Hallo liebe Leute, ich habe meine Samsung 1,5 externe Festplatte durch ein falsches Netzteil geschrottet. Ich habe die Platte bereits ausgebaut. In einem anderen Thread habe ich gelesen das man eine Schutzdiode ablöten könnte und es dann wieder funktionieren könnte. Leider weiß ich momentan nicht genau, was und wo ich dort machen soll. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, da mir die daten auf der platte sehr wichtig sind. ich habe euch mal ein paar bilder gemacht. Vielen Dank im vorraus :-)
Die Elektronik hast Du schon abgebaut. Bilder vom inneren der Platte werden NICHT benötigt. Die 2 Dioden sind die schwarzen Malze im ersten Bild unten links am Spannungsversorgungsanschluss.
mhh schrieb: > Die 2 Dioden sind die schwarzen Malze im ersten Bild unten links am > Spannungsversorgungsanschluss. Korrekt. Wenn die sich unauffällig messen, miss nochmal auf allen Versorgungsspannungen: http://de.wikipedia.org/wiki/Serial_ATA Wenn es da keine Aufälligkeiten gibt hat es es wohl die Zusatzplatine zerissen. Dann kannst du die Platte einfach direkt im den Rechner anschließen. ABER: Je nach Wichtigkeit der Daten höre sofort mit der Bastelei auf und lass das jemanden machen, der genau weiss, was er tut. Wenn im jetzigen Stadium was schief geht, kann es richtig teuer werden.
Riesen Raupe schrieb: > ich habe meine Samsung 1,5 externe Festplatte durch ein falsches > Netzteil geschrottet. Was für ein Nezteil? Polung richtig spannung zu hoch? Wechselstrom? Geht die platte am Pc ohne usb Elektronik?
kein name schrieb: > Was für ein Nezteil? Polung richtig spannung zu hoch? Wechselstrom? > Geht die platte am Pc ohne usb Elektronik? Vorsicht bei diesem Versuch! Wenn das Ding einen Kurzen hat, dann kann das leistungsstarke PC Netzteil den Schaden vergrössern.
Vielen Dank erstmal für die schnellen Antworten. Sind die beiden von mir markierten Stellen die Dioden? Da ich leider momentan kein Messgerät zur Hand habe, habe ich eben in der Hoffnung das es die Zusatzplatine ist, die festplatte einfach mal an den pc angeschlossen. Dieser ist dann aus gegangen, denke mal kurzschluss. Also das es die Zusatzplatine war kann man dann leider ausschließen, es muss dann an der Festplatte liegen. Vermutet ihr denn das es an einer dieser Diode liegen kann und man somit das Problem beheben kann? Das mit der Diode auslöten würde ich mir noch zutrauen. Habe in anderen Threads gelesen das Leute mit wenig Löterfahrung es auch noch hinbekommen haben. Wie ist jetzt die richtige Vorgehensweise? Wie gesagt, Messgerät und Lötkolben sind momentan nicht vorhanden, würde ich mir aber dann wenn ihr Hoffnung seht, dass es die Diode sein könnte kaufen. Da ich so Messungen an der Festplatte noch nie durchgeführt habe, kommt jetzt für euch eine bestimmt selbstverständliche frage: wie messe ich denn genau die spannungen? wird die festplatte also dann wieder in das gehäuse gebaut,angemacht und dann gemessen? Danke nocheinmal für eure hilfe, ihr seid ein echt tolles forum :-)
Riesen Raupe schrieb: > festplatte einfach mal an den pc angeschlossen. > Wie ist jetzt die richtige Vorgehensweise? Wie gesagt, Messgerät und > Lötkolben sind momentan nicht vorhanden, würde ich mir aber dann wenn > ihr Hoffnung seht, dass es die Diode sein könnte kaufen. > Da ich so Messungen an der Festplatte noch nie durchgeführt habe Die Daten sind dir also doch nicht wichtig, sag' das doch gleich! Dann kannst du auch mit der "nicht denken, Holzhammer raus Methode" weitermachen: Knips die Dioden vollständig in der Mitte durch, reisse dabei keine Leiterbahn ab und wieder ab in den Rechner damit. Disclaimer, nochmals: *Je nach Wichtigkeit der Daten höre sofort mit der Bastelei auf und lass das jemanden machen, der genau weiss, was er tut. Wenn im jetzigen Stadium was schief geht, kann es richtig teuer werden.* "Richtig teuer" bedeutet professionelle Datenrettung im locker k€-Bereich.
