Ich habe mir ein Netzteil mit 3 verschiedenen Spannungen aufgebaut. Ein Schaltnetzteil aus einem Laptop versorgt dabei zwei einstellbare LM317 (ja ich weiß auch dass ein LM317 viel verbruzzeln muss wenn viel dranhängt) und ein Trafo versorgt eine weitere Netzteilplatine. Ein Atmega328 mit einem weiteren Schaltnetzteil versorgt, steuert die Stromversorgung der beiden Netzteile über SSR (vorher hatte ich schon Probleme mit normalen Relais weil der Controller und das Display daran jedes mal abgestürzt sind). Weiterhin dient der Atmega mit einem 16x2 Display dran für 3 Spannungen und 1 mal Strom der gemessen wird an den Bananenbuchsen im Netzteil. Durch zwei Taster und Interrupts kann ich die beiden Netzteile wählen und einschalten, der Controller schaltet dann über die SSR die Netzteile ein und zeigt auf dem Display dann Spannung und Strom. Die Spannung messe ich über Spannungsteiler und den Strom über einen Lastwiderstand als Shunt. Mein Problem ist jetzt, dass manchmal das Display wirre Zeichen zeigt und der Controller einfach die Interrupts auslöst und das ganze nur weil ich ein Kabel in die Bananenbuchsen in der Frontplatte stecke. Mit einen Schraubenzieher funktionierts auch ganz Prima Controller und Display das machen zu lassen.
Gut daß Du uns das mitgeteilt hast.
Dis Play schrieb: > Gut daß Du uns das mitgeteilt hast. Sorry ich wollte natürlich nach einer Lösung für mein Problem fragen :)
> Schaltplan...
..und ∗aussagekräftige∗ Fotos vom Aufbau.
Sebastian W. schrieb: > Hier der Schaltplan Der sagt leider ziemlich nichts aus... Sind die Kondensatoren gerade ausverkauft? Oder wo sind die geblieben? Und der Schaltplatn führt noch vielfach ins Leere. Wie sieht z.B. die Speisung aus?
Und zwei Bilder. Wenn noch mehr gebraucht wird mach ich noch welche.
Also gespeist wie schon gesagt durch ein Schaltnetzteil. Kondensator hab ich keinen ran da im Schaltnetzteil ja einer ist eigentlich. Sollte aber ziemlich nah am µC einer sein oder? Sonst wüsste ich nicht wo ich noch Kondensatoren ranmachen soll. Oben sind die Spannungsteiler und der Shunt die über Kabel mit den Buchsen verbunden sind. Und rechts hängen ein Schaltnetzteil und ein Trafo dran für LM317 und die Netzteilplatine.
1. Kondensatoren fehlen. 2. Mir ist schleierhaft, wie Du mit den Widerständen am ADC-Eingang überhaupt etwas messen kannst. Die Eingänge hängen alle über 220 Ohm an Masse. 3. Dein Bus ist klasse, man weiß nur, welche µC- und Display-Pins dranhängen, aber nicht, wie diese miteinander verbunden sind.
Christian H. schrieb: > 1. Kondensatoren fehlen. > 2. Mir ist schleierhaft, wie Du mit den Widerständen am ADC-Eingang > überhaupt etwas messen kannst. Die Eingänge hängen alle über 220 Ohm an > Masse. > 3. Dein Bus ist klasse, man weiß nur, welche µC- und Display-Pins > dranhängen, aber nicht, wie diese miteinander verbunden sind. Zu 1: Wie schon gesagt weiß ich nicht wo ich noch welche verpflanzen soll außer einen Elko zwischen 5V und GND nahe dem Controller. Zu 2: Die 220Ohm Widerstände ergeben mit den 10k Widerständen einen Spannungsteiler. Zu 3: Spielt dass denn eine Rolle welche an welchem Pin sind so lange sie im Programm passen?
Sebastian W. schrieb: > Also gespeist wie schon gesagt durch ein Schaltnetzteil. Kondensator hab > ich keinen ran da im Schaltnetzteil ja einer ist eigentlich. Sollte aber > ziemlich nah am µC einer sein oder? Sonst wüsste ich nicht wo ich noch > Kondensatoren ranmachen soll. Mindestens an nahe an jedem Paar Speisung-Pin des uC 100nF Keramik. Auch am Display. Und zusätzlich, da die Leitungen vom Schaltnetzteil scheinbar einen Längeren Weg haben, auch noch 1-10uF. Und die Zuleitung am besten gleich verdrillen. Weiteres hängt davon ab, wie und wo du die Leitungen genau durchgeführt werden. Das kann man aber so nicht beurteilen.
