Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Bosch ixo Ladegerät reparatur


von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)



Lesenswert?

Hallo zusammen,

der Trafo des oben genannten Ladegerätes bzw. seine Temperatursicherung 
war defekt. Daraufhin habe ich diesen durch einen 2VA  6V  333mA 
kurzschlußfesten Trafo ersetzt. Diesen noch primär mit einer 50mA 
mittelträgen Sicherung abgesichert. In der anderen Halbschale war noch 
eine Ausssparrung mit dem Seitenschneider zu machen, damit das Kabel
( grau ) nicht gequetscht wird. Habe den Sicherungshalter und den Trafo 
mit Montagekleber festgeklebt. Ist aber blöd, da dieser 24 Std. braucht 
um völlig auszuhärten.

Die Leerlaufspannung beträgt ca. 13V. Was aber wohl noch in Ordnung sein 
dürfte, da es beim Orginalen ca. 11,4V sind. Es steht zwar auf der 
Ladeschale Output: 7,0V / 250mA, aber dadurch sollte man sich nicht 
verwirren lassen. Die Ladeelektronik ist ja eh im Schrauber selbst. Im 
Leerlauf nimmt der Tafo Primär 13mA auf und unter Volllast 24mA. Bei 
Volllast ( Sekundär 333mA ) bricht die Sekundärspannung auf 4,9V ein.
Die Teile sind von Reich&Schön Trafo => EI 30/15,5 106


Bernd_Stein

: Verschoben durch Admin
von mhh (Gast)


Lesenswert?

So schön die Wiederbelebung des Teiles für Dich auch ist, sehe ich doch 
mangels Luftzirkulation die Kurzschlussfestigkeit des Trafos nicht mehr 
100%ig gegeben. Also bitte nur unter Aufsicht betreiben.

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


Lesenswert?

mhh schrieb:
> Also bitte nur unter Aufsicht betreiben
>
Zeige mir bitte eine Bedienungsanleitung, wo das nicht drin steht.
Kein Hersteller gibt diesen " Freifahrtschein " für seine 
Konsumergeräte.
Alle weisen darauf hin, das ihre Geräte nur unter Aufsicht betrieben 
werden sollten.

Also birgt dieser Umbau, keinerlei zusätzliche Gefahr gegenüber dem 
Orginal.


Bernd_Stein

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


Lesenswert?

Peter R. schrieb im Beitrag #3953849:
> Die Sicherung dürfte unnötig sein. Solche Trafos haben einen thermischen
> Überlastschutz (siehe Aufdruck bzw.Typenschild) und sind daher
> ausreichend geschützt.
>
Habe mir den Trafo nach der Bestellung nicht weiter angesehen und in der 
Beschreibung stand halt nichts davon.

>
> Der Trafo ist etwas kleiner als das Original.
>
Hm,
woran machst Du das Fest ?
Weiß leider nicht genau, welche Leistung nun bei so einem Printtrafo in 
dieser Leistungsklasse angegeben wird ( Leistungsaufnahme oder 
Leistungsabgabe ), aber die abgegebene Leistung war 1,63VA unter 
Volllast ( 4,9V bei 333mA ).

Wie im Eröffungsthread bereits angegeben stand unter Output : 7,0V/0,25A 
was ja 1,75VA entspricht. Deshalb wollte ich nicht den 55ct günstigeren 
1,8VA Trafo nehmen, sondern habe mich dann für den 2VA entschieden. 
Dieser leistete sogar die 250mA bei > 7,0V.

Naja, für 5ct mehr bekommt man ja auch einen 2,3VA ( El30/18 106 ), der 
384mA zur Verfügung stellt.
Nur 40ct mehr für einen 3,6VA ( 600mA ) wollte ich nicht ausgeben, weil 
dies dann ja bereits 60ct vom 1,8VA Trafo entfernt ist. Auch wenn dieser 
zufälligerweise nicht kurzschlussfest ist, was für mich eh irrrelevant 
ist, wegen der zusätzlichen ( evtl. sogar überflüssigen ) 
Primärsicherung.

Und man darf bei der ganzen Sache auch nicht die Verluste vergessen, die 
ein unnötig höher dimensionierter Trafo verursacht, denn auch Kleinvieh 
macht Dreck.


Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von Peter R. (pnu)


Lesenswert?

Bernd Stein schrieb:
> woran machst Du das Fest ?

An der Größe des Fachs, in dem der neue Trafo sitzt.

Meine Abers gehen eher in Richtung der Lötung an den Netzpins als in 
Richtung des Trafogröße. Bezüglich Trafo sinds nur Hinweise, worauf man 
achten sollte. Hätte ich nur diesen Trafo zur Hand, würde ichs genau so 
machen.

