Hallo,
ich würde gerne bei einer Waschmaschine die Spannung einer bestimmten
LED abgreifen und mir diese auf einen Mikroprozessor legen.
Ich würde die Maschine hierfür so umbauen, dass ich diese Spannung bei
Bedarf einfach an einer Miniklinkenbuchse abgreifen kann.
Was gibt es hierbei zu beachten?
Was ich nicht möchte:
LED leuchtet nicht mehr, wenn Mikroprozessor angeschlossen ist.
LED leuchtet wesentlich dunkler, wenn Mikroprozessor angeschlossen ist.
Gruß Chris
Und: es wäre noch zu klären, ob die LED statisch angesteuert wird, oder
innerhalb einer Multiplex-Ansteuerung. Gerade bei weisser Ware wird oft
jeder I/O-Pin gespart, der möglich ist und maximal viel mit SW gemacht.
Am besten mit einem Scope überprüfen.
Krummer Weg: seitlich einen Lichtleiter anbringen (oder von vorne mit
einem Saugnapf) und Auswertung über Fototansistor. Vorteil: keinerlei
Beeinträchtigung der Original-Elektronik, aber ziemlicher Aufwand.
Hubert G. schrieb:> Du musst wissen wie die Led angesteuert wird und mit welcher Spannung.
Nein, muß er nicht.
Die Spannung an der LED ist 0 wenn sie aus ist. Und hat den Wert der
LED-Flußspannung wenn die LED leuchtet. Die Flußspannung kann man anhand
der LED-Farbe und dem Alter des Geräts recht gut abschätzen. Alte rote
LED hatten ca. 1.7V. Neuere rote sowie gelbe und grüne haben um die
2-2.5V. Blaue oder weiße um die 3V.
Zum Auskoppeln des Signals kann man einen kleinen MOSFET verwenden; der
darf dann aber eine Threshold-Spannung von maximal 1V haben. Alternativ
ein Bipolartransistor mit Basisvorwiderstand für einige 10µA.
Ein Optokoppler würde auch gehen, weil eine IR-LED eine niedrige
Flußspannung hat (niedriger als die jeder LED für sichtbares Licht).
Allerdings braucht der mehr Strom als die beiden anderen Varianten. Und
man müßte für die richtige Wahl des Vorwiderstandes die LED-Flußspannung
dann doch mal messen, statt nur zu schätzen. Dafür kriegt man die
galvanische Trennung frei Haus.
XL
Ich habe das Leuchten einer LED von außen über einen Fototransistor (aus
einer Maus) abgenommen . War bei mir die Anzeige vom Trockner . Wenn es
nicht dauerhaft sein soll , reicht ein Stück Klebeband zum Befestigen .
Ein passender Magnet geht auch . Das macht alles einfacher - kein
Eingriff in das Gerät und die Feuchtigkeit kann keinen Schaden anrichten
- Stichwort "Schutzisolierung". Gruß Manfred
Hallo,
vielen Dank für die zahlreichen Antworten.
Meine Kenntnisse im Bezug auf Elektronik sind leider noch gering, da ich
lediglich Bastler bin.
Ich hatte jedoch vor kurzem erst eine Schaltung mit einem Optokoppler
aufgebaut. Hierbei war der Optokoppler Bestandteil eines MIDI-Eingangs.
Kann ich für die Waschmaschinen-LED-Schaltung den selben Optokoppler
verwenden? Es war ein 4N35. Geht es evtl. billiger als mit diesem?
Bzgl. eventueller Messungen habe ich ein Multimeter, sowie ein kleines
Rigol-Oszi hier rumstehen (von dem ich ausgehe, dass ich es in diesem
Fall nicht benötigen werde).
Etwas auf der Waschmaschine zu befestigen geht überhaupt nicht, da meine
Freundin sofort durchdrehen würde. :P
Gruß Chris
Christian Stielz schrieb:> ich würde gerne bei einer Waschmaschine die Spannung einer bestimmten> LED abgreifen. Was gibt es hierbei zu beachten?
