Hi, bin gerade am versuchen den IRLZ34N ans laufen zu bringen, zum glück hab ich 5 bestellt,3 sind schon kaputt :-D Deswegen muss ich hier mal doof fragen bevor übers We alle kaputt gehen .... Mein Anschluss sieht so aus : http://www.sachsendreier.com/msw/projekte/strom_fet/strom_fet.html Gate, Drain, Source Gate an Mikrocontroller, Drain an Minus der Lampe(Fassung), Source an Masse Wenn ich eine Led mit 5 V betreibe geht alles, sobald ich meine 12V anschließe ist er kaputt :-D die Glühlampe hat 6v 3 W , also 0,5 A ich hab 2 in reihe also 1 W 12 v. was kann man da denn falsch machen? und sind die Dinger so empfindlich ? Danke euch.
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So empfindlich sind die nicht. Mögliche Fehler sind, sehr lange Leitungen an den FET. Zu langsames schalten. Fehlende Freilaufdiode bei induktiver Last (und bei langer Zuleitung). Zu wenig Spannung am Gate um voll durchzuschalten. Mach doch mal ein Foto von dem Aufbau.
Pascal B. schrieb: > Wenn ich eine Led mit 5 V betreibe geht alles, sobald ich meine 12V > anschließe ist er kaputt :-D Na hoffentlich hast du außer LED und FET noch irgendetwas für die Strombegrenzung mit in deiner Schaltung. Sonst gibt da schnell irgendetwas Rauchzeichen.
naja, viel ist da nicht zu sehen, so wie das Foto ist geht es , steck ich aber auf die 12v um ist er sofort kaputt ohne warm zu werden o.ä.
die LED blinkt jetzt alle 2 Sekunden für 2 Sekunden... ob die kaputt geht ist mir egal, ist ja nur zum Test. aber ich wollte nicht alle IRLZ kaputt machen...
Was heißt denn der FET ist kaputt? Gate durchgeschossen, kompletter FET durchgeschossen? Eigentlich kann man einen FET in dieser Schaltung nicht kaputtkriegen.
Was sind es für Lampen? Halogen? Die haben z.B. einen besonders hohen Einschaltstrom (kann locker mehr als 15x höher sein als die 0.5A...) Kannst ja mal versuchen den Widerstand deiner Glühbirnen im kalten Zustand zu messen. Ausserdem evtl. zur Sicherheit eine Freilaufdiode parallel zu den Glühlampen schalten (wie bei einem Relais).
ganz normale Glühlampen, siehe Bild. Ich weiß nicht was an den FET's kaputt ist, sobald ich die einstecke leuchtet die Led dauerhaft.
mit eine 6v Lampe geht es ... https://www.youtube.com/watch?v=uyHAgBGe3GU&feature=youtu.be Sehr komisch oder?
Miss doch mal nach was an dem FET hin ist. Multimeter mit Diodentest wirste ja wohl haben. Gate entladen nicht vergessen, sonst hat man schnell Fehlmessungen. Übrigens Achtung mit den Bildformaten. Man muß nicht mit 2MB jeden Fliegenschiss auf dem Edding darstellen. Was ist das für eine 12V Stromquelle?
Pascal B. schrieb: > Foto.JPG > 2 MB Pascal B. schrieb: > Foto__1_.JPG > 2 MB Fällt dir an deiner Bildgröße, insbesondere an der spezifischen Bildgröße (=Bildgröße/Informationsgehalt) IRGENDETWAS auf? Lies mal den Artikel über [Bildformate] Pascal B. schrieb: > Ich weiß nicht was an den FET's kaputt ist, sobald ich die einstecke > leuchtet die Led dauerhaft. Dann ist der wohl sauber durchlegiert und bildet einen Kurzschluss :-(
@ Pascal B. (mini12345) > Foto.JPG > 2 MB, 15 Downloads > Foto__1_.JPG > 2 MB, 5 Downloads Und noch so ein ein Handycapter Künstler . . . Siehe Bildformate. >die LED blinkt jetzt alle 2 Sekunden für 2 Sekunden... ob die kaputt >geht ist mir egal, ist ja nur zum Test. Mit der Einstellung wirst du weit kommen. >ganz normale Glühlampen, siehe Bild. Passt, die bringt einen MOSFET nicht um. >Ich weiß nicht was an den FET's kaputt ist, sobald ich die einstecke >leuchtet die Led dauerhaft. Nach deinem Bild zu urteilen ist der MOSFET richtig angeschlossen. Hmm?
Das mit den Bildern sehe ich ein, aber da ich es schnell mit dem Handy gemacht hab hatte ich es halt nicht bearbeitet.... Das Netzteil ist ein normales 15v 1000mA Netzteil wie man sie an jeder Maus oder was auch immer hat.
Also ich hab kein 15V 1A Netzteil an meiner Maus. Das Problem was ich habe - rein theoretisch KANN man den FET in diesem Aufbau nicht zerstören ohne daß er heiß wird. Wie sieht die Masseverbindung zwischen FET und Controller aus? Das wäre das einzige was mir einfällt, daß da irgendwelche Ableitströme aus verschiedenen Netzteilen anstehen, wodurch das Gate des FETs mehr als 20V abbekommt. Das würde den FET zerstören ohne daß er warm wird.
Auf deinem Steckbrett sieht's mir aber so aus, als ob GND gar nicht verbunden ist.
danke, ich versuch das zu ändern.... https://www.youtube.com/watch?v=SG6AuvjbBFg&feature=youtu.be Hier könnt ihr sehen das sobald die Lampen dran sind alles kaputt ist .... Masse ist weiter oben verbunden... PS:Leider kann ich die alten Beiträge nicht mehr bearbeiten...
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Nochmal, nochmal, nochmal... Also ich tippe nach wie vor auf ein Masseproblem. Die blaue LED an deinem uC Board hört ja dann auch plötzlich auf zu blinken. Miss doch mal mit einem Multimeter die Spannungen zwischen deinem 12V (15V) Kabel, das du an die Lampe anlegst, und GND auf deinem Mosfet-Brettchen und GND auf deinem uC-Brett.
Markus schrieb: > So empfindlich sind die nicht. > Mögliche Fehler sind, sehr lange Leitungen an den FET. Zu langsames > schalten. Fehlende Freilaufdiode bei induktiver Last (und bei langer > Zuleitung). Zu wenig Spannung am Gate um voll durchzuschalten. > > Mach doch mal ein Foto von dem Aufbau. Freilaufdiode ist doch schon in Form der Bodydiode drinnen.
Erklär uns mal wie diese den Mosfet vor der induzierten Spannung schützt.
Easylife schrieb: > Nochmal, nochmal, nochmal... > > Also ich tippe nach wie vor auf ein Masseproblem. > Die blaue LED an deinem uC Board hört ja dann auch plötzlich auf zu > blinken. > Miss doch mal mit einem Multimeter die Spannungen zwischen deinem 12V > (15V) Kabel, das du an die Lampe anlegst, und GND auf deinem > Mosfet-Brettchen und GND auf deinem uC-Brett. dass werde ich versuchen, wobei eigentlich kein Massenproblem vorhanden sein kann, außer das Steckbrett ist kaputt.... Thomas schrieb: > Erklär uns mal wie diese den Mosfet vor der induzierten Spannung > schützt. Du siehst doch die Schaltung, und wenn ich so Fragen stelle kannst du dir bestimmt auch denken dass ich keine Ahnung davon hab oder? Außerdem steht ja im ersten Beitrag von mir wie das aufgebaut ist. Soweit ich beurteilen kann Schütze ich nichts . ---------------------------------------------------------------------- Ich weiß das hier viele Profis unterwegs sind, doch leider hat noch niemand den Fehler gefunden. Ich versteh es auch nicht aber ihr könnt es ja selbst sehen .... Natürlich liegt der Fehler bei mir , das ist mit bekannt, doch bei 3 Pins kann ja nicht soviel daneben gehen :-D aber die 2 Lampen it 6 v W müsste der schaffen oder?
Hallo, das soll jetzt keine Ironie sein : Der Leistungsteil ist ja recht simpel. Bau diesen doch einfach an einer kleinen Lüsterklemme auf - also die Anschlussbeinchen des MOSFET - R1 und "Leistungsleitungen" mittels Lüsterklemme verbinden - Masse und +12V direkt (!) über seperate >0,75 mm² Leitungen aus dem Netzteil holen und die Glühlampenleitungen richtig an die Glühlampe anlöten bzw. hochwertige Fassung verwenden. Die Gateleitung nicht zu lang lassen. Somit ist eine einwandfreie Masse und "Leistungsversorgung" gewährleistet. Ich habe schon H7 (12V) Glühlampen mit IRLZ 34 geschaltet (nicht PWM) ungekühlt- kein Problem. Der MOSFET wurde kaum warm (allerdings mit 12 V Gatespannung). Die mittlerweile nicht mal so neuen MOSFET Transistoren haben eigentlich "traumhafte" Eigenschaften wenn einige Grundsätze beachtet werden - wichtig ist halt eine ausreichend hohe Gatespannung und das der lineare Bereich (insbesondere bei PWM - was aber bei der nicht der Fall ist) schnell "durchfahren" wird. Bastler
Pascal B. schrieb: > Thomas schrieb: >> Erklär uns mal wie diese den Mosfet vor der induzierten Spannung >> schützt. > > Du siehst doch die Schaltung, und wenn ich so Fragen stelle kannst du > dir bestimmt auch denken dass ich keine Ahnung davon hab oder? Die Frage war an macman2010 gerichtet. Pascal B. schrieb: > doch leider hat noch > niemand den Fehler gefunden. Ich versteh es auch nicht aber ihr könnt es > ja selbst sehen .... Vielleicht hilft es uns wenn du einen KOMPLETTEN Schaltplan zeichnest (geht auch mit Stift und Papier falls du kein Eagle hast).
Weil eine Glühbirne ja auch so unglaubliche Mengen Strom induziert... Um das Bißchen was vielleicht da ansteht kümmert sich der Avalanche-Effekt, ggf. unter merklicher Erwärmung des FET. Wie gesagt, wenn das Gate so beschaltet ist wie angegeben und eine saubere Masseverbindung existiert KANN man den FET in diesem Aufbau gar nicht so einfach zerstören. Nichtmal mit Wechselstrom. Weil vorher brennt der Controller. Und damit der FET brennt müßte man sich echt Mühe geben, da das Ding im Schaltbetrieb an einem 15V/1,5A Netzteil betrieben wird. Das schließt der FET einfach kurz bis es dampft, und das ohne groß beeindruckt zu sein. Ich tippe weiterhin auf irgendeinen Fehler beim Aufbau, bei dem sich der TE ganz sicher ist, ihn nicht gemacht zu haben. Steckbrett-Aufbauten sind immer saumäßig unzuverlässig und anfällig für Wackelkontakte. Wegschmeißen und auf Lochraster löten, mit sauberer Masseverbindung.
magic smoke schrieb: > Ich tippe weiterhin auf irgendeinen Fehler beim Aufbau, bei dem sich der > TE ganz sicher ist, ihn nicht gemacht zu haben. Steckbrett-Aufbauten > sind immer saumäßig unzuverlässig und anfällig für Wackelkontakte. > Wegschmeißen und auf Lochraster löten, mit sauberer Masseverbindung. Und auch mal ein Foto machen, auf dem nicht immer nur ein Ausschnitt zu sehen ist. Komplett, inclusive der beiden Stromversorgungen. Ich kann da zB überhaupt nicht erkennen, wo die beiden GND verbunden sind. Bei den grünen Drähten und auch bei dem gelben kann man nur annehmen wo sie hingehen. Stromanschlüsse das Gleiche und kann auch nur vermuten, was was sein soll. Ein 100k Widerstand sieht bei mir anders aus.
curious schrieb: > was sein soll. Ein 100k Widerstand sieht bei mir anders aus. Wenn das nur ein 120 Ohm ist, wird es der µC schwer haben das Gate nach high zu bringen und der FET kann nicht richtig durchschalten.
curious schrieb: >> was sein soll. Ein 100k Widerstand sieht bei mir anders aus. > > Wenn das nur ein 120 Ohm ist, wird es der µC schwer haben das Gate nach > high zu bringen und der FET kann nicht richtig durchschalten. Wenn das braun,schwarz,schwarz,rot ist, ist alles ok. Das ist ein enger tolerierter 100k - denke mal, nach dem letzten braunen Ring zu urteilen, ein 1%. Die letzten Zweifel räumt das Messgerät aus.
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Matthias Sch. schrieb: > Wenn das braun,schwarz,schwarz,rot ist, ist alles ok. Das ist ein enger > tolerierter 100k 100 kΩ aber nur, wenn das "Rot" ein "Dunkelorange" ist. Egal, ob 100kΩ oder 10Ω - das bringt den Treiber noch nicht in Verzweifelung.
Matthias Sch. schrieb: > curious schrieb: >>> was sein soll. Ein 100k Widerstand sieht bei mir anders aus. >> >> Wenn das nur ein 120 Ohm ist, wird es der µC schwer haben das Gate nach >> high zu bringen und der FET kann nicht richtig durchschalten. > > Wenn das braun,schwarz,schwarz,rot ist, ist alles ok. Das ist ein enger > tolerierter 100k - denke mal, nach dem letzten braunen Ring zu urteilen, > ein 1%. > Die letzten Zweifel räumt das Messgerät aus. Mir sieht das eher nach braun, rot (oder orange), schwarz, schwarz, braun aus. Der braune Ring, der an dem "Minusende" des Widerstands ist, scheint mir weiter abgesetzt zu sein und ist damit der Toleranzring. Demnach ist das ein 120 oder 130 Ohm Widerstand. Leider läßt das Foto das nicht so eindeutig erkennen. Wenn das so ist, gehört der sofort ausgetauscht, da er einen zB ATMega8 an seine Absolute Maximum Ratings beim Pinstrom bringen würde. Zitat von Wolfgang: "oder 10Ω - das bringt den Treiber noch nicht in Verzweifelung." @Wolfgang Hoffentlich ein Tippfehler und sollte wharscheinlich 10kΩ statt 10Ω sein.
curious schrieb: > Leider läßt das Foto das nicht so eindeutig erkennen. Eine Multimetermessung, selbst im eingebauten Zustand, dauert 3s. Das wird doch rauszukriegen sein, was dieser Widerstand für einen Wert hat ... Was war das früher einfach: 3 Ringe + Gold bzw. Silber ;-) > @Wolfgang > Hoffentlich ein Tippfehler und sollte wharscheinlich 10kΩ statt 10Ω > sein. Ja, ja - sorry
Danke erstmal für eure Antworten. Gemessen hat der Widerstand 95k ohm,ich hab die schaltung mal übersichtlicher aufgebaut, siehe Foto. Haber das selbe Problem noch immer. Wo steht im Datenblatt wie viel A der schalten kann, also wie nennt man den wert ? Sorry mir ist gerade aufgefallen dass ich auf dem Bild sorce und Drain vertauscht habe.
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Pascal B. schrieb: > Wo steht im Datenblatt wie viel A der schalten kann, also wie nennt man > den wert ? ID (Drain Current) Bei VGS = 5.0V, ID = 16A Max. noch mehr, vorher verdampfen deine Drähte vom Aufbau. Stell aber bitte Foto rein, bei dem auch die Lampe angeschlossen ist, dass man alles sieht. Und zieh eine direkte Verbindung vom FET Source nach GND des Netzeil und nach GND des uC, (also möglichst ohne X Drahtbrücken dazwischen).
So, hier mit Lampen und Direkter Masseverbindung. Das Problem ist das wenn ich jetzt einschalte mein vorletzter FET kaputt ist :-D PS:Danke für deine Angaben.
Pascal B. schrieb: > Das Problem ist das wenn ich jetzt einschalte mein vorletzter FET kaputt > ist :-D Musst ja nicht einschalten. Ich frage mich gerade, wie wird das Gate angesteuert. (Code) Wird der Ausgang des uC aktiv auf 5 V gesetzt, oder ist eventuell nur der Pull-Up aktiv, was dann zuwenig wäre. Häng die Lampe wieder weg und miss dann im eingschalteten zustand die Gate-Source Spannung. Und eine direkte GND Verbindung vom FET zum uC würde ich auch noch ziehen.
Und an welchem Anschluss hängt der rote Draht (von der + Bahn zum Board) unten links auf dem letzten Bild? an VCC?
Ja, der ist an Vcc, Code ist : Config Portb.2 = Output Portb.1 = 1 Wait 2 Portb.1 = 0 Wait 2 Markus schrieb: > Häng die Lampe wieder weg und miss dann im eingschalteten zustand die > Gate-Source Spannung. mit den 15Volt eingeschaltet?
Pascal B. schrieb: >> Häng die Lampe wieder weg und miss dann im eingschalteten zustand die >> Gate-Source Spannung. > > mit den 15Volt eingeschaltet? Spielt keine Rolle, aber besser mal die 15V abschalten und die Lampe darf einfach nicht angschlossen sein! Pascal B. schrieb: > Code ist : > Config Portb.2 = Output > Portb.1 = 1 > Wait 2 > Portb.1 = 0 Und der Code stimmt dann so mal nicht, oder es ist ein verschreiber. Markus schrieb: > Und an welchem Anschluss hängt der rote Draht (von der + Bahn zum Board) > unten links auf dem letzten Bild? an VCC? Wenn die LED an VCC hängt und die Lampe an 15V ist das sehr ungesund. Da kann es dir die 15 V auf die 5V durchschlagen vira deiner LED!! Zum Testen hängst du besser die LED mit einem Vorwiderstand an die 15V. (Und nicht an VCC)
ok, leuchtet ein, dass ist aber zum glück noch nicht passiert. Soll natürlich Config Portb.1 = Output lauten. hier die Messung : https://www.youtube.com/watch?v=Mns-K-YdmBI&feature=youtu.be sollte also passen oder?
Ja, es schaltet 5V. Also, baue es mal auf mit der LED mit Vorwiderstand an 15V und auch die Lampenfassung angeschlossen (aber noch ohne Birnchen!) Und mach ein davon ein Foto.
Gefällt mir aber noch nicht. Was macht der gelbe Draht und rote Draht unten links? Nimm alle überflüssigen Drähte mal weg. Und wieso geht die Lampenfassung nun auf - ?
Pascal B. schrieb: > hier die Messung : > Youtube-Video "IMG 1276" Stell doch mal dein Oszi so ein, dass es auf die Flanke triggert und man das Signal beim Umschalten sieht. Über den Spannungsabfall an einem kleiner Widerstand von ein paar Ohm kann man sich auch gleich den Strom mit ansehen. Dann reicht auch ein vernünftiger Screenshot und man "beglückt" die Welt nicht mit eher mehr als weniger unscharfen Videos. ;-)
1 x rot vcc vom Mikrocontroller, der andere rote ist drain zu der led mit smd Widerstand Lampenfassung war ein Steckfehler. es sind keine überflüssige Drähte.... Sobald ich jetzt aber die Spannung an Drain und +15 Volt mit dem ozilloskop messen will bleibt die LED einfach an... ist das normal? Hört sich zwar jetzt doof an , aber ich kenne mich mit dem Oszi noch nicht aus . PS: ich schraub jetzt einfach die Lampen mal rein .....
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Geht nicht ;-D dann macht er gar nichts mehr .... Aber er lebt noch ....
Pascal B. schrieb: > Lampenfassung war ein Steckfehler. > es sind keine überflüssige Drähte.... Ja, aber VCC vom uC braucht es nicht (mehr). Pascal B. schrieb: > Sobald ich jetzt aber die Spannung an Drain und +15 Volt mit dem > ozilloskop messen will bleibt die LED einfach an... ist das normal? Das GND vom Oszi muss immer an GND angschlossen werden. Dann miss doch mal mit einem Multimeter (Potentailfrei) die Spannung zwischen den Lampenfassungen. Die müsste nun im Takt 15V und und aus gehen.
13, 3 volt liegen an. Sobald ich aber die Lampen reinschaube geht die LED einfach aus und bleibt dunkel... Ich hab schon verschiedene Lampen Versucht. Wenn ich die Lampen an +- 15 Volt direkt anschließe leuchten sie .
Bitte nochmal ein Foto von dem letzten Stand. Pascal B. schrieb: > der andere rote ist drain zu der led > mit smd Widerstand geht das Kabel etwa auch zur Lampenfassung??
Mein Gott, so ein endloses Rumgeplapper wegen einer dermaßen simplen Schaltung. Was haben die Leute nur ohne Youtube und Megapixelkameras gemacht?
Falk Brunner schrieb: > Mein Gott, so ein endloses Rumgeplapper wegen einer dermaßen simplen > Schaltung. Was haben die Leute nur ohne Youtube und Megapixelkameras > gemacht? das hilft echt weiter.... Hier der Stand wo alles geht wenn ich die Lampen raus nehme..
Das rote Kabel mit dem Knubel vom FET Drain, was ist das? Ersetzte das durch EIN Kabel.
Pascal B. schrieb: > das hilft echt weiter.... ... trifft den Nagel aber auf den Kopf. Wie konnte es bloß Elektronik vor dem Internet geben?
Markus schrieb: > Das rote Kabel mit dem Knubel vom FET Drain, was ist das? Eine 10-Henry-Drosselspule? ;-)
Thomas schrieb: > Erklär uns mal wie diese den Mosfet vor der induzierten Spannung > schützt. Tja die Last sitz ja Parallel zum Low-side FET und in Reihe zur highside. Jetzt kann der Strom der Induktivität über die Bodydiode des Loswinde FETS abfließen. Aber: Habe es noch nie erlebt, dass diese Miniinduktivitäten, von Glühlampen oder Kabel irgendetwas zerstört hätten. Es ist wahrscheinlicher, dass dein Mostet irgendwie falsch verkabelt ist.
Jan R. schrieb: > Tja die Last sitz ja Parallel zum Low-side FET und in Reihe zur > highside. > Jetzt kann der Strom der Induktivität über die Bodydiode des Loswinde > FETS abfließen. Was für ein Unsinn. High-Side FET? Wo denn? Low-Side parallel zur Last? Nicht im Traum. Ehm, also, es gibt hier nur den Low-Side FET, und wenn davor eine Induktivität hängt, die plötzlich abgeschaltet wird, baut sich am Drain eine positive Spannung auf, die höher als zulässig sein kann. Die Body-Diode nützt/schützt da rein gar nichts, da sie ja entgegen dieser Spannung liegt. Ob eine Glühbirne eine genügend hohe Induktivität hat, weiss ich nicht, war halt eine erste Vermutung, dass hier das Problem herkommen könnte.
Sieht jetzt richtig verkabelt aus, allerdings ist entweder das orange Kabel oder das grüne Kabel am Source überflüssig, da die Masse doch schon am Rand des Steckbrettes verbunden wurden. Auch wenn es eigentlich keine Rolle spielen dürfte, schließe doch mal eine Lampe an oder beide parallel.
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F. Fo schrieb: > Auch wenn es eigentlich keine Rolle spielen dürfte, schließe doch mal > eine Lampe an oder beide parallel. Auja, nur 1 6V Lampe an 12V, oder gleich 2 parallel. Das gibt ein noch schöneres Räucherwerk. </satire> Zeichne einen Schaltplan, löte die 3 Bauteile (FET + 2 Widerstände) auf eine kleine Platine. Dein Kabel-Schleifen-Verhau ist gruselig, die Wahrscheinlichkeit, dass dein Steckbrett Kontaktprobleme macht ist hoch, bei den Fotos der Schaltung blickt kein Mensch mehr durch.
Solange im Anschlusskabel von der Lampe zum FET (Drain) ein Widerstand ist, wird es nicht gehen...
Markus schrieb: > Solange im Anschlusskabel von der Lampe zum FET (Drain) ein Widerstand > ist, wird es nicht gehen... jup, das war der Fehler ...... Mit einem normalen Kabel geht es .... obwohl es nur 80 Ohm waren... Danke für eure Hilfe .
Pascal B. schrieb: > obwohl es nur 80 Ohm waren... Im Verhältnis zu den Lampen ist das viel! Darum hat auch nur die LED geleuchtet. Und jetzt kannst ja mal einen alten (defekten) FET probieren, ob die wirklich hinüber sind.
Easylife schrieb: > Ehm, also, es gibt hier nur den Low-Side FET, und wenn davor eine > Induktivität hängt, die plötzlich abgeschaltet wird, baut sich am Drain > eine positive Spannung auf, die höher als zulässig sein kann. > Die Body-Diode nützt/schützt da rein gar nichts, da sie ja entgegen > dieser Spannung liegt. > Ob eine Glühbirne eine genügend hohe Induktivität hat, weiss ich nicht, > war halt eine erste Vermutung, dass hier das Problem herkommen könnte. OK dann habe uch das falsch gesehen, wenn hier nur mit einem FET gearbeitet wird...
Pascal B. schrieb: > 1 x rot vcc vom Mikrocontroller, der andere rote ist drain zu der > led > mit smd Widerstand Man muss wohl genauer lesen. :-) Sollte auch sicher ein zusätzlicher Sehtest für uns sein.;-)
ja, die 3 irlz34 sind leider kaputt :-D zum glück brauch ich nur einen....
Wolfgang schrieb: > Matthias Sch. schrieb: >> Wenn das braun,schwarz,schwarz,rot ist, ist alles ok. Das ist ein enger >> tolerierter 100k > > 100 kΩ aber nur, wenn das "Rot" ein "Dunkelorange" ist. Egal, ob 100kΩ > oder 10Ω - das bringt den Treiber noch nicht in Verzweifelung. Upps, ja natürlich. Ein 1% 100k Widerstand hätte also braun,schwarz,schwarz, orange - Toleranzring braun.
Pascal B. schrieb: > ja, die 3 irlz34 sind leider kaputt :-D zum glück brauch ich nur > einen.... Das ist bei evolutionären Entwicklungsalgorithmen so. Die meisten Versuche gehen schief. Damit muss man sich bei dieser Entwicklungsstrategie abfinden.
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