Ich ärger mich grad mal wieder. 4 Akkuschrauber, 4 Akkus, nur 2 davon sind halbwegs untereinander austauschbar. Die Lader und die Kontaktbelegung passen wohl fast immer. Als 7,2V für Schrauber "modern" war, ließen sich die Dinger häufig untereinander austauschen. Bei 9,6V und 14,4V war die Chance noch so 50:50. Ist sowas nicht irgendwie standardisiert? Oder müßte das nicht eine genormte Form besitzen..??
Das Problem kenne ich. Deshalb habe ich noch meinen alten Makitaschrauber mit 7,2V. Klein handlich und man kommt in jede Ecke und Ritze. Und das Ding läuft noch super nach 20 Lenze. Gruß Thomas
Vielleicht hast du mit deinen MAKITA Glück. Ich habe hier solche Akkus, die sind nach kurzer Zeit unbrauchbar (9V). Und bei anderen sind einfach die Verbindungsstreifen zwischen den Zellen durchgerostet.
Meistens sind da Bauform "Sub-D" drin, nur üblicherweise zugeklebt. Bei ELV gibts solche Akkus mit Lötfahne und geringer Selbstentladung >1 Jahr um 5 Euro pro Stück. Die habe ich in einen aufgebrochenen Akkupack eingebaut und ihn mit Gewebeband wieder provisorisch zusammengeklebt. Funtioniert bisher sehr gut.
Es gibt die NiCd-Zellen als normale und als schnellladefähige. Je nach Ladegerät sollte man dann auch die passenden Ersatzakkus nehmen. Blackbird
Die Akkus bei den 20-Euro-Schraubern kann man schon beim Kauf getrost entsorgen. Stattdessen ein paar Sanyo-Akkus rein, oder Panasonic. Diese beiden Marken (und nur diese) stehen bei NiCd für Qualität, das sieht man natürlich auch am Preis.
Meeine Makita 14,4V würde ich nicht mehr hergeben. Wobei man sagen muss es kommt sicher auch darauf an ob man die Schrauber gewerblich verwendet oder 1 mal im Monat. War letztens im Baumarkt da wurden tatsächlich noch Schrauber namenhafter hersteller verkauft bei denen sich der Akku nichtmal austauschen lies. Das es sowas überhaupt noch gibt ist echt ein Wunder.
Thomas B. schrieb: > Das Problem kenne ich. > > Deshalb habe ich noch meinen alten Makitaschrauber mit 7,2V. > Klein handlich und man kommt in jede Ecke und Ritze. > Und das Ding läuft noch super nach 20 Lenze. Die originalen Akkus von Makita haben über 17 Jahre gehalten. Ich habe sogar noch untertrieben. Habe die aber auch immer gut behandelt. Ist ja bei NiCd Pflicht. Dann habe ich mir mal 2 neue vom Chinesen bei Ebay bestellt.(7,2V 1,5Ah) Die hatten gleich von Anfang eine schlechtere Leistung, sprich Kapazität. Aber noch funktionieren sie. Binn selber überascht :-) Der Preis war 18,95 Euro das Stück (04.08.2008) Thomas
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Sanyo 1700SCR, mit oder ohne Lötfahne, einzeln oder als 12er Stange gepunktet. Der Innenwiderstand ist ca. 4mOhm, damit sind sie schnellladefähig. Und sollten auch so geladen werden - also in 15 bis 30 Minuten voll sein. Blackbird
Ich finde immer nur Einzelzellen oder komplette fertige Akkupacks als Ersatz. Lassen sich irgendwo fertig zusammengeschweißte Akkupacks kaufen, die man in die Originalgehäuse einbauen kann? Bei den 3 zerlegten Akkus, die ich hier liegen habe, sind die Akkus intern immer in der gleichen Art angeordnet, die unterscheiden sich nur bissel im Anschluß. Und die Gehäuse außen sind halt verschieden.
www.batt-mann.de Nur als 12er Stange. Brücken zerschneiden und dann in anderen Winkel wieder verlöten, damit kann man dann fast jede beliebige Akkupack-Form herstellen. Blackbird
Helge A. schrieb: > Lassen sich irgendwo fertig zusammengeschweißte Akkupacks kaufen, die > man in die Originalgehäuse einbauen kann? Lohnt meist nicht. Der Preisunterschied zu Akkus im Gehäuse ist gering. Hast du doch nie bei iibää gesucht?