Du musst vor allen kontrollieren, ob die LED direkte Verbindung
mit der Netzspannung hat. Falls ja, würde die Auswertung für Dich
ziemlich gefährlich. Deshalb wäre die bereits vorgeschlagene An-
bindung über Optokoppler die beste Lösung.
Gruss
Harald
Harald Wilhelms schrieb:> Du musst vor allen kontrollieren, ob die LED direkte Verbindung> mit der Netzspannung hat.
Müsste ja dann echt ne monstermäßige LED sein, wenn dem so wäre. :P
Gruß Chris
> Etwas auf der Waschmaschine zu befestigen geht überhaupt nicht, da meine> Freundin sofort durchdrehen würde. :P
Ach, aber ein Loch für die Klinkenbuchse darfst du reinbohren???
Wechsel die Freundin, das wird der Waschmaschine besser bekommen.
Ohne galvanische Trennung würde ich an so einen Elektronik nichts
externes anschließen, besonders als Anfänger.
Was soll das Wunderwerk am Ende können wenn dir schon 25 Cent für den
Optokoppler zu teuer sind?
Christian Stielz schrieb:>> Du musst vor allen kontrollieren, ob die LED direkte Verbindung>> mit der Netzspannung hat.> Müsste ja dann echt ne monstermäßige LED sein, wenn dem so wäre.
??? Ich gehe mal davon aus, das in den meisten WMs kein extra
Trafo für die Potentialtrennung verbaut ist.
Harald Wilhelms schrieb:> Du musst vor allen kontrollieren, ob die LED direkte Verbindung> mit der Netzspannung hat.
Damit will dir Harald sagen, dass statt eines kleinen Trafos mit
galvanischer Trennung auch ein Kondensatornetzteil eingebaut sein
könnte.
Ein solches ist NICHT galvanisch getrennt!
spammi schrieb:> Ach, aber ein Loch für die Klinkenbuchse darfst du reinbohren???> Wechsel die Freundin, das wird der Waschmaschine besser bekommen.>> Ohne galvanische Trennung würde ich an so einen Elektronik nichts> externes anschließen, besonders als Anfänger.> Was soll das Wunderwerk am Ende können wenn dir schon 25 Cent für den> Optokoppler zu teuer sind?
Den ersten Abschnitt von Dir habe ich in Deinem Interesse überlesen.
Es ist meine Waschmaschine und sie soll mir per Mikroprozessor und XBee
in Zukunft mitteilen, ob sie fertig ist.
Gruß Chris
Günter Lenz schrieb:> Wenn die Schaltung der Waschmaschine unbekant ist, ...> oder LED mit Optokoppler in reihe schalten.
Dafür müßte die Schaltung der Waschmaschine bekannst sein, um zu
beurteilen, ob ausreichend Spannung zur Verfügung steht.
Schon eine Ansteuerung mit einem 3,3V-Prozessor kann einem da einen
Strich durch die Rechnung machen.
Der Mikroprozessor wird seinen Strom über ein externes Netzteil
bekommen. Es geht lediglich darum, dass der Prozessor mitbekommt, wann
die LED leuchtet.
Gruß Chris
Ich weiss. Es ist aber so.
Hab hier etwas gefunden (siehe angehängtes Bild). Wäre das das, was ich
suche?
Müsste ich hierbei einfach die linken Anschlüsse des Optokopplers auf
der verlinkten Zeichnung parallel zur LED anschließen?
Gruß Chris
Christian Stielz schrieb:> Der Mikroprozessor wird seinen Strom über ein externes Netzteil> bekommen. Es geht lediglich darum, dass der Prozessor mitbekommt, wann> die LED leuchtet.
Das geht nur, wenn Du eine Potentialtrennung vorsiehst.
Christian Stielz schrieb:> Den ersten Abschnitt von Dir habe ich in Deinem Interesse überlesen.>> Es ist meine Waschmaschine und sie soll mir per Mikroprozessor und XBee> in Zukunft mitteilen, ob sie fertig ist.>> Gruß Chris
Hallo Christian,
Du willst was?
Loch im Waschmaschine bohren für Klinkenbuchse, Optokoppler reinlöten in
unbekannte Schaltung, XBEE und Prozessor plus Auswertung, ...