: Bearbeitet durch User
von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Bernd Stein schrieb:

> Wie im Eröffungsthread bereits angegeben stand unter Output : 7,0V/0,25A
> was ja 1,75VA entspricht. Deshalb wollte ich nicht den 55ct günstigeren
> 1,8VA Trafo nehmen, sondern habe mich dann für den 2VA entschieden.

Da es bei solchen Ladegeräten üblich ist, das allein das Ladegerät
einen einigermassen konstanten Strom liefert (die Ladeelektronik
wird vermutlich nur die Zellenspannung auf 4,2V begrenzen), ist
eine Überdimensionierung hier nicht unbedingt sinnvoll. Da diese
sich bei Dir aber in Grenzen hält, wird es wohl funktionieren.
Gibt es denn eine "Akku voll"-Anzeige? Dann sollte man beim Auf-
leuchten von dieser das Ladegerät vom Netz trennen. Ansonsten
würde vielleicht die Ladeelektronik des Schraubers zu warm.
Gruss
Harald

von Stefan F. (Gast)


Lesenswert?

> Wenns so wäre, wieso ist der Trafo und der Akkuanschluss nebst
> Gleichrichterdioden auf den Bildern, die Ladeelektronik aber nicht?

In vielen Fällen ist die Ladeelektronik zweigeteilt. Ein Teil ist das 
Netzteil, und ein anderer Teil regelt den Ladevorgang. Das ist z.B. bei 
fast allen Handies der Fall. Manchmal begrenzt das Netzteil den 
Ladestrom, während die Elektronik im Handgerät die Ladeschluss-Spannung 
überwacht.

> Träuzmst auch manchmal nachts davon, wa? KEIN Schrauber oder
>Bohrmaschine hat eine "anständige Ladeelektronik"!

Das ist nicht wahr. Möglicherweise hast du noch keine anständigen 
Akkuschrauber gesehen.

PS: Deine Wortwahl ist beleidigend.

von Peter R. (pnu)


Lesenswert?

Harald Wilhelms schrieb:
> Gibt es denn eine "Akku voll"-Anzeige?

Ja, während der Ladung leuchtet eine grüne LED im Sockel des Ladegeräts, 
die bei Ende der Ladung ausgeht.
Arbeitsweise ganz einfach: Ab voller Zellenspannung sperrt die 
Ladeelektronik die Stromaufnahme, die von der LED angezeigt wird.

von Harald W. (wilhelms)


Lesenswert?

Stefan Us schrieb:

> Möglicherweise hast du noch keine anständigen Akkuschrauber gesehen.

Die "halbanstängigen" haben oft einen Thermoschalter im Akkupack.
Eine solche "Ladeelektronik" ist m.E. ein guter Kompromiss zwischen
Zusatzpreis des Neugeräts und der möglicherweise verkürzten Lebens-
dauer der verbauten (Ni-)Zellen. Wenn allerdings Li-Zellen verbaut
werden, ist m.E. eine Spannungsbegrenzung ein absolutes Muss.
Gruss
Harald

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


Lesenswert?

Peter R. schrieb:
> Ja, während der Ladung leuchtet eine grüne LED im Sockel des Ladegeräts,
> die bei Ende der Ladung ausgeht.
>
Bei dieser Ladeschale gab es keine LED, so meine ich mich zu erinnern.


Bernd_Stein

von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Bei üblichen billigen Ladeschalen liefert der Trafo einen begrenzten 
Strom, dazu werden Streufeldtrafos verwendet die baulich grösser sind 
als normale Trafos. Die Spannungsangabe ist nur die Nennspannung beim 
aufgedruckten Strom, die Leerlaufspannung liegt deutlich höher (auch 
beim Original) und sollte halt nicht zu hoch liegen um eventuelle 
Elektronik, hier Dioden, zu beschädigen, das passt wohl auch.

Kurzschlussfeste Trafos werden nicht kurzschlussfest durch eicne 
Thermosicherung (die steht jedem Trafo gut, ist aber in Deutshland als 
"das haben wir noch nie so gemacht, wir sind doch nicht so klug wie 
Japaner" nicht handelsüblich) sondern durch einen hohen Innenwiderstand 
wie er sich bei Kleintrafos durch den langen dünnen Draht von alleine 
ergibt.
Ob sie dann auch noch DAUERkurzschlussfest sind, steht auch einem 
anderen Blatt daß dir die Marketingabteilung natürlich nicht zeigt.

Es ist zu vermuten, daß der verbaute Trafo nicht dauerkurzschlussfest 
ist, aber als Stromquelle zum Akkuladen auch bei leerem Akku taugt. Erst 
bei defektem Akku wird er so überlastet, daß er zu heiss wird und eine 
Brandgefhr im Plastikgehäuse darstellt, eine zusätzliche aussen 
angepappte Thermosicherung wäre also nicht blöd.

