Hallo, Ich hab mal ne blöde Frage: Diese LED: http://de.mouser.com/ProductDetail/Harvatek-Technologies/HT-170NB-5507/?qs=sGAEpiMZZMvyj6n1w4pZD363cylj6hgV11zIrgNTH0A%3d Soll an ein 3.3V digitalsystem (avr) angeschloßen werden. So weit so gut. Vorwiderstand ist ja R=(Uin - Uled)/Iled. Einsetzen: R=(3.3V - 3.3V)/0.02A=0V/0.02A=0Ohm. Heist für mich jetzt im umkehrschluss das ich mir den Vorwiderstand komplett sparen kann. Ist das korrekt ? MFG Rauchzeichen
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rauchzeichen schrieb: > Heist für mich jetzt im umkehrschluss das ich mir den Vorwiderstand > komplett sparen kann. Ist das korrekt ? Nein! Zum 1003. Mal: LEDs nie ohne Strombegrenzung betreiben!!
Und auf was soll ich den dann auslegen ? Eigentlich müsste der strom doch durch den innenwiederstand begrenzt werden ? MFG rauchzeichen
Das sollte in diesem Fall ohne gehen. Wenn man im Datenblatt auf Seite 17 mal in die Kennlinie guckt sieht man, dass die Diode bei 3.3V nur ca. 15mA zieht. Selbst bei 3.5V sinds noch nicht mal 20mA.
Also doch. Dacht ichs mir doch. OK Danke für die Bestätigung. Falls wer begründete Antworten hat das es nicht geht bin ich ganz ohr. MFG
Die Led wird sich trotzdem erwärmen was ohne Strombegrenzung auch übel enden kann... Die meisten AVR Systeme die ich kenne liefern maximal 20mA pro Pin... Da hättest du ja deine Strombegrenzung... LED´s nie ohne Strom begrenzung betreiben!
rauchzeichen schrieb: > Falls wer begründete Antworten hat das es nicht geht bin ich ganz ohr. Fertigungstoleranzen und der Temperaturkoeffizient von ca. -2mV/K. Überleg dir mal: Die LED wird warn, die Kennlinie verschiebt sich nach links, mehr Strom, mehr Leistung, mehr Wärme, die Kennlinie verschiebt sich weiter...
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Max H. schrieb: > Temperaturkoeffizient von ca. -2mV/K -2mV/K. Oh mein Gott! Das sind in kochendem Wasser ja ganze 200mV! Dann zieht die LED ja doch 20mA!
Nein, das ist nicht korrekt. Wenn du das Datenblatt mal anschaust, Seite 9 http://www.harvatek.com/comm/upfile/p_120328_01886.pdf, dann siehst du, dass die Forward Voltage alles andere als bei 3.3V liegt, sondern mal mehr, mal weniger, je nachdem aus welchem Bin deine LED ist. Daher ist die 3.3V auch die TYPISCHE Vorwärtsspannung. Und wenn du dir die Kennlinie einer LED anschaust, dann siehst du dass deren Verlauf nicht linear, sondern exponentiell ist. Daher brauchst du einen Widerstand in Reihe, wodurch die Kennlinie linearisiert wird. Dadurch nimmmt der Strom bei variierender Vorwärstspannung nicht exponentiell zu, sondern linear. Hinzu kommt, dass eine LED ein Heißleiter ist, d.h. je wärmer, desto besser leitet sie. Ich hoffe du erkennst das Problem dabei. Zusammenfassend: Suche dir eine LED, die eine geringere Vorwärtsspannung hat, sodass noch Luft für einen Vorwiderstand da ist. Natürlich kann man die LED auch ohne Vorwiderstand betreiben. Jedoch bedeutet das, dass du den Strom nicht gut einstellen kannst, die LEDs deutlich unterschiedlich hell leuchten werden und du sogar riskierst, dass durch den Effekt des Heißleiters die LED sich selbst zerstört, da sie mehr und mehr Strom durchlässt. Stell dir vor du hast eine LED aus Bin G8 erwischt, mit einer Vf von 2.7V. Dann ist bei 3.3V ein mehr von 0.6V. Wenn du in der Kennlinie der typischen LED bei 3.3V um 0.6V nach rechts gehst, so bist du bei fast dem doppeltem Strom.
rauchzeichen schrieb: > Also doch. > Dacht ichs mir doch. > > OK Danke für die Bestätigung. Schön, dass dir Einer reicht, der ins gleiche Horn stösst. > Falls wer begründete Antworten hat das es nicht geht bin ich ganz ohr. Exemplarstreuungen. Das was du vorhast, machen die Chinesen im billigsten LED Taschenlampenschrott auch: Sie verlassen sich darauf, dass der Innenwiderstand (den man übrigens auch ohne -e- schreibt) die Sache dann schon regeln wird. Mein Tipp: bau deine Funzel ohne Vorwiderstand auf. Freue dich ein paar Stunden daran und lerne dann daraus.
