Hallo, ich würde gerne wissen, wie hoch das durchschnittliche (monatliche) Druckvolumen im Studium ist. Auch, was man da so alles auszudrucken hat und ob es ratsam ist, einen Farbdrucker zu haben. Und zuletzt: Tinten- oder Laserdrucker? Der Toner trocknet nicht ein, aber der Tintendrucker dünstet nicht vor sich hin. Danke, Alex
Alexander Detsch schrieb: > ich würde gerne wissen, wie hoch das durchschnittliche (monatliche) > Druckvolumen im Studium ist. Das kommt auf den Studiengang an. Die Wirtschaftler bilden am Semesteranfang Schlangen vor den Druckern um ihre dicken Scripte zu drucken, während die Ingenieure mal ein paar Seiten Versuchsbeschreibung oder ein paar Scriptseiten ausdrucken Alexander Detsch schrieb: > Auch, was man da so alles auszudrucken hat und ob es ratsam ist, einen > Farbdrucker zu haben. Wir haben 1000 Seiten pro Semester frei. Deshalb habe ich selber keinen Drucker und drucke nur an der Hochschule.
Farbdrucker? Nein. Ganz normaler Drucker soll ausreichen. Ich drucke nur ab und zu die Übungsaufgaben oder Versuchsdurchführung. Außerdem haben wir zwei Laserdrucker (Farbe und S/W) in der Fachschaft stehen, diese dürfen wir kostenlos benutzen:)
duales Studium Wirtschaftsinformatik: -Immer Laptop dabei -Im Zug lese ich auf dem Tablet --> habe hier den billigsten SW Laser stehen, den es gab, habe jetzt in 2.5 Jahren privat vll 100 Seiten gedruckt, 3/4 davon privat d.h. nicht wegen dem Studium
Na wenn Drucken eine Hauptfrage ist? Ich kaufte vor zwei Wochen ein Samsung Multifunktionsgerät Drucker Laser Monochrom mit Kopierer und Scanner. 111€. Ein Packen Papier 500 Blatt 80g kostet um 3€. Dann kann es los gehen, bis der Arzt kommt. Bis vor zwei Wochen rannte ich noch in Copy-Shops, neuerdings alles unnötig geworden. Wenn das Ding für 111€ alle Viere von sich streckt, dann, der nächste bitte, wie beim Arzt.
Tipp: Billigen, gebrauchten Laserdrucker (s/w am besten) bei itsco oder Harlander kaufen und diesen dann mit Refill-Toner füttern. Dazu noch billigstes Papier. Gebrauchte Business-Laserdrucker sind nahezu unzerstoerbar.
Für mich käme nur ein Farbdrucker in Frage, auch wenn es aus finanziellen Gründen nur ein Tintenstrahldrucker wäre. Farbige Markierungen und Darstellungen in Schulungsunterlagen sind für ein leichteres Verständnis und bessere Lernen sehr von Vorteil. Aber das muss jeder selber wissen!
Kopiergeschäft an der Ecke ist in Verbindung mit dem Studienausweis meistens billiger als ein eigner Tintenpisser...
Roland Ertelt schrieb: > Kopiergeschäft an der Ecke ist in Verbindung mit dem Studienausweis > meistens billiger als ein eigner Tintenpisser... Aber auch nur dann, wenn man direkt um die Ecke wohnt. Berücksichtigt man noch die Fahrtkosten so sieht das schon ganz anders aus.
Ich weiß nicht wie es bei einem "richtigen" Studium aussieht, aber während meines Techniker-Studiums hab ich vielleicht 100 Seiten ausgedruckt. Dafür hab ich im 1. Semester pro woche einen 50-Blatt-Block komplett vollgeschrieben.
Elektrotechniker schrieb: > Roland Ertelt schrieb: >> Kopiergeschäft an der Ecke ist in Verbindung mit dem Studienausweis >> meistens billiger als ein eigner Tintenpisser... > > Aber auch nur dann, wenn man direkt um die Ecke wohnt. Berücksichtigt > man noch die Fahrtkosten so sieht das schon ganz anders aus. Ich weiss ja nicht, wo ihr studiert habt, aber in unmittelbarer Nachbarschaft der HS-Institute tummeln sich hier[tm] die Kopiergeschäfte... PS: Ein Fahrrad hat keine "Fahrtkosten".