Markus schrieb: > Mindestens an nahe an jedem Paar Speisung-Pin des uC 100nF Keramik. Auch > am Display. Parallel oder in in Reihe?
Magnus M. schrieb: > Sebastian W. schrieb: >> Parallel oder in in Reihe? > > Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Ich wünschte es wär nicht mein ernst :O
Sebastian W. schrieb: > Parallel oder in in Reihe? so (unteres Bild): http://server.ibfriedrich.com/wiki/ibfwikide/index.php?title=Verwendung_von_Abblockkondensatoren
Also Kondensatoren sind dran überall. Danke für den Link ;) Hat aber nichts geändert :(
Denk nochmal über Punkt 2) von Christian H. nach.
Auch wenn ein grosser Teil des Schemas fehlt, ist alleine dieser Ausschnitt eine pure Katastrophe. 1. Wie schon paar mal erwähnt, Kondensatoren fehlen. Sebastian W. schrieb: > Zu 2: Die 220Ohm Widerstände ergeben mit den 10k Widerständen einen > Spannungsteiler. Deine ADC Eingänge mit dem Spannungsteiler sind ja schön und gut, aber bringen dir so absolut überhaupt nichts. Was hast du dir dabei überlegt, zwei widerstände in Serie zu schalten und danach den Abgriff des Teilers auf Masse zu legen?! 3. Unten beim Summer ist eine Linie nicht verbunden, vom Optokoppler aus. 2. Ich weiss ja nicht, wohin die zweite Verbindung beim Shunt geht, aber so wird das ziemlich sicher nichts mit dem Messen. Sebastian W. schrieb: > Parallel oder in in Reihe? Spätestens ab hier bin ich mir sicher: Finger von dem Projekt. Sorry, ich will dich nicht entmutigen, ich finde es toll dass du interessiert an etwas arbeitest. Aber wenn du nicht einmal verstehst, wie ein Spannungsteiler funktioniert (Sag jetzt nicht dass du das tust, denn was da auf dem Schema gemacht wurde stimmt in keinster Weise!), der sollte sich nicht an solche Dinge herranwagen. Fang mit etwas kleinerem an. Lern die Basis der Elektronik, lern zu verstehen wie sich Spannungen und Strom verhalten, lern zu verstehen wofür Kondensatoren usw. da sind und versuch es dann erneut. Denn mit deinem wissensstand so etwas zu machen ist einfach absolut Blödsinnig, da die Chance auf ein gutes Endprodukt nahe bei 0 ist. Sebastian W. schrieb: > Ein > Schaltnetzteil aus einem Laptop versorgt dabei zwei einstellbare LM317 Was willst denn du an dein Netzteil dranhängen? Ich hoffe dir ist klar, dass dir so nur stark begrenzter Strom zur Verfügung steht. Und ich hoffe dir ist auch klar, dass der max. Ausgangsstrom eines LM317 Abhängig von der Eingangs & Ausgangsspannung ist,
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Ich hab den Schaltplan gestern auf die schnelle gezeichnet und hab nicht ganz aufgepasst. Ich weiß wie ein Spannungsteiler funktioniert. Und ich weiß auch wie das messen mit einem Shunt funktioniert hab es nur falsch eingezeichnet. Keine Ahnung was da war mit mir. Von den Keramikondensatoren zum entstören hab ich halt noch nichts oder nicht viel gehört. Das messen funktioniert ja einwandfrei und auch ziemlich genau. Und auch über den LM317 weiß ich Bescheid ich will auch gar nicht viel dranhängen ich hab noch andere Netzteile und da wenns mehr Strom werden soll. Auch schon selber welche aufgebaut die einwandfrei funktionieren. Ich will eigentlich nur erfahren warum der Atmega samt Display ziemlich komisch auf nur ein einstecken von einem Kabel in die Buchse in der Frontplatte reagiert.
Sebastian W. schrieb: > Das messen funktioniert ja einwandfrei und auch ziemlich > genau. Mit genau diesem Schema? Falls ja, ist das absolut unmöglich. Falls nein, dann setz dich bitte hin, nimm dir die Zeit ein korrektes Schema zu zeichnen und Poste es danach erneut. Mit so einem "schnell schnell" Schema welches womöglicherweise nicht einmal mit deiner Schaltung übereinstimmt, können wir nichts Anfangen. Sebastian W. schrieb: > Ich will eigentlich nur erfahren warum der Atmega samt Display ziemlich > komisch auf nur ein einstecken von einem Kabel in die Buchse in der > Frontplatte reagiert. Genau deshalb wäre ein Schema von Vorteil. Was hängst du denn da für eine Last dran? Womöglicherweise helfen schon paar Elkos am Ausgang des Netzgerätes.
