Hallo Wie erreche ich das der LM3915 erst bei 23 volt voll ausschlägt? Den mit dem Original Bauplan bekomme ich ein voll ausschlag schon bei 9 Volt. Und noch eine sache kann ich den LM3915 ohne irgend welche Dioden/Widerstande einfach mit an den Lautsprecher hängen also dessen eingang (ist klar)? DANKE
DAVID ------ schrieb: > Hallo > Wie erreche ich das der LM3915 erst bei 23 volt voll ausschlägt? > Den mit dem Original Bauplan bekomme ich ein voll ausschlag schon bei 9 > Volt. Das von dir benutzte Bauteil ist ein schwarzer Quader mit vielen Beinchen links und rechts (=lange Seiten). Großes Rätselraten beginnt nun, was mit »Bauplan« gemeint ist. Das Datenblatt gibt eine Menge Schaltungsbeispiele, wähle eins davon das passt. (Im Prinzip gibt es einen Spannungsteiler, der auf die Referenzspannung herunterteilt und die Formel dazu steht im Datenblatt). > Und noch eine sache kann ich den LM3915 ohne irgend welche > Dioden/Widerstande einfach mit an den Lautsprecher hängen also dessen > eingang (ist klar)? Natürlich, mit einem Aluminiumblech und einem Loch durch den schwarzen Quader samt M3-Schraube, vorn in die Membran – ist klar!? (Es hilft ungemein, wenn das Projekt gemäß einer Minimalanforderung irgendwie sinnig beschrieben ist. Mit etwas Spekulation über den Einsatzzweck ist die Aussteueranzeige durchaus im Gehäuse der Lautsprecher möglich und auch so, dass sie direkt über das Verstärkersignal betrieben wird. Da es ein Spielzeugprojekt ist, mehr Mäusekino als Messeinrichtung, stellt sich dann die Frage nach der Stromversorgung. Die kommt selten über ein Lautsprecherkabel. Wenn also Verstärker und Lautsprecher [und deine Anzeige] in einem Gehäuse sind, macht es mehr Sinn, das Eingangssignal des Verstärkers abzugreifen.) > DANKE Bitte (auch wenn die Antwort missfällt).
@Boris Auf solche Fragen verbietet sich jede Antworten!
DAVID ------ schrieb: > Wie erreche ich das der LM3915 erst bei 23 volt voll ausschlägt? > Den mit dem Original Bauplan bekomme ich ein voll ausschlag schon bei 9 > Volt. Mir scheint, du hast immer noch nicht gelernt, was ein Spannungsteiler bestehend aus 2 Widerständen ist, und wozu man den brauchen kann. Dabei bastelst du doch nun schon jahrelang. > Und noch eine sache kann ich den LM3915 ohne irgend welche > Dioden/Widerstande einfach mit an den Lautsprecher hängen also dessen > eingang (ist klar)? Jein, der Eingang hält zwar +/-35V aus wenn der Strom auf 3mA begrenzt ist (was bei einem Lautsprecherausgang nicht der Fall ist), mit einem 39k Vorwiderstand hält er +/-100V aus, das steht alles im Datenblatt, das musst du nur mal öffnen an statt es dir hier vorlesen zu lassen, aber der Spannungsbereich nützt nichts, weil die Anzeige in jedem Fall nur bis 12V geht, auch wieder laut Datenblatt.
Ich bin Philanthrop und nehme es statistisch: Wenn unter 100 zufällig gewählten Personen ein hervorragender Ingenieur ist, finde ich mehr fähiges Personal, wenn ich mit vielen sprechen als nur mit denen, die ich schon kenne. Wenn das nicht hilft, rechne ich mit dem Gesetz der großen Zahl. Stecken nur ausreichend Säugetiere zufällig Drähte und Bauteile auf eine Steckplatine (mit einem LM3915) findet sich mit Sicherheit eine Impedanzanpassung die den Baustein gleich noch speist.
MaWin schrieb: > Jein, der Eingang hält zwar +/-35V aus wenn der Strom auf 3mA begrenzt > ist (was bei einem Lautsprecherausgang nicht der Fall ist), … Was ich gern ins rechte Licht rücken möchte: Der Signaleingang des LM3915 kann durchaus direkt, allerdings nur parallel (über einen Spannungsteiler), an einen Lautsprecherausgang angeschlossen werden. Es wird aber schwierig, die (Spitzen-) Spannung für die Anzeige »ohne Dioden und Widerstände« und andere Halbleiter vernünftig einzugrenzen. (Dem TO sei an dieser Stelle gesagt, dass ein 4Ω-Lautsprecher für andere Spitzenspannungen sorgt, als einer mit 8Ω und ein Voltcraft Multimeter ist nicht das richtige Messgerät um Spitzenspannungen an einem Lautsprecherausgang zu messen. Habe ich schon die Energieanteile der verschiedenen Frequenzen herausgestellt, demnach die tieffrequenten Anteile ohnehin den Löwenanteil der LEDs flackern lassen und alles jenseits von 3kHz nur 1-2 davon?) > aber der Spannungsbereich nützt nichts, weil die Anzeige in jedem Fall > nur bis 12V geht, auch wieder laut Datenblatt. Weswegen ja reichlich Spannungsteiler eingesetzt werden, einerseits für das anzuzeigende Signal, andererseits für die Anpassung der internen Referenzspannung. Und bei Stromversorgung waren wir noch gar nicht. (Was dem TO auch ans Herz gelegt sei: der Ausgangsstrom der LEDs wird ein bisschen ungelenk über die Referenzspannung festgelegt, womit die Eingangsspannung nicht beliebig groß sein kann. Aber bevor die LEDs nur noch Dunkelstrom liefern ist die integrierte Schaltung defekt.) (Ich wünsche mir noch, dass jemand das Wortspiel mit der Hautreizung aufgreift.)
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.