Bei "mittelwichtigen" Daten könntest Du die gleiche Festplatte (z.B. bei eBay) kaufen und die Platine austauschen. Das ist imo sicherer, als selber auf Verdacht dran rumzulöten ...
Peter schrieb: > Bei "mittelwichtigen" Daten könntest Du die gleiche Festplatte (z.B. bei > eBay) kaufen und die Platine austauschen. Das ist imo sicherer, als > selber auf Verdacht dran rumzulöten ... Nein, es erhöht das Risiko, das er seine Daten noch mehr zerstört. Die Firmware der jeweiligen Platten schreibt individuelle Infos auf spezielle Spuren der Platte, die dann beim Tausch der Elektronik nicht mehr übereinstimmen.
Ich werde morgen mal mit einem Messgerät messen und Euch berichten.
Riesen Raupe schrieb: > Da ich so Messungen an der Festplatte noch nie durchgeführt habe, kommt > jetzt für euch eine bestimmt selbstverständliche frage: wie messe ich > denn genau die spannungen? wird die festplatte also dann wieder in das > gehäuse gebaut,angemacht und dann gemessen? Du nimmst ein Multimeter und stellst es auf Diodentest. Dann mit den beiden Messspitzen an die Anschlüsse der einen Diode, Messwert ablesen, Messpitzen andersrum ran, wieder Messwert ablesen. Das Spielchen mit der anderen Diode wiederholen. Was für Werte hast du gemessen?
So, hab dann mal gemessen: an der Diode oben links kommen bei dem Diodentest im Messgerät folgende Werte: 002, wenn man es umgekehrt ranhält auch der Wert 002, bei beiden malen piept das Gerät. Bei der Diode rechts daneben: 931 und 542, hier piept das Messgerät nicht. Wie kann man diese Werte deuten? welche Diode der beiden ist defekt? oder sind sogar beide dioden defekt? MFG
Riesen Raupe schrieb: > So, hab dann mal gemessen: > > an der Diode oben links kommen bei dem Diodentest im Messgerät folgende > Werte: > 002, wenn man es umgekehrt ranhält auch der Wert 002, bei beiden malen > piept das Gerät. > > Bei der Diode rechts daneben: 931 und 542, hier piept das Messgerät > nicht. > > Wie kann man diese Werte deuten? > > welche Diode der beiden ist defekt? oder sind sogar beide dioden defekt? > > > MFG --- WMMM - oder, "wer misst, misst mist" :-) Hast die Dioden vorher ausgebaut, kannst einerseits eine Zahl, so 456, 6xx, irgendwas ablesen. Umgekehrt angetippt unendlich. ist beiderseitig so an die 000 mehr oder weniger,, hat die Diode einen Kurzen; es sei denn du hast die beiden Messspitzen nicht gegenseitig Spitze an Spitze berührt. Hat die Anzeige beiderseits Richtung unendlich, dann ist sie unterbrochen; was aber bei so einem Diodentyp sehr selten ist. K ist schwarz, A ist rot; dem entsprechend leitet, oder sperrt die Diode. Hast aber die Diode nicht vorher zumindest einseitig ausgebaut, dann misst du quer verdrahtete Bauteile mit. Damit hast echt WMMM. Wobei Erfahrene auch hier was ableiten können, durch Abschätzen eine Art "Pass - Fail" interpredieren. Mit dem Ohm-Meter bzw. und, auch, oder Dioden-Meter, klingle ich u.A. auch defekte Halbleiter aus den Eingangsbeschaltungen von ICs raus. zB Digi-Chip, sind mit den Pins oft recht gleich; bis auf die Stecknadel im Heuhaufen, die weicht üblich ab. - Bingo.... ABER - das alles Obige ist nur! ein Schätzomativ, also nix mit Messen, eher Indikatoranzeige. -->> Für deinen Fall mit der Controller-Karte kannst schon mal schlechte Karten haben, wenn die Diode durchs Kurzschließen noch was mitgerissen hat. Aber wir vertrauen mal darauf, dass diese Diode der berühmt-berüchtigte Verpolungsschutz ist, und daher der Kurze - das