Hi, Unen/fnen ist ja die Steigung der U/f kennlinie für das Nennmoment. Sprich das Moment ist zumindest bei der Idealen Maschine auf dem gesammten frequenzbereich gleich. Wenn ich die Kennlinie Steiler bzw. Flacher mache, ist das Drehmoment doch auch dem gesammten bereich doch auch konstant, jedoch größer bzw. kleiner als dass Nennmoment. Habe dazu eine Skizze anbei ist das so korrekt? M1 Gehört zu K1 K2 gehört zu M2 M Drehmoment K U/f Linie Mfg
> Unen/fnen Wenn ich so 'ne Scheiß Abkürzungen lese, hab ich auf den Rest gleich gar keine Lust mehr. NeNNspannung und Frequenz wäre wohl zu lang gewesen, oder? > M1 Gehört zu K1 K2 gehört zu M2 M Drehmoment K U/f Linie Und so ein Konstrukt gehört auch in die grammatikalische Mülltonne. Elektromotoren haben die Eigenschaft, daß man sie für kurze Zeit problemlos extrem überlasten kann. Daher sollte das Drehmoment auf ein sinnvolles Niveau begrenzt werden bzw. generell begrenzt werden, damit die angetriebene Mechanik nicht beschädigt wird. Die U/f-Kennlinie gibt eher vor, wieviel Spannung der Motor bei einer bestimmten Frequenz braucht, bzw. maximal bekommen darf um nicht in Sättigung zu geraten. Eine Drehmomentsbegrenzung erreicht man eher durch eine Anfahrrampe, wobei die Frequenz entsprechend langsam gesteigert wird bis die Solldrehzahl erreicht ist. Wenn Du einen möglichst schnellen Anlauf bei einem nicht zu starken Motor möchtest, knall ihn einfach mit einem dicken Schütz an's Netz - den Rest macht der Motor. Darfst Du nur nicht zu oft machen und der Motor sollte ein ziemlich kleiner sein, sonst freut sich das EVU.
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Bearbeitet durch User
toll, das war nicht die antwort auf meine Frage! http://infosys.beckhoff.com/content/1031/ax5000_usermanual_hw2/Images/Picto_Motormanagement_Asynchron-2.gif Drehmoment ist konstant!! Ich will nur wissen, ob die Zeichnung wie ich sie gezeigt habe richtig ist. Sprich die Drehmomentgerade bei Steilerer Steigunung der Uf kennlinie nach oben geht bzw. nach unten wie gezeichnet.
macht keinen Unterschied. Das Drehmoment ist vom Strom abhängig. Mehr Spannung macht nur mehr Verluste
Düsendieb schrieb: > Mehr Spannung macht nur mehr Verluste ...und mehr Strom, und damit auch mehr Drehmoment! Oder sehe ich das falsch?
Wenn wir dei EMK mal vernachlässigen. I = U/Z Z=XL (Zumindest beim Idealen Motor, und ohne Sättigung) U/jwl=0,5U/j*0,5w*l=I Rein von der Statorreaktanz, ist der Strom nun GLeich, sprich auch die Lorenzkraft. Das Heißt dann aber, das das Drehmoment bei Steilerer U/f Kennlinie Größer und bei Flacherer kleiner ist,aber auf dem Gesammten Frequenzbereich konstant. Sozusagen eine Ableitung der U/f Kennlinine Darstellen.
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