Hallo! Wie kann ich eine bestehende Windows 8.1 Installation, die auf einer Festplatte liegt, so auf eine SSD kopieren, dass die SSD danach das Betriebssystem enthält? Die Festplatte soll nach dem Kopieren stillgelegt werden. Geht das überhaupt? Holger
Holger schrieb: > Geht das überhaupt? Samsung liefert dafür ein Clone Programm mit. Grundsätzlich geht es mit jedem Image tool.
Peter II schrieb: > Grundsätzlich geht es mit jedem Image tool. Na Vorsicht, seit UEFI nicht mehr jedes. Acronis in der neuesten Version 2014 kann es.
Paragon auch. Auch wahlweise mit automatischen Anpassungen für den SSD-Betrieb (Defragmentierung aus und andere Einstellungen).
Icke ®. schrieb: > Na Vorsicht, seit UEFI nicht mehr jedes. Redest du vo UEFI Bios? Heiß das,dass eine BS-Installation auf einem Rechner mit besagtem Bios nicht mehr zb.mit Clonezilla geklont werden kann? Meinst du das so?
vcd schrieb: > Paragon auch. Auch wahlweise mit automatischen Anpassungen für den > SSD-Betrieb (Defragmentierung aus und andere Einstellungen). Habt du ne Ahnung ob das clonen mit Clonezilla noch funktioniert? Mein neues Asus Brett hat so ein Bios. Probleme mit Clonezilla könnte ich nicht gebrauchen, darauf basiert meine Vorkehrung für den Fall das meine Arbeitsinstallation bockt. Das Brett Asus P8 z77 -v-lx würde ich zurückgeben und was anderes mit einem normalem Bios nehmen.
herbert schrieb: > Habt du ne Ahnung ob das clonen mit Clonezilla noch funktioniert? Kann ich dir leider nicht sagen. Mit Clonezilla auf das gleiche System kopieren, also einen Festplatten-Clon machen, das geht auf jeden Fall. Aber auf ein anderes System mit UEFI, das weiß ich nicht. Aber bei Paragon funktioniert das auf jeden Fall. Dort heißt das "adaptive Restore". Ich bin mit meinem W7 auch schon auf verschiedene Rechner umgezogen (testweise) und das hat immer funktioniert.
herbert schrieb: > Das Brett Asus P8 z77 -v-lx würde ich > zurückgeben und was anderes mit einem normalem Bios nehmen. UEFI kann man abschalten. Aber wenn die Festplatte 1:1 kopiert wird, scheitert es maximal am booten, die Daten sind ja vollständig auf der NTFS Partition enthalten. Da kann man im Notfall einfach die Boot-Reparatur von der Windows DVD anwenden. Man kann nur nicht von UEFI auf BIOS wechseln.
Peter II schrieb: > Man kann nur nicht von UEFI auf BIOS wechseln. Mit Windows-Bordmitteln nicht. Das stimmt. Aber Paragon kann das in beide Richtungen konvertieren (Festplatten Manager 14 Professional).
herbert schrieb: > Redest du vo UEFI Bios? Heiß das,dass eine BS-Installation auf einem > Rechner mit besagtem Bios nicht mehr zb.mit Clonezilla geklont werden > kann? Das kommt hauptsächlich darauf an, ob die Installation mit aktiviertem UEFI, sprich Secure Boot ausgeführt ist. Bei den meisten Notebooks mit vorinstalliertem Windows 8 ist dies bspw. der Fall und bei manchen läßt sich Secure Boot nicht mal deaktivieren. Ich verwende Clonezilla nicht, aber angeblich soll UEFI in den neueren Versionen unterstützt werden.
