Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Hilfe bei Bauteilsuche


von Tobias F. (theoneandonly)


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Hallo,
...ich hoffe das ist das richtige Forum....

da ich noch recht neu hier bin stelle ich mich mal kurz vor. Ich bin 
Tobias, bin Elektrotechnikstudent und bin gerade über meiner 
Studienarbeit und dann später Diplomarbeit. In den Arbeiten geht es um 
eine Kondesnatorbatterie die ich etwas Umbauen soll. Nun kommt ihr ins 
Spiel weil ich nicht genau weis welche Bauteile die richtigen für das 
vorhaben sind.
Das System besteht aus 12 Kondensatoren mit jeweils 400V und 29.000µF in 
einem 19" Rack und ist in 1x 2s2P und 1x 2s4p verschalten. Dies soll 
dann Später estwas umgebaut werden auf 2x 1s6p. Desweiteren soll der 
Strom, der rein bzw raus fließt gemessen werden, sowie die geladenen 
Spannung.
Ich weis das jetzt einige sagen werden 400v alles zu viel für Anfnager 
und so... Ja dies ist mir bewusst. Das projekt wird von 
Laboringenieruren, Professoren und Doktoren überprüft bevor es an das 
Netz mit 400V geht. Zu test versuchen wollte ich im kleinen Maßstab mit 
kelinen Spannungen versuche durchführen.

Um den Strom zu messen wurden mir die Strommessmodule von von LEM 
empfohlen. Da habe ich das LEM HAS 200-s gefunden (gibt je nach strom 
+-4 Volt aus). Nun die Frage ist dieses Bauteil ausreichend um max 176A 
zu messen und dann über ein Mikrocontroller (Arduino) aus zu werten und 
dann an einem LCD dar zu stellen? Da kommt mir die Nächste frage, der AD 
Wandler im Atml kann doch keine negativen spannungen lesen oder? mit ner 
Offste spannung komm ich doch über die max 5v die der ADwandler kann... 
Evtl nen OPV davor schalten, aber wie stellt sich mir da die Frage....
Kennt Ihr vielleicht ein anderes Bauteil was für meine Zwecke geeigneter 
wäre.

Die Spannung soll evtel mit einem Spannungsteiler von TesTec gemessen 
werden.

Ich hoffe meine Fragen sind nicht all zu dämlich für ein 
E-Technik-Studenten und ihr Könnt mir irgendwie Helfen, wenn Ihr Fragen 
habt fargt bitte einfach.

Vielen Dank schonmal
Tobi

: Verschoben durch Admin
von MaWin (Gast)


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Der LEM benötigt +/-15V. Wenn man die hat, ist es kein Problem, einen 
OpAmp wie OP07 nachzuschalten, der 2.5V addiert.

Der ACS758-200 kommt mit 3.3 oder 5V aus und liefert immer eine positive 
Spannung, isoliert aber nicht so gut und ist nicht so überlastfest.

Da kein Schwein weiss, was eure Anforderungen sind, ist unklar, ob er 
einsetzbar ust.

von Honey (Gast)


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Tobias F. schrieb:
> Nun die Frage ist dieses Bauteil ausreichend um max 176A
> zu messen

Steht im Datenblatt, ein Problem mit lesen?

von Tobias F. (theoneandonly)


Angehängte Dateien:

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Die +-15 V würden über ein tracopower modul zur verfungen gestellt 
werden.

die Anforderungen sind erstmal noch unklar. Die FH hat dieses Rack 
bekommen und meine Aufgabe ist es die LCD Anzeige zu beuen, neue 
Verschaltung(konzept der module) und den sinn/zweck/nutzen an der FH zu 
prüfen. Ein nutzen wäre zum Beispiel Zwischenspeicherung im 
Zwischenkreis bei elektrischen Antrieben oder speichern beim bremsen 
eines Antriebes....

Wie meisnt Du das mit "isoliert nicht so gut...."

