Ich habe im Netz eine Schaltung gefunden, die ziemlich genau das macht, was ich machen möchte: Verschiedene Spannungen schalten, um Relais, Motoren und LEDs zu schalten. Ich habe ebenfalls zwei ULNs; dabei werden beim ersten LEDS (5V + Widerstand) und 5V und 3,3V-Motoren gesteuert. Beim zweiten ULN werden 12V-Relais und 12V-Motoren gesteuert. Wie mache ich das jetzt mit den Freilaufdioden bzw. mit Pin10 der ULNs?
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R19 ist Schwachfug. R7 und Kumpel kannst Dir auch sparen. Externe Freilaufdioden verwenden, an 3,3 V, 5V, 12V, je nach Bedarf. Interne Freilaufdioden offen lassen.
Ich weiß nicht wie es beim ULN2803 ist, aber vielleicht ist der UDN2987x-6 eine Alternative, der ist angeblich für sowas gemacht und hat integrierte Dioden: "Providing overcurrent protection for each of its eight sourcing outputs, the UDN2987A-6 and UDN2987LW-6 drivers are used as an interface between standard low-level logic and relays, motors, solenoids, LEDs, and incandescent lamps. These devices include thermal shut down and output transient protection/clamp diodes for use with sustaining voltages to 35 V."
spontan schrieb: > Externe Freilaufdioden verwenden, an 3,3 V, 5V, 12V, je nach Bedarf. Hatte gehofft ohne weitere Bauteile auszukommen, da im ULN schon eine Freilaufdiode ist, aber bei verschiedenen Spannungen reicht das wohl nicht. Wie kann ich berechnen wie ich die Dioden dimensionieren muss? Und welche Art brauche ich? > R7 und Kumpel kannst Dir auch sparen. Aber ich muss schon die einzelnen Leitungen nach GND schalten, oder? Nur die GND-Verbindung über den ULN reicht da nicht, richtig? > aber vielleicht ist der UDN2987x-6 eine Alternative Den UDN2987 kenne ich wiederum nicht. Da wäre ich auf diejenigen angewiesen, die den bereits nutzen...
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Jay Myon schrieb: >> R7 und Kumpel kannst Dir auch sparen. > > Aber ich muss schon die einzelnen Leitungen nach GND schalten, oder? Nur > die GND-Verbindung über den ULN reicht da nicht, richtig? Du willst Bauteile sparen und schaust dir die Innenschaltung des ULN nicht an. Da sind Widerstände drin. Warum muß die Freilaufdide an die Versorgung der Induktivität? Sie soll den Transistor vor zu hoher Spannung schützen, es reicht also sie an ein Rail mit einer Spannung zu legen, die der Transistor noch verträgt. Ich bin jetzt zu faul das ULN Datenblatt zu suche, glaub aber die Transistoren vertragen 40V. MfG Klaus
Klaus schrieb: > Warum muß die Freilaufdide an die Versorgung der Induktivität? Sie soll > den Transistor vor zu hoher Spannung schützen, es reicht also sie an ein > Rail mit einer Spannung zu legen, die der Transistor noch verträgt. Eine Schutzdiode (Clampdiode) darf auf "irgendein höheres Versorgungsnetz" gehen, um dort die induktiv gespeicherte Energie zu verheizen. Im Fall des Motors würde das bedeuten: mit Schutzdiode auf eine höheres Versorgungsnetz wird der Motor nach dem Ausschalten elektrisch gebremst, da er an einer höheren (ggf. selbst induzierten) Gegenspannung anliegt. Eine Freilaufdiode muss genau auf die Versorgung der induktiven Last gehen, damit der Strom in der Last weiter fließen kann. Sie soll die induktiv gespeicherte Energie nicht verheizen, sondern für einen Freilauf sorgen. Wieder das Beispiel des Motors: während der Off-Phase einer PWM-Ansteuerung sieht der Motor nur eine minimale Gegenspannung (<= 1V) und wird fast nicht elektrisch gebremst. Die im Magnetfeld gespeicherte Energie bleibt größtenteils dort statt die Schaltung aufzuheizen. Für gelegentliches Schalten einer induktiven Last kann eine Schutzdiode sinnvoll sein. Für eine PWM-Ansteuerung einer induktiven Last braucht man fast immer eine Freilaufdiode.
Wie gesagt, ich habe 12v Relais. Diesr werden mehrere Stunden am Tag geschaltet (für 230v Steckdosen). Die anderen 12v motoren laufen nur wenige Sekunden. Die kleineren Motoren laufen ca. 5Min. Spielt das irgendeine Rolle? Weiß im Moment nicht wie ich das Problem angehen soll - ist für mich doch etwas zu schwierig.