Icke ®. schrieb: > Ich verwende Clonezilla nicht, aber angeblich soll UEFI in den neueren > Versionen unterstützt werden. Danke ,habe ich mittlerweile auch "ergoogelt". Wenn man nicht hauptberuflich mit Rechnern und das drumherum zu tun hat dann läuft einem die Enwicklung buchstäblich davon. Ich war jetzt etwas geschockt, habe ich doch ein neues Brett vonAsus mit UEFI gekauft. Beim clonen möchte ich keine Probleme haben.Clonen ist der wichtigste Teil meiner stressfreien Sicherheitsstrategie...
herbert schrieb: > habe ich doch ein neues Brett vonAsus mit UEFI gekauft Du kannst UEFI (bzw. Secure Boot) im BIOS deaktivieren oder auf "Legacy" einstellen, dann gibts auch keinen Streß damit.
Peter II schrieb: > Da kann man im Notfall einfach die > Boot-Reparatur von der Windows DVD anwenden. Das hätte den Nachteil,dass man danach sehr wahrscheinlich Windows wieder aktivieren muß. Was geht aber unabhängig macht.
Icke ®. schrieb: > Du kannst UEFI (bzw. Secure Boot) im BIOS deaktivieren oder auf "Legacy" > einstellen, dann gibts auch keinen Streß damit. nur leider auch keine große Festplatten zu booten - ich glaube bei 2TB war Schluss. MS hat GPT an UEFI gekoppelt. Und was soll die Angst vor UEFI? Die Signaturen ändert sich doch nicht beim clonen und was anderes wird dabei nicht geprüft. Welchen Probleme sollen denn auftreten?
Icke ®. schrieb: > Du kannst UEFI (bzw. Secure Boot) im BIOS deaktivieren oder auf "Legacy" > einstellen, dann gibts auch keinen Streß damit. Wenn die Festplatte aber schon mit UEFI eingerichtet ist, kannst du sie nach dem Umstellen au fnormales BIOS nicht mehr lesen. Sie muß dann von GPT auf MBR konvertiert werden. So weit ich weiß, läuft GPT nicht mit BIOS, sondern nur mit UEFI. Berichtige mich, wenn ich falsch liege.
herbert schrieb: > Das hätte den Nachteil,dass man danach sehr wahrscheinlich Windows > wieder aktivieren muß. Was geht aber unabhängig macht. ich musste noch kein Windows noch einer Reparatur neu aktiveren (auf gleicher Hardware).
Peter II schrieb: > nur leider auch keine große Festplatten zu booten - ich glaube bei 2TB > war Schluss. Irgendwas is ja immer...
vcd schrieb: > Wenn die Festplatte aber schon mit UEFI eingerichtet ist, kannst du sie > nach dem Umstellen au fnormales BIOS nicht mehr lesen. Das ist richtig, hat der Herbert aber sicher nicht. vcd schrieb: > So weit ich weiß, läuft GPT nicht mit BIOS, sondern nur mit UEFI. Halb richtig. Du kannst nur mit UEFI von GPT booten, aber ansprechen lassen sich GPT-Partitionen auch ohne, wenn das OS erstmal läuft.
Icke ®. schrieb: > Halb richtig. Du kannst nur mit UEFI von GPT booten, aber ansprechen > lassen sich GPT-Partitionen auch ohne, wenn das OS erstmal läuft. Danke für die Korrektur.
Das alte Sprichwort "man lernt nie aus" hatt mir wieder einmal vor die Füße geko***. Das UEFI Bios kenne ich vom hörenlesensagen schon eine ganze Weile. Von den Feinheiten im Umgang damit weiß ich erst seit heute. Wenigstens gibt es hier genug die einen gewissen lesevorsprung haben und gerne bereit sind Auskunft zu geben. Danke dafür!
Noch ganz allgemein zum kopieren auf SSD: 1. Man sollte darauf achten, dass die Partitionen aligned sind, d.h. dass sich die Partitionsblöcken mit den Blöcken der SSD decken. Damit vermeidet man unnötige Lese-/Schreiboperationen und es ist der größte Faktor für unnötigen Geschwindigkeitsverlusst 2. Man sollte Partitionen nicht Bit für Bit kopieren, sondern auf der SSD ein Dateisystem erstellen und die Dateien kopieren. Sonst werden die "leeren" Zwischenräume auch kopiert, wobei die SSD diese nicht als solche sondern als zu speichernde Daten erkennt. Dadurch wird Speicherplatz gefüllt, den die SSD aber für wear-leveling benötigt - sonst wird die Lebensdauer unnötig reduziert 3. Unbedingt TRIM-Unterstützung im Betriebssystem aktivieren, damit der SSD mitgeteilt wird, welche Blöcke ungültige Daten enthalten. Sonst sind irgendwann alle Blöcke als gültige Daten gekennzeichnet und es ergibt sich das Problem von 2.