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Gut dann schau ich dass ich das mal neu und ordentlich mache und auch mit dem Rest vom Netzteil drauf. Nein der teil der Spannungsteiler darstellen soll entspricht meinem Aufbau momentan nicht. Und der Shunt ist in der Zeichnung auch nicht so wie in meinem aufbau. Ich häng nicht mal eine Last ran das ist ja mein Problem. Sobald ich nur ein kabel oder das Multimeter oder sonst wasin die Buchsen rein stecke schalten die SSR wild und das Display zeigt wirre Zeichen.
Das mit dem Schaltplan wurde schon mehrfach gesagt. Weiter ist wichtig, wie die verschiedenen Speisungen verteilt werden. (möglichst zentraler Massepunkt). Auch dass die Speisung für die Logik (uC und Display) sauber getrennt ist von der Last (separate Zuleitung). Sebastian W. schrieb: > Mit einen > Schraubenzieher funktionierts auch ganz Prima Controller und Display das > machen zu lassen. Was meinst du damit genau?
Und die Reset-Beschaltung am ATmega mit einem zus. Widerstand wäre noch was.
Markus schrieb: > Sebastian W. schrieb: >> Mit einen >> Schraubenzieher funktionierts auch ganz Prima Controller und Display das >> machen zu lassen. > > Was meinst du damit genau? Er meint, dass er ein Problem mit der EMV hat. Eine Störung von aussen an das Gehäuse zieht ihm die Referenzen weg oder überfährt die Signalleitungen. (Statische Ladungen, 50Hz Einkopplungen, etc ... such dir was aus) Saubere Masseführung und Versorgungsflächen, Schirmung und ihre Filter, passende Signalimpedanzen etc. sind wahrscheinlich nie irgendwie betrachtet worden.
Maxx schrieb: > Saubere Masseführung und Versorgungsflächen, Schirmung und ihre Filter, > passende Signalimpedanzen etc. sind wahrscheinlich nie irgendwie > betrachtet worden. Vermute ich auch. Erinnert mich bisschen an den Typen aus dem Analogik Forum hier, der sich eine RailGun bauen will aber kaum den Unterschied zwischen Effektiv & Scheitelwert kennt. Vermute, das Problem hier liegt eher an einem extrem unsauberem Layout und fehlenden Kondensatoren bzw. generell fehlendes Wissen über solche, nennen wir es mal kleinigkeiten. Aber warten wir erst einmal auf das richtige Schema, vielleicht überrascht er uns ja noch ;)
Egal was ich an metallischen Sachen in die Buchsen Stecke und auch wenn keine 230V im Gehäuse sind und ich ich die Schaltung mit einem externen Netzteil betreibe also nur die auf der Lochrasterplatine wo der controller drauf ist macht das ganze die komischen Sachen. Hab gerade ein wenig zum Thema EMV gelesen. Das Layout auf lochraster ist glaub ich nicht so das gelbe vom Ei. Das längste Kabel zu den Bananenbuchsen zum messen ist glaub ich so 20cm lang und hängt wie die anderen einfrum irgendwo rum. Die Kabel allgemein sind nicht gerade geordnet. Die nicht belegten Pins sind nicht geerdet. Massekabel und anderes sind einfach wahllos irgendwo eingelötet wo gerade Platz war und das benötigte Potential da war. Das war so das was ich an Fehlern gefunden habe wenn ich nach dem gehe was ich gelesen habe. Also am besten ne neue Platine und dann gleich eine geätzte mit einer großen Massefläche und den ganzen Dingen die helfen solche Probleme verschwinden zu lassen?
Ich würde die Platine mal noch nicht gleich abschreiben. Nur weil es geätzt ist, muss es nicht besser sein... Wenn das Teil schon ohne Netz so komisch reagiert, muss doch was offensichtlicheres sein. Hat es offene Eingänge? Reset beschaltet? Auch Cx richtig platziert? Dann immer getrennte aber paarweise VCC/GND Verbindung zum uC und zum Display. Zentraler Sternpunkt bilden. Und die Frontplate auf GND legen und am Sternpunkt anbinden. Vorallem GND nicht wahlos irgendwo anzapfen. Aber poste doch mal den den gesamten Schaltplan.