BLackbird schrieb: > Nur als 12er Stange. Brücken zerschneiden wär doof. Dann könnte ich genauso gut Akkus mit Lötfahne kaufen. Michael_ schrieb: > Hast du doch nie bei iibää gesucht? Für die 3 guten (ähm brauchbaren) Schrauber hier finde ich da nix. Außer zu Preisen, für die ich fast einen neuen Schrauber bekomme.
Ich habe überall lithiumpcks von hobbyking und etwas schutzelektronik reingebaut. 12v 5Ah zieht gut und das den ganzen tag.
Mit Lötfahne sind die einzelnen Zellen teurer als die in der 12er Stange. Die Lötfahnen sind außerdem zu lang, etwas abschneiden muß sein, damit sie zum Nachbar-Strang keinen Kurzschluß bilden. In den fertigen Akkupacks, egal woher, sind die billigsten Industrie-Zellen verbaut. Keine schnellladefähigen Sanyo N-1700SCR! Blackbird
Lithium-Zellen sind fast immer besser und leichter. Nur kann man dann das orginale Ladegerät vergessen. Für alte Akkuhandwerkzeuige lohnt sich das meistens nicht. Blackbird
BLackbird schrieb: > Nur kann man dann das orginale Ladegerät vergessen. Nein. Das liefert meist strombegrenzte Spannung ausreichender Höhe. Der Akku muss nur einen Überladeschutz protection bekommen, die beim abklemmen des Akkus die Leerlaufspannung des Ladeteils (ofetmals doppelt so hoch wie die Nennspannung) aushält. Das ist aber kein Problem.
1 | (+)--+---+---------------+----------------+ |
2 | | | | | |
3 | | 820k +----------+ | |
4 | + | | | VCC | | |
5 | Akkuzelle1 +----------|SET2 HYST2|------+ | |
6 | | | | ICL7665A | | | |
7 | Akkuzelle2 47k | OUT2|------+ | |
8 | | | | | | |S |
9 | Akkuzelle3 +---+---+--|SET1 HYST1|--+---)--|I BS250/BSS84 |
10 | | | | | | GND | | | | |
11 | Akkuzelle4 82k 10M 10M +----------+ 120k | | |
12 | - | | | | | | | | |
13 | | | | +-------(--------+ | | |
14 | | | | | | | | |
15 | | | | | 12k | | |
16 | | | | | | | | |
17 | +---+---(-----------+--------+ | | |
18 | S| | | | |
19 | IRF3205 I|------+------------------------+ | |
20 | D| | |
21 | IRF3205 I|-------+---------------------------+ |
22 | S| | |
23 | +--100k--+ |
24 | | |
25 | Sicherung 30A |
26 | | |
27 | (-)--+ |
Wahlweise dann noch mit Balancing pro Zellepaar
1 | +----------+ |
2 | | | |
3 | Zelle1 +----8----+ |
4 | | +--3 ICL7660 2--+ |
5 | +--+ | LTC660 | C |
6 | | +--6 MAX660 4--+ |
7 | Zelle2 +----5----+ |
8 | | | |
9 | +----------+ |
Sehr gute Vorschläge! In den beiden vorhandenen Ladern sind IC's drin mit 14 bzw. 20 Beinchen und ohne Bezeichnung. Die müßten dann vermutlich raus und die Lader so modifiziert werden, daß keine normalen Akkus mehr reinpassen. Die vorhandenen Ladeschaltungen schalten bei ca. 26V aus. Wollte ich mir den Aufwand machen, bräuchte ich 4 mal 5 Zellen und ein Ladegerät würde modifiziert werden. Bei der Sekundärspannung der ca. 60VA-Trafos von 22V sollten sich 5 Zellen wohl laden lassen. Allerdings sind die Trafos magnetisch weich, was bis jetzt die Ladeleistung begrenzt. 3 Fragen sind noch offen, da ich noch keine Lipos irgendwo eingebaut habe: Vermutlich muß dann auch ein Tiefentladeschutz eingebaut werden, oder? Muß die Ausgleichsschaltung nur beim Laden dran sein, oder immer? Ich hab letzte Woche einen kaum 3 Jahre alten defekten Lappi bekommen, reichen solche Zellen zum Ausprobieren? Ich werde mal schauen, ob sich das rechnet. Sollten die Kosten über €150 sein, sind 2 neue Schrauber billiger. Vorerst werde ich mir behelfen, indem ich aus den 4 alten Akkupacks die hochohmigen (durchgebrannten?) Zellen herausnehme und mir 3 funktionierende zusammenbaue. Das wird vielleicht über den Sommer reichen, eins der Akkupacks ist ja noch fast neu.