Es ist also richtig, einen Trafo zu nehmen, dessen Leerlaufspannung 
gleich der des auszuwechselnden ist, und bei Nennlast nach der Spannung 
zu gucken. Ist die noch zu hoch, kommt ein externer zusätzlicher 
Widerstand dran, damit bei Nennstrom die Spannung auch der Nennspannung 
entspricht. Dieser Widerstand muss ausreichend dimensioniert sein, um 
auch einen Kurzschluss zu überleben.

Da der originale sagt 7V/250mA bei gleichgerichteter und gesiebter 
Spannung, allerdings nicht ausreichend gesiebter Spannung, also mit 
hohem Ripple, sind 6V~ * 1.414 - 1.4 = 7 sehr passend.

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


Angehängte Dateien:

Lesenswert?

MaWin schrieb:
> Es ist zu vermuten, daß der verbaute Trafo nicht dauerkurzschlussfest
> ist, aber als Stromquelle zum Akkuladen auch bei leerem Akku taugt. Erst
> bei defektem Akku wird er so überlastet, daß er zu heiss wird und eine
> Brandgefhr im Plastikgehäuse darstellt, eine zusätzliche aussen
> angepappte Thermosicherung wäre also nicht blöd.
>
So wie Du schreibst, scheinst Du der wirkliche Manfred Winterhoff zu 
sein, deshalb antworte ich mal, auch wenn Du als GAST erscheinst.

Die Herstellerbezeichung des verwendeten Trafos lautet VB2,0/1/6.
Was die nun genau unter " Kurzschlussfest " verstehen, habe ich anhand 
des Datenblattes ( siehe Anhang ) auch nicht herausfinden können.

Auf jedenfall ist der Trafo aus selbstverlöschendem Material
( UL 94V-0 ).

Habe jetzt mal einen 1,8VA Trafo auf meine Bestellliste gepackt und 
werde den dann mal Kurzschliessen und auf die Heizung legen, um zu sehen 
ob der wirklich so heiß wird, oder es eher durch die Bauteilmasse zu 
einer Ausgleichstemperatur kommt. Außerdem interessiert mich hierbei 
wie sich der Primärstrom verhält.

Therosicherung dranpappen ist evtl. eine trügerische Sicherheit, da mir 
keine zuverlässige Befesigungsart einfällt.

Kurzschlussfestigkeit

Transformatoren werden nach der Art der Kurzschlussfestigkeit (Ref.: VDE 
0570, EN 61558, IEC 61558) unterteilt:

Ein kurzschlussfester Transformator ist ein Transformator, bei dem die 
Temperatur festgelegte Grenzwerte nicht überschreitet, wenn der 
Tansformator überlastet oder kurzgeschlossen ist. Nach dem Entfernen der 
Überlast oder des Kurzschlusses erfüllt der Transformator weiterhin alle 
Anforderungen der oben genannten Norm.

Ein unbedingt kurzschlussfester Transformator ist ein kurzschlussfester 
Transformator ohne Schutzeinrichtung, bei welchem die Temperatur bei 
Überlast oder im Kurzschluss die festgelegten Grenztemperaturen nicht 
überschreitet. Nach dem Entfernen der Überlast oder des Kurzschlusses 
kann er weiterbetrieben werden.

*Hinweis:* Physikalisch bedingt lassen derartige Transformatoren nur 
Konstruktionen mit geringer Bemessungsleistung bis ca. 4 VA zu. Der 
Leerlaufspannungsfaktor kann dabei einen Wert bis 2,00 annehmen. Die 
Kurvenform der Ausgangsspannung kann von der Sinusform abweichen. 
Unbedingt kurzschlussfeste Transformatoren müssen nicht zwangsläufig 
*dauerkurzschlussfest sein.*
Ein bedingt kurzschlussfester Transformator ist ein kurzschlussfester 
Transformator mit einer eingebauten Schutzeinrichtung, die den 
Stromkreis öffnet oder den Strom im Eingangs- oder Ausgangskreis 
begrenzt, wenn der Transformator überlastet oder kurzgeschlossen wird.

Hinweis: Beispiele für Schutzeinrichtungen sind Sicherungen, 
Überlastauslöser, Temperatursicherungen, selbsttätig oder nicht 
selbsttätig zurückstellende Temperaturbegrenzer, Kaltleiter und 
automatisch mechanisch auslösende Schutzschalter.

Ein nicht kurzschlussfester Transformator ist ein Transformator, der 
dazu bestimmt ist, gegen übermäßige Temperatur durch eine 
Schutzeinrichtung geschützt zu werden, die nicht im Transformator 
eingebaut ist.
Hinweis: Falls nicht anders vereinbart, so erfolgt der Schutz des 
Transformators durch Maßnahmen des Bestellers.

http://www.block.eu/de_DE/inlinelexicon/78962/


Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


Lesenswert?

