Hallo Das GNSS-Signal soll von einer Antenne wahlweise auf 2 Emfpänger gehen. Dies soll über eine Bestückungsoption von 2 BE geschehen. Bei Funkmodulen generell habe ich unterschiedliche Konfigurationen (interne Antenne, UFL, ext. Pin) gesehen, die auf dem selben Modul einfach durch einen anders bestückten Kondensator gesetzt waren. Wie ermittle ich den optimalen Wert für diese Kapazität? Sollte der komplexe Widerstand des Kondensators der Antennenimpedanz entsprechen? Die Frequenzen für GNSS liegen zw. 1164 und 1610 MHz. Danke und Gruß Hannes
Na, soll doch nur das Antennensignal leiten. Entweder 0 Ohm Widerstand oder 10n-100n. Irgendwas halt, das deinem Signal keinen "Widerstand" entgegensetzt.
Helge A. schrieb: > Na, soll doch nur das Antennensignal leiten. Entweder > 0 Ohm Widerstand oder 10n-100n. Kommt mir Faktor 100 zu viel vor. Vielleicht auf Serienresonanz aufpassen, denn sonst ist das... > Irgendwas halt, das deinem Signal keinen "Widerstand" > entgegensetzt. ... nicht erfüllbar.
Johannes H. schrieb: > Das GNSS-Signal soll von einer Antenne wahlweise auf 2 Emfpänger gehen. > Dies soll über eine Bestückungsoption von 2 BE geschehen. Wenn das GNSS-Signal von einer Aktivantenne kommt, wird sich 2 BE (?) auch um die Stromversorgung kümmern müssen. Ein Serienkondensator kann da hinderlich sein ;-)
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