Ich hab mich auf ihn verlassen weil er gesagt hat was ich wollte, sondern weil er der erste war der eine (wenn auch nicht komplett korrekte) Begründung abgegeben hat. Wenn man mir das erklärt hab ich ja auch kein problem damit. Und wenn ich so drüber nach denke kommts auf die paar cent auch nicht an. OK dann schau ich noch mal ob ich was mit niedriger spannung finde. MFG
rauchzeichen schrieb: > OK dann schau ich noch mal ob ich was mit niedriger spannung finde. Dann darft du aber nicht nach einer blauen LED suchen.
rauchzeichen schrub:
> Ich hab mich auf ihn verlassen weil er gesagt hat was ich wollte,
..war das jetzt ein freudscher Verschreiber?
SCNR
Eumel schrieb: > Meine Fresse lasst ihr euch alle leicht trollen. Es mag vielleicht ein Schock für die sein, es gibt aber auch Leute die ohne Elektronik Wissen geboren wurden und es erst lernen müssen...
Max H. schrieb: > ..., es gibt aber auch Leute die ohne Elektronik Wissen geboren wurden > und es erst lernen müssen... Den anderen ist es nicht anders gegangen, nur gab es damals noch kein so gut ausgebautes Internet, wo man zu solch Problemen die Lösung fast überall nachlesen konnte ... Was für ein Glück, dass bei der LED keine Vf von 3.6V angegeben ist ;-)
M i k e schrieb: > Was für ein Glück, dass bei der LED keine Vf von 3.6V angegeben ist ;-) Dann hätte man einen negativen Widerstand [1] einbauen müssen :-) Gruß Holger [1] http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrischer_Widerstand#Negativer_differentieller_Widerstand
Lasst den Troll doch Rauchzeichen machen, wenn er wirklich lernen will, dann kann er hier 1003 Threads finden wo erklärt wird warum man den Strom begrenzen muss.
ohne schrieb: > Das sollte in diesem Fall ohne gehen. Oh diese Trolls. > Also doch. > Dacht ichs mir doch. > OK Danke für die Bestätigung. Oh diese Idioten. Eine LED die 3 bis 3.6V benötigt wenn ihre 20mA fliessen ist halt blöd an 3.3V anzuschliessen. Man braucht einen Spannungswandler der die Spannung erhöht, einen step up Stromschaltregler, aufwändig aufzubauen beispielsweise mit einem LT1073.
MaWin schrieb: > ... aufwändig aufzubauen beispielsweise mit einem LT1073. Oder für rund 1€ bei ebay, z.B. 130960456705
Moin schrieb: > Die meisten AVR Systeme die ich kenne liefern maximal 20mA pro Pin... Diese 20mA sind der Strom, den man dem Port maximal zumuten darf, um im gesamten Temperaturbereich den dabei genannten Spannungspegel garantiert einzuhalten. Der Kurzschlussstrom kann bei über 100mA liegen.
ohne schrieb: > Max H. schrieb: >> Temperaturkoeffizient von ca. -2mV/K > > -2mV/K. Oh mein Gott! Das sind in kochendem Wasser ja ganze 200mV! Dann > zieht die LED ja doch 20mA! Es können auch mal 200mA sein, je nach LED!
Lacht nicht, aber wir hatten im Studium wirklich die Aufgabe, einen Spannungsregler zu entwerfen, um damit eine LED ohne Vorwiderstand zu betreiben. Zum Glück nur in der Simulation.