Bernd Stein schrieb:
> Unbedingt kurzschlussfeste Transformatoren müssen nicht zwangsläufig
> *dauerkurzschlussfest sein.*

Eben.

Bernd Stein schrieb:
> Therosicherung dranpappen ist evtl. eine trügerische Sicherheit, da mir
> keine zuverlässige Befesigungsart einfällt.

Wenn der Kabelbinder mehr aushält, als die (85 GradC) 
Temperatursicherung, geht das schon.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Das einzige, was mir an der Schaltung negativ auffällt, sind die 
Lötstellen auf der Netzseite des Trafos, die alleine durch das Lötzinn 
mechanisch gehalten werden, was m.W. so nicht zulässig ist.
Du solltest die Litzen zusätzlich um die Anschlussbeinchen des Trafos 
wickeln und erst dann verlöten, damit bei einem Versagen der Lötstellen 
die Litzen nicht einfach abfallen, sondern immer noch durch die Wickelei 
gehalten werden.

Stefan Us schrieb:
>> Träuzmst auch manchmal nachts davon, wa? KEIN Schrauber oder
>>Bohrmaschine hat eine "anständige Ladeelektronik"!
>
> Das ist nicht wahr. Möglicherweise hast du noch keine anständigen
> Akkuschrauber gesehen.

So isses. Meine uralten Fein Akkuschrauber haben sogar eine 
Ladeschaltung, die mittels Digitaster gestartet wird. Bei Erreichen der 
Ladeschlussspannung schaltet die Ladeschaltung sauber und vollständig 
ab.
http://pics.ricardostatic.ch/2_717949368_Big/elektrowerkzeuge/364-fein-profi-akkuschrauber-set.jpg
Das Ladegerät ist unten links - man sieht deutlich den Digitaster mit 
eingebauter LED.

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


Lesenswert?

Matthias Sch. schrieb:
> Das einzige, was mir an der Schaltung negativ auffällt, sind die
> Lötstellen auf der Netzseite des Trafos, die alleine durch das Lötzinn
> mechanisch gehalten werden, was m.W. so nicht zulässig ist.
>
Nach meinen Erfahrungen lösen sich solche Lötstellen bei ca. 10A,
das heißt das Lötzinn wird langsam flüssig. Und bei den paar Milliampere 
ist man ja Meilenweit davon entfernt.
Auch wenn sich so eine Lötstelle durch Erschütterung lösen würde,
täte das Gerät halt nur nicht mehr laden.
Man müsste jedoch wirklich darauf achten, falls es die Primärseite 
trifft, das man dann mit der Strippe nicht in Berührung kommen kann.
Meine diese Forderung erfüllt das Gehäuse.

0,75qmm bzw. 0,5qmm läßt sich wahrscheinlich schlecht um die 0,8mm 
dicken und 5mm langen Pinne wickeln, habs aber nicht versucht.
Ist aber bestimmt die bessere Wahl wenn man nicht zu faul ist ;-).


Bernd_Stein

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


Lesenswert?

Bernd Stein schrieb:
> Auch wenn sich so eine Lötstelle durch Erschütterung lösen würde,
> täte das Gerät halt nur nicht mehr laden.

Das ist wahr, aber dann schlackert das Kabel im Gehäuse rum. Durch Bruch 
des Lötzinns entsteht übrigens auch die klassische 'kalte' Lötstelle. 
Wickels einfach rum und es wird nie ein Problem darstellen. Ich würde 
das schon machen, damit das Dings in Zukunft immer geht.
Es gibts nicht ärgerlicheres als erstmal Ladegerät basteln zu müssen, um 
weiter den Schrauber zu benutzen.

von Tom (Gast)


Lesenswert?

Der Vorschlag ist sehr gut. Die Belastung per Definition nur kurz und 
die Steuerung regelt sowieso selbständig. Daher die Bedenken absolut 
überflüssig, zB nur unter Aufsicht.

von Tom schnallt es nicht (Gast)


Lesenswert?

Tom schrieb:
> Der Vorschlag ist sehr gut.

Wessen Vorschlag? Der von Max Mustermann, Pinocchio oder vom wem?

👍👍👍

Super, Du Troll hast einen 7 Jahre alten Thread ausgegraben. Vermutlich 
ist in dem IXO nun der Akku platt.

von Rainer Z. (netzbeschmutzer)


Lesenswert?

Tom schnallt es nicht schrieb:
> Vermutlich ist in dem IXO nun der Akku platt.

Durch das Ausgraben des Threads?

Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.