Ich habe folgendes Problem ich habe einen Verstärker und er Läuft immer super aber jetzt das Problem im Winter bei einem Ski rennen wir er gebraucht und da ist ein Förderband mit 380 V wo man mit die Ski Hin aufsteht und Hinauf fahren kann und jedes mal wenn das Förderband ausschaltet egal mit Notaus oder es normal ausgeschaltet wird Schaltet der Verstärker aus dann muss man ihn aus und ein Stecken dann geht er wieder. Kann mir jemand sagen warum das so ist und was ich dagegen machen kann? Entsteht auf der Leitung eine Überfrequenz? Würde mich auf eine Antwort sehr Freuen!
Der Skilift ist mit einem sehr starken E-Motor ausgestattet. Sowohl der Motor selbst, als auch die Zuleitungen werden die plötzliche Stromänderung mit einem Spannungsimpuls quittieren. Den Motor kann man entsprehend entstören. Bei der Zuleitung ist das nicht so leicht. Also mußt Du bei deinem Gerät den Eingang davor schützen. Nun ist allerdings nicht klar ob und was für Filter schon zum Schutz im Gerät vorhanden sind. Blind geraten, was natürlich wahrscheinlich nicht optiml ist, würde ich eine Drossel vorschalten. Um diese passend auswählen zu können wäre es hilfreich zu wissen um was für ein Gerät es geht.
Vielen Dank für die Schnelle Antwort. Es ist ein Yamaha Verstärker Multimixer. Hilft dir das was?
Patrick Patrick schrieb: > Es ist ein Yamaha Verstärker Multimixer. Hilft dir das was? Ein bisschen genauer (Modell) wäre schöner. Klingt nach einem Mischpult oder Powermixer. Vielleicht ist dort ein Mikroprozessor verbaut, der durch die den Motor-Störimpul aus dem Tritt gebracht wird, oder eine Schutzschaltung, welche bei einer Überspannung das ganze Gerät lahmlegt, bis die Stromzufuhr unterbrochen wird. So ein starker E-Motor dürfte einige Störungen verursachen, wie schon oben gesagt. Ein passend dimensionierter Netzentstörfilter würde ich als ersten Ansatz wählen, die gibt es in vier Varianten: * Vor den Motor schalten -- muss große und leistungsfähig sein, daher teuer, aber die "richtige"(TM) Lösung * Vor die Verstärker-Steckdose schalten -- Hier sollte es fertige Module, etwa für Hutleisten im Verteilerkasten geben; unterer Bereich Preisniveau, Elektriker notwendig * Fertigmodul zwischen Steckdose und Verstärker -- am einfachsten zu handhaben, aber vermutlich nicht ganz billig weil ungewöhnlich * in den Verstärker einbauen -- hier gibt es recht preiswerte Module; ob die reichen, weiß ich nicht. Auch hier sind elektrische Fachkenntnisse notwendig.
Oft genuegt es das Gerät an eine andere Steckdose anzuschliessen bzw an eine separate Leitung.
Andere Steckdose bringt nichts! Denkt ihr so was würde reichen? http://www.conrad.at/ce/de/product/398700/Netzfilter-mit-Kaltgeraetebuchse-250-VAC-6-A-78-mH-B-x-H-1135-mm-x-454-mm-Schaffner-FN-2070-6-06-1-St?ref=searchDetail
Es kann reichen, muss aber nicht. (reichen die 6A?) Stelle erst mal fest, ob die Störung durch das schalten des Motors auch auf den Verstärker allein (ohne Signalquellen) Einfluss hat und die Lautsprecherschutzschaltung auslöst. Also alle angeschlossenen Geräte vom Verstärker trennen und die Regler am Verstärker aber so lassen wie sie sind.
Patrick Patrick schrieb: > Ich habe folgendes Problem ich habe einen Verstärker und er Läuft immer > super aber jetzt das Problem im Winter bei einem Ski rennen wir er > gebraucht und da ist ein Förderband mit 380 V wo man mit die Ski Hin > aufsteht und Hinauf fahren kann und jedes mal wenn das Förderband > ausschaltet egal mit Notaus oder es normal ausgeschaltet wird Schaltet > der Verstärker aus dann muss man ihn aus und ein Stecken dann geht er > wieder. Kann mir jemand sagen warum das so ist und was ich dagegen > machen kann? Entsteht auf der Leitung eine Überfrequenz? > > Würde mich auf eine Antwort sehr Freuen! Bei einer derartigen Sprache, welche nur so wimmelt von Rechtschreibfehlern, widert es mich an zu antworten.
Das ist wein Feld-Wald-und-Wiesen-Filter der 0815 Bauart. Genau darum habe ich nach dem Gerät gefragt, um herauszufimden ob so ein Bauteil sind integriert ist. So etwas ist in vielen Geräten, wenn auch nicht immer in der Buchse integriert. Ist so ein Teil noch nicht vorhanden, kann dies Teil helfen. Ob es ausreicht...? Wenn so ein Teil doch schon vorhaden ist könnte ein weiteres auch helfen. Aber ein ein anderes Filter, welches auf andere Störungen optimiert ist, könnte sinnvoller sein. Dazu müßte an die Bauart kennen und eigentlich auch die Beschaffenheit der zu filternden Störung kennen/ausmessen. Es wird ein Versuch bleiben. Ferndiagnoe ohne Information wird immer ein bischen Voodoo bleiben.
Physiker schrieb: > Bei einer derartigen Sprache... Er hat es nur so getippt, wie es aus seinem Mund "rausgeplappert" kam :)
Physiker schrieb: > Bei einer derartigen Sprache, welche nur so wimmelt von > Rechtschreibfehlern, widert es mich an zu antworten. Guck mal, wo der TO herkommt.
Eln schrieb: > Guck mal, wo der TO herkommt. Wo kommt er denn her? @TO Nimm ne USV und gut ist, bevor du hier mit irgendwelchen Filtern rumexperimentierts.
Claus M. schrieb: > Nimm ne USV und gut ist, bevor du hier mit irgendwelchen Filtern > rumexperimentierts. Dies scheint mit auch am sinnvollsten zu sein. Ich denke, mit Filter allein wird es hier nicht getan sein. mfg. Klaus.
Tut mir leid wegen denn Fehlern habe es nur schnell runter getippt. Ja es ist Yamaha Verstärker Multimixer. Usv haben wir einige Leute gesagt die Überleben das nicht lange bei -20C°. Welchen Filter würdet ihr mir empfehlen? MFG
Patrick Patrick schrieb: > Ja es ist Yamaha Verstärker Multimixer. Ja was den für einer GENAU? Eine genaue Typenbezeichnung ist hilfreich, woher sollen wir wissen was für einen Spannungsbereich dein Gerät verkraftet und wieviel Strom es im Abschaltfall zieht? Nehm dein Gerät und dreh es um und suche nach einem Typenschild. Eigentlich steht auf den Geräten auch auf der Frontplatte eine Typenbezeichnung (z.B EMX5016CF ist ein Powermixer von Yamaha). Die Typenbezeichnung ist erst dann korrekt wenn du die bei Google eingeben kannst und direkt dein Gerät findest.
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