ich würde so was nehmen.... http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=sanyo+scr&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.Xsanyo+scr+1700&_nkw=sanyo+scr+1700&_sacat=0 WOW, ich hätte die Zellen bunkern sollen bei den aktuellen Preisen. Die habe ich schon deutlich günstiger gesehen. bei NC immer noch State of the Art ! So was gibts auch als 4/5 Zelle. http://www.ebay.de/sch/i.html?_odkw=sanyo+4%2F5&_osacat=0&_from=R40&_trksid=p2045573.m570.l1313.TR0.TRC0.H0.Xsanyo+4%2F5+sub+C&_nkw=sanyo+4%2F5+sub+C&_sacat=0 Falls es mal eng wird.
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Stephan Henning schrieb: > WOW, ich hätte die Zellen bunkern sollen bei den aktuellen Preisen NiCd ist nun nicht überall so teuer http://www.pollin.de/shop/dt/MzkxOTI3OTk-/Stromversorgung/Akkus/NiMH_Akkus/Sub_C_Zelle_NiCd.html
Wenn du das aber bei einem 12V Akku mal 10 rechnest, kriegst du dafür locker einen konvektionierten inkl. Gehäuse.
Mal 15 für meine "18V"-Akkus. Dafür gibt's beim Hofer einen Schrauber komplett mit alles. Um 4 Akkupacks mit NiCd-Akkus zu erneuern, bräuchte ich 60 Stück.
Der Vorschlag vom MaWin gefällt mir sehr gut, aber ich sehe da Probleme und habe entsprechende Fragen: - es gibt ja nur noch 18V-Schrauber. Gibt es einen Ersatz oder eine Maßnahme für den ICL7665, die Spg-Festigkeit zu erhöhen? Auch bei der Spg-Erhöhung des Laders beim Abschalten. - warum hast du nicht zur Über-Spg-Abschaltung den OUT1 statt Hys1 verwendet? Der BS250 müßte dann über sein. - von Hys1 zu Set1 ist eine Mitkopplung eingebaut. Er schaltet dann abrupt aus. Eigentlich sollte er doch bei reduziertem Strom die Spg halten. Kriegt man das nicht mit einer Gegenkopplung hin? - der ICL7660 wäre ja ideal - man spart sich dann die Einzelüberwachungen der Zellen. Aber: er läuft immer mit und der Stromverbrauch wäre mir viel zu hoch. Bei meinen vielen Schraubern bleibt einer immer mal wieder lange liegen im fast entladenen Zustand. Die Zellen hätte ich schnell zerstört. Man müsste also den Stromverbrauch reduzieren. ICL1440, Taktfrequenz runter ... ich gleube das reicht alles nicht. Ich habe eine Lösung für einen 18V-Schrauber mit laden über Modellbaulader und Balance-Stecker mit Tiny84. Für Benutzung durch jedermann ist das zu umständlich. Ich plane jetzt eine Lösung, die man einfach mit dem Standard-Ladegerät laden kann, d.h. komplette Überwachung im Akku-Pack. Der ICL7660 wäre ideal, aber ... s.o.