Im anhang mal ein bild davon...

von Tobias F. (theoneandonly)


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Honey schrieb:
> Tobias F. schrieb:
>> Nun die Frage ist dieses Bauteil ausreichend um max 176A
>> zu messen
>
> Steht im Datenblatt, ein Problem mit lesen?

"Ich merke Ihr seid irgendwie sehr freundlich." Das LEM xxx 200-x kann 
200A das ist mir bewusst....

Gut die frage war etwas falsch formuliert, es ging mir erstens eher um 
das auslesen der +-4v am AD Wandler, da mir das unklar war wie ich das 
am besten mache und zweitens gibt es von LEM HAL 200-S, HAL 200-P und 
HAS 200S/P Module hätte ja sein können ihr sagt nehm liebr das HAL 
anstat des HAS Modul oder so ähnlich. Aber das war meine schuld weil ich 
es nicht so geschrieben habe

von Honey (Gast)


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Jetzt weisst Du woher die Freundlichkeit kommt.

Der Fragesteller hat als allererst mal eine Bringschuld.

(Tausendmal das Gleiche fragen anstatt die Suche zu bemühen, tausendmal 
zu doof für Google zu sein, tausendmal kein Datenblatt lesen, tausendmal 
sich die Würmer aus der Nase ziehen lassen, tausendmal..., da juckts 
halt mal in den Fingern!)

von Tobias F. (theoneandonly)


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Honey schrieb:
> Jetzt weisst Du woher die Freundlichkeit kommt.
>
> Der Fragesteller hat als allererst mal eine Bringschuld.
>
> (Tausendmal das Gleiche fragen anstatt die Suche zu bemühen, tausendmal
> zu doof für Google zu sein, tausendmal kein Datenblatt lesen, tausendmal
> sich die Würmer aus der Nase ziehen lassen, tausendmal..., da juckts
> halt mal in den Fingern!)


Ich versteh echt ihr Problem nicht, aber das liest man öfters das das 
Forum hier so agressiev reagiert und leute angeht und sich im schutz der 
anonymität wiegt. nur weil sie sich damit evtl. auskennen ist es kein 
grund so zu reagieren! also wenn sie mir nicht helfen wollen oder keine 
hilfreichen sachen schreiben können au?er sowas lassen sie es einfach, 
auf sowas kann ich gerne verzichten.

ich habe noch kein beitrag gesehen wo es um 400/800v 200A geht und das 
mit kondesnatroen/-batterie und nen lcd...

: Bearbeitet durch User
von Honey (Gast)


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EIn öffentliches Forum hat es so an sich, daß jeder schreiben darf was 
er will. Sollte ein Fragesteller wissen oder es sein lassen.

von JumenReizWotsch (Gast)


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@Tobias
Wie Du gesehen hast, macht es einigen Gestalten hier einen wahnsinnigen
Spaß, Neuankömmlinge sofort "volley zu nehmen".

Reagiere nicht darauf, sonst wird aus einer weggeworfenen Kippe ein
Großfeuer und Dein Thema ist sowieso passee.

JumenReizWotsch

von Tobias F. (theoneandonly)


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ok dann lass es einfach und klick diesen beitrag nie wieder an, denn es 
gibt bestimmt leute da draußen die hier wirklich mir helfen wollen ohne 
gleich solche kommentare ab zu geben.

von Udo S. (urschmitt)


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Junge du bist in Kürze fertiger Dipl Ing-E Technik.
Da solltest du in der Lage sein (und das ist auch deine Aufgabe in der 
Studienarbeit), dir Wissen selbst beizubringen.
Zumindest solltest du in der Lage sein eine Frage:
-verständlich
-knapp
-präzise
-möglichst vollständig
zu stellen, und die Grundlagen der Elektrotechnik verstanden haben.

Im deinen bisherigen Posts hat sich das eher so angehört als würde ein 
16 jähriger Fragen zum Modding seines PCs stellen.

