Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Digitales Filter bauen aus Impulsantwort


von Frank (Gast)


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Ich habe die Aufgabe den Filter mit der Impulsantwort:

aus den Bauelementen {Verzögerungselement, Addierer, Multiplizierer} zu 
bauen.

Ich habe hierzu 2 Versuche gestartet:

1.) Faltungssumme:

Daraus lässt sich zwar der linke Term einfach zusammenbauen als die 
Addition von 4 Verzögerungselementen und 4 Konstantmultiplizierern. 
Jedoch weiß ich nicht wie ich die rechte Summe mit endlichen Gliedern 
aufbauen kann, denn die Summe geht bis unendlich. Also habe ich den 
zweiten Versuch gestartet:

2.) Über Z-Transformation:

Da Y(z) = X(z) * H(z), ergibt sich:

Aber was kann ich aus der Z-Transformation denn schon herauslesen?

Irgendwie komme ich auf keine Vernünftige Umformung. Könnte wer mal 
drüberschauen? Wäre sehr nett!

von Frank (Gast)


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Keiner ne Idee wie man das aus diesen Elementen zusammenbauen kann?

von Guest (Gast)


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Das ist ein IIR System, also brauchst du einen IIR Filter. Sprich, du 
machst im grunde deinen Summenterm von oben, nutzt allerdings auch 
y[n-k] für alle k, die du brauchst. Das macht den ersten Term ein wenig 
Komplizierter, für den zweiten musst du aber nur eine weitere Addition 
machen.

von Frank (Gast)


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Guest schrieb:
> nutzt allerdings auch
> y[n-k] für alle k

Danke für deine Antwort!! Aber was meinst du mit "nutzt allerdings auch" 
?

von Guest (Gast)


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Das sollte "nutze" heißen.
Sprich, y[n] soll eine funktion sein von x[i] und y[j] mit i,j aus N.

von Frank (Gast)


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Guest schrieb:
> y[n] soll eine funktion sein von x[i] und y[j] mit i,j aus N.

Ich verstehe irgendwie nicht wie ich das mathematisch machen soll?
Ich habe soeben einiges ausprobiert, aber irgendwie kriege ich die Form 
die du erwähnst nicht hin aufgrund der unendlichen Summe.

Wie soll ich das angehen?

von Guest (Gast)


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Ich habs mal hergerechnet, probiers aber erstmal selbst. Du stellst den 
Ausdruck für y[n+1] auf und formst ihn so um, dass unter anderem ein 
Ausdruck da steht, den du mit y[n] ersetzen kannst.

Ich bekomme y[n+1] = y[n] + summe von 0 bis 4 über x[n-4] raus.

von Guest (Gast)


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Summe über x[n-k] natürlich.

von Frank (Gast)


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Guest schrieb:
> Du stellst den
> Ausdruck für y[n+1] auf und formst ihn so um, dass unter anderem ein
> Ausdruck da steht, den du mit y[n] ersetzen kannst.

Wenn ich das mache, dann komme ich auf:

Welcher normale Mensch würde denn hier erkennen was man jetzt wieder zu 
y[n]vereinfachen kann?
Ich verstehe schon deinen Plan. Das Ziel ist es herauszufinden wie die 
Rekursion ausschaut. Aber ich schaffe es nicht da ein y[n] 
hineinzuinterpretieren, vor allem weil sich ja alle Argumente ändern...

von Guest (Gast)


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Ich habe einfach mit dem Term Angefangen, den du unter "Faltungssumme" 
gepostet hast. Ob der korrekt ist habe ich nicht nachgeprüft.

von Frank (Gast)


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Meine Rechnung stimmt schon.

Und wie soll ich das jetzt umformen?


-------------
PS: Ist dir aufgefallen, dass ich Student bin? Manchmal ist es wirklich 
besser die Lösung hinzuschreiben und zu erklären. In der Zeit in der du 
mich probieren hast lassen (was ich dabei dazugelernt habe außer Frust 
ist mir unklar) hätte ich 10 solcher Beispiel zum Üben rechnen können 
nachdem mir das einmal einer vorgerechnet hat.
Denke nicht ich will nicht lernen, aber so wie du mir hilfst ist das 
Lernen unmöglich.
Ich dachte einst genau wie du und dachte ich muss immer alles selbst neu 
erfinden, aber das stimmt einfach nicht. Menschen machen Fehler, stecken 
fest und suchen einen Weg raus. Sie hoffen, dass ihnen geholfen wird, 
sodass sie dann anderen helfen können. Erinnere dich vielleicht an deine 
Studienzeit. Ich glaube dir auf keinen Fall, dass du niemals in eine 
Lösung hineingeschaut hast, weil du einfach nicht wusstest wie es geht 
und keine Zeit hast dich 2 Tage damit zu beschäftigen.
Ja, ich gebe es zu, man ist dann stolz darauf. Aber wenn man statt 2 
Tage  10 minuten dafür braucht, dann kann man im Endeffekt auf viel 
größerer Dinge stolz sein, denn man hat das Konzept genau so gut 
verstanden und kann jetzt sogar auch Abwandlungen auf dieses Problem 
zurückführen.