rauchzeichen schrieb: > OK dann schau ich noch mal ob ich was mit niedriger spannung finde. Wozu willst du die LED denn verwenden? Wenn ich mal bei meinem lieblings-LED Händler schaue, so finde ich drei blaue SMD LEDs: http://www.leds.de/Low-Mid-Power-LEDs/SMD-LEDs/Rohm-0603-SMD-LED-blau-22mcd-120-2-9V.html http://www.leds.de/Low-Mid-Power-LEDs/SMD-LEDs/Nichia-Top-SMD-LED-blau-440mcd-115-NSSB064T.html http://www.leds.de/Low-Mid-Power-LEDs/SMD-LEDs/Top-SMD-LED-blau-500mcd-120-3-1V.html Die erste ist von der Lichtstärke identisch zu deiner, jedoch braucht sie nur 5mA bei einer typischen Vf von 2.9V. Ein anderer Ansatz wären die letzten beiden LEDs. Beide sind deutlichst heller. Vermutlich viel zu hell für deinen Einsatz. Das bedeutet aber nicht, dass sie ungeeignet sind. Ganz im Gegenteil. Diese kannst du mit einem viel niedrigeren Strom betreiben, wodurch die für diesen Strom typische Vf sinkt. Bspw die Nichia Top SMD LED kannst du vielleicht mit 1mA betreiben und sie ist immer noch heller als deine LED. Bei 1mA hat sie eine Vf von um die 2.6V. D.h. genug Spannung fällt am Widerstand ab um den Strom zu stabilisieren und die benötigte Leistung ist ein Bruchteil von dem was deine LED benötigt bei gleicher Helligkeit. Da heißt es probieren und spielen mit den Vorwiderständen, bis die gewünschte Helligkeit gefunden wurde. Dussel schrieb: > Lacht nicht, aber wir hatten im Studium wirklich die Aufgabe, einen > Spannungsregler zu entwerfen, um damit eine LED ohne Vorwiderstand zu > betreiben. Zum Glück nur in der Simulation. Vielleicht war es auch eine KSQ, schließlich stellt eine KSQ auch nur die Spannung ein, nur eben in Abhängigkeit vom Strom durch die LED.
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LED ohne Vorwiderstand ist natürlich Nonsens, alleine weil sich bei jeder kleinen Schwankung von Spannung und Temperatur die Helligkeit stark ändern wird. Genau so ein Unsinn, wie wenn man versuchen würde, einen Bipolartransistor über die Basisspannung anstatt den Basisstrom zu steuern. Ein Vorwiderstand wirkt ja quasi auch als Stromkonstanter. Je höher die Gesamtspannung ist, desto konstanter wird am Ende der Strom. Ja, ich betrieb auch schon mal LEDs an einem Digitalbaustein, genau genommen 16 Stück an einem I/O-Baustein 8255. Alles lebt noch. Der 8255 wird etwas lauwarm. Aber ich hab von diesen Bausteinen genug Ersatzteile, und hatte keinen Bock auf Vorwiderstände. Die Transistoren an den I/O begrenzen von alleine auf übliche LED-Ströme, sind hier eigentlich die Vorwiderstände. Nur eine Hobbybastelei aus Schrottteilen.
Dussel schrieb: > Lacht nicht, aber wir hatten im Studium wirklich die Aufgabe, einen > Spannungsregler zu entwerfen, um damit eine LED ohne Vorwiderstand zu > betreiben. Zum Glück nur in der Simulation. Wenn du einen Strommesser und eine Induktivität (zur Verringerung der Stromänderungsgeschwindigkeit) in der Schaltung hast, ist das ein übliches Verfahren.
Hallo, wozu überhaupt noch argumentieren, die Befürworter von LEDs ohne Vorwiderstand sind hier so auf dem Vormarsch, dass dies in der nahen Zukunft als Stand der Technik gilt, und Anwender von Widerständen gelten als Angsthasen und Weicheier. Es ist ja oft von "Angstwiderständen" die Rede. Georg
was Dir die "Experten" hier zu sagen versuchen.. Wennsde nicht weiter weißt, nimm einen Vorwiderstand nach gefühl. Die wenigsten betreiben LED`S mit 20mA.warum also diese... Also verwende einfach zweckmäßig irgendwas um 100 Ohm oder lass ihn wenn.. Weg hält vermutlich ein Jahr oder länger je nach Einsatzzweck (Wenige Stunden ist totaler Stuß und zeigt die inkompetenz dessen der das schreibt!) Wenn nach besten wissen/gewissen konstruiert nimm den kleinen R..wenn es nicht wikrlich ne Drama ist wenn..und der Aufwand zu groß..lass ihn weg... Was die Schlaumeier ebenfalls hier nicht raffen, das die Frage nicht mal eben gegoolglet ist, weil eine 3,3V LED nen eher seltener Fall ist..und die 3,3V ja auch ein Sonderfall bei einer 3,3V Anwendung sein könnten..oder eben auch nicht,d araauf kannman dann freundlich hinweisen..das können natürlich nur die Nerds die einen Freundeskreis, also Solzialverhalten gelernt haben...
Jetzt weiß ich endlich warum bei den (China) Geräten manche Leds leuchten wie blöd ins Auge stechen und man andere daneben liegende kaum sieht.