Durchlegieren sein muss, gewollt war. Um eine allfällige Schmelz-Sicherung auf dem Controller-Print auszulösen. Auf dem Print kann dort ganz in der Nähe eine Sicherung sein, mit "F " bezeichnet. Dann Austauschen und den Stecker richtig anstecken und probieren. Mal ohne Mechanik, nur den Print; und wenn dabei nichts blitzt, oder die 5V und 12V nicht zu Null werden, hast wieder deine Chancen zur Funktion erhöht. Dann könnte die Platte wider Erwarten weiter funktionieren. Aber -- das letzte Wort spricht der Volltest. Weil so ein Crash kann einen Plattencrash verursachen - heißt die Köpfe könnten auf die Platte mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit gekracht sein. Dann hast es resch, nämlich den zu recht befürchteten Hard-Crash, Supergau. Die Platten-Belagspartikel sausen dann in der Platte wie Satelitten um die Köpfe herum und verteilen wunderschön die Sektoren-Speicher-Fehler. Grüße Gerald ---
Gerald Schwarz schrieb: > Weil so ein Crash kann einen Plattencrash verursachen - heißt > die Köpfe könnten auf die Platte mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit > gekracht sein. Das ist ziemlicher Humbug. Bei einer typischen 3,5-Zoll-Festplatte mit 5.400 U/min beträgt die Umlaufgeschwindigkeit am äußeren Rand ca. 22 m/s. Bei den schnellsten Serverfestplatten mit 15.000 U/min wären es auch nur 61 m/s. Außerdem blockiert auch nicht der Spindelmotor, selbst wenn die Stromversorgung kurzgeschlossen würde. Und auch das wäre nicht schlimm, da die Schreib-Lese-Köpfe nur aus einigen Nanometer Höhe auf den Plattenstapel "krachen" würden. Je kürzer die Abbremsdauer, desto bekömmlicher für die Köpfe. Einige Festplatten nutzen die kinetische Energie, um die Köpfe bei Ausfall der Stromversorgung auf Landerampen zu fahren. Aber auch dies ist nicht zwingend erforderlich.
>WMMM - oder, "wer misst, misst mist" :-) >Hast die Dioden vorher ausgebaut, kannst einerseits eine Zahl, so 456, >6xx, irgendwas ablesen. Umgekehrt angetippt unendlich. >... >Hast aber die Diode nicht vorher zumindest einseitig ausgebaut, >dann misst du quer verdrahtete Bauteile mit. > ... Ziemlich viel Blödsinn dabei. Wenn das MM im Dioden- oder Durchgangstest nur 002 anzeigt (was üblicherweise 2mV an den Meßspitzen bedeutet), dann ist ganz gewiß ein Kurzschluß vorhanden. Dieser geringe Wert kann nicht durch die vergleichsweise hochohmige Festplattenelektronik an der Stelle verursacht werden, wenn die nicht selbst einen satten Kurzschluß hat. Aber das ist ja erstmal nur eine erste Prüfung, und zeigt uns, daß vermutlich die eine Diode einen Kurzen hat, und die ander vermutlich noch ok. Die vermutlich kaputte Diode kann man ja jetzt auslöten, und dann nochmal prüfen ... >Dann könnte die Platte wider Erwarten weiter funktionieren. Diese Dioden sind wider Deines Erwartens rel. häufig das Problem, und die HD funktioniert ziemlich häufig wieder bestens, wenn die vermutlich kaputte Diode entfernt wird. >Aber wir vertrauen mal darauf, dass diese Diode der berühmt-berüchtigte >Verpolungsschutz ist, Warum diese Zweifel? Das sind Verpolung und Überspannungsschutzdioden (Transildioden).
>Weil so ein Crash kann einen Plattencrash verursachen - heißt >die Köpfe könnten auf die Platte mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit >gekracht sein. Warum sollten die das tun? Und warum mehrfache Schallgeschwindigkeit? Würden die das wirklich tun, hättest Du schon eher grobe Löcher in der Platte, und nicht nur Kratzer.
