Hallo, ich habe 2 Festplatten, auf jeder ein eigenes Betriebssystem, welches ich nicht mit dem Bootloader auswählen will, sondern per mechanischem Schalter. Habe dazu 3 Leitungen rausgelegt (direkt 3 Stk, +5V, und 2 zurück für jeweils eine Festplatte). Diese sind an einem on/on/on Schalter angeschlossen. Jetzt habe ich aber die Leitungen aufgetrennt und Buchsen eingebaut, zwischen die ein Kabel kommt (damit das ganze steckbar wird). Und es funktioniert nicht mehr! Es handelt sich um 1,5m lange 3,5Zoll Klinkenkabel ordentlicher Quali (3 Euro/Stk). Die Spannung fällt auch durch die ganzen Kontakte nicht wesentlich ab (messe einen Widerstand von 0,5Ohm), aber trotzdem laufen die Festplatten nicht an. Schließe ich direkt ein Stromkabel vom Netzteil an, funktioniert es. Ich vermute, es liegt am schlechten Kontakt der Klinkebuchsen, dass der Strom zu niedrig ist. Habe nur 0,3A gemessen - da verstehe ich aber nicht, woher der kommt. Wenn ich ca 4,5...5 V messe und einen Widerstand von 0,5Ohm, kann das doch gar nicht sein, oder? Habe dazu 2 Fragen: 1. Kann man daraus schließen, dass Klinkenbuchsen- und kabel ungeeignet sind für Stromübertragung aufgrund der Kontakte in der Buchse? Sind Bananenstecker dafür besser geeignet? 2. Man kann zwar keine pauschalen Aussagen treffen, aber können Festplatten (2,5Zoll) und SSDs mit weniger als 5V (wieviel mindestens) anlaufen? Gruß
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Die Art Deiner Lösung mal ausgeklammert, sind 0,5 Ohm durchaus schon zuviel. 4,75V sind das Minimum für den Betrieb und es gibt einen höheren Einschaltstrom beim Start.
mhh schrieb: > Die Art Deiner Lösung mal ausgeklammert, sind 0,5 Ohm durchaus schon > zuviel. 4,75V sind das Minimum für den Betrieb und es gibt einen höheren > Einschaltstrom beim Start. Ah okay, woher hast Du den Wert 4,75V? Was hälst du von der Lösung denn; bin interessiert. Zur Messung. Habe gerade noch einmal das Kabel gemessen mit einem 10€-Multimeter von reichelt. Auf 20 Ohm Messbereich gestellt, zeigt mir das Gerät 1 Ohm an!? Bisher hatte ich halt die genannten 3 Leitungen direkt an den Switch angeschlossen - wird das mit Bananensteckern statt Klinke vermutlich besser?
Thomas R. schrieb: > Es handelt sich um 1,5m > lange 3,5Zoll Klinkenkabel ordentlicher Quali (3 Euro/Stk). Du meinst vermutlich 3.5mm. Ja: Klinkenstecker sind für die Aufgabe völlig ungeeignet. Ja: Dein Kabel ist zu lang und zu dünn. Die Quelle für die Anforderungen von Festplatten an deren Stromversorgung nennt sich Datenblatt. Da wird eine Toleranz von ±5% genannt, und darin wird auch erwähnt, welcher Strom beim Anlaufen der Festplatte benötigt wird. Praktisch jede 2.5"-Festplatte benötigt, wenn auch nur kurzzeitig, hier über 1000 mA. Deine Bastellösung solltest Du nochmal gründlich überdenken.