Ich überlasse es dir ob du das einsiehst und mir endlich eine sinnvolle 
Hilfestellung gibst, oder auch nicht. Ich danke dir auf jedenfall für 
deine bisherigen Tipps, aber geholfen haben sie überhaupt nicht.

Kennt sich vielleicht noch jemand damit aus, der mir (zumindest in 
deutscher struktuierter pseudesprache) einen Weg beschreiben kann?
Ich wäre sehr dankbar.

von Guest (Gast)


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Ich hoffe das stimmt.

von Guest (Gast)


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Achso es sollte in der letzten Zeile sollt es auch noch x[n-k] heißen.

von Frank (Gast)


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Was genau passiert in diesem Schritt? Das verstehe ich überhaupt nicht

von Guest (Gast)


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Du hast beim zweiten Schritt 2 Zeilen unterschlagen.
In der ersten Summe lasse ich den -1ten Term weg und füge einen 4ten 
ein. In der zweiten Summe lasse ich den 4ten Term weg. Dafür addiere ich 
die weggelassenen Terme dann einzeln und Subtrahiere den eingefügten. 
Ich mache praktisch eine Erweiterung mit 0, nur dass einer der beiden 
sich auslöschenden Terme in der Summe steht.

von Frank (Gast)


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Guest schrieb:
> Du hast beim zweiten Schritt 2 Zeilen unterschlagen.

Was meinst du damit?

Guest schrieb:
> In der ersten Summe lasse ich den -1ten Term weg und füge einen 4ten
> ein. In der zweiten Summe lasse ich den 4ten Term weg. Dafür addiere ich
> die weggelassenen Terme dann einzeln und Subtrahiere den eingefügten.

Ja aber dann kriege ich das hier raus:

Das ist leider nicht wie deins :(

von Guest (Gast)


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Frank schrieb:
> Guest schrieb:
>> Du hast beim zweiten Schritt 2 Zeilen unterschlagen.
>
> Was meinst du damit?

Schau mal nochmal in das von mir gepostete Bild. Da kommen noch zwei 
Zeilen unter der, nach der du abgeschnitten hast! Diese enthalten auch 
nicht zu vernachlässigende Terme!

Frank schrieb:
> Guest schrieb:
>> In der ersten Summe lasse ich den -1ten Term weg und füge einen 4ten
>> ein. In der zweiten Summe lasse ich den 4ten Term weg. Dafür addiere ich
>> die weggelassenen Terme dann einzeln und Subtrahiere den eingefügten.
>
> Ja aber dann kriege ich das hier raus:
> Das ist leider nicht wie deins :(

Abgesehen davon, dass du die Summe von -1 bis 3 über x[n-k] vergessen 
hast ist das GENAU das, was auch auf meinem Zettel steht. Du hast nur 
noch nicht gemerkt, dass es bei mir noch weiter geht.

von Frank (Gast)


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Guest schrieb:
> Abgesehen davon, dass du die Summe von -1 bis 3 über x[n-k] vergessen
> hast ist das GENAU das, was auch auf meinem Zettel steht. Du hast nur
> noch nicht gemerkt, dass es bei mir noch weiter geht.

Ach ja stimmt.
Ok, dann hast du aber vergessen beim Endergebnis -3x[n-4] dazuzurechnen. 
Denn es verschwinden nicht alle Terme wenn du bei der letzten Summe 
wieder mit 0 erweiterst...

Es kommt also raus:

von Guest (Gast)


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Frank schrieb:
> Guest schrieb:
>> Abgesehen davon, dass du die Summe von -1 bis 3 über x[n-k] vergessen
>> hast ist das GENAU das, was auch auf meinem Zettel steht. Du hast nur
>> noch nicht gemerkt, dass es bei mir noch weiter geht.
>
> Ach ja stimmt.
> Ok, dann hast du aber vergessen beim Endergebnis -3x[n-4] dazuzurechnen.
> Denn es verschwinden nicht alle Terme wenn du bei der letzten Summe
> wieder mit 0 erweiterst...