Da du die Warnungen bezgl. deiner Daten eh nicht ernst nimmst und dem Basteltrieb freien Lauf lässt: Riesen Raupe schrieb: > an der Diode oben links kommen bei dem Diodentest im Messgerät folgende > Werte: > 002, wenn man es umgekehrt ranhält auch der Wert 002, bei beiden malen > piept das Gerät. Schluss. Sowas bringt die übrige dranhängende Schaltung nicht zustande, also runter damit. Damit du keinen Lötkolben kaufen musst, mit dem du ohne Übung sowieso mehr kaputt machst als in Ordnung bringst, noch mal der Tip von oben: Kneif sie vorsichtig weg, an den Anschlußfahnen reicht. Bevor dann wieder bestromt wird, vorher nochmals auf den Pads messen, ob der Schluss weg ist! > Bei der Diode rechts daneben: 931 und 542, hier piept das Messgerät > nicht. Ist OK so. Miss nochmal den null-Ohm-Widerstand (000) oberhalb der Dioden, der muss Durchgang nahe null haben. Wird gerne mal als Sicherung missbraucht, sowas ;)
Hallo, da Du eher weniger Erfahrung hast gehe doch zu einem Radio-Fernsehtechniker-Laden, die haben dort normalerweise professionelles Werkzeug und können Dir mit der Beschreibung auch die Bauteile prüfen. Dirk schrieb: > Damit du keinen Lötkolben kaufen musst, mit dem du > ohne Übung sowieso mehr kaputt machst als in Ordnung bringst, noch mal > der Tipp von oben: Kneif sie vorsichtig weg, an den Anschlussfahnen > reicht. Bevor dann wieder bestromt wird, vorher nochmals auf den Pads > messen, ob der Schluss weg ist! (Ironie) Super Tipp! (Ironie off) Er schreibt er hat nicht so viel Erfahrung und mit einem dicken Seitenschneider ist die Gefahr sehr groß das die Platine leidet oder hinterher defekt ist. Bitte suche Dir Hilfe. Gruß Sven
Sven K. schrieb: > (Ironie) Super Tipp! (Ironie off) Ja. Ganz ohne Ironie. > Er schreibt er hat nicht so viel Erfahrung und mit einem dicken > Seitenschneider ist die Gefahr sehr groß das die Platine leidet > oder hinterher defekt ist. Pffft...Der hängt die Platte trotz aller Warnungen mal eben in den Rechner, und so wie ich das verstanden habe, auch noch im laufenden Betrieb (...Dieser ist dann aus gegangen...), faselt aber was von "wichtigen Daten". Falls die Raupe echt ist, ist ihr eh nicht mehr zu helfen. > Bitte suche Dir Hilfe. Das hat man ihm doch nun schon mehrfach geraten, trotzdem wird die Platte mal eben an den Rechner gehängt. So what? Popcorn!
Bitte weitermachen... Bin schon gespannt...
Hallo liebe Leute, im besonderen hallo lieber Dirk :-) Ich habe am gestrigen Tage die Diode links oben mit den Werten 002 von der Platine mit einem Lötkolben und einer Pinzette entfernt. Es war echt schwer die Diode zu lösen, da das Lötzinn mit denen die Schutzdiode befestigt war nicht sehr leicht geschmolzen ist. Hab den Lötkolben eine gefühlte Ewigkeit an die Anschlüsse gehalten und es aber dann gelöst bekommen. Anschließend habe ich die externe Festplatte wieder ins Gehäuse gebaut und sie in Betrieb genommen. Und Tadaaa sie lief an und wurde prompt erkannt und ich konnte die Daten sichern! :-) Ein riesiges Dankeschön geht raus an alle diejenigen die mit KONSTRUKTIVEN Beiträgen versucht haben mir zu helfen. @ Dirk: ja mir waren die Daten auf der Festplatte sehr wichtig, allerdings habe ich auch nicht das Geld gehabt sie zu einem Datenretter zu geben, der ein paar hundert euro, wenn nicht gar tausend euro dafür nimmt die Daten zu sichern. Letzten Endes hätte er nach dem Messen auch lediglich die Schutzdiode entfernt und dafür einen unverhältnis mäßig hohen Verdienst gehabt. Die Leute werden hier mit den hohen Preisen meines Erachtens in ihrer Notsituation abgezockt. Deswegen ist es toll, dass es solche guten Foren wie dieses hier gibt :-). Mir blieb letzten Endes nichts anderes übrig als es selbst zu versuchen die Festplatte zu reparieren. Das mit dem Anschließen der Festplatte direkt am PC und zu schauen ob sie auf diesen Wege noch funktioniert, wurde mir sogar hier im Thread und in diversen anderen Threads "empfohlen". Das diese Methode allerdings Schaden anrichten kann war mir in dem Moment nicht bewusst, da bis zu diesem Zeitpunkt keine Antwort auf diesem post gefolgt war. Trotzdem geht auch nochmal ein dickes Dankeschön an Dich raus! Eine Frage habe ich allerdings noch. Kann man sich so eine Schutzdiode nachkaufen und sie wieder einsetzen? Ist es zu empfehlen das zu machen? Wenn ja wie nennt sich diese Diode genau? Kann man die Festplatte noch so als interne bzw externe Festplatte weiter verwenden oder soll man sie lieber entsorgen?