Thomas R. schrieb: > Ah okay, woher hast Du den Wert 4,75V? 5V +/- 5% ist die Herstellerangabe bei Festplatten. Thomas R. schrieb: > Was hälst du von der Lösung denn; bin interessiert. Bei HotPlug-fähigem SATA-Anschluss auf dem Mainboard kann das durchaus so funktionieren. Nur die 3,5 mm Klinkenkabel werden einen zu geringen Querschnitt haben und sind eher nicht für das Realisieren einer Stromversorgung ausgelegt. Also etwas größere Sachen verwenden. Ich selbst nutze das F-irgendwas-Bootmenü zur BS-Auswahl. Denn auch einer geschonten HDD würde ich nach >5 Jahren keine wichtigen einmaligen Daten mehr anvertrauen. Fürs Stromsparen ist das Verzichten auf das Nachmittags-TV-Programm effektiver. :) Thomas R. schrieb: > Auf 20 Ohm Messbereich gestellt, zeigt mir > das Gerät 1 Ohm an!? Zwischen 0,1 - 1 Ohm kann das alles sein.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Deine Bastellösung solltest Du nochmal gründlich überdenken. Ja, das ist wohl angebracht. Hälst du von der Idee prinzipiell gar nichts oder hälst Du nur die Umsetzung für schlecht?
mhh schrieb: > Thomas R. schrieb: >> Ah okay, woher hast Du den Wert 4,75V? > > 5V +/- 5% ist die Herstellerangabe bei Festplatten. > > Thomas R. schrieb: >> Was hälst du von der Lösung denn; bin interessiert. > > Bei HotPlug-fähigem SATA-Anschluss auf dem Mainboard kann das durchaus > so funktionieren. Nur die 3,5 mm Klinkenkabel werden einen zu geringen > Querschnitt haben und sind eher nicht für das Realisieren einer > Stromversorgung ausgelegt. Also etwas größere Sachen verwenden. Hatte vorher ein 2,5mm^2 (?) Kabel benutzt. Das ist schon ordentlich dicker als die Kabel am Netzteil. Das Klinkekabel ist natürlich wiederum dünner gewesen. Also von den gemessenen Daten kann man nicht direkt drauf schließen, dass es am Kabel liegt, scheint mir. > Ich selbst nutze das F-irgendwas-Bootmenü zur BS-Auswahl. Denn auch > einer geschonten HDD würde ich nach >5 Jahren keine wichtigen einmaligen > Daten mehr anvertrauen. Fürs Stromsparen ist das Verzichten auf das > Nachmittags-TV-Programm effektiver. :) Mir geht es darum, dass ich nicht durch irgendwelche Aktionen den Bootloader zerstöre (Windows/Ubuntu). Windows ist so ignorant und überschreibt den von Ubuntu, und Ubuntu hat auch schon einmal Mist gebaut. Habe den Bootloader schon lange Zeit benutzt und früher oder später gabs Momente, wo ich mich darüber geärgert habe. > Thomas R. schrieb: >> Auf 20 Ohm Messbereich gestellt, zeigt mir >> das Gerät 1 Ohm an!? > > Zwischen 0,1 - 1 Ohm kann das alles sein. Dann bin ich ja beruhigt.
Thomas R. schrieb: > Also von den gemessenen Daten kann man nicht direkt > drauf schließen, dass es am Kabel liegt, scheint mir. Da gerade nichts mehr draußen scheint außer den Laternen - schließe bitte doch darauf. :) Thomas R. schrieb: > Mir geht es darum, dass ich nicht durch irgendwelche Aktionen den > Bootloader zerstöre (Windows/Ubuntu). Windows ist so ignorant und > überschreibt den von Ubuntu, und Ubuntu hat auch schon einmal Mist > gebaut. Habe den Bootloader schon lange Zeit benutzt und früher oder > später gabs Momente, wo ich mich darüber geärgert habe. Ich benutze getrennte Installationen. Jede Platte hat sein eigenes System. Und bis jetzt hat jedes BS das andere in Ruhe gelassen. Kann ich also nicht nachvollziehen.