Dafür dass du erkennen kannst dass die Waschmaschine fertig ist?
Also Hobby und Anspruch in Ehren ...
Aber wäre es nicht einfacher, nachdem die Waschmschine engschaltet ist
einen Küchentimer aufzuziehen?
Gibt es in unserem Leben nicht wichtigere Dinge als sich so eine
Schaltung auszudenken und in Betrieb zu nehmen? Bedenke die Zeit die Du
investierst um was zu gewinnen?
rgds
Christian Stielz schrieb:> Müsste ich hierbei einfach die linken Anschlüsse des Optokopplers auf> der verlinkten Zeichnung parallel zur LED anschließen?
Dann wird die Anzeige-LED schwächer. Außerdem mußt die Flußspannung der
LED im Optokoppler deutlich geringer sein, als die der Anzeige - sollte
mit normalen IR-Kopplern geh'n - und der Widerstand muß so klein sein,
dass sich der Strom passend verteilt. Voraussetzung ist, dass der
abgezapfte Strom für den Optokoppler reicht und die Anzeige-LED dann
noch hell genug leuchtet.
6A66 schrieb:> Du willst was?> Loch im Waschmaschine bohren für Klinkenbuchse, Optokoppler reinlöten
Nein, er will am liebsten die 230V aus der Maschine direkt auf die
(Metall-)Klinkenbuchse legen. :-(
Harald Wilhelms schrieb:> Nein, er will am liebsten die 230V aus der Maschine direkt auf die> (Metall-)Klinkenbuchse legen. :-(
Harald, das weiß ich dass er das nicht will.
Nur frage ich mich mit all den Ratschlägen hier zum Thema
Potentialtrennung, Optokoppler, ... ob das so förderlich ist wenn der OT
das Thema anscheinend nicht so gut durchsteigt:
Christian Stielz schrieb:> Meine Kenntnisse im Bezug auf Elektronik sind leider noch gering, da ich> lediglich Bastler bin.
Und die Effizienz der Lösung ist für mich auch sehr fragwürdig. Deswegen
der Post.
Wenn er das aber unbedingt machen möchte ....
Dann wäre zu überlegen die Sendediode des Optokopplers in Serie zur Led
zu legen, aber dann wird die LED auch schwächer.
Oder gar parallel zum Pfad Vorwiderstand/LED einen weiteren Pfad
Vorwiderstand/Optokoppler parallelzuhängen. Aber ob der "Treiber" der
LED das aushält?
Alles so n'n bischen fragwürdig.
Und das sind nur die kleinen Hindeernisse.
Aber einen echten
Christian Stielz schrieb:> lediglich Bastler
wird das nicht aufhalten.
rgds
Wenn Du die Spannung einer Leuchtdiode messen möchtest kannst Du dies
ganz einfach durch zwei Kabel an die Anschlüsse der Leuchtdiode.
Zu beachten gilt dabei:
1.) Die Anschlüsse haben sehr wahrscheinlich einen Potentialbezug zum
Stromnetz, also Vorsicht.
2.) Eine Buchse muß vollisoliert sein und nicht im Kontakt mit dem
Waschmaschinengehäuse stehen, sonst droht Kurzschluß und ggf. ein Brand.
3.) Die Schaltung, die misst, also die Mikrokontrollerschaltung muß
potentialfrei ausgelegt sein.
4.) Dies ist ein gefährlicher Eingriff und kann leicht dazu führen, daß
etwas beschädigt wird, oder eine Person zu schaden kommt. Bitte auch die
entsprechenden Gesetze und Vorschriften beachten und äußerst vorsichtig
sein.
5.) Vor allen Arbeiten die Funktion der Fehlerstromschutzschaltung
überprüfen.
Hier bereits angedeutete Alternativlösungen z.B. mittel Optokoppler sind
zu bevorzugen, trotzdem gelten auch dafür die obigen Hinweise.