Sebastian W. schrieb: > Das Layout auf lochraster ist glaub ich nicht so das gelbe vom Ei. Das > längste Kabel zu den Bananenbuchsen zum messen ist glaub ich so 20cm > lang und hängt wie die anderen einfrum irgendwo rum. Die Kabel allgemein > sind nicht gerade geordnet. Die nicht belegten Pins sind nicht geerdet. > Massekabel und anderes sind einfach wahllos irgendwo eingelötet wo > gerade Platz war und das benötigte Potential da war. Wenn ich das so lese traue ich mich schon gar nicht mehr nach einem Foto der Platinenunterseite zu fragen.
Hier noch mal 3 Bilder. Keine Ahnung ob die Platinenunterseite soo schlimm aussieht.
GND will ich eigentlich nicht auf die Frontplatte legen denn dann wäre GND auch noch mit dem Schutzleiter von der Steckdose verbunden was doof ist wenn man Netzteile in Reihe schalten will und bei einem anderen auch GND mit dem Schutzleiter verbunden ist. Desweiteren habe ich gerade gemerkt dass der Controller nur auf etwas reagiert was auf die im Schaltplan mit GND1 bezeichnete bezeichnete Buchse geht also das was über den Shunt gemessen wird. Das Display reagiert mit wirren Zeichen zwar auf alle Buchsen aber immer nur manchmal und scheinbar zufällig.
Markus schrieb: > Dann immer getrennte aber paarweise VCC/GND Verbindung zum uC und zum > Display. Zentraler Sternpunkt bilden. Und die Frontplate auf GND legen > und am Sternpunkt anbinden. Vorallem GND nicht wahlos irgendwo anzapfen. VCC/GND zum Display ist paarweise. Ich gehe auf meiner Platine aber nicht von einem Punkt aus sondern irgendwo wahllos wenn ich irgendwo einen Punkt machen müsste wo ich alle GND-Kabel ran mache wäre ich jetzt ziemlich aufgeschmissen weils dann doch ziemlich eng zugeht und die Platine noch versauter ausssehen würde als sie jetzt schon ist.
Der Reset hängt in der Luft. was glaubst du denn was passiert, wenn sich der Controller eine Spannungsspitze durch z.B. Eine statische Entladung einfängt?
ProfiSkiller schrieb: > Der Reset hängt in der Luft. was glaubst du denn was passiert, > wenn sich > der Controller eine Spannungsspitze durch z.B. Eine statische Entladung > einfängt? jetzt nicht mehr. Ich hab jetzt gerade noch einen 10k Widerstand von RESET nach VCC gelegt und zwischen RESET und GND noch einen 100nF Kerko.
Sebastian W. schrieb: > jetzt nicht mehr. Ich hab jetzt gerade noch einen 10k Widerstand von > RESET nach VCC gelegt und zwischen RESET und GND noch einen 100nF Kerko. Und mit welchem Ergebnis?
Magnus M. schrieb: > Sebastian W. schrieb: >> jetzt nicht mehr. Ich hab jetzt gerade noch einen 10k Widerstand von >> RESET nach VCC gelegt und zwischen RESET und GND noch einen 100nF Kerko. > > Und mit welchem Ergebnis? alles wie vorher auch schon hab mal versucht die Messleitungen mit Alufolie die mit auf GND liegt zu schirmen mit dem Ergebnis dass das Display jetzt nur noch seltenst wirre Zeichen zeigt wenn ich ein kabel in die Buchsen stecke. Die Interrupts werden weiterhin verbunden mit wirren Zeichen ausgelöst wenn ich in die Buchse gehe die über den Shunt auf GND liegt.
Ich hab jetzt mal etwas herumgemalt, war mir komisch vorkommt. Ist aber aufgrund der Bilder rel. schwierig. A: Sollte der mittlere umgebogene mittlere Pin nicht gelötet sein? B: Ist der Pin gut gelötet? C: und D: Da genau sollten 100nF platziert sein. E: Ich würde hier das GND auf miteinander verbinden. F: Reset Beschaltung (gelöst) G: Diese beiden Pins 23/24 müssten nach Schaltplan mit etwas verbunden sein
Sebastian W. schrieb: > GND will ich eigentlich nicht auf die Frontplatte legen denn dann wäre > GND auch noch mit dem Schutzleiter von der Steckdose verbunden was doof > ist wenn man Netzteile in Reihe schalten will und bei einem anderen auch > GND mit dem Schutzleiter verbunden ist. Dem kann ich jetzt nicht folgen. Du musst doch ein Bezugspotential haben auf deiner Schaltung, dein GND. Das sollte doch das gleiche Potential wie die Frontplatte etc. haben. Wenn das nicht möglich ist, ist doch was grundlegend faul oder? Könnte da vielleicht der Hund begraben sein. Nämlich, dass die ganze Anordnung floatend ist? Zeichne das mit den Netzteilen doch mal auf. Ich verstehe es nicht.