Thomas R. schrieb: > Hälst du von der Idee prinzipiell gar > nichts oder hälst Du nur die Umsetzung für schlecht? Ich würde Wechselrahmen verwenden, wenn ich das Problem hätte, ständig andere Betriebssysteme booten zu wollen. Die Umsetzung mit irgendwelchen Klinkensteckern und Kabeln halte ich nicht nur für schlecht, sondern vor allem für bizarr; wie bist Du auf die Idee gekommen, hast Du ein Bild aus der Frühzeit der Telephonie gesehen, bei der das "Fräulein vom Amt" munter irgendwelche Kabel stöpselt? Klinkenstecker sind außerdem ganz großer Mist - sie produzieren beim Stecken einen Kurzschluss und sind blanke, spannungsführende Teile, die nur mal Kontakt zu einem anderen metallischen Gegenstand bekommen müssen, um einen schönen Kurzschluss zu verursachen.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Ich würde Wechselrahmen verwenden, wenn ich das Problem hätte, ständig > andere Betriebssysteme booten zu wollen. Beim Wechselrahmen braucht man a) Platz den ich nicht habe b) muss man ständig aufwändig die Festplatten umstecken, ich aber lege vor dem Start einfach den Schalter um, und gut ist ;) > Die Umsetzung mit irgendwelchen Klinkensteckern und Kabeln halte ich > nicht nur für schlecht, sondern vor allem für bizarr; wie bist Du auf > die Idee gekommen, hast Du ein Bild aus der Frühzeit der Telephonie > gesehen, bei der das "Fräulein vom Amt" munter irgendwelche Kabel > stöpselt? Wieso, sind im PC denn sonst keine Kabel? Einmal anstecken und man hat Ruhe. > Klinkenstecker sind außerdem ganz großer Mist - sie produzieren beim > Stecken einen Kurzschluss und sind blanke, spannungsführende Teile, die > nur mal Kontakt zu einem anderen metallischen Gegenstand bekommen > müssen, um einen schönen Kurzschluss zu verursachen. Das unterschreibe ich direkt... Wollte es halt mal damit ausprobieren, weil man die Kabel irgendwann eh mal gebrauchen kann und daher der Kauf nicht schlimm ist.
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Wenn Du bei fest eingebauten Platten die Stromversorgung mit einem Schalter bedienst -- wozu um alles in der Welt hast Du dann Experimente mit Deinen Klinkensteckern und Kabeln durchgeführt?
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Wenn Du bei fest eingebauten Platten die Stromversorgung mit einem > Schalter bedienst -- wozu um alles in der Welt hast Du dann Experimente > mit Deinen Klinkensteckern und Kabeln durchgeführt? Weil ich den PC unterm Tisch stehen und mir eine Steckerleiste mit USB, Kartenleser, DVD, Power, Mic und Headset gebaut habe, welche auf dem Schreibtisch steht. Ergo deshalb, um nicht zum Umschalten bis hinten an die Wand krabbeln zu müssen. Klinkenstecker deshalb, weil ich davon schon einige hatte und es mal probieren wollte. Hinterher ist man i.d.R. schlauer.
Und wie oft hat es schon geraucht ? Stell beide auf Master und schalte sämtliche Versorgung um, also +12V, +5V +3,3V und GND. Dazu kannst Du entweder Mehrfachschalter direkt kaufen oder Du schlachtest z.B. einen alten Parallelportumschalter aus. Nur frage ich mich gerade WARUM so einen Aufwand ? Bootloader kann man auch auf z.B. USB Stick packen und davon starten ... Mal abgesehen davon das Du WIE garantierst das während des Betriebes nicht der Schalter betätigt wird ?
abfackler schrieb: > Stell beide auf Master und schalte sämtliche Versorgung um, also +12V, > +5V +3,3V und GND. Bitte nicht so einen Quatsch schreiben. Das glaubt sonst noch jemand. Ob absichtlich oder unbewußt - die 5V umzuschalten genügt.