Fachkräfte die sich bestens auskennen sind bei solchen Dingen schon zu
Schaden gekommen, darum kann ich insgesamt von dem Vorhaben nur abraten,
selbst wenn man eine Fachkraft ist. Zum Ausgleich gibt es von mir einen
sicheren Alternativvorschlag:
Man kann mit einem Photowiderstand, einer Photodiode oder einem
Phototransistor und entsprechender Schaltung einfach den Zustand der
Leuchtdiode (leuchtend/nicht Leuchtend) von außen erfassen und mit einer
nachgelagerten Schaltung auswerten. Hierbei muß man nicht in den
Waschvollautomat eingreifen und kann sein Ziel trotzdem erreichen.
Vielen Dank für die gut gemeinten Ratschläge. Insbesondere für die zum
Thema Sicherheit.
Ich werde demnächste Folgendes machen:
1. Waschmaschine öffnen
2. Spannung an der besagten LED messen (werden wohl ca. 2-3 Volt sein)
3. Testaufbau mit Optokoppler auf Steckbrett aufbauen um Vorwiderstand
zu ermitteln
4. Optokoppler und Miniklinkenbuchse in Waschmaschine bauen
5. Mikroprozessor programmieren und testen.. :P
Gruß Chris
Christian Stielz schrieb:> 2. Spannung an der besagten LED messen (werden wohl ca. 2-3 Volt sein)
Die braucht man nicht zu messen, sondern sie ergibt sich aus der Farbe.
Interessanter wäre die Spannung an LED plus Vorwiderstand.
@EP
Ist das so eine Art Wettbewerb?
ZB: Freundin meint du bist zu blöd für so etwas,
du meinst "bin ich nicht!" und setzt dann da einen Mörderklumpen HiTech
in die Waschmaschine?
Wie schon og, einen Wecker entsprechend einstellen und gut ists,
die WM wird bestimmt ihre festen Laufzeiten haben.
Hatten wir sowas nicht erst vor ein paar Wochen hier, daß einer die LEDs
an der Waschmaschine nicht invasiv abgreifen wollte, auch das evtl.
sogar gemultiplexte Siebensegment-Display?
Ob es der selbe TO war, weiß ich nicht.
Harald Wilhelms schrieb:> Christian Stielz schrieb:>>> 2. Spannung an der besagten LED messen (werden wohl ca. 2-3 Volt sein)>> Die braucht man nicht zu messen, sondern sie ergibt sich aus der Farbe.
Im Prinzip ja. Aber wenn man das Signal mit einem Optokoppler abgreifen
will und gleichzeitig möglichst wenig Strom von der LED abzapfen will
(damit sie nicht sichtbar dunkler wird), dann ist Messen eine prima
Idee.
> Interessanter wäre die Spannung an LED plus Vorwiderstand.
Möglicherweise auch nicht. Denn während vollkommen klar ist, wo sich die
LED befindet, ist das beim Vorwiderstand überhaupt nicht klar.
Möglicherweise ist das ein SMD-Krümel irgendwo auf einer ganz anderen
Platine, evtl. Teil eines Widerstandsarrays. Bevor man sich jetzt danach
den Wolf sucht, ist es ziemlich sicher viel einfacher, nur die beiden
Anschlüsse der LED zu verwenden. Spannungsmäßig paßt das ja zum Glück,
weil Optokoppler IR-LED haben und die haben eine niedrige
Schwellspannung.
XL
Fein, fein. Ich hab mal eine Wohnung gesehen, die aufgrund eines
Kabelbrands einer Waschmaschine vollständig abgefackelt ist. Wenn Du
das ganze Hause abbrennst, dann wird es teuer.
Harald Wilhelms schrieb:> Die braucht man nicht zu messen, sondern sie ergibt sich aus der Farbe.
... und dem Baujahr (ääh LED-Technik). Die Zeiten wo pauschal rote LEDs
1.6V und grüne 1.9V hatten, sind seit Erfindung der
LowCurrentUltrahocheffizient-LEDs vorbei.
Wie wirbt ein bekannter Autohersteller so treffen: "Mess mal wieder
nach" - oder so ähnlich.
Osterhase schrieb:> Ich hab mal eine Wohnung gesehen, die aufgrund eines> Kabelbrands einer Waschmaschine vollständig abgefackelt ist.