Nimm irgendeine schnelle Shottky-Diode im DO-214AA-Gehäuse. Die gibt es bei Conrad.
ohhhhh, da schau einer an. Bei 002 im Diodentest in beiden Richtungen ist die durch. Die HDD dann an einen PC zu stecken, ist ein Garant für einen Absturz des PC wegen Abschaltung des Netzteils im laufenden Betrieb. Die Diode sollte trotzdem ersetzt werden. ist eine Surpressor Diode mit 12V.
Congratulations!!! > Eine Frage habe ich allerdings noch. > Kann man sich so eine Schutzdiode nachkaufen und sie wieder einsetzen? > Ist es zu empfehlen das zu machen? Wenn ja wie nennt sich diese Diode > genau? Kann man die Festplatte noch so als interne bzw externe > Festplatte weiter verwenden oder soll man sie lieber entsorgen? Ja, diese Diode kann man nachkaufen. Was steht denn drauf, wie heißt sie? Diese Diode ist wichtig, wie du hier leidvoll feststellen musstest. Ohne Verpolungsschutz wäre mit Sicherheit viel mehr zerstört worden. PS: Mein Geplänkel mit Überschallgeschwindigkeit,,,,, war zur Auflockerung der Stimmung. Wennst aus dem Tonfall liest, erkennst, was ernst bzw. was "ernst" ist. Diese Feststellung von "Überschallgeschwindigkeit" stammt im Übrigen nicht von mir, sondern aus den späten 90er, Anfangs 2000 aus einer Technikzeitschrift, und aus einer Fach-Dokumentation. Die Köpfe selbst fliegen haarscharf / damals wurde dar Abstand mit dünner als ein Haar angegeben, über der Platte. Die Köpfe selbst ihrerseits sind ja auch noch "angespitzt", also bei der Schreib-/Leseeinheit entsprechend geformt, damit ein gang feiner "Strich gezeichnet" werden kann. Auf der Innenseite der Platte in der Winkelgeschwindigkeit, entsteht auch eine Scherengeschwindigkeit. Diesen Effekt kennt man bei der Schere, wenn sie öffnet/schließt. Also - die Punkte genau in diesen Miko-Größen ergeben dann in Summe eine Geschwindigkeit über dem Schall, je nachdem, wie die Fliehgeschwindigkeit, Kreisgeschwindigkeit und Scherengeschwindigkeit zusammentreffen. Das ist jeweils nur ein kleiner Punkt.. Den Satz "wie ein Düsenjet" habe ich noch im Kopf, weil ich damals selbst nicht glauben konnte. Selbst, wenn die 65/s stimmen, so sind auch diese mit etwas mehr als nur diese eine Zahl zu betrachten. Es wäre auch hier ein schneller Blödsinn-Satz, wenn nur diese eine Zahl/Parameter geplaudert wird. In so einer Platte treten mehrere Effekte gleichzeitig auf. Auch ich kann und darf nicht pauschal drüber plaudern, richtig. Ok,ok, - ich werde das nachgucken, ob es echt stimmt, oder ob auch damals schon geflunkert wurde. Heute ist es sicher relativ anders, weil andere Technologien, weil andere Plattenansprechmethoden, weil,,,, etc... Wenn ich mich irre, dann bitte gerne, kein Problem, ich lerne auch ganz gerne nach, und dann halt: "sorry, war ein Irrtum...",,, -- Also, diese Diode solltest erneuern, damit die Platte wieder voll funktionsfähig wird. Grüße Gerald ---
Go Lana schrieb: > Nimm irgendeine schnelle Shottky-Diode im DO-214AA-Gehäuse. Die gibt es > bei Conrad. Die wäre völlig nutzlos. Suppressor-Diode mit Spannungswert etwas oberhalb der betreffenden Versorgungsspannung verwenden. Stand da was drauf? Die Funktion ist nicht beeinträchtigt, wenn die Diode fehlt. Nur ist die nächste Überspannung dann die letzte.