Zitat Clonezilla: "The destination partition must be equal or larger than the source one." Leider habe ich bereits eine Crucial 128 GBytes hier liegen. Die Festplatte hat 500 GBytes, so dass dieses Tool ausscheidet (und andere vermutlich auch). Bleibt mir wohl nur die Neuinstallation.
Simon S. schrieb: > 2. Man sollte Partitionen nicht Bit für Bit kopieren, sondern auf der > SSD ein Dateisystem erstellen und die Dateien kopieren. Clonezilla kopiert bei ihm bekannten Filesystemen nur den Nutzinhalt, lässt ungenutzte Blöcke aus. NTFS gehört dazu.
Holger schrieb: > Zitat Clonezilla: > > "The destination partition must be equal or larger than the source one." > > Leider habe ich bereits eine Crucial 128 GBytes hier liegen. Die > Festplatte hat 500 GBytes, so dass dieses Tool ausscheidet (und andere > vermutlich auch). Bleibt mir wohl nur die Neuinstallation. Auch hier kann ich wieder auf Paragon verweisen. Da kann auch auf eine kleinere Partition oder Platte kopiert werden. Einfach mal anschauen. Und bevor irgendwelche Verdächtigungen auftauchen: Nein, ich bekomme keine Geld für Werbung :-) Ich habe es nur selbst im Einsatz, das ist alles.
vcd schrieb: > Auch hier kann ich wieder auf Paragon verweisen. Ich finde, in der aktuellen Situation auf russische Software zu verweisen, für geschmacklos. http://www.paragon.ru/products/home/
D. V. schrieb: > vcd schrieb: >> Auch hier kann ich wieder auf Paragon verweisen. > > Ich finde, in der aktuellen Situation auf russische Software zu > verweisen, für geschmacklos. > http://www.paragon.ru/products/home/ Ja, ich weiß, Russenhaß ist wieder modern geworden. Deswegen braucht man aber die anderen Adressen nicht unterschlagen: http://www.paragon-software.de/de/ Deutschland (Freiburg) http://www.paragon-software.com USA (Irvine) http://www.paragon-software.com/jp/ Japan (Tokyo) http://www.paragon-software.pl/ Polen (Częstochowa)
Hallo, vcd schrieb: >> Ich finde, in der aktuellen Situation auf russische Software zu >> verweisen, für geschmacklos. >> http://www.paragon.ru/products/home/ > > Ja, ich weiß, Russenhaß ist wieder modern geworden. > Deswegen braucht man aber die anderen Adressen nicht unterschlagen: er bezieht sich wohl auf: "The company was established by a group of MIPT students in 1994." [http://en.wikipedia.org/wiki/Paragon_Software_Group] Zur Erkläung von MIPT: "Moscow Institute of Physics and Technology" [http://en.wikipedia.org/wiki/Moscow_Institute_of_Physics_and_Technology] D. V. schrieb: > Ich finde, in der aktuellen Situation auf russische Software zu > verweisen, für geschmacklos. Diese Aussage halte ich auch für übertrieben. Mit freundlichen Grüßen Selbsternannter Weltverbesserer
Selbsternannter Weltverbesserer schrieb: > Diese Aussage halte ich auch für übertrieben. > > Mit freundlichen Grüßen > Selbsternannter Weltverbesserer Vor seinem Kommentar wußte ich nicht mal, daß die Firma damals in Rußland gegründet wurde. Spielt aber auch keine Rolle, mittlerweile sind sie ja weltweit vertreten (siehe obige Links, auch in den USA). Ich weiß aber, daß die Software was taugt und mir im Laufe etlicher Jahre schon viel geholfen hat. Da muß man keine Politik ins Spiel bringen, nur weil momentan mal wieder kalter Krieg gespielt wird. Wollen wir hoffen, daß kein heißer draus wird. Die Gefahr wird durch solche Hass-Äußerungen jedenfalls garantiert nicht kleiner. Die Software ist auf alle Fälle gut, dabei bleibe ich.