Ich sehe zwar auf Anhieb nicht wo der 3x[n-4] Term herkommen soll, aber 
gut möglich, dass ich irgendwas vergessen habe.
Ich hoffe das hat dir jetzt geholfen.

von Frank (Gast)


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Guest schrieb:
> Ich sehe zwar auf Anhieb nicht wo der 3x[n-4] Term herkommen soll, aber
> gut möglich, dass ich irgendwas vergessen habe.

Jep, du hast im letzten Schritt nämlich 3 Einzelterme, dann kommt die 
sinnlos erweiterte Summe mit 2 Einzeltermen und davon fasst sich einer 
mit den 3en zusammen und der x[n+1]hebt sich weg. Somit bleibt einmal 
-3x[n-4] über.

Das hat mir jetzt auf jeden Fall geholfen. Ich halt 7 Stunden verloren 
und habe Methoden versucht die keinen Sinn ergeben haben. Dabei war es 
nur eine 0 dazu. Danke.

Frage: Kann man nicht einfacher erkennen wie sich dieser I²F aufbauen 
lässt? Mit Hilfe der Z-Transformation zb?
Wenn ich bei der Prüfung so etwas rechnen müsste, dann wäre das doch ur 
depat oder?

von Guest (Gast)


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Frank schrieb:
> Jep, du hast im letzten Schritt nämlich 3 Einzelterme, dann kommt die
> sinnlos erweiterte Summe mit 2 Einzeltermen und davon fasst sich einer
> mit den 3en zusammen und der x[n+1]hebt sich weg. Somit bleibt einmal
> -3x[n-4] über.

Ich sehe es immer noch nicht. 5x[n-4] und -4x[n-4] geben x[n-4]. Das 
erweitert die Summe auf k=-1 bis 4. Der -x[n+1] Term kürzt sich mit dem 
-1ten Term der Summe, so wird aus der Summe k=0 bis 4. Die ersten 2 
Summen werden durch y[n] ersetzt. Wo bleibt hier was übrig?

Frank schrieb:
> Frage: Kann man nicht einfacher erkennen wie sich dieser I²F aufbauen
> lässt? Mit Hilfe der Z-Transformation zb?
> Wenn ich bei der Prüfung so etwas rechnen müsste, dann wäre das doch ur
> depat oder?

Ich wüsste keine, ich finde aber auch die Rechnung nicht so kompliziert. 
Wenn man das mal gemacht hat dauert sowas doch keine 5 Minuten?

von Frank (Gast)


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Guest schrieb:
> so wird aus der Summe k=0 bis 4

In der Summe ist aber die obere Grenze 3 und nicht von vorn herein schon 
4.

von Guest (Gast)


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Frank schrieb:
> Guest schrieb:
>> so wird aus der Summe k=0 bis 4
>
> In der Summe ist aber die obere Grenze 3 und nicht von vorn herein schon
> 4.

Ja eben. Wenn du "das 4te Element" drauf addierst geht die Summe nachher 
bis 4.

von Frank (Gast)


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du hast recht, ich hab mich wieder vertan...

von Frank (Gast)


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Dieses Ding ist doch sehr merkwürdig wenn man es zeichnet...

von Frank (Gast)


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Kann das so stimmen?

von Guest (Gast)


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Ist zwar etwas ungewöhnlich gezeichnet, schaut aber für meinen Verstand 
ganz gut aus. Das einzige was mir auffällt ist das Minus. Wo kommt das 
her? In der Formel war doch alles positiv.

von Frank (Gast)


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Guest schrieb:
> In der Formel war doch alles positiv.

Wenn ich auf y[n] umforme, dann steht y[n] = y[n+1] - summe(...)

von Frank (Gast)


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Ich sehe gerade, dass wir uns beide vertan haben müssen, die Lösungen 
dieses Beispiels besagen nämlich dass:

die Differenzengleichung des digitalen Filters sein soll. Wir kriegen 
aber raus:

von Frank (Gast)


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das hier haben wir, meinte ich. Copy&paste zahlt sich nicht immer aus :P

von Markus B. (russenbaer)


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Hast Du Dir das Signal aus Deiner Angabe je aufgezeichnet?
Da sieht man sehr viel!!!

Nämlich:
Dann siehst Du das es sich in drei Bereichen unterschiedlich verhält:
Bereich 1: n < 0: -> kein Signal (=schön, da kausal)
Bereich 2: n=0 bis n=5: Rampe, wobei y[n] = n
Bereich 3: n>5: gleichbleibendes Signal y[n] = 5

So wir zerlegen das Problem:
Wie kann man mit einer Filterstruktur eine Rampe erzeugen 
(Impulsantwort, Eingangssignal ist Dirac, = Bereich 2)
1) Erzeugen eines rückgekoppelten Systems das den Dirac ewig Rückkoppelt
y_1[n] = y_1[n] + x[n-1]

2) Nachschalten eines Integrators:
y[n] = y[n-1] + y_1[n]

wobei x[n] und y[n] die Eingangs/Ausgangssignale der Struktur sind, 
y_1[n] ist der Ausgang der ersten Teilstruktur und gleichzeitig der 
Eingang der zweiten Teilstruktur ist.