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Sven K. schrieb: > Radio-Fernsehtechniker-Laden Sowas gibt's noch? Riesen Raupe schrieb: > @ Dirk: ja mir waren die Daten auf der Festplatte sehr wichtig, > allerdings habe ich auch nicht das Geld gehabt sie zu einem Datenretter > zu geben, der ein paar hundert euro, wenn nicht gar tausend euro dafür > nimmt die Daten zu sichern. Naja, "wichtig" ist halt dann doch immer relativ, sobald's um's Geld geht. Offenbar waren die Daten eben nicht so wichtig, daß du bereit gewesen wärst, das Geld dafür zusammenzukratzen, sondern lieber das Risiko eingegangen bist, durch eigene Versuche womöglich mehr kaputt zu machen. Das ist ja auch ok, aber dann würde ich die Daten nicht als "sehr wichtig" bezeichnen. > Letzten Endes hätte er nach dem Messen auch lediglich die Schutzdiode > entfernt und dafür einen unverhältnis mäßig hohen Verdienst gehabt. So? Wieviel verlangen die denn für genau diese Tätigkeit deiner Erfahrung nach? > Die Leute werden hier mit den hohen Preisen meines Erachtens in ihrer > Notsituation abgezockt. So ein einfacher Fall wie bei dir ist ja nicht der Normalfall. Die Datenretter helfen eben auch, wenn die Festplatte einen Headcrash hatte, weil sie im laufenden Betrieb runtergefallen ist oder wenn sie z.B. angekokelt ist, weil sie in einem Rechner war, der ausgebrannt ist. Da bauen die die Platte in einem Reinraum auseinander, entnehmen das Medium und spannen das in ein sauteures spezial-Lesegerät ein, um noch möglichst viele Sektoren zu retten. Je nachdem, wieviel da gerettet werden konnte, sitzen die dann nachher dran und versuchen, die extrahierten Datenfetzen möglichst wieder zu Dateien zusammenzustückeln. Das braucht also teures Spezial-Equipment, jede Menge Know-How und viel Zeit. Diese Arbeit solltest du nicht pauschal als Abzocke verurteilen.
Riesen Raupe schrieb: > @ Dirk: ja mir waren die Daten auf der Festplatte sehr wichtig, > allerdings habe ich auch nicht das Geld gehabt sie zu einem Datenretter > zu geben, der ein paar hundert euro, wenn nicht gar tausend euro dafür > nimmt die Daten zu sichern. Lernen durch Schmerz. Ein Backupmedium wäre noch billiger gekommen und hätte dir viel erspart.
Reinhard S. schrieb: > Riesen Raupe schrieb: >> @ Dirk: ja mir waren die Daten auf der Festplatte sehr wichtig, >> allerdings habe ich auch nicht das Geld gehabt sie zu einem Datenretter >> zu geben, der ein paar hundert euro, wenn nicht gar tausend euro dafür >> nimmt die Daten zu sichern. > > Lernen durch Schmerz. Ein Backupmedium wäre noch billiger gekommen und > hätte dir viel erspart. Wahrscheinlich hätte er dann aber die Platte in den Schrott geschmissen und genau diesen Lerneffekt nicht gehabt.