Torben schrieb: > was Dir die "Experten" hier zu sagen versuchen.. das eine LED mehr Diode als Glühlampe ist mit den entsprechenden Schlussfolgerungen, welche dem Nachwuchs nicht in den Kopf gehen mangels Gebrauchsanweisung zur Benutzung des innenliegenden Organes zwischen den Ohren.
Torben schrieb: > oder er einfach kein Superschlauer Technikprofi ist wie Du?.... Aber bei seiner Rechtschreibung bekommt man keinen Knoten im Hirn. Im Gegensatz zu deinem Schreibstil. Da rollen sich einem ja die Fußnägel auf.
Torben schrieb: > oder er einfach kein Superschlauer Technikprofi ist wie Du?.... Glaube bitte nicht, daß man als superschlauer Technikprofi geboren wird. Vor dem Wissen kommt erst das Lernen. Das Inernet ersetzt (leider?) immer mehr das Fachbuch, aber es fehlen da die Leute zum redigieren vor dem absenden (was manchmal nötig wäre).
Werner Schubert schrieb: > Jetzt weiß ich endlich warum bei den (China) Geräten > manche Leds leuchten wie blöd ins Auge stechen und man andere daneben > liegende kaum sieht. ist mir noch nicht aufgefallen. Eine Billigtaschenlampe wird kaum 1 Std im leben benutzt, dann gibt es eine Neue oder man findet das Teil nicht mehr,dann gibt es auch eine Neue
fred schrieb: > Werner Schubert schrieb: >> Jetzt weiß ich endlich warum bei den (China) Geräten >> manche Leds leuchten wie blöd ins Auge stechen und man andere daneben >> liegende kaum sieht. > > ist mir noch nicht aufgefallen. > Eine Billigtaschenlampe wird kaum 1 Std im leben benutzt, > dann gibt es eine Neue oder man findet das Teil nicht mehr,dann gibt es > auch eine Neue Wo habe ich von Taschenlampen geredet. Ich meine vier LED nebeneinanderliegend auf einem Board zeigen den/einen Mode an und eine davon ist knall hell die andere sieht man kaum wenn sie leuchtet.
Werner Schubert schrieb: > eine davon ist knall hell > die andere sieht man kaum wenn sie leuchtet. Du unterliegst einem ziemlichen Irrtum, wenn du glaubst, dass chinesische Ingenieure blöd oder unfähig wären. Die bauen einfach dass, was die Leute hier kaufen wollen. Wenn das Motto der hiesigen Käufer eben heißt: "Geiz ist geil!", dann werden die billigsten LEDs benutzt, und die haben riesige Exemplarstreuungen, sodass man gar nicht mehr sinnvoll einen Vorwiderstand vorab ausrechnen kann.
Torben schrieb: > Was die Schlaumeier ebenfalls hier nicht raffen, das die Frage nicht mal > eben gegoolglet ist, weil eine 3,3V LED nen eher seltener Fall ist Dann guck dir mal blaue (und sogenannte weiße) LEDs an, was da für Vf so angegeben ist: 3528 3.0 .. 3.8V 5050 3.5V (pure green, blue) LCW JDSH.EC 2.8 .. 3.4V SFH 484 3V (<3.8V) @ 1A IR Die Stückzahlen bei der ersten beiden, die in allen möglichen LED-Ketten verbaut sind, kannst du dir denken. Was ist daran selten?
Dussel schrieb: > Lacht nicht, aber wir hatten im Studium wirklich die Aufgabe, einen > Spannungsregler zu entwerfen, um damit eine LED ohne Vorwiderstand zu > betreiben. Zum Glück nur in der Simulation. Wahrscheinlich solltest du dabei was lernen.
Jörg Wunsch schrieb: > Werner Schubert schrieb: >> eine davon ist knall hell >> die andere sieht man kaum wenn sie leuchtet. > > Du unterliegst einem ziemlichen Irrtum, wenn du glaubst, dass > chinesische Ingenieure blöd oder unfähig wären. Die bauen einfach > dass, was die Leute hier kaufen wollen. Wenn das Motto der hiesigen > Käufer eben heißt: "Geiz ist geil!", dann werden die billigsten > LEDs benutzt, und die haben riesige Exemplarstreuungen, sodass man > gar nicht mehr sinnvoll einen Vorwiderstand vorab ausrechnen kann. soviel ich mich erinnere habe ich nichts von chinesischen Ingenieuren geschrieben. Sogar das Wort China habe ich in Klammern gesetzt.