D. V. schrieb: > Ich finde, in der aktuellen Situation auf russische Software zu > verweisen, für geschmacklos. Solche wie du sollte man zwangsweise eine Reise durch Russland machen lassen mit einer hübschen Dolmetscherin dazu. Dann wirst du - falls du nicht mit einem IQ unter 80 gesegnet bist - erkennen, das die Kriegs-Propagandisten woanders zu suchen sind.
einfach mal den Artikel durchlesen: http://www.netzwelt.de/forum/pc-hardware-laptops-notebooks/110299-so-wirds-gemacht-ssds-richtig-windows-7-einrichten.html Stichworte: - Startsektor - einige Dienste abschalten!
Icke ®. schrieb: > vcd schrieb: >> Wenn die Festplatte aber schon mit UEFI eingerichtet ist, kannst du sie >> nach dem Umstellen au fnormales BIOS nicht mehr lesen. > > Das ist richtig, hat der Herbert aber sicher nicht. Richtig, secure boot funktioniert erst bei den 64bit BS.Damit habe ich nichts am Hut und auch nicht mit Festplatten > 2 TB. Clonezilla kann mit UEFI umgehen wenn man auf die Version achtet. Secure Boot lässt sich im UEFI deaktiviren. Gestern habe ich mir noch was über Paragon reigezogen und man staune ein Freeware Backup+recovery 14 gefunden.Die werde ich mal testen.Welchen Funktionumfang die hat kann ich noch nicht sagen. die Kaufversionen beinhalten u. auch das starten mit neuer Hardware. Das wäre auch für mich interessant. Ich habe kein Problem damit für taugliche Software Geld auszugeben.
herbert schrieb: > Ich habe kein Problem damit für > taugliche Software Geld auszugeben. das ist ja löblich, aber warum nutzt ihr nicht einfach die Backup Funktion vom BS? Windows kann schon seit Win7 von sich selber ein Image anlegen. Das einspielen geht über die Install-DVD. Man kann das Image sogar mounten, wenn man mal Daten braucht. Ich will nicht sage das es perfekt ist, aber mir reicht es zum Backup machen aus.
Hallo. Ist es den wirklich überhaupt keine Option das System neu aufzusetzen? Zugegeben ich bin den Thread nur überflogen. Bislang habe ich eigentlich recht wenig gute Erfahrungen mit Betriebssystem Kopiererei oder dessen Verschiebung gesammelt. Meist geht am Ende dann irgendetwas doch nicht so ganz richtig, es muss Software gekauft/"geborgt" werden und es kostet oft das Vielfache an Zeit die es dauern würde das System einfach neu zu Installieren. (Macht man am Ende ja meist alle Jubelfahre mal) Vorteil einer Neuinstallation sind auch meist Aktuellere Treiber, Beseitigung von Altlasten, lösen der "Windows wird irgendwie immer träger"-Bremse usw. usw. Gruß deathfun
Peter II schrieb: > das ist ja löblich, aber warum nutzt ihr nicht einfach die Backup > Funktion vom BS? Windows kann schon seit Win7 von sich selber ein Image > anlegen. Das einspielen geht über die Install-DVD. Ich habe (noch)kein W7 installiert.Das Image liegt zwar auf meiner Platte aber das zu testen hat noch Zeit. Beim Image ist es so, dass glauben nicht wissen heißt und man sollte es testen ob es auch funktioniert. Eine 1:1 Sicherung auf einer Festplatte ist schnell getestet. Reinhängen und starten. Ich habe bisher auch keine Wiederherstellungspunkte eingerichtet. Das kann praktisch sein aber wenn die Platte mechanisch hin ist dann nutzt das auch nix. Da ist eine autarke Sicherung auf einer anderen Festplatte besser.