Hermann schrieb: > - es gibt ja nur noch 18V-Schrauber. Gibt es einen Ersatz oder eine > Maßnahme für den ICL7665, die Spg-Festigkeit zu erhöhen? Mir nicht bekannt. Auch die üblichen Micropower Reference + OpAmp/Comparator Teile halten nicht mehr aus. > Auch bei der Spg-Erhöhung des Laders beim Abschalten. Die sieht der 7665 nicht. > - warum hast du nicht zur Über-Spg-Abschaltung den OUT1 statt Hys1 > verwendet? Der BS250 müßte dann über sein. Der BS250 ist nötig, weil die Spannung dort unter die Masse des ICL7665 gehen können muss - ohne den würde Strom über die Eingangsschutzdiode fliessen. > - von Hys1 zu Set1 ist eine Mitkopplung eingebaut. Er schaltet dann > abrupt aus. Eigentlich sollte er doch bei reduziertem Strom die Spg > halten. Kriegt man das nicht mit einer Gegenkopplung hin? Nein, die MOSFETs könnten die Verlusteleitung nicht verbraten. Es muss an oder aus gechaltet werdn,e nicht linear geregelt. > - der ICL7660 wäre ja ideal - man spart sich dann die > Einzelüberwachungen der Zellen. Aber: er läuft immer mit Der ICL7660A scheint sparsamer, der MAX1044 noch sparsamer, vielleicht gibt es noch bessere.
Danke für die schnelle Antwort. Leuchtet alles ein. Bis auf die Verlustleistung der Mosfets. Klar sind die eigentlich für den Schaltbetrieb gedacht, aber es gibt doch genügend Typen, die in dem Bereich sicher kontinuierlich betrieben werden können, z.B. Standard IRFZ48. Aber ich staune gerade über die Daten vom IRF3205, da steht für den sicheren Betrieb tatsächlich nur was von Single Pulse. Max1440 braucht max 200µA, typisch 30µ. Dann steht da noch was von typisch 10µ, wenn Pin 7 u. 1 auf V+=3V sind. Bei unserem Betrieb wären das ja bis 4,2V, wenn das gegen Pin3 zählt. Das müsste man bei 4,2V mal messen. 10µA wären ja nur 7,2mAh im Monat und damit im grünen Bereich.
Faszinierendes Detail, heut herausgefunden. Zwei Schrauber auf der Werkbank mit Fehlern in der Regelung oder hakeligem Motorsteller. Mit den vorhandenen Ersatzteilen, aus eigenem Fundus und vom Verwerter meines Vertrauens, hoffte ich auf verbesserte Funktion und hab beide aufgeschraubt. Irgendwie scheinen die "Innereien" von den Dingern alle annähernd gleich aufgebaut zu sein, bis auf kleine Design-Details: Die Motorsteller waren untereinander sowohl mechanisch als auch elektrisch fast gleich, sowohl von den Einbaumaßen als auch von den Kabelfarben. Designkinkerlitzchen wie unterschiedliche Form des Betätigungsknopfes fallen nit ins Gewicht, weil sogar das Innenleben gegeneinander austauschbar ist. Obwohl alle vier Schalter von verschiedenen Herstellern aus verschiedenen Ländern und aus verschiedenen Baujahren waren. Selbst Getriebe, Motoren, Zahnräder, Akkuanschlüsse wiesen gleiche Hauptmaße auf. Das gilt auch für das Innenleben der Akkupacks. Gleiche Anordnung der Akkus, gleiche Kontaktplatte, nur verschiedene Gehäuseform außen. Irgendwie scheinen sich die Chinesen, Japaner, Koreaner, Inder usw. da auf einen gemeinsamen Standard festgelegt zu haben. Wer also einen fehlerhaften Schrauber hat: Teile von einem beliebigen anderen werden sehr wahrscheinlich passen.
Helge A. schrieb: > Teile von einem beliebigen anderen werden > sehr wahrscheinlich passen. Genau hinschauen muss man schon: besonders beim Akkupack und Ladegerät. Der 3. und manchmal 4. Anschluss unterscheiden sich: - 3. Anschluss fehlt ganz. Ladegerät schaltet dann nicht ab - NTC mit 6k8 oder 20k - Bimetallschalter bei unterschiedlichen Temperaturen - oder beides - Li-Ion mit Elektronik und serieller Kommunikation zum Ladegerät Das muss also zum Ladegerät passen!
Helge A. schrieb: > Wer also einen > fehlerhaften Schrauber hat: Teile von einem beliebigen anderen werden > sehr wahrscheinlich passen. Leider nein. Du hast Glück gehabt, weil du vermutlich immer Schrauber gleicher Klasse, also alle aus demselben Werk in China, gekauft hast. Ich hab sogar äusserlich gleiche Schrauber mit inkompatiblem Innenleben und nicht-passenden Akkus.