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Am Anfang bzw. Ende vom Semester: Die Skripte der Vorlesung. Das druckt man aber nicht zu Hause, sondern an der Uni, kostenlos. Während des Semesters: Übungsblätter. Auch das druckt man ggf. an der Uni kostenlos. Ausarbeitungen, auch an der Uni kostenlos oder im Kopiergeschäft an der Uni. Ansonsten kopiert man eben hier und da die Lösungen/Mitschriebe der Kommilitonen an den Kopierern in der Uni. Daheim am eigenen Drucker: Sehr selten, vielleicht ein paar Seiten aus dem Internet falls man sich dazu etwas notieren will oder am PC ungern ließt. Handouts die man für einen Vortrag vorbereitet hat und an der Uni dann aber mit dem Kopierer vervielfältigt. Weil einem das Drucken an der Uni zu stressig ist, die Übungsblätter. Falls du einen echten Tablet mit Stift-Eingabe benutzt und da drauf deine Mitschriebe machst und Übungsblätter löst, dann eben noch diese Seiten für die Abgabe. D.h. das ist sehr von deinen Gewohnheiten und deiner Art zu Arbeiten abhängig. Farbe finde ich wichtig. Vielleicht will man auch einmal ein Foto, ein Flyer, ein Paper mit farbigen Graphen, eine Folie mit farbigen Graphen oder anderes drucken. Aufgrund der kompakteren Bauform, der sofortigen Bereitschaft ohne Aufwärmphase und des geringem Druckvolumens ein Tintenstrahldrucker. Idealerweise mit automatischer Duplexeinheit, spart Papier und Zeit. Schwarz/Weiß drucken ist an der Uni problemlos möglich, Farbe nicht immer.
Wow wo studiert Ihr alle, dass Ihr da kostenlos drucken könnt? Also mein Druckvolumen liegt bei gut über 1000 Seiten pro Semester. Das sind Übungsaufgaben, Script (ich hasse das am PC lesen). Teilweise sogar Lehrbücher, deren Ebook Version gedruckt günstiger als die gedruckte Ausgabe ist. Kommt halt auf einen persönlich an. Aber ein Laserdrucker SW mit Duplex aus den günstigen Segmenten reicht locker aus. Ich habe zusätzlich noch einen alten Farbdrucker, den ich nur für wenige Ausdrucke nutze (damit die Tinte nicht eintrocknet und wenn ich mal was Bunt haben möchte).
Ich habe mich damals im Studium nie auf die Unidrucker verlassen, weil die oft schlecht gewartet und abgenudelt waren. Ich habe mir 1990 einen gebrauchten HP Laserjet II mit 2MB Speichererweiterung für schlappe 2500 DM gekauft (ich habe nebenbei gearbeitet und konnte mir das problemlos leisten), und diesen Drucker hatte ich dann fast 15 Jahre lang gehabt. Im Studium war das natürlich genial. Ich hatte viel weniger Stress bei der Abgabe von Arbeiten, weil ich die ganze Technik selber da hatte, und meine Technik funktionierte eben zuverlässig im Gegensatz zu dem Zeugs in der Uni, und eben mal von einer 100 Seiten Ausarbeitung 5 Exemplare für die Projektbeteiligten und den Prof rausschieben war auch gar kein Problem. Ein Nadeldrucker hätte dafür Tage gebraucht. Gut, das ist jetzt 20 Jahre her. Keine Ahnung, wie es heute da aussieht. fchk
Tintenspritzer sind heute auch schnell. Bei weniger als 20 Seiten pro Tag gut angelegt.
Werner Schubert schrieb: > Tintenspritzer sind heute auch schnell. > Bei weniger als 20 Seiten pro Tag gut angelegt. Was hier viele wieder vergessen: Zum Kopieren braucht man außer dem Drucker einen Scanner. Den hat ein moderneres Multifunktionsgerät, wie ich es mir gerade anschaffte. Genial: Das Ding funktioniert schon von ganz alleine als Kopierer, ohne überhaupt einen PC dran zu haben. Allerdings: Für die Preisklasse keinen Stapeleinzug, man muß ein Blatt einzeln einlegen. Aber ich habe zwischendurch auch jede Woche Kopien von Behördenschreiben, und nicht in den Copy-Shop zu müssen, ist einfach genial. Der Copy-Shop ist hier im Dorf der Schreibwarenladen, und die können dort auch nur Einzelseiten kopieren, kostet je Seite 20Ct.. Hier ist nix "um die Ecke" mit einem komfortablen Kopierer. Im Studium zahlte ich an der Hochschule je Seite auch 10Ct., nix gratis. Jeder Kopierer im Gebäude hatte einen Geldeinwurfkasten. Die erste Kopie, die im Studium angefertigt wurde, da überreichte mir der Prof. in Lineare Algebra sein Script. Ich durfte dann einen Copy-Shop in der Stadt suchen, die das für mich machten. Einen Tag Wartezeit. Geldvorlage 300DM. Es war ein Stapel mit weit über 5000 Seiten. Mit einer schweren stabilen großen Reisetasche (robuster Zeltstoff wie beim Militär) ging ich nach Hause, dann am nächsten Tag in die Hochschule, wo ich 5DM pro Satz wieder von jedem einkassierte. Es blieben etwa 50DM Trinkgeld für meine Mühen und Aufwand übrig, immerhin. Ich meldete mich dann auch nie mehr freiwillig, sind ja noch andere Kommilitonen da.