Jay schrieb: > Weiß im Moment nicht wie ich das Problem angehen soll - ist für mich > doch etwas zu schwierig. Die Freilaufdioden des ULN an die höchste Spannung anschliessen. In dem Fall auf die 12V der Relais und Motoren legen. Für die 3.3 V und 5V Motoren eine zusätzliche Diode einfügen Motor. Also Diode reicht 1N4148 (bis ca. 300mA).
Und der GND-Anschluss am ULN darf natürlich nicht über über eine Widerstand R19 geführt werden, sondern muss direkt an GND angeschlossen werden. Und die Pull-Downwiderstände an den Eingängen braucht es, wie schon gesagt wurde, nicht.
Danke. In dem Beispiel werden ja zwei ULNs verwendet. Bei dem unteren einfach pin10 nehmen. Und bei dem oberen? Kann Ich die Diode des ULNs nicht auch an die höchste Spannung legen (5v) und brauche dann eben noch eine extra diode für die kleinere Spannung?
Jay schrieb: > In dem Beispiel werden ja zwei ULNs verwendet. Bei dem unteren > einfach pin10 nehmen. Ja, der gemeinsame Anschluss der Dioden ist an Pin 10. Jay schrieb: > Und bei dem oberen? Kann Ich die Diode des ULNs nicht auch an die > höchste Spannung legen (5v) und brauche dann eben noch eine extra diode > für die kleinere Spannung? Das sieht man in deinem Schaltplan (noch) nicht. Einfach pro ULN den gemeinsamen Anschluss (Pin 10)an die dort höchste verwendete Spannung hängen. Wenn es nur 5V und 3V Verbraucher hat. Dann an 5V und an die 3V-Verbrauche noch eine zusätzliche Diode. Ja BAT42 geht auch. Wirst ja keine grossen Ströme haben. Zeichne es doch mal neu auf.
Die internen Dioden um ULN2xxx kann man schon nutzen. Bei den Relais und Motoren mit 12 V, halt zu den 12 V. Wirklich viel Strom fließt über die Freilaufdioden auch nur, wenn das PWM genutzt wird. Für die 5 V und 3,3 V Motoren / Relais reicht es normale auch die Dioden an die 5 V zu legen. Es wird dann aber ggf. beim Abschalten eines 3,3 V Motors etwas Energie in die 5 V Schine gespeist. Für ein eher seltenes ein/aus ist das meist kein Problem, für eine PWM Regelung des Motors kann das aber schon ein nennenswerter Stroms ein - das sollte die Freilaufdiode dann schon zur Motorspannung gehen. Mit der Motorbremse hat die Freilaufdiode nichts zu tun - wenn da die Diode zu einer höheren Spannung geht, wird das Magnetfeld etwas schneller abgebaut, aber es gibt keine direkte Motorbremse. Für eine Motorbremse müsste man die Motoranschlüsse schon verbinden. Wenn die Relais lange an sind, wäre es sogar sinnvoll die Relais in der Haltephase per PWM mit weniger Leistung zu beteiben. Die BAT42 wäre für ein Relais ggf. noch ausreichend, für einen Motor aber wohl zu klein.
Markus schrieb: > Dann an 5V und an die 3V-Verbrauche noch eine zusätzliche Diode. Und warum die zusätzliche Diode? Wen stört es, wenn beim Abschalten der induktiven 3V3-Verbraucher eine Induktionsspannung von 5V entsteht?
Mike schrieb: > Und warum die zusätzliche Diode? > > Wen stört es, wenn beim Abschalten der induktiven 3V3-Verbraucher eine > Induktionsspannung von 5V entsteht? Je nachdem kann eine Überspannung entstehen auf den 5 V. Wenn genügend Last und auch enstprechender Kapazität vorhanden ist, die das auffangen kann, geht es schon. Aber wer weiss was daran noch alles hängt? Ich würde mich jedenfalls nicht darauf einlassen, blos um eine Diode zu sparen.
Jay Myon schrieb: > So habe ich es jetzt mal "nachgebaut". Auf dem Plan ist aber nicht ersichtlich wo was hängt. Und was ist das SIM0512? von wo kommen die 12V C9 und C13 braucht es nicht unbedingt. Weil der ULN keine Speisung hat. Sondern nur einen VCC Anschluss für die Dioden. Schaden tun sie aber nicht.