Also mal im ernst...nimm doch einfach einen USB Stick, installiere auf dem LILO oder GRUB als bootloader und wähle das ding als primary-boot-device aus. von dem stick machst du dir gleich 2 und schon ist nichts mehr mit bootloader zerschießen :)
Leute, lasst mich doch einfach in meiner Freizeit etwas basteln ;) > Mal abgesehen davon das Du WIE garantierst das während des Betriebes > nicht der Schalter betätigt wird ? Gar nicht, das ist Restrisiko... und beim ersten Mal Schalten (Mittelstellung) passiert zunächst gar nichts, außer, dass die 2. Platte auch angeht.
Thomas R. schrieb: > ich habe 2 Festplatten, auf jeder ein eigenes Betriebssystem, welches > ich nicht mit dem Bootloader auswählen will, sondern per mechanischem > Schalter. Und warum "willst" du das? Gibt es einen sachlichen Grund? Ordentliche Bootlader können die andere Platte verstecken oder absolut verstecken. Ansonsten nimm eben einen Wechselplatten-Einschub.
@rufus Klinkenstecker und -Buchsen sind doch perfekte Planned Obsolescence... die Dinger gehen früher oder später stets kaputt :) Wie genau ich sie manchmal dankend dem Erfinder zurückgeben möchte sei hier nicht näher erläutert.
mhh schrieb: > Denn auch > einer geschonten HDD würde ich nach >5 Jahren keine wichtigen einmaligen > Daten mehr anvertrauen Ich schon tausend mal eher als einer Platte die 5Jahre mitgelaufen ist. Ich habe mir vor etwa zwei Jahren eine simplen Festplatten Umschalter gebaut. Realisiert habe ich den mit einem Bistabilem Relay.Ich docke an einer Hohlbuchse nur eine 9 Volt Batterie an die ich je nach Platte die ich haben will umpole. Nix was man mal versehentlich umschalten kann. Gut ,das Relay ist nicht billig aber ich habe genug davon. Billiger kann man das aus zwei einzelnen realisieren.Die Steckbuchsen würde ich heute Computerconform lösen und Molexteile so umbauen,dass man sie einlöten kann. LED kann man auch weglassen. Das habe ich schon getestet und geht super.Einige Widerstände sind nur Brücken also nicht wundern.
Ach ja...geschaltet werden 5 und 12 Volt.
herbert schrieb: > Relay die Dinger heißen "Relais" wenn sie aus Deutschland kommen (steht auch so drauf auf deiner schwarzen Box). Nur die englischen oder amerikanischen Relais werden gerne mal als "relay" bezeichnet
herbert schrieb: > Ich schon tausend mal eher als einer Platte die 5Jahre mitgelaufen ist. Langes nichtbenutzen setzt einer HDD mehr zu als die Platter Walzer tanzen zu lassen. 5 Jahre und 15000 Betriebsstunden sind die Eckdaten einer Festplatte. Im letzten Drittel dieser Lebensdauer bekommen diese dann unbedeutende neue Aufgaben zugeteilt und können dabei durchaus noch richtig alt und grau werden (14 Jahre ist meine älteste fehlerfreie noch in Betrieb befindliche HDD gewesen, bevor ich sie wegen zu kleiner Kapazität entsorgt habe). Wozu also schonen? Das verlängert ihr Leben keineswegs.
mhh schrieb: > Langes nichtbenutzen setzt einer HDD mehr zu als die Platter Walzer > tanzen zu lassen. Was ist "lange"? Wo hast du diese Information her? Da würden ja alle Sicherungsplatten ein hohes Sicherheitsrisiko darstellen. Bei unterschiedliche BS die wechselweise im Einsatz sind ist die Pause für ein Platte nicht so lang. Ich weis es kursieren manchmal Dinge im Netz die haben keine Grundlage außer das Hirn welches diese Botschaft geboren hat. Tests von unabhängigen Einrichtungen die deine These verfestigen könnten habe ich noch nicht gelesen.Extra Serverplatten für 24/7 könnte man sich dann ja sparen.