Reinhard S. schrieb: > Riesen Raupe schrieb: >> @ Dirk: ja mir waren die Daten auf der Festplatte sehr wichtig, >> allerdings habe ich auch nicht das Geld gehabt sie zu einem Datenretter >> zu geben, der ein paar hundert euro, wenn nicht gar tausend euro dafür >> nimmt die Daten zu sichern. > > Lernen durch Schmerz. Ein Backupmedium wäre noch billiger gekommen und > hätte dir viel erspart. Naja, es hat ja (leider) nicht wirklich geschmerzt. Ich kenne so manchen, dem eine Rettung durch Kroll&Co. nicht erspart geblieben ist, incl. Ausbau der Medien im Reinraum etc. pp. Da sind dann tatsächlich schnell mal ein paar k€ weg. Das sind Schmerzen, und alle betroffenen machen seitdem regelmäßig Backups ;) @Raupe: Es spricht ja nichts dagegen, sich selber erstmal einen Überblick zu verschaffen, gerade in einem Fall wie deinem, wo man von elektrischen Schäden ausgehen kann. Der absolute Wahnsinn ist es aber, ohne Fachkenntnis und entgegen aller Warnungen "mal eben" was anzustöpeln oder herumzulöten, denn im Zweifelsfall erzeugt man damit überhaupt erst den Bedarf nach einem echten Datenretter! Die nette Lötbude "um die Ecke" hätte dir für "Dioden messen & ggf. entfernen" auch kein Vermögen abgenommen, aber ggf. mehr Augenmaß für die Gesamtsituation gehabt. Also, Raupe: Du einfach nur riesiges Glück gehabt. Verlass' dich beim nächsten Mal nicht darauf!
Ich hätte ja gehofft, dass er meine Anweisung durchführt, dann hätte er wenigstens was daraus gelernt, aber nein, mein Post musste ja unbedingt von den Mods gelöscht werden :(
Wer keine Datensicherung betreibt hat keine wichtigen Daten zu verlieren. Wenn einem der Date mit einer Frau wichtig ist kommt man auch nicht zu spät oder gar nicht.Jede Festplatte kann mal aus heiterm Himmel defekt gehen.Das sollte eigentlich Datenmäßig keinen Stress erzeugen.
Jens G. schrieb: >>Weil so ein Crash kann einen Plattencrash verursachen - heißt >>die Köpfe könnten auf die Platte mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit >>gekracht sein. > > Warum sollten die das tun? > Und warum mehrfache Schallgeschwindigkeit? Würden die das wirklich tun, > hättest Du schon eher grobe Löcher in der Platte, und nicht nur Kratzer. --- Also.... habe nun etwas nachgwassert. Wie ich schon sagte, stammt dies nicht von mir. Das war bereits ein Thema aus früheren Jahren; einfach IBM fragen. Hier einige Links - Beweise, dass ich nicht Blödsinn rede. http://de.wikibooks.org/wiki/Computerhardware:_Festplatte ->> Erschütterungen: Der plötzliche Tod http://www.tecchannel.de/storage/komponenten/401602/grundlagen_festplattentechnik/index6.html Methoden, die die Köpfe verlangsamen - in diesem Fall wegen Geräuschpegel, hat dann natürlich auch Auswirkungen auf die "absolute" Geschwindigkeit, was ich heute auch schon anmerkte. Festplatte, unten Akustikmanagement, "damit nix um die Ohren fliegt"... http://de.wikipedia.org/wiki/Festplattenlaufwerk http://de.wikipedia.org/wiki/Automatic_acoustic_management http://www.tecchannel.de/storage/komponenten/401486/akustik_tuning_fuer_festplatten/index.html Der Supergau, Head-Crash: - was du ja eher leugnest, "weil sie in Parkstellung gehen"..// nicht nur Erschütterungen können das auslösen, auch aufschaukelnde Rotationsfrequenzen, die zur Resonanz, ;) "Tsunamiwelle" werden. Dann ist gleich ein ganzer Kreis auf der Platte abgeschabt, binnen ms. http://de.wikipedia.org/wiki/Head-Crash Ich hatte öfter Plattenabstürze erlebt, auch live bei meinen Kunden - nagelneues! Gerät eingeschaltet - pengs! binnen 5 Minuten Laufzeit, "kracken, krachen, krammeln,,".... Platten von namhaften Herstellern... Na denn, ich will nicht Blödsinn reden, stimme ich dir voll zu. Bitte also lediglich als Info ansehen. So ein Ding hat Tücken und es treten in so einem Mechaniksystem IMMER mehrere Effekte gleichzeitig auf, die es GLEICHZEITIG zu beherrschen gilt. Wie auch immer man dies dann halt bewerkstelligt. Es ist nun mal schnell bewegende Mechanik. Da kann alles Mögliche und "Unmögliche" passieren. Es ist unser Fehler - immer sofort pauschal mit einer! Meldung rausplaudern, ohne das andere zu beachten. Nur weil man's weg redet, heißt das nicht, dass es nicht vorhanden ist. - !Überraschung!... - Ist auch sicher natürlich gegeben, weil ja unsere Worte leider nur hintereinander, nicht gleichzeitig quer, aus dem Mund rauskommen. Grüße Gerald ---
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Gerald Schwarz schrieb: > [...]auch live bei meinen Kunden[...] Die armen. > weil ja unsere Worte leider nur > hintereinander, nicht gleichzeitig quer, aus dem Mund rauskommen. Was man von deinen Fingern nicht behaupten kann - da geht ja alles quer.