Markus schrieb: > Auf dem Plan ist aber nicht ersichtlich wo was hängt. > Und was ist das SIM0512? > von wo kommen die 12V Tschuldigung. Also der SIM0512 ist ein DC/DC-Wandler, der aus 5V die 12V macht. Am IC3 hängen somit nur 12V-Verbraucher: Drei 12V-Relais, die wie gesagt mehrere Stunden am Tag geschaltet sind und vier 12V-Motoren, die nur ein paar Sekunden geschaltet werden Am IC6 hängen zwei LEDs (die sollten unproblematisch sein), ein 5V-Motor und zwei (in diesem Besipiel) 1,2V-Motoren. Wobei ich überlege, ob ich auf den 5V-Motor verzichten kann, denn dann könnte ich die interne Diode auf die 1,2V legen und alles wäre gut, oder? Braucht es denn überhaupt die einzelnen Verbindungen zu GND auf der Eingangsseite des IC6?
Hier findest Du noch weitere Grundlagen, Tipps und Schaltungen zur Ansteuerung induktiver Lasten: http://ichaus.biz/wp8_whitepaper_de .
Jay Myon schrieb: > Tschuldigung. Also der SIM0512 ist ein DC/DC-Wandler, der aus 5V die 12V > macht. Jetzt ist klar. Aber bist du aber sicher, dass der genügend Strom liefern kann? (Den wo ich gefunden habe kann nur 83mA.) Jay Myon schrieb: > Am IC3 hängen somit nur 12V-Verbraucher: Drei 12V-Relais, die wie gesagt > mehrere Stunden am Tag geschaltet sind und vier 12V-Motoren, die nur ein > paar Sekunden geschaltet werden Die Potentialtrennung des DC/DC-Wandler ist so aber nicht wirksam. Braucht es die? Jay Myon schrieb: > Am IC6 hängen zwei LEDs (die sollten unproblematisch sein), ein 5V-Motor > und zwei (in diesem Beispiel) 1,2V-Motoren. Wobei ich überlege, ob ich > auf den 5V-Motor verzichten kann, denn dann könnte ich die interne Diode > auf die 1,2V legen und alles wäre gut, oder? LED sind kein Problem. Aber was spricht gegen zwei zusätzliche Dioden für die 1.2V Motoren? Das mit den 1.2V funktioniert zusammen mit einem ULN so nicht. Weil der Schaltverlust des ULN beträgt min. 1V. Dann bleibt nichts mehr übrig für den Motor. (Was sind das für Motoren?) Also musst du die Spannung erhöhen um 1V. Jay Myon schrieb: > Braucht es denn überhaupt die einzelnen Verbindungen zu GND auf der > Eingangsseite des IC6? Unbedingt. Das ist keine Potentialtrennung. Das GND vom uC zum ULN und das GND von der Lastseite (12V) muss mit dem ULN verbunden sein. Schau mal ins Datenblatt des ULN. Das sind nur Transistoren mit Widerständen. Seite 2 (unten) http://www.ti.com/lit/ds/symlink/uln2803a.pdf
Jay Myon schrieb: > Braucht es denn überhaupt die einzelnen Verbindungen zu GND auf der > Eingangsseite des IC6? Nein, die müssen sogar weg, wenn du die Ausgänge schalten willst (außer an Pin 9: der muss natürlich weiter auf GND). Jay Myon schrieb: > Also der SIM0512 ist ein DC/DC-Wandler, der aus 5V die 12V > macht. So etwas wie der hier? http://www.conrad.de/ce/de/product/156682/DCDC-Wandler-1-W-SIM1-SIL4-HN-Power-SIM1-0512-SIL4-In-5-V-Out-12-V-83-mA-1-W Bringt der genügend Leistung (Strom) für 3 Relais und 4 Motoren? Mit welchem Verbrauch rechnest du? Jay Myon schrieb: > denn dann könnte ich die interne Diode > auf die 1,2V legen und alles wäre gut, oder? dann würde voraussichtlich aus dem 5V Netz über die LEDs und die interne Diode des ULN2803 etwas Strom in das 1,2V Netz fließen, wenn du die LED ausschaltest. Die LEDs wären also nie ganz aus sondern nur mehr oder weniger hell. Wie sehen denn deine 1,2V Motoren aus? Mit welchem Stromverbrauch rechnest du bei denen? Du regelst linear von 5V auf 1,2V herunter um die Motoren zu betreiben. Die üblichere Herangehensweise wäre, die Motoren direkt an 5V per PWM mit einem kleineren Tastgrad zu betreiben. Markus schrieb: > Jay Myon schrieb: >> Braucht es denn überhaupt die einzelnen Verbindungen zu GND auf der >> Eingangsseite des IC6? > > Unbedingt. Das ist keine Potentialtrennung. Das GND vom uC zum ULN und > das GND von der Lastseite (12V) muss mit dem ULN verbunden sein. das ist richtig (für Pin 9 des ULN). Aber im letzten gezeichneten Schaltplan sind alle benutzten Eingänge des ULN auf GND gelegt. Diese Verbindungen müssen weg.