Also besinne dich nochmal, nimm Zettel und Bleistift und überlege dir
Was du messen willst (qualitativ und quantitativ)
Was du dazu schonb an Bauteilen hast.
Welche Daten diese Bauteile haben.
Welche Randbedingungen du hast. (Störungen, galvanische Trennung, ...)
Was genau dir noch fehlt. (Beispiel +-2V auf 0-5V abbilden)
Wie man von einem zum anderen kommen könnte. (OP Grundschaltungen)

Wenn es dann noch offene Punkte gibt wird dir hier geholfen.

von Honey (Gast)


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Der Udo hat es schön und höfflich formuliert. Wie gesagt, worauf und wie 
ich antworte mußt Du schon mir überlassen.

von Tobias F. (theoneandonly)


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Udo Schmitt schrieb:
> Junge du bist in Kürze fertiger Dipl Ing-E Technik.
> Da solltest du in der Lage sein (und das ist auch deine Aufgabe in der
> Studienarbeit), dir Wissen selbst beizubringen.
> Zumindest solltest du in der Lage sein eine Frage:
> -verständlich
> -knapp
> -präzise
> -möglichst vollständig
> zu stellen, und die Grundlagen der Elektrotechnik verstanden haben.
>
> Im deinen bisherigen Posts hat sich das eher so angehört als würde ein
> 16 jähriger Fragen zum Modding seines PCs stellen.
>
> Also besinne dich nochmal, nimm Zettel und Bleistift und überlege dir
> Was du messen willst (qualitativ und quantitativ)
> Was du dazu schonb an Bauteilen hast.
> Welche Daten diese Bauteile haben.
> Welche Randbedingungen du hast. (Störungen, galvanische Trennung, ...)
> Was genau dir noch fehlt. (Beispiel +-2V auf 0-5V abbilden)
> Wie man von einem zum anderen kommen könnte. (OP Grundschaltungen)
>
> Wenn es dann noch offene Punkte gibt wird dir hier geholfen.

Danke Udo, du hast das wirklich in einer ordentlichen art und weise 
rübergebracht was fehlt oder womit ihr nicht zurecht kommt...
Da das mein erstes großes projekt ist kenn ich mich mit diversen sachen 
noch nicht so aus und wollte lediglich in einem Forum fragen welche 
module zum messen des Stromes brauchbar sind, da bestimmt einige von 
euch hier schon öfter Strom gemessen und uber einen Atml auf einen LCD 
angezeigt haben als ich und es da evtl bessere Module gibt als das was 
ich gefunden habe. und ich glaube nicht das es zu viel ist am anfang der 
laufban bei den großen jungs fragen zu stellen bevor es schwarze 
rauchwolken gibt!

Also kurz und knapp:
1.Messwn will ich den Strom und die Spannung beim Laden und entladen der 
Kondesnatoren. Wie bzw mit welchem Modul/Sensor würdet ihr arbeiten?

2. Bauteile sind noch nicht viele Vorhanden, es geht erstaml darum die 
AMterialliste zu erstellen, darum muss ich wissen welches Strommodul am 
besten und einfachsten mit dem Atml harmoniert und meinen Anforderungen 
von 200A (800v) gerecht wird. Es ist nur ein µController vorhanden (ein 
Arduino, der dann sie Anzeige steuern soll.)

3. Randbedingungen sind mir erstmal nicht bekannt.

4.Es fhelt mir ein gescheites modul bzw wie du schon geschrieben hast 
die +-4v auf 0-5v ab zu bilden... das kam ja schon der punkt mit dem 
opv, wo ich mich nochmal genauer befassen muss

vielen dank schonmal an alle produktiven antwort geber

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Tobias F. schrieb:
> Ich hoffe meine Fragen sind nicht all zu dämlich für ein
> E-Technik-Studenten
Hach, was will man da jetzt sagen...
Das Gute: du weißt um deine Grenzen.