Man kann beide Formeln dann zusammenfassen (die Zwischenschritte rechne 
bitte selber, einmal nach z dann wieder zurück transformieren):

y[n] = x[n-1] + 2 y[n-1] - y[n-2]

Das ist nun eine Struktur die eine Rampe als Impulsantwort hat.

Wir haben nun Bereich 1 und 2 gelöst, nun kommt Bereich 3 Deiner 
gesuchten Impulsantwort.
Jetzt hast Du zwei Möglichkeiten:

a) Starte eine zweite Rampe um 5 (d.h. Verzögerungselement mit 5 
Verzögerungsschritten, dann schon berechnete Struktur nocheinmal 
verwenden) versetzt mit genau der gleichen Struktur parallel zur ersten 
Struktur und addiere (...subtrahiere...) die Ergebnisse der ersten und 
zweiten Struktur. Dann alles zusammenfassen und ausrechnen zum 
Ergebnisvereinfachen(nicht verechnen...)!

b) einfacher:
Die erste Teilstruktur erzeugt aus einem Dirac ein Signal mit y[n] = 1 
für n>0. Wenn Du Dir scharf überlegst könntest Du ja dieses Signal 
"abdrehen" (bei n=6) indem Du das Eingangssignal um 6 verzögerst und 
wieder abziehst.
D.h. Du erweiterst deine Rampenstruktur um den Term -x[n-6].
Der Integrator (=zweite Teilstruktur) hält das Signal am Ausgang dann 
konstant. Am Eingang des Integrators kommen keine Werte ungleich 0 mehr 
-> 3 konstanter Teilbereich Deiner gewünschten Impulsantwort wurde 
erzeugt.

=> Ergebnis:
y[n] = x[n-1] + 2 y[n-1] - y[n-2] - x[n-6]

von Frank (Gast)


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Aber wie kann es denn sein, dass das vorige Ergebnis nicht mit diesem 
anderen zusammenstimmt?
Ich versteh das irgendwie nicht so ganz. Was habe ich denn mathematisch 
falsch gemacht beim ersten? Da passt doch alles zusammen..

Wie kann ich mir das erklären?

von Markus B. (russenbaer)


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Weil Du bei der Lösung mit der z-Transformierten beim Ansatz einen 
Fehler hast.

Den Weg den ich Dir im ersten Posting gezeigt ist der 
"Hausverstand"-Weg.

Für Lösung mittels Berechnung:
aus obig beiden:
weiters:
bleiben wir im z-Bereich:
Der Nenner beschreibt die Rückkopplung der Zähler den "Vorwärtspfad":
Daraus folgt bei der Rücktransformation und den Verschiebungssatz:

von Frank (Gast)


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Ich habe gerade herausgefunden, wie es mit einem Trick geht und zwar so:

Zuerst die Übertragungsfunktion als Bruch zusammenfassen und dann durch 
die höchste Potenz von z dividieren.

Danach ergeben die Koeffizienten und die Zeitverschiebungen (z^-...) im 
Zähler die x'e und im Nenner die y's.


ABER: Was in aller Welt ist jetzt passiert? Wie kommt es dazu? Ich will 
es wirklich wissen. Wieso funktioniert das denn?

von Frank (Gast)


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Markus B. schrieb:
> Weil Du bei der Lösung mit der z-Transformierten beim Ansatz einen
> Fehler hast.
>
> Den Weg den ich Dir im ersten Posting gezeigt ist der
> "Hausverstand"-Weg.
>
> Für Lösung mittels Berechnung:
> aus obig beiden:weiters:bleiben wir im z-Bereich:Der Nenner beschreibt
> die Rückkopplung der Zähler den "Vorwärtspfad":Daraus folgt bei der
> Rücktransformation und den Verschiebungssatz:

AAAAAAAAAAAACCCCHHHHH SOOOO!
Jetzt sehe ich es erst!!!!
Was ich im Grunde genommen mache ist nichts anderes als diese eine Zeile 
rückzutransformieren:

Und da die z-T linear ist ergeben sich halt die ganzen Verschiebungen 
angewendet auf die FUnktionen x und y...

Jetzt begreife ich den Trick so langsa...

DANKE!! Du hast mir sehr geholfen!
PS: Habe deinen Beitrag noch nicht gesehen gehabt bevor ich gepostet 
habe...

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