Hallo, ich habe E-Technik studiert und habe kein Tablett oder so einen Mist und wollte auch ein bisschen drucken (so viel haben wir nicht gebraucht). Das billigste ist ein 20 Euro Tintenpisser und ein 1 Liter schwarze Druckerfarbe und eine Sprize. Geht wunderbar, ist nicht zu schlagen finanziell. Ich habe mich für einen Laserdrucker entschieden. Die sind meist mit Kartusche und halten dann ewig. Ein Freund hat sich einen Lexmark T632 gekauft mit Kartusche für ca 30000 Seiten für knapp 35 Euro (irgendso ein Restpostenmarkt). Hässlich und rießig, aber läuft. Ich habe mir einen P2015dn geholt. Ca. 50 Euro mit fast voller Kartusche, billige Nachbaukartuschen. http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=t632&_osacat=0&clk_rvr_id=627794135558&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR11.TRC1.A0.H0.Xp2015&_nkw=p2015&_sacat=0&_from=R40 Wichtig ist Duplexeinheit, rumdrehen will das keiner mehr. Farbe habe ich nie gebraucht und die zwei mal in 5 Jahren bin ich in einen Copyshop gelatscht. Dazu ein billiger Scanner für 20 Euro und fertig ist die Laube. Rest kommt eh per Hand auf Karopapier :-) Viel Spaß beim Studieren.
Alexander schrieb: > Wow wo studiert Ihr alle, dass Ihr da kostenlos drucken könnt? Also in Mathematik und Physik hatte man Zugang zum jeweiligen CIP-Pool. In Physik hatte man dort ein bestimmtes Freivolumen, in Mathematik unbegrenzt aber der Ausdruck war auf Mathematik beschränkt, was auch kontrolliert wurde, da die Admins anwesend waren wenn gedruckt werden konnte. Die Kopierer an der Uni hingegen waren nicht umsonst, da brauchte man eine Kopierkarte, 10ct die Seite.
Alexander Detsch schrieb: > ich würde gerne wissen, wie hoch das durchschnittliche (monatliche) > Druckvolumen im Studium ist. > Auch, was man da so alles auszudrucken hat und ob es ratsam ist, einen > Farbdrucker zu haben. Bei uns hat mancher Prof die Scripte gedruckt (doppelseitig, manche auch verkleinert 2 Seiten pro Druckseite) verteilt, der sie hat sogar noch jedem an den Platz getragen, gelocht waren sie auch schon, so wie sich das gehört. Für was zahlt man denn die Semestergebühren?
Canon LBP 2900 + 2 x Original Toner hat mich durch das Studium gebracht.
Als ich studiert hab, gabs noch keine Tablets und von dem bissl Bafög plus Hiwi Job hätte ich mir so einen Luxus auch nicht leisten können. Wir hatten in der WG (2x E-Techniker, 1x Maschbau) einen gebrauchten Lexmark Optra R+ mit Duplexer und zusätzlichem 500-Seiten Papierfach. Der hat sicher 20.000 Seiten gedruckt im Studium, wenn nicht mehr. Vor allem der Maschbauer musste viel drucken. Ist viel besser, schneller und billiger als Tintenpisser, den Toner gabs damals so für 30e für 15.000 Seiten. Und der Ausdruck ist im Gegensatz zu Tinte bierfest ;) Der Drucker hing am WG Server (Linux) und wurde automatisch ein- und ausgeschaltet, denn die alten Dinger fressen ja auch im "Standby" ordentlich. Jetzt hab ich so einen Brother HL2240D an der Fritzbox, vor allem, weil man mit Kindern dauernd irgendwelche vielseitigen Anträge auszudrucken hat.
Wir konnten die Ausgedruckten Skripte meistens kostengünstig beim Proffessor erweben. An sonsgen gab es in der Nähe einige Copyshops wo eine Kopie 4-5 ct gekostet hat. Einige hatten sogar einige Skripte zum Kopieren vorliegen...