Osterhase, du solltest dich besser Angsthase nennen.
Weihnachtsmann schrieb:> Osterhase, du solltest dich besser Angsthase nennen.
Und ich hab mal von einem Flieger gehört, der spurlos im Pazifik
verschwunden ist. Flieger sind sicher - dafür haben sie ihre Zulassung.
Läst sich denn nur durch die LED feststellen ob die Waschmaschine fertig
ist?
Mach das doch über Induktive Strommessung am Netzkabel.
Über eine Spule mit durchgeführten Netzkabel.
Die Ausagsspannung gleichrichten, verstärken und nen Komperator drann.
(oder das ganze mit einem kleinen PIC auswerten)
Ich hatte so was mal gebaut, um festzustellen ob noch irgend welche
Verbraucher in der Garage eingeschaltet waren.
Bevor ich da einen freibaumelnden Optokoppler und eine bestimmt nicht
IP67 Klinkenbuchse reinschraube, würde ich mir das noch mal überlegen.
Oh je. Langsam aber sicher habe ich das Gefühl, dass die Gefahr hier im
Forum von lustigen Osterhasen verschaukelt zu werden größer ist, als die
mit meiner Waschmaschine das Haus abzufackeln. :P
Frohe Ostern noch. ;)
Gruß Chris
Christian Stielz schrieb:> Ich werde demnächste Folgendes machen:>> 1. Waschmaschine öffnen> 2. Spannung an der besagten LED messen (werden wohl ca. 2-3 Volt sein)
...und wenn Du sowie dabei bist, an der LED zu messen... dann miss,
bevor Du weiter machst, bei der Gelegenheit mal die Spannung gegen Erde
(z.B. Schutzleiter einer Steckdose)....
Tom V. schrieb:> ...und wenn Du sowie dabei bist, an der LED zu messen... dann miss,> bevor Du weiter machst, bei der Gelegenheit mal die Spannung gegen Erde> (z.B. Schutzleiter einer Steckdose)....
Er sollte dann aber den höchsten Messbereich (AC) wählen.
Christian Stielz schrieb:> Es ist meine Waschmaschine und sie soll mir per Mikroprozessor und XBee> in Zukunft mitteilen, ob sie fertig ist.
So aus purem eigeninteresse:
Schonmal mit XBee gearbeitet? Wird dein Empfängermodul durch
irgendwelche Wände mit dem Sendemodul getrennt? (Muss ja fast so sein,
sonst gäbe das Projekt wenig Sinn). Hast da schon Erfahrungen gemacht,
wie gut das ganze noch funktioniert? Würde mich sehr wunder nehmen, da
ich mir auch überlege ein Projekt mit den Dingern zu realisieren..
San Lue schrieb:> So aus purem eigeninteresse:> Schonmal mit XBee gearbeitet? Wird dein Empfängermodul durch> irgendwelche Wände mit dem Sendemodul getrennt? (Muss ja fast so sein,> sonst gäbe das Projekt wenig Sinn). Hast da schon Erfahrungen gemacht,> wie gut das ganze noch funktioniert? Würde mich sehr wunder nehmen, da> ich mir auch überlege ein Projekt mit den Dingern zu realisieren..
Ja. Ja. Nein.
Gruß Chris
Christian Stielz schrieb:> Es ist meine Waschmaschine und sie soll mir per Mikroprozessor und XBee> in Zukunft mitteilen, ob sie fertig ist.Christian Stielz schrieb:> ich würde gerne bei einer Waschmaschine die Spannung einer bestimmten> LED abgreifen und mir diese auf einen Mikroprozessor legen.>> Ich würde die Maschine hierfür so umbauen, dass ich diese Spannung bei> Bedarf einfach an einer Miniklinkenbuchse abgreifen kann.
Hallo,
habe hier was Interessantes von ELV gefunden.
http://www.dcccl.nl/migrated/temp2/temp2/FMIC/FTP100FM_KM_G_030227.pdf
Hat er jetzt and die LED gegriffen, .....oder hat er abgegriffen?
Gruß
Thomas