Gerald Schwarz schrieb: > Hier einige Links - Beweise, dass ich nicht Blödsinn rede. > > http://de.wikibooks.org/wiki/Computerhardware:_Festplatte > ->> Erschütterungen: Der plötzliche Tod Du solltest deine Quellen vorher auf Blödsinn abklopfen, bevor du sie zitierst. Hier mal zwei Beispiele, wie absurd dämlich nur diese eine Quelle ist: "Den PC immer in Gebrauchslage transportieren (Festplatte waagerecht)" "Versuche in einer Redaktion sollen ergeben haben, dass bereits das laute „Anbrüllen“ einer Festplatte zu Lesefehlern führen kann." Aua. Tecchannel als Referenz ignoriere ich jetzt einfach mal, da sinkt das Niveau dann doch zu weit.
Dirk schrieb: > Gerald Schwarz schrieb: > >> [...]auch live bei meinen Kunden[...] > > Die armen. Jo, leider, aber glücklicher Weise war meist nur das Betriebsystem drauf. Damit gab's kaum Zeitverluste. Einen hundsgemeinen Plattenfehler hatte ich erlebt, der sich über viele Monate zog, ein, eineinhalb Jahre glaube ich mich zu erinnern. Der Sohn eines Kunden kaufte sich einen PC, schaltete ein, spielte damit. browste, speicherte viele Fotos von allem und jedem... Dann kam der Kunde "Der PC ist abgestürzt, kannst was machen?". Na ok, -- nach einer Nacht Datenrettung und Neuaufsetzen bemerkte ich, dass sich da was auf der Platte abspielt. Aber sie arbeitete, nur bei einem Sektor war die Latenzzeit anders. Ich sortierte testete und sagte dem Kunden: "du brauchst eine neue Platte". Naja, war ein Problem - Money mäßig,,,, "Ok, auf deine Verantwortung, da hast den PC wider zu zurück". Na denn, nächstes Monat kommt er wieder... Dann durfte ich echt die Platte tauschen, nein gleich den ganzen PC, weil der Sohn wollte was "besseres". War eh ein gute Entscheidung, der andere 'alte' war aus einem Versandhaus. Nun rettete ich wieder seine Daten und nahm mir die Platte zur Brust. --> Sie hatte tatsächlich einen Fehler. Je nachdem, wie zufällig die Partitionen aufgesetzt wurden (hatte mehrmals partitioniert, zB 100%, 50/50, 40/60.. oder so ähnlich) um Lücken zu finden, gab es an den entsprechenden Stellen Aussetzer. -> Diese Stelle konnte auch noch angesprochen werden, speichern/lesen, aber nicht lange nach längerer Laufzeit. Irgendwie war die Oberfläche zwischen kalt und heiß an dieser Stelle anders. Die Platte ging oft wochenlang ohne Probleme, aber dann krachte es und das System stand. Meine Vermutung - ich habe dann nicht mehr nachgeschaut, sondern geworfen