Tobias F. schrieb:
> ich habe noch kein beitrag gesehen wo es um 400/800v 200A geht und das
> mit kondesnatroen/-batterie und nen lcd...
Es ist klar, dass du nicht einfach die Bauanleitung für dien Problem 
irgendwo herunterladen kannst. Aber es ist auch klar, was die Arbeit 
eines Ingenieurs ist:
1. die Gesamtaufgabenstellung präzise formulieren
2. Spezifikationen für die Gesamtaufgabe erstellen
3. die Aufgabe in kleine lösbare Einzelkomponenten unterteilen
4. Spezifikationen für die Einzelkomponenten aufstellen
5. Lösungen für die Einzelkomponenten finden
6. Gesamtaufgabe durch Zusammenfügen der Einzelkomponenten lösen

> Nun die Frage ist dieses Bauteil ausreichend um max 176A zu messen und
> dann über ein Mikrocontroller (Arduino) aus zu werten und dann an
> einem LCD dar zu stellen?
Das sind viel zu viele Fragen in einer einzigen. Die Antwort lautet: 
Nein. DIESES Bauteil kann lediglich den Strom in eine äquvalente 
Spannung umwandeln. Für alle weiteren Aufgaben brauchst du andere 
Baugruppen.

> Um den Strom zu messen wurden mir die Strommessmodule von von LEM
> empfohlen. Da habe ich das LEM HAS 200-s gefunden (gibt je nach strom
> +-4 Volt aus). Nun die Frage ist dieses Bauteil ausreichend um max 176A
> zu messen und dann über ein Mikrocontroller (Arduino) aus zu werten und
> dann an einem LCD dar zu stellen?
Dann mach es mal so: entwirf eine Komponente, die den zu messenden 
Strom, der ja als Spannung vorliegt in eine passende andere Spannung 
umwandelt. So eine Schaltung wurde schon oft hier diskutiert.

> Kennt Ihr vielleicht ein anderes Bauteil was für meine Zwecke geeigneter
> wäre.
Die Aufgabe ist noch nicht ausreichend konkret spezifiziert. WAS willst 
du machen?

BTW: man muss nicht möglichst viele Schlampigkeitsfehler in einen 
einzigen Post packen. Man kann den Post vor dem Senden auch noch 
durchlesen und korrigieren...

Tobias F. schrieb:
> Also kurz und knapp:
> 1.Messwn will ich den Strom und die Spannung beim Laden und entladen der
> Kondesnatoren. Wie bzw mit welchem Modul/Sensor würdet ihr arbeiten?
Und was passiert dann mit den gemessenen Werten? Werden die einfach auf 
ein Display gebracht, oder muss damit noch irgendwas ausgerechnet werden 
(Energie, Leistung)? Wie schnell werden die Kondensatoren ge- und 
entladen?

> 2. Bauteile sind noch nicht viele Vorhanden, es geht erstaml darum die
> AMterialliste zu erstellen, darum muss ich wissen welches Strommodul am
> besten und einfachsten mit dem Atml harmoniert und meinen Anforderungen
> von 200A (800v) gerecht wird. Es ist nur ein µController vorhanden (ein
> Arduino, der dann sie Anzeige steuern soll.)
Es geht erst mal darum, die Aufgabe genau zu kennen und zu 
spezifizieren. Man kauft nicht Teile ein und überlegt sich dann, was man 
daraus basteln könnte...

> 3. Randbedingungen sind mir erstmal nicht bekannt.
Ändere das.

> 4.Es fhelt mir ein gescheites modul bzw wie du schon geschrieben hast
> die +-4v auf 0-5v ab zu bilden... das kam ja schon der punkt mit dem
> opv, wo ich mich nochmal genauer befassen muss
So ein "Modul" ist hier immer wieder Bestandteil von Diskussionen.