Das gabs bei uns natürlich auch, aber schnell zu Hause durch den Laser jagen ist halt deutlich komfortabler. Preis kommt bei einem preiswerten alten Laser aufs gleiche raus, und man muss weder Schlange stehen noch Öffnungszeiten beachten.
In der Uni haben wir jedes Semester 3€ (entspricht 100 Seiten bei 3ct/SW-Seite) frei. Farbig kostet 10ct/Seite. Jedes Semester kommen bei mir schon einige hundert Seiten zusammen, wobei ich sie größtenteils SW lasse. Nur "besondere" Sachen wie Berichte, die abgegeben werden müssen, drucke ich in Farbe aus. Sofern man an der Uni drucken kann, braucht man eigentlich keinen eigenen Drucker.
Papierverbrauch kommt etwas auf die Studienrichtung an. Laserdrucker mit automatischer Duplexfunktion hilft viel Platz im Ordner sparen. Bei Kyocera war der Treiber gut und man konnte mehrere (sinnlose Skripte) Blätter auf ein A4 beidseitig drucken. ABER nicht jeder Treiber funktioniert beim nächsten Betriebssystem wieder genauso. Ein Multifunktionsgerät mit Duplexdruck ist auf jeden Fall eine platzsparende Lösung für die Studentenbude. Man sollte sich aber genauer informieren wie es mit den zugehörigen Treibern steht!
Wir bekamen die Skripte (teils unsortierte Loseblattsammlungen mit Hand und/oder Schreibmaschine geschrieben, selten sogar mit Word "gesetzt") nie in digitaler Form sondern konnten diese beim Prof für 5 oder 10 € als Kopie kaufen.
>Man sollte sich aber genauer informieren wie es mit den zugehörigen Treibern
steht!
Sinnvollerweise soll der Drucker grad Postscript koennen.
Hallo Alex, Natürlich kommt alles auf deine Arbeitsweise an und darauf wie du an deine Unterlagen kommst (UNI abhängig). Ich würde dir zu einem eigenen Drucker mit folgenden Eckpunkten raten: 1) nimm einen Laserdrucker Wenn man sich auf - mit Tintenstrahldrucker ausgedruckten - Dokumenten etwas mit Textmarker anstreicht, dann verwischt man damit fast immer die Tinte. Der Text wird unlesbar und der Textmarker schwarz. Auch Kaffee-Flecken übersteht ein Laser-Ausdruck besser ;-) 2) er soll Duplexdruck können Das spart einfach Papier und Volumen. In manchen Fächern hat man viele Unterlagen und die Ordner auf die Uni schleppen ist einfach mühsam. Natürlich druckt man sich nicht alles im Duplexdruck aus. Manchmal ist eine leere Seite für Anmerkungen ganz praktisch. 3) nimm ein Gerät mit Scanner Du wirst (vermutlich) viel mit Kollegen zusammen arbeiten (Projekte, Hausübungen, Prüfungsvorbereitung, ...). Es erleichtert das Zusammenarbeiten, wenn du handschriftliche Unterlagen einscannen kannst (mit dem Handy fotografierte Notizen sind wirklich mühsam zu lesen). +Bonus-Feature: Automatischer Einzug damit du gleich alle Blätter automatisch einscannen lassen kannst. Ich habe die Scan-Funktion auch genutzt um meine Mitschrift nach der Vorlesung zu digitalisieren und mit dem digitalen Script abzulegen. 4) nimm ein Farbgerät (vielleicht Studium abhängig) In meinem Studium gab es in Scripten häufig Diagramme und Plots die teilweise viele Daten-Kurven hatten. Ohne Farbe sind diese (fast) nicht lesbar. Liebe Grüße & viel Erfolg beim Studium, Lui
Troll. schrieb: >>Man sollte sich aber genauer informieren wie es mit den zugehörigen >>Treibern steht! > > Sinnvollerweise soll der Drucker grad Postscript koennen. Das hilft Dir z.B. bei jedem Multifunktionsgerät mit automatischem Einzugsscanner wenig, wenn DU SCANNEN möchtest! Deshalb prüfe rechtzeitig ob für Dein neues System funktionierende Treiber verfügbar sind!