iCH HABE hier 4 Stück Maxtor 3.5" DiamondMax10 6V080E0, Produktionsdatum 2006, die sind jeweils 24/7 gelaufen und wurden wegen zu wenig Kapazität ausrangiert. Alle haben laut SMART mehr als 50.000 Betriebsstunden und null Fehler, auch kein "reallocated sector", kein "current pending sector". Platten von Seagate und die ganz neuen von WD fallen bei 24/7 oft schon nach 1 Jahr (knapp 9000 Stunden) aus (alte WD halten auch "ewig", aber WD wurde ja von Seagate übernommen). Es gab vor kurzem mal eine Studie, in der wurden Admins nach ihren Erfahrungen mit der Lebensdauer von Platten befragt: am besten war Hitachi.
IBM z.B. lehnte jegliche Garantie ab, wenn von der Herstellung bis zur Benutzung >/= 1 Jahr lag. Ursache für Ausfälle bei seltener Benutzung sind die Lager + der Schmierfilm. Wer auch heute meint, daß seine private Film-/ Datensammlung sicher auf der Platte im Schrank liegt, ist auf dem Holzweg. Es muss nicht, aber es kann schnell mal schief gehen. Auch ist ein Betrieb mit 4 mal 30 Minuten am Tag zerstörerischer als 8 Stunden am Stück. Es gab vor Jahren dazu Informationen zu finden, welche ich aber nicht besitze. Hirngespinste waren es aber keine. (Und daß das Anlaufen für die HDD ihr stressigste Moment ist, dürfte bekannt sein) herbert schrieb: > Extra Serverplatten für 24/7 könnte > man sich dann ja sparen. Da die Hersteller bei den "normalen" Festplatten einen Höchstbetrieb von 8 Stunden tgl. zulassen, wird es also Unterschiede geben. (Vermutlich bei den Lagern.)
uxdx schrieb: > iCH HABE hier 4 Stück Maxtor 3.5" DiamondMax10 6V080E0, > Produktionsdatum > 2006, die sind jeweils 24/7 gelaufen und wurden wegen zu wenig Kapazität > ausrangiert. Alle haben laut SMART mehr als 50.000 Betriebsstunden und > null Fehler, auch kein "reallocated sector", kein "current pending > sector". > > Platten von Seagate und die ganz neuen von WD fallen bei 24/7 oft schon > nach 1 Jahr (knapp 9000 Stunden) aus (alte WD halten auch "ewig", aber > WD wurde ja von Seagate übernommen). > > Es gab vor kurzem mal eine Studie, in der wurden Admins nach ihren > Erfahrungen mit der Lebensdauer von Platten befragt: am besten war > Hitachi. Gerade WD bieten viele Platten für den 24/7 Betrieb an. Meine ganz alten Platten mit wenig Volumen laufen auch heute noch.Normale Platten für den Desktopbetrieb sind bezogen auf die MTBF und Garantie für 8 Stunden festgelegt. Aber es ist durchaus möglich sie 24/7 laufen zu lassen halt auf eigenes Risiko. Manchmal geht das sogar ohne Probleme.hab neulich einen Mercedesfahrer kennengelernt dessen 30jahre alter Benz 1.2 Millionen Kilometer auf dem Motor hat. Selbst bei guter Pflege schaffen das auch nicht alle..
installiere doch Ubuntu mit bootloader auf der zweiten Platte. Dann mit Bcdedit einen Eintrag zum booten von der zweiten Festplatte. Dann kannst du auch bei kaputten Windows bootloader über dein bios direkt von der zweiten Platte booten.
Habs inzwischen schon geregelt bekommen. Habe diese zweipoligen Stecker benutzt, mit denen auch Laptops ans Netz angeschlossen werden. Zwei Stück davon und es funktioniert alles wie geplant.
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