MaWin schrieb: > Dussel schrieb: >> Lacht nicht, aber wir hatten im Studium wirklich die Aufgabe, einen >> Spannungsregler zu entwerfen, um damit eine LED ohne Vorwiderstand zu >> betreiben. Zum Glück nur in der Simulation. > > Wahrscheinlich solltest du dabei was lernen. Wahrscheinlich sollte man den Spannungsregler LM317 so beschalten, dass er als Konstantstromquelle wirkt. So gesehen macht die Aufgabe schon Sinn.
Ein schrieb: > Dussel schrieb: >> Lacht nicht, aber wir hatten im Studium wirklich die Aufgabe, einen >> Spannungsregler zu entwerfen, um damit eine LED ohne Vorwiderstand zu >> betreiben. Zum Glück nur in der Simulation. > > Wenn du einen Strommesser und eine Induktivität (zur Verringerung der > Stromänderungsgeschwindigkeit) in der Schaltung hast, ist das ein > übliches Verfahren. Helmut S. schrieb: > Wahrscheinlich sollte man den Spannungsregler LM317 so beschalten, dass > er als Konstantstromquelle wirkt. So gesehen macht die Aufgabe schon > Sinn. Es war ein Hochsetzsteller, der auf 3V Ausgangsspannung geregelt werden sollte, um damit eine Leistungs-LED direkt am Ausgang zu betreiben, parallel zum Kondensator des Hochsetzstellers. Zur Regelung wurde dabei nur die Ausgangsspannung betrachtet, nicht der Spulenstrom. Wenn das sinnvoll sein sollte, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.
"Das Inernet ersetzt (leider?) " Eher zum Glück würde ich sagen!! Manche und Manches! entwickelt nunmal weiter.
Torben schrieb: > Manche und Manches! entwickelt nunmal weiter. Nach deinen Aussagen darf man dabei aber anzweifeln, dass diese Weiterentwicklung immer in die richtige Richtung geht …
Torben schrieb: > was dann sicher eine Ansichtssache ist... Glückwunsch zum ersten fehlerfreien Satz, wenn man großzügig das doppelte Leerzeichen nicht mitzählt.
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Jörg Wunsch schrieb: > Nach deinen Aussagen darf man dabei aber anzweifeln, dass diese > Weiterentwicklung immer in die richtige Richtung geht … Soll man jetzt lieber nur noch Schaltungen mit 230V oder mehr bauen, darum die von Darwin propagierte Theorie bei der Entwicklung stärker zum Zuge kommt?
Torben schrieb: > was dann sicher eine Ansichtssache ist... Ungefähr genauso, wie es Ansichtssache ist, ob einem alle Falschfahrer auf der Autobahn entgegen kommen …
Paul M. schrieb: > Was ist denn ein Vorwiederstand und ein Innenwiederstand? Es giebt weder den Einen noch den Anderen.
Der Vorwiederstand steht wieder davor und der Innenwiederstand steht wieder innen. Das war jetzt einfach. Die Dinger heißen Widerstand!! Ein Vorwiderstand wird als reales Bauelement vor einem anderen Bauelement eingebaut, der Innenwiderstand ist ein Effekt, der beispielsweise eine ideale Quelle von einer realen unterscheidet. Eine ideale Spannungsquelle mit einer Spannung von 5V liefert exakt 5V, unabhängig vom zu liefernden Strom. Bei einer realen Spannungsquelle bricht die Spannung um einen gewissen Betrag ein, wenn sie einen Strom liefert und um einen größeren Betrag, wenn sie einen größeren Strom liefert. Diese Strom/Spannungsunterschiede kann man mit dem ollen Ohm in einen Widerstand umrechnen - den Innenwiderstand.
Lothar Miller schrieb: > Paul M. schrieb: >> Was ist denn ein Vorwiederstand und ein Innenwiederstand? > Es giebt weder den Einen noch den Anderen. Und es gibt auch kein "giebt" ;)
Dirk J. schrieb: > Lothar Miller schrieb: >> Paul M. schrieb: >>> Was ist denn ein Vorwiederstand und ein Innenwiederstand? >> Es giebt weder den Einen noch den Anderen. > > Und es gibt auch kein "giebt" ;) Einen Satz beginnt mann nicht mit "und". ;)
batman schrieb: > Einen Satz beginnt mann nicht mit "und". So ein Quatsch, schon in der Bibel steht: " Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht." Georg
batman schrieb: > Einen Satz beginnt mann nicht mit "und". ;) Und in diesem Fall schreibt man "mann" mit einem "m". @Georg Der Herr sprach: "Es werde Licht!" Doch er fand den Schalter nicht.
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