Kommt natürlich auf die Studienrichtung und die einzelnen Veranstaltungen an. Bei mir sind es vielleicht 10 Seiten pro Woche oder knapp 40~50 Seiten pro Monat gewesen in Informatik. Rein für die Übungszettel. In den Mathematik und den theoretischeren Veranstaltungen, alles handschriftlich. Laptop habe ich nie gebraucht und auch hat in den ersten paar Semestern kaum einer ein Notebook dabei gehabt. Es war schon skurril einen damit in der Bibliothek samt Netzteil und Kabel sitzen zu sehen. Es war nicht nötig, da es genügend PC-Säale gegeben hat mit ausreichend starken Rechnern und schneller Internetverbindung. Erst später nahm die Zahl der Notebooknutzer und Live-TeXer zu, um Vorlesungsmitschriften zu erstellen. Die meisten Kopien habe ich in Nebenfach gemacht (Geisteswissenschaften): knapp 1000 Seiten pro Semestern an Büchern und Skripten kopiert. Skripte für die Informatikveranstaltungen konnte man für 5 Euro kaufen. Ansonsten hat sich mein HP Laserjet 1300 bezahlt gemacht - als ausgemustertes Exemplar von der Sparkasse samt Ersatztoner für 15Euro.
Ich studiere Informatik und drucke die Skripte immer selbst - man kann sich die auch gedruckt in der Fachschaft kaufen, aber nicht immer ist die Formatierung optimal und die sind nur gelocht. Allerdings würde ich auch nicht zu einem Laserdrucker greifen, wenn der im Büro/Schlafraum steht. Da das Tonerpulver für den Laserdrucker Schwermetalle freigibt und (umstritten) Krebserregend ist, reicht mir schon um davon Abstand zu nehmen. Wenn ich mir die selbst drucke (ca. 50-60 Seiten pro Skript, doppelseitig) dann stanze ich mir die auch direkt und mach mir mit einem plastikbinderücken, dickerem Papier + Durchsichtiges Cover ein schönes Skript, was dann auch wirklich hält und nicht zerfleddert im Semester. Persönlicher Kostenpunkt pro Skript ungefähr 2€. Dauer pro Skript ca. 5 Minuten. Hat auch den Vorteil, dass man sich so mal selbst freie Bücher oder o.ä selbst drucken und binden kann.
jejeme schrieb: > Allerdings würde ich auch nicht zu einem Laserdrucker greifen, wenn der > im Büro/Schlafraum steht. Da das Tonerpulver für den Laserdrucker > Schwermetalle freigibt und (umstritten) Krebserregend ist, reicht mir > schon um davon Abstand zu nehmen. Schwermetalle? Nein, die drucken doch nicht mit Blei ;) http://cdn.kyostatics.net/dlc/de/documentation/environmentdatasheet/fs-c5250dn_umweltdatenblatt.-downloadcenteritem-Single-File.downloadcenteritem.tmp/FS-C5250DN_Umwe...tdatenblatt.pdf Unten im dem Dokument steht, was aus dem Drucker so an Emissionen raus kommt. Ansonsten hast du natürlich recht, dass die "Abgase" aus Laserdruckern nicht gerade gesundheitsfördernd sind: Hier haben die mal aufgeschrieben, was im Toner so alles drin ist: http://cdn.kyostatics.net/dlc/de/documentation/securitydatasheet/sicherheitsdatenblatt2.-downloadcenteritem-Single-File.downloadcenteritem.tmp/Sicherheitsdate...att_TK-590K.pdf Vielen Dank an alle, die hier wirklich hilfreich geantwortet haben und ihre Erfahrungen geteilt haben. Bei mir ging es vor allem darum: ich habe bereits Drucker. Einen Farblaser (Kyo FS-C5250), einen S/W-Laser (Kyo FS1030d) und einen billigen MuFu HP-Tintenstrahler. Ich hatte die Frage bloß erstmal allgeimein gehalten, damit sie anderen vielleicht auch weiterhilft. Ich habe mich jetzt dafür entschieden, den Farblaser mitzunehmen, weil: verschmiert nicht, druckt schnell und doppelseitig (also ich meine den Duplex) und ist günstig und farbig. Ob ich noch einen extra Scanner brauche, entscheide ich dann später. Alex
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Bearbeitet durch User
> Ob ich noch einen extra Scanner brauche, entscheide ich dann später.
Überlege, ob Du nur 3 Handzeichnungen oder gleich 100 Seiten automatisch
einziehen möchtest. Interessant ist auch, ob die Klappe für dicke Bücher
geeignet ist. Evtl. ist in der WG schon ein geeignetes Gerät verfügbar?
Von OCR-Software zur Texterkennung sollte man keine Wunder erwarten,
besonders dann nicht, wenn es schon die 2. Kopie ist!
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