: Bearbeitet durch Moderator
von Udo S. (urschmitt)


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Tobias F. schrieb:
> Also kurz und knapp:
Aber noch lange nicht vollständig:
Du hast oben von Lem Sensor gesprochen
Du hast von vorhandenen +-15V gesprochen (Perfekt fü OP Schaltungen)

Tobias F. schrieb:
> 1.Messwn will ich den Strom und die Spannung beim Laden und entladen der
> Kondesnatoren. Wie bzw mit welchem Modul/Sensor würdet ihr arbeiten?
Lem ist schon mal ein guter Ansatz.
Wo wird gemessen, Plus oder Masse, Geerdet oder potentialfrei, oder auf 
einem 100kV Potential
Was willst du messen? Frequenz, zeitliche Auflösung? AC, DC, AC mit DC 
Offset, ...?

Tobias F. schrieb:
> 2. Bauteile sind noch nicht viele Vorhanden, es geht erstaml darum die
> AMterialliste zu erstellen, darum muss ich wissen welches Strommodul am
> besten und einfachsten mit dem Atml harmoniert und meinen Anforderungen
> von 200A (800v) gerecht wird. Es ist nur ein µController vorhanden (ein
> Arduino, der dann sie Anzeige steuern soll.)
Der Arduino ist also schon da. Welcher Bereich kann der messen. Für 
Umsetzungen Spannungsteiler und OP Grundschaltungen benutzen.
Vor A/D Wandler auf jeden Fall Anti-Aliasing Filter vorsehen (Op 
Schaltung, aktive TP-Filter 2(4) Ordnung), bzw. einen (externen) A/D 
-Wandler nehmen, der sowas ggf. schon (programmierbar) integriert hat.

Tobias F. schrieb:
> 3. Randbedingungen sind mir erstmal nicht bekannt.
Dann finde sie raus, vorher weist du nicht was du brauchst.

Tobias F. schrieb:
> 4.Es fhelt mir ein gescheites modul bzw wie du schon geschrieben hast
> die +-4v auf 0-5v ab zu bilden... das kam ja schon der punkt mit dem
> opv, wo ich mich nochmal genauer befassen muss
Das ist eine absolute Grundlage, die solltest du in den ersten 2 (4) 
Semestern durchgenommen haben.

Also häng dich rein, Entwickeln ist nicht aus dem Internet 
Zusammenkopieren, du musst schon Eigenleistung erbringen.

Viel Erfolg

: Bearbeitet durch User
von MaWin (Gast)


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Tobias F. schrieb:
> 3. Randbedingungen sind mir erstmal nicht bekannt.

Dann braucht man erstmal nichts zu bauen.

Der ACS hält keine 6000A Kurzschlusstrom aus wie in 
Industrieelektroversorgungen möglich, aber vielleicht sind ja die 200A 
Labornetzteilbegrenzt.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Tobias F. schrieb:
> die Anforderungen sind erstmal noch unklar.

Und später:
> 3. Randbedingungen sind mir erstmal nicht bekannt.

Du solltest das Problem zunächst mit der Anforderungsanalyse beginnen 
und dabei streng Problem- und Lösungsraum trennen. Die Erfahrung zeigt 
immer wieder, dass es zu Problemen kommt, wenn man Aussagen aus dem 
Lösungsraum fälschlicherweise als Anforderung versteht. Trenne diese 
Sichten.

Randbedingungen stammen zunächst aus dem Problemraum; ggf. können aber 
bei der Umsetzung der Anforderungen zum späteren Zeitpunkt auch 
Randbedingungen aus dem Lösungsraum hinzukommen.

Diese Analysen führt man nicht in einem einzigen Schritt durch, sondern 
sie werden inkrementell ausgeführt. Es ist nicht verboten, hierbei 
Erkenntnisse aus den Lösungsideen auch in neuen oder überarbeiteten 
Anforderungen zu verwerten, aber man sollte sich im Klaren sein, woher 
sie stammen.

Die eigentliche Umsetzung mit Auswahl der Bauteile usw. kommt er ganz 
zum Schluss.

von Tobias F. (theoneandonly)


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ich versuche mal auf eure fragen zu antworten und dann noch ein paar 
unklarheiten zu beseitigen.

- Das ich hier oder wo anders im Netz keine Bauanleitung finde ist mir 
klar und war auch nicht von mir beabsichtigt das so aussehen zu lassen.