Mag sein, daß das Glück war. Immerhin kamen die Einzelteile aus China, Korea, Indien, Taiwan, wenn man den Aufdrucken trauen kann. Gemeinsame Merkmale von außen waren nur 18V-NC-Akkus und die Preisklasse ca. 50-100€.
Bei den Motoren gibt es schon Standardgrößen - das sind halt oft Motoren von der Stange. Da muss man nur noch etwas Glück haben dass auch das Ritzel passt. Auch bei den Schaltern sind das eher einige wenige Hersteller - manchmal in Standardform mal spezifisch. Vor 25 Jahren hatten da z.B. Bosch und Hitachi gleich Schalter (bis auf die Farbe des Knopfs). Bei den billigen Geräten kann man mit den Ladegeräten Glück haben, dass es passt - allerdings gibt es da auch viel sehr schlechte Ladegeräte (z.B. 4-8 Stunden Lader für NiMH). Da ist es kein Wunder wenn die Akkus nicht lange halten, da hilft dann auch kein neuer Akkus. Die Ladegeräte gehen aber auch eher selten kaputt, und neu ist immer eines dabei.
MaWin schrieb: > http://www.pollin.de/shop/dt/MzkxOTI3OTk-/Stromversorgung/Akkus/NiMH_Akkus/Sub_C_Zelle_NiCd.html Was will man mit solch einem Billigakku? Man bekommt für die Hälfte mehr einen hochwertigen Sanyo-Akku, und der hält mindestens 10x so lange! Von der Arbeit beim Einbau mal ganz abgesehen... Billigakkus in Akkupacks einzubauen ist wie Tapezieren mit billigem Kleister, der nur zwei Wochen hält. Vollkommen sinnlos.
Na, dann sag mal eine "normale" Quelle für solche Sub-C Zellen. Für 1,50 EUR hab ich das noch nicht gesehen.
Hier zum Beispiel? Ist sogar noch billiger. http://www.ebay.de/itm/Sanyo-Akku-Sub-C-1-2V-1900mAh-Pappmantel-/280620791939?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item41564d7883 Sanyo Zellen halten wirklich ewig, selbst nach monatelanger Tiefentladung. Es ist eine völlig andere Qualität, aber das erkennt man erst, wenn man den selbst zusammengelöteten Akku nach drei Monaten schon wieder neu bestücken darf. Siehe z.B. eneloop, ebenfalls Sanyo. Solche Akkus suchen ihresgleichen! Selbst andere, scheinbar namhafte Hersteller kann man dagegen vergessen. Panasonic ist der einzige Hersteller, der da mithält. Es gibt ansonsten einfach keine sinnvolle Alternative. Wer es nicht glaubt, darf gern Lehrgeld zahlen.
Hä, glaubst du wirklich die sind von SANYO? Und 2,80 EUR sind ein stolzer Preis.
Michael_ schrieb: > Hä, glaubst du wirklich die sind von SANYO? > Und 2,80 EUR sind ein stolzer Preis. Klar sind die Akkus echt. Fälschungen erkennt man schon an der Form des Pluspols, und jeder zweite Käufer weiß das. Der Verkäufer hätte im Nu negative Bewertungen... 2,80 Euro sind sehr günstig. Erkennt man aber erst, wenn die Akkus schon zwei, drei Akkuschrauber überlebt haben.
0815 schrieb: > Hier zum Beispiel? Ist sogar noch billiger. > > Ebay-Artikel Nr. 280620791939 > > Sanyo Zellen halten wirklich ewig, selbst nach monatelanger > Tiefentladung. Es ist eine völlig andere Qualität, aber das erkennt man > erst, wenn man den selbst zusammengelöteten Akku nach drei Monaten schon > wieder neu bestücken darf. > Siehe z.B. eneloop, ebenfalls Sanyo. Solche Akkus suchen ihresgleichen! > Selbst andere, scheinbar namhafte Hersteller kann man dagegen vergessen. > Panasonic ist der einzige Hersteller, der da mithält. > Es gibt ansonsten einfach keine sinnvolle Alternative. Wer es nicht > glaubt, darf gern Lehrgeld zahlen. schrieb ich ja oben schon: Beitrag "Re: Akkuschrauberakkus" aber auf mich hört ja Keiner. Hallo WAND....
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