herbert schrieb: > Da ist eine > autarke Sicherung auf einer anderen Festplatte besser. deswegen wird bei mir das Image auf eine externe Festplatte angelegt. Also gemoutet habe ich es schon mal, das ganze System damit neu aufgesetzt noch nicht. Aber da alle Daten enthalten sind mache ich mir da wenig sogen. Im schlimmsten fall neu installieren und Daten kopieren. eine 1:1 Kopie auf einer Extra Festplatte muss auch nicht booten wenn mal das Mainboard stirbt und man ein anderes einbauen muss.
deathfun schrieb: > Ist es den wirklich überhaupt keine Option das System neu aufzusetzen? > Zugegeben ich bin den Thread nur überflogen. Bei einem völlig neuen Rechner würde ich neu aufsetzten. Ich komme gerade in diese Situation. Aber bei mir ist es krass, weil ich bisher eine single Core CPU hatte. Trotzdem wäre ich neugierig ob zb. Paragon in der Lage ist diese Hürde zu meistern.Paragon bietet ja eine Funktion an welche solche Umzüge problemlos machen soll. Wie das wirklich ist weiß ich noch nicht. Nur Werbung ,oder geht das tatsächlich. Hat einer von euch das schon mal gedeichselt?
herbert schrieb: > Hat einer > von euch das schon mal gedeichselt? sie können auch nicht zaubern. Wenn es mit Paragon kann man es auch von Hand machen. Bei XP muss man dafür einfach die IDE Treiber aktivieren (kann man auch nachträglich machen) und schon bootet es auf fast jeder Hardware.
Also gerade bei einem Umzug HDD --> SSD würde ich stark für ein Neuaufsetzen plädieren. Da kann ich deathfun nur zustimmen. Nicht nur, dass du neue Treiber und so ein Gedöns drauf hast, sondern das ist doch auch DIE Gelegenheit um zu entscheiden, welche Programme du noch brauchst und welche nicht. DAS bringt dann nämlich noch den Geschwindigkeitsboost. Und ein sauberes System ist doch immer was eines ;)
Ich habe am Wochenende auch in meinen Läppi (DELL Studio) eine 120GB SSD statt der bisherigen 250GB HD eingebaut. Erst hatte ich da auch mit dem Klonen des alten Systems überlegt, aber ein sauber neu installiertes System war mir dan lieber. Mein OS ist allerdings auch Windows 7, da ist manches noch eifacher (OS DVD u.s.w.). Im Endeffekt war der Rechner auch wegen der Give-Aways des Herstellers auch ganz schön vermüllt, daher kann ich nur raten, Neuaufsetzen und überlegen, was wirklich wieder drauf soll. Gruß Jörg
Holger schrieb: > Zitat Clonezilla: > > "The destination partition must be equal or larger than the source one." Habe frohe botschaft in Sachen Clonezilla. Manche werden das schon wissen aber ich habe das erst vor zwei Tagen erlesen. Also clonen mit Clonezilla auf eine kleinere Platte geht tatsächlich sofern die Installation nicht größer als die neue kleinere Festplatte ist....ist ja logisch. Dazu muß man die Partition (nur für den Clonvorgang)mit Gparted Live soweit verkleinern wie es möglich ist. Damit soll wohl vermieden werden ,dass verstreute Dateien der Quellplatte außerhalb der größe der kleineren Zielplatte verloren gehen. Geclont mit Clonezilla wird im "Expertenmodus" Hier kommt der springende Punkt:Die Option "-icds" "Keine Überprüfung der Plattengröße bevor die Partitiontabelle erstellt wird" auswählen, da der Klonevorgang ansonsten mit einem Fehler abbricht: Zielplatte zu klein.Jetzt überprüft Clonezilla die Zielplatte nicht und kopiert ohne zu meckern.Danach die Quellplatte wieder auf die größe der ursprünlichen Partition bringen und das selbe auch auf der Zielplatte wenn erwünscht. Ich habe es noch nicht getestet aber ich denke das geht.
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