Wenn mehr als ein Kanal des ULN2003 gleichzeitig genutzt wird reduziert sich der maximale Strom. Das könnte ggf. mit mehr als 1 Motor gleichzeitig knapp werden. Für mehr Strom wären ggf. einzelne MOSFETs die bessere Wahl - da braucht man dann aber eine Freilaufdiode. Der 1,2 V Spannugnsregler passt so auch noch noch nicht: in und out vertauscht und die Kondensatoren sind auch noch verdächtig.
Achim S. schrieb: > Markus schrieb: >> Jay Myon schrieb: >>> Braucht es denn überhaupt die einzelnen Verbindungen zu GND auf der >>> Eingangsseite des IC6? >> >> Unbedingt. Das ist keine Potentialtrennung. Das GND vom uC zum ULN und >> das GND von der Lastseite (12V) muss mit dem ULN verbunden sein. > > das ist richtig (für Pin 9 des ULN). Aber im letzten gezeichneten > Schaltplan sind alle benutzten Eingänge des ULN auf GND gelegt. Diese > Verbindungen müssen weg. Ja stimmt natürlich. Die GNDs auf all die Eingänge habe ich übersehen.
So ein Mist. Ich glaube ich habe da ein echtes grundlegendes Problem! Ja, es ist der verlinkte SIM0512 (wenn auch als DIL-Version). Aber offensichtlich habe ich nicht genug Strom zu Verfügung :-( Folgendes möchte ich schalten: Als Relais (3x): http://www.reichelt.de/Koppelrelais/FIN-38-51-12V/3/index.html?&ACTION=3&LA=5&ARTICLE=28316&GROUPID=3295&artnr=FIN+38.51+12V (Da ich ein 5V-Netzteil habe, wären mir 5V-Hutschienen-Relais lieber; aber die finde ich nicht) Edit: Die 4x 12V-Motoren lassen sich auch mit 5V betreiben. Zu den 1,2V-Motoren: http://de.opitec.com/opitec-web/articleNumber/224154/kbso/la/cbw;jsessionid=CC6F34BE38F2F6C21D26BB137E79506E.web16 Wobei ich gar nicht darüber nachgedacht habe, das per PWM (5V) zu versorgen. Leider (noch) keine Ahnung, wie das geht. Aber das wäre natürlich perfekt, da ich ja dann auf dan LM1117 verzichten könnte. Werde mich mal da einlesen... Vielleicht bekomme ich das Ganze ja doch noch deutlich vereinfacht träum Wenn ich jetzt noch die Hutschienenrelais auf 5V bekomme, dann habe ich die 12V schon mal weg... Passt denn das hier http://www.reichelt.de/Print-Steckrelais/FTR-LYCA-005V/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=79409&GROUPID=3293&artnr=FTR+LYCA+005V auf diesen Sockel http://www.reichelt.de/Relaissockel/FIN-93-01-0-024/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=74936&GROUPID=3296&artnr=FIN+93.01.0+024 ? Sind die denn genormt?
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Vielen Dank, dass ihr mich auf mein Stromversorgungsproblem hingewiesen habt! Hier mal meine komplett vereinfachte Version, bei der nur noch 5V geschaltet werden und somit auch einfach die interne Diode verwendet wird. Würde das so gehen? Dann müsste ich nur noch wissen, ob im Vorpost der Relaissockel und das Relais zusammenpassen (denn dann könnte ich das mit 5V schalten!) Und ansonsten muss ich nur noch schauen, dass ich das mit PWM zum laufen kriege. Wäre echt super!
Jay Myon schrieb: > Passt denn das hier http://www.reichelt.de/Print-Steckrelais/FTR-LYCA-005V/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=79409&GROUPID=3293&artnr=FTR+LYCA+005V > auf diesen Sockel http://www.reichelt.de/Relaissockel/FIN-93-01-0-024/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=74936&GROUPID=3296&artnr=FIN+93.01.0+024 Sollte gehen. Hat zwar minime Abweichungen in den Abmassen, sollte aber dennoch passen. Ein gleiches von Finder wäre dies: http://www.conrad.de/ce/de/product/502920/Schmales-Steck-Print-Relais-Serie-34-Finder-345170055010-5-VDC-1-Wechsler-6-A-24-VDC250-VAC-AC1-1500-VA-6-A Anstelle von ULN2803 wären auch ULN2003 möglich, da ja nicht alle 8 Ausgänge gebraucht werden. Und einfach noch darauf achten, was sonst noch an den 5V betrieben wird. Nicht dass da etwas empfindliches betrieben wird nebst den Relais und Motoren.
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