- Der hersteller des rack gibt den maximal Strom, den die Kondensatoren 
abkönnen mit 176A und 400V je Kondensator an. Im labor ist dies begrenzt 
auf um die 100v und nur in Aussnamefälle die 176A (Rückspeißng von einem 
Antrieb). Eine Spannungsquelle mit 400v und min. 176A besitzen wir hier 
"leider" nicht. Die größte Quelle kann 650v bei 10A. Es ist im Labor 
auch nicht  Sinn und zweck die Kondensatoren mit dem maximal möglichen 
Strom zu laden....

-der Arduino soll die äquvalenten Spannung vom LEM Modul "messen" und 
den "richtigen" Strom und die geladene Spannung (gemessen mit hilfe 
eines Spannungsteilers der Firma TesTec) Anzeigen lassen. (Potentalfrei) 
Mehr braucht der kleine Controller nicht machen. Er kann am AD wandler 
eine Spannung von 0-5V "messen".

-Der Strom wird an der "+"-Leitung gemessen und soll anzeigen die 
Kondensatoren geladen oder entladen werden und mit welcher Stromstärke 
fließt gerade der Strom.

- wie gesagt ich bin nur auf der Suche nach einer gescheiten Möglichkeit 
den Strom zu messen

-Die Spannungsversorgung der Messelektronik wird seperat angelegt.

-über den Tiefpass-Filter müssten wir uns nochmal unterhalten, da ich 
und mein Prof. in der annahme waren das der OPV davor reichen würde...

-opv hatten wir in der vorlesung...

von Yoschka (Gast)


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Tobi, damit ich Dich hier ernst nehme gehört auch eine passable 
Rechtschreibung dazu.
Das was Du hier ablieferst ist flüchtige Scheiße.

von Darkshadow (Gast)


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Haben wir uns wieder kleinlich wegen der Rechtschreibung  :-D
Gibt schlimmeres  km Leben

von Tobias F. (theoneandonly)


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Entschuldigung für die Rechtschreibung, ich gelobe besserung!

von Udo S. (urschmitt)


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Yoschka schrieb:
> Tobi, damit ich Dich hier ernst nehme gehört auch eine passable
> Rechtschreibung dazu.
> Das was Du hier ablieferst ist flüchtige Scheiße.

Na komm, krieg dich mal wieder ein.
Tobias macht Absätze, er macht vollständige Sätze und er skillt keine 
Amper hoch :-)

Auch schreibt er nicht in unendlichen nach der vierten zeile nicht mehr 
zu lesenden bandwurmsätzen ohne punkt und komma und völlig ohne 
satzzeichen und groß/kleinschreibung so daß es einem beim lesen schon 
schwummrig wird.

Insofern haben wir schon deutlich schlimmeres hier im Forum gesehen und 
schliesslich ist das hier weder ein Artikel für die Spektrum der 
Wissenschaft, noch seine Diplomarbeit oder ein Germanistikforum.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Tobias F. schrieb:
> ich versuche mal auf eure fragen zu antworten und dann noch ein paar
> unklarheiten zu beseitigen.

Du hast wieder den Problem- mit dem Lösungsraum verwechselt. Bisher hast 
Du an keiner einzigen Stelle erwähnt, was die ganze Apparatur überhaupt 
tun soll. Bitte beschreibe zunächst die Anforderungen an den Aufbau, 
einschließlich der bekannten Randbedingungen.

Und erst anschließend stelle diesen Anforderungen Deine Ideen für 
deren Umsetzung gegenüber.

von Henrik (Gast)


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Bleiben wir mal beim Strom...
Wie schnell wird der sich ändern können?
Wie genau soll das werden (Ups, jatzt ist die Dynamik den 
Sensors/Verstäkers und die Abtastung mit drin)
Wie sieht das aus bei Verpolung?
Maximale Stromstärke bei Kurzschluß?
Wodurch begrenzt? (Verdampfende Leiterbahn :) )
Kann das der Sensor ab?

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