Für eine Mess und Filterschaltung benötige ich sowohl positive als auch negative Spannung. Bei einem Prototypen wurde die negative Spannung mittels eines ICL7660 erzeugt. Hier lieferte das Bauteil bei einer Eingansspannung von 5 Volt ca. -4.8 Volt. Bei einer verkleinerten Version die mit 3.3 Volt arbeiten soll hängt der ICL7660 hinter einen 3.3 Volt Spannungsregler TLV70033. Bei dieser Schaltung greife ich nur -2.2 Volt ab. Pin 6 vom ICL7660 hängt hier nun an GND. Habt ihr eventuell eine Idee warum die negative Spannung bei der kleineren Versorgungsspannung im Verhältnis so viel geringer ausfällt? Gibt es sonst geregelte Alternativen zum ICL7660? Ich hatte den hier gefunden LM2611. Allerdings benötigt dieser sehr viel Peripherie und wohl auch Induktivitäten.
>Habt ihr >eventuell eine Idee warum die negative Spannung bei der kleineren >Versorgungsspannung im Verhältnis so viel geringer ausfällt? Ja, ich habe eine: Es ist die Gleiche, die man auch im Datenblatt in einem Diagramm angucken kann: Der Ausgangswiderstand des Schaltkreises steigt von 40 Ohm bei 5 Volt auf 60 bei ca.3 Volt. Deine Last ist die Alte, so daß die Spannungsquelle (der ICL7660) in die Knie geht. MfG Paul
spannungsteiler schrieb: > Allerdings benötigt dieser sehr viel Peripherie und wohl auch > Induktivitäten. LTC1983-3/LTC1983-5 oder u.U. wenn eine etwas niedrigere dafür rauschärmere Spannung reicht die LTC1550/1(L) oder z.B. TPS60400
spannungsteiler schrieb: > Habt ihr > eventuell eine Idee warum die negative Spannung bei der kleineren > Versorgungsspannung im Verhältnis so viel geringer ausfällt? hast du den LV-Pin richtig beschaltet? Ansonsten MAX660 oder evtl. LT1054. Gruß Anja
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