Markus schrieb: > Ich hab jetzt mal etwas herumgemalt, war mir komisch vorkommt. Ist aber > aufgrund der Bilder rel. schwierig. > > A: Sollte der mittlere umgebogene mittlere Pin nicht gelötet sein? > B: Ist der Pin gut gelötet? > C: und D: Da genau sollten 100nF platziert sein. > E: Ich würde hier das GND auf miteinander verbinden. > F: Reset Beschaltung (gelöst) > G: Diese beiden Pins 23/24 müssten nach Schaltplan mit etwas verbunden > sein A: Das ist ein Bein von nem Transistor der vorher Relais geschalten hat die ich gegen SSR ausgetauscht habe. Die Transistoren sind nur noch mit einem Bein an GND der Rest ist nicht mehr mit der Schaltung verbunden. B: muss ich noch mal ran gehen. Ist besser als so. Hat aber mit meinem Problem nichts zu tun denk ich. Ist ein pin von einem SSR und geht an einen Trafo. C: sind da. Nur auf der andere Seite. E: wird erledigt F: Reset ist jetzt beschaltet. Habe ich oben erwähnt. G: dann hab ich wohl ADC Pins im Schaltplan untereinander vertauscht.
Markus schrieb: > Sebastian W. schrieb: >> GND will ich eigentlich nicht auf die Frontplatte legen denn dann wäre >> GND auch noch mit dem Schutzleiter von der Steckdose verbunden was doof >> ist wenn man Netzteile in Reihe schalten will und bei einem anderen auch >> GND mit dem Schutzleiter verbunden ist. > > Dem kann ich jetzt nicht folgen. > Du musst doch ein Bezugspotential haben auf deiner Schaltung, dein GND. > Das sollte doch das gleiche Potential wie die Frontplatte etc. haben. > Wenn das nicht möglich ist, ist doch was grundlegend faul oder? Könnte > da vielleicht der Hund begraben sein. Nämlich, dass die ganze Anordnung > floatend ist? > > Zeichne das mit den Netzteilen doch mal auf. Ich verstehe es nicht. Gut zeichne ich noch. Aber diesmal mit Stift und Papier da tu ich mich wesentlich leichter. Naja wenn ich jetzt GND an die Frontplatte klemme ist GND mit PE verbunden. PE geht über eine Kaltgerätebuchse aufs Gehäuse welches komplett aus Metall ist. Wenn ich also das Teil an die Steckdose stecke liegt GND auf PE. Das Problem ist wenn ich jetzt das selbe Netzteil noch ein mal aufbauen würde und ich würde die beiden Ausgänge in Reihe schalten wollen, würde ich das erste, sobald ich den Pluspol in GND des zweiten stecken würde, schön über PE das erste kurzschließen oder ist das nicht so?
Sebastian W. schrieb: > Naja wenn ich jetzt GND an die Frontplatte klemme ist GND mit PE > verbunden. PE geht über eine Kaltgerätebuchse aufs Gehäuse welches > komplett aus Metall ist. Wenn ich also das Teil an die Steckdose stecke > liegt GND auf PE. > Das Problem ist wenn ich jetzt das selbe Netzteil noch ein mal aufbauen > würde und ich würde die beiden Ausgänge in Reihe schalten wollen, würde > ich das erste, sobald ich den Pluspol in GND des zweiten stecken würde, > schön über PE das erste kurzschließen oder ist das nicht so? OK, so hast du das gemeint. Ja, in dem Fall ist das verbunden. Dann müssen aber auch alle Bauteile am Kühlkörper isoliert sein. Auch die Potis und das Display muss isoliert befestigt sein an der Front. Gerade das Display sieht mir aber nach den Bildern nicht so aus. Kann aber täuschen. Andere Variante. Eventuell hilft ein kleiner Kondensator anstelle einer festen Verbindung vom Gehäuse zum Schaltungs-GND. DC mässig wäre das GND so immer noch isoliert von PE. HF mässig wäre es aber verbunden.
Sebastian W. schrieb: > G: dann hab ich wohl ADC Pins im Schaltplan untereinander vertauscht. Schade, ich dachte das wäre es gewesen. Schau aber sicherheitshalber nach, ob Du im Programm wirklich die richtigen Pins verwendetest. Ich hatte da mal ein ähnliches Problem als ich irrtümlich mit frei schwebenden Pins gemessen habe.
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