Hallo Forum, ich bin jetzt schon seit ca 2 Wochen dabei mit Elektronik zu experimentieren und habe auch schon ein paar Dinge umgesetzt, die mich interessiert haben (Beispiel Bilder). Mit folgenden Dingen habe ich schon gearbeitet: * Arduino * ATmega 328p programmiert mit Arduino * SIPO und PISO Shift register * Ganz wenig mit Transistoren und Kondensatoren * LED und Vorwiderstände * Mit Oszilloskop Grundlagen beschäftigt * (sicherlich mit einigen Fehlern) Eagle Schaltplanerstellung und Platinenlayout. Jetzt zu meinen Fragen 1. Wie versorge ich meinen Mikrocontroller am besten mit Energie? Ich habe feststellen müssen, wenn ich 4 AA Akkus anschließe, dass 6 Volt heraus kommen. Ich müsste also die Spannung herunter regeln. Ist es also ratsam 3 Akkus anzuschließen, weil das regeln zu viel Energie verschwendet? 2. Mir war am Anfang nicht ganz klar, dass ein IC am VCC und GRND mit einen kleinen Kerko gebrückt werden sollte. Gilt das auch für Shift Register? Wenn ja, wie am Besten, weil bei meinen Modellen die Pins schräg gegenüber an den Ecken liegen. 3. Ist es wirklich so wichtig sich beim Löten zu erden, oder sind die Bauteile gar nicht dermaßen empfindlich? 4. Wenn ich einen Trafo an Netzspannung anschließe, darf ich dann mit dem Oszilloskop an den Ausgang? Vielen Dank schon mal Vorab für die Antworten Gruß Jens :)
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Jens Dunzweiler schrieb: > 1. Wie versorge ich meinen Mikrocontroller am besten mit Energie? Mobil oder mit Steckdose in Reichweite? Am einfachsten mit einem 9V Steckernetzteil und einem LM7805. Jens Dunzweiler schrieb: > Gilt das auch für Shift > Register? Das gilt für alle digitalen sowie analogen Schaltkreise. Jens Dunzweiler schrieb: > Wenn ja, wie am Besten, weil bei meinen Modellen die Pins > schräg gegenüber an den Ecken liegen. So zum Beispiel: http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=8232;SEARCH=GS-KO%2014P Jens Dunzweiler schrieb: > 3. Ist es wirklich so wichtig sich beim Löten zu erden, oder sind die > Bauteile gar nicht dermaßen empfindlich? Ich würde das Risiko meine Bauteile per ESD zu zerstören nicht eingehen. Am einfachsten mit ESD-Matte und ESD-Armband. Die Lötspitze ist in den meisten Fällen schon mit dem Schutzleiter verbunden. Jens Dunzweiler schrieb: > 4. Wenn ich einen Trafo an Netzspannung anschließe, darf ich dann mit > dem Oszilloskop an den Ausgang? Ja, denn der Ausgang ist galvanisch vom Eingang getrennt.
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Jens D. schrieb: > (Beispiel Bilder). Bitte bitte bitte Bildformate beachten (4MB!) sonst machst du dich hier ganz schnell unbeliebt! > 1. Wie versorge ich meinen Mikrocontroller am besten mit Energie? Ich > habe feststellen müssen, wenn ich 4 AA Akkus anschließe, dass 6 Volt > heraus kommen. Ich müsste also die Spannung herunter regeln. Ist es also > ratsam 3 Akkus anzuschließen, weil das regeln zu viel Energie > verschwendet? http://www.mikrocontroller.net/articles/Versorgung_aus_einer_Zelle Generell ist die Erzeugung von 5V mit Akkus und/oder batterien immer etwas lästig... > 2. Mir war am Anfang nicht ganz klar, dass ein IC am VCC und GRND mit > einen kleinen Kerko gebrückt werden sollte. Gilt das auch für Shift > Register? Ja. > 3. Ist es wirklich so wichtig sich beim Löten zu erden, oder sind die > Bauteile gar nicht dermaßen empfindlich? Eigentlich ja. Oft ist aber der Lötkolben schon geerdet, bei besseren geräten kannst du die Art der Erdung (hart/weich) einstellen. ich gestehe ich hab in meinem leben noch nie ein Erdungsband verwendet, trotzdem noch nie etwas mit statischer Aufladung zerstört. Im profi-Bereich gehts aber nicht ohne. > 4. Wenn ich einen Trafo an Netzspannung anschließe, darf ich dann mit > dem Oszilloskop an den Ausgang? Ja.
Michael Reinelt schrieb: > Bitte bitte bitte Bildformate beachten (4MB!) sonst machst du dich hier > ganz schnell unbeliebt! Oh verstehe, so doof wie ich war, hatte ich damit gerechnet, dass das Board automatisch skaliert. Asche über mein Haupt, werde daran denken. Luca E. schrieb: > Jens Dunzweiler schrieb: >> Wenn ja, wie am Besten, weil bei meinen Modellen die Pins >> schräg gegenüber an den Ecken liegen. > > So zum Beispiel: > http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=8232;SEARCH=GS-KO%2014P Ah super, vielen Dank, das ist ja mal ne klasse Lösung :), das bekomme ich bestimmt auch mit einem leeren Sockel so hin. Und Danke für die wirklich sehr schnelle Reaktionszeit! Scheint ja gut belebt zu sein dieses Forum.
Jens D. schrieb: > 1. Wie versorge ich meinen Mikrocontroller am besten mit Energie? Ich > habe feststellen müssen, wenn ich 4 AA Akkus anschließe, dass 6 Volt > heraus kommen. Ich müsste also die Spannung herunter regeln. Ist es also > ratsam 3 Akkus anzuschließen, weil das regeln zu viel Energie > verschwendet? Dafür gibts Linearregler wie zB 7805 als Festspannungsregler mit 5V am Ausgang. Am Eingang benötigt dieser aber auch 7V Eingangsspannung. Für soetwas nutze ich dann immer ein kleines Steckernetzteil (vom alten Notebook etc) > 2. Mir war am Anfang nicht ganz klar, dass ein IC am VCC und GRND mit > einen kleinen Kerko gebrückt werden sollte. Gilt das auch für Shift > Register? Wenn ja, wie am Besten, weil bei meinen Modellen die Pins > schräg gegenüber an den Ecken liegen. Die Kondensatoren sind dafür da, dem IC "schnell" Energie liefern zu können. Das Netzteil/Batterie ist dafür viiiiel zu weit weg. Der Kondensator puffert die Energie und kann sie auch schnell abgeben. Dafür muss es aber auch ein Keramikkonensator sein (ein Elko ist zu langsam). Am besten hat sich dabei bewährt 10nF bis 100nF ganz nah an den IC, und ca 1µF Tantal/Elko in der Nähe. Was das Diagonal angeht: Wenn du IC-Sockel benutzt, kannst du versuchen den 100nF Kerko im Sockel unterzubringen. Ansonsten ist das gerade bei Schieberegistern nicht sooo kritisch. > 3. Ist es wirklich so wichtig sich beim Löten zu erden, oder sind die > Bauteile gar nicht dermaßen empfindlich? Ansich sind die Bauteile auch gegen ESD geschützt (Dioden an allen Pins gegen GND und Vcc). Dennoch können sie teilweise zerstört werden (ein Pin, der ganze Port, der ganze Chip). Ich habe mich beim Löten noch nie geerdet und mein Lötkolben ist auch nicht antistatisch. Du kannst aber gern ab und zu ein blankes Stück Heizungsrohr berühren. Bei mir ist bis jetzt noch nichts kaputt gegangen. > 4. Wenn ich einen Trafo an Netzspannung anschließe, darf ich dann mit > dem Oszilloskop an den Ausgang? Wenn du den Trafo nicht selbst an Netzspannung angeschlossen hast, sondern nur den Euro/SchuKo-Stecker in die Steckdose gesteckt hast und am Trafo (sekundär) genügend wenig Spannung für dein Oszi raus kommt, kein Problem. > Vielen Dank schon mal Vorab für die Antworten > > Gruß Jens :)
Jens D. schrieb: > 1. Wie versorge ich meinen Mikrocontroller am besten mit Energie? Ich > habe feststellen müssen, wenn ich 4 AA Akkus anschließe, dass 6 Volt > heraus kommen. Ich müsste also die Spannung herunter regeln. Ist es also > ratsam 3 Akkus anzuschließen, weil das regeln zu viel Energie > verschwendet? Mit stabilisiertem 5V Steckernetzteil oder 4AA NiMh (Nennspannung in Reihe 4,8V) Akkuzellen. > 2. Mir war am Anfang nicht ganz klar, dass ein IC am VCC und GRND mit > einen kleinen Kerko gebrückt werden sollte. Gilt das auch für Shift > Register? Wenn ja, wie am Besten, weil bei meinen Modellen die Pins > schräg gegenüber an den Ecken liegen. Ja auch für Schieberegister auf kürzestem Weg. > 3. Ist es wirklich so wichtig sich beim Löten zu erden, oder sind die > Bauteile gar nicht dermaßen empfindlich? Nicht alle Bauteile sind gleich empfindlich. Kriegst keine Absolution. Mußt selbst Erfahrung sammeln. > 4. Wenn ich einen Trafo an Netzspannung anschließe, darf ich dann mit > dem Oszilloskop an den Ausgang? Ja. Ohne besondere Vorkehrungenwenn wenn die Ausgangsspannung nicht zu hoch ist und deine Meßpunkte nicht irgendwie galvanisch mit Schutzerde verbunden sind außer durch die Masse des Skopes. Und wie oft muß man hier eigentlich wegen der Bildformate rummeckern? Erst lesen dann schreiben.
Stephan Meter schrieb: > Dafür gibts Linearregler wie zB 7805 als Festspannungsregler mit 5V am > Ausgang. Am Eingang benötigt dieser aber auch 7V Eingangsspannung. Für > soetwas nutze ich dann immer ein kleines Steckernetzteil (vom alten > Notebook etc) Ok von denen habe ich ein paar, dann muss ich wohl oder übel noch 2 weitere Akkus mit rein nehmen, oder eben eine andere Bauform. Stephan Meter schrieb: > und > ca 1µF Tantal/Elko in der Nähe. Was bedeutet in dem Fall "in die Nähe"? Also nochmal für mich zum mitschreiben: * kerko pro vcc und grnd paar * 1µf elko (auch pro paar?) Lobo schrieb: > Mit stabilisiertem 5V Steckernetzteil oder 4AA NiMh (Nennspannung in > Reihe 4,8V) Akkuzellen. Nur voll aufgeladen kommen da bei mir 6V raus. Lobo schrieb: > Und wie oft muß man hier eigentlich wegen der Bildformate rummeckern? Bei mir genau ein mal und das wurde schon vor dir getan. Luca E. schrieb: > Mobil oder mit Steckdose in Reichweite? > Am einfachsten mit einem 9V Steckernetzteil und einem LM7805. Fast ausschließlich mobil und ohne Steckdose.
Jens D. schrieb: > 3. Ist es wirklich so wichtig sich beim Löten zu erden, oder sind die > Bauteile gar nicht dermaßen empfindlich? Das hängt nicht zuletzt von deinem Fussboden ab. Wenn der dazu neigt, dich aufzuladen, und du beim Löten dauernd mit den Füssen scharrst, dann kann schon was passieren. Allerdings habe ich mich nie permanent geerdet und es in Jahrzehnten dennoch noch nie geschafft, ein Bauteil elektrostatisch zu erlegen.
Jens D. schrieb: > Stephan Meter schrieb: >> Dafür gibts Linearregler wie zB 7805 als Festspannungsregler mit 5V am >> Ausgang. Am Eingang benötigt dieser aber auch 7V Eingangsspannung. Für >> soetwas nutze ich dann immer ein kleines Steckernetzteil (vom alten >> Notebook etc) > > Ok von denen habe ich ein paar, dann muss ich wohl oder übel noch 2 > weitere Akkus mit rein nehmen, oder eben eine andere Bauform. Es gibts auch LowDrop Spannungsregler die nicht 7V sondern nur 6,...V benötigen. Aber gerade bei Akkus ist das mit der konstanten Spannung so eine Sache. Am besten 9V, das geht dann bis 7V gut, danach musst du aufladen. > Stephan Meter schrieb: >> und >> ca 1µF Tantal/Elko in der Nähe. > > Was bedeutet in dem Fall "in die Nähe"? > > Also nochmal für mich zum mitschreiben: > * kerko pro vcc und grnd paar > * 1µf elko (auch pro paar?) Ja, ein kerko 100nF (wie in dem Sockel von Reichelt s.o. verbaut) zwischen GND und Vcc hängen. Der Elko kann auch für mehrere ICs geltend gemacht werden. So im Umkreis von max. 10cm sollte da mal ein kleinerer Puffer (1-10µF) stehen.
Jens D. schrieb: > Lobo schrieb: >> Mit stabilisiertem 5V Steckernetzteil oder 4AA NiMh (Nennspannung in >> Reihe 4,8V) Akkuzellen. > > Nur voll aufgeladen kommen da bei mir 6V raus. Mach ich schon ewig so. Nach dem Aufladen ein paar 5 Min liegen lassen. Die Spannung sackt beim Anschluß auf für den µC erträgliche 5,5V zusammen. > Lobo schrieb: >> Und wie oft muß man hier eigentlich wegen der Bildformate rummeckern? > > Bei mir genau ein mal und das wurde schon vor dir getan. In diesem thread waren die anderen schneller :( Sieht man sich im Forum um, sind es gefühlte 10% der Bildpostings trotz des Hinweises über dem Antwort- bzw Eröfffnungsrhreadfenster.
A. K. schrieb: > Das hängt nicht zuletzt von deinem Fussboden ab. Wenn der dazu neigt, > dich aufzuladen, und du beim Löten dauernd mit den Füssen scharrst, dann > kann schon was passieren. Allerdings habe ich mich nie permanent geerdet > und es in Jahrzehnten dennoch noch nie geschafft, ein Bauteil > elektrostatisch zu erlegen. Kein Teppich nur Laminat und fließen, ich lade mich eigentlich nur im Supermarkt permanent auf und bekomme an der Kühltheke dann einen gewischtxD Stephan Meter schrieb: > Am besten 9V, das geht dann bis 7V gut, danach musst du > aufladen. Gut dann beiße ich in den sauren Apfel und werde 9V einsetzen. Hatte gehofft, dass ich Energie und Bauteile sparen könnte.
Lobo schrieb: > Mach ich schon ewig so. Nach dem Aufladen ein paar 5 Min liegen lassen. > Die Spannung sackt beim Anschluß auf für den µC erträgliche 5,5V > zusammen. Hach Tatsache! Gerade nachgemessen. Ich werde es mir also doch noch als Option behalten. Danke :)
Was die Cs angeht, hier noch ein Link: www.lothar-miller.de/s9y/categories/14-Entkopplung
Jens D. schrieb: > 1. Wie versorge ich meinen Mikrocontroller am besten mit Energie? Ich > habe feststellen müssen, wenn ich 4 AA Akkus anschließe, dass 6 Volt > heraus kommen An einem Steckbrett habe ich mal einen Block 4 Mignonzellen in Serie an einem PIC12F675. Der PIC läuft bis runter zu 2V, und die 6,4V bei neuestem Batteriesatz sind gerade grenzwertig. Aber das läuft lange, wenn man da keine energiefressende Leistungsansteuerungen mit macht. Wenn es die 4,5V Flachbatterien noch gäbe, hätte ich diese gewählt. Ein paar Logikbausteine wie 74HC spielen auch im Bereich 2 bis 6V, ausgesuchte OP noch mit 5V.
> Was die Cs angeht, hier noch ein Link: > www.lothar-miller.de/s9y/categories/14-Entkopplung Ah sehr guter Link :) Dann hab ich die Kerkos auf meinem Layout schonmal gut platziert.
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Jens D. schrieb: > Lobo schrieb: >> Mach ich schon ewig so. Nach dem Aufladen ein paar 5 Min liegen lassen. >> Die Spannung sackt beim Anschluß auf für den µC erträgliche 5,5V >> zusammen. > > Hach Tatsache! Gerade nachgemessen. Ich werde es mir also doch noch als > Option behalten. Danke :) Eine Verpolschutzdiode in der Schaltung, ob Schottky oder "Normale" in Reihe bringt dich noch weiter von kritischen Spannungen weg.
Lobo schrieb: > Eine Verpolschutzdiode in der Schaltung, ob Schottky oder "Normale" in > Reihe bringt dich noch weiter von kritischen Spannungen weg. Ach stimmt, mit einer Diode fällt auch gleich noch ein wenig die Spannung. Check ist mit auf der Liste.
Michael Reinelt schrieb: > trotzdem noch nie etwas mit statischer Aufladung zerstört. Stephan Meter schrieb: > Bei mir ist bis > jetzt noch nichts kaputt gegangen. A. K. schrieb: > und es in Jahrzehnten dennoch noch nie geschafft, ein Bauteil > elektrostatisch zu erlegen. Diese Aussagen legen nahe, dass man sich noch nicht mit ESD auseinandergesetzt hat. Das Problem ist nämlich, dass man das gar nicht sagen kann. Und das ist auch das große Problem der Industrie. Wenn man nach der Produktion einen Fehler feststellen kann, welcher auf einen ESD-Schaden hinweist, dann wäre alles toll. Dann würde man die fehlerhaften Geräte herausfischen und auf das ganze ESD-Bimborium verzichten. Das Problem ist aber, dass geschädigte Bauteile nicht sofort ausfallen. Und später sagt man dann: "Das Bauteil ist einfach kaputt gegangen". Dass es sich aber möglicherweise auch um einen ESD-Schaden handeln könnte, daran denkt kaum einer. Es sind auch Fehlfunktionen möglich, welche bei einem µC zunächst auch an einen SW Fehler denken lassen. Für den Hobbybereich ist ESD sicherlich nicht so sehr ein Thema, aber die Aussage 'Ist mir noch nicht passiert' ist einfach falsch, da man sich nicht sicher sein kann. Wenn man Wert auf eine höhere Zuverlässigkeit legt, sollte man sich wenigstens Armband und Matte zulegen. Alle ESD Werkzeuge sollten hochohmig mit Erde verbunden sein, damit ein definierter Ableitstrom fliessen kann. Bei niederohmiger Erdung fliesst bei Entladung ein zu hoher Strom, welcher das Bauteil schädigt. Gruß Jobst
> 2. Mir war am Anfang nicht ganz klar, dass ein IC am VCC und GRND mit > einen kleinen Kerko gebrückt werden sollte. Gilt das auch für Shift > Register? Wenn ja, wie am Besten, weil bei meinen Modellen die Pins > schräg gegenüber an den Ecken liegen. Du meinst doch Parallel zu VCC und GND? Dieser Kondensator ist um Kurzzeitig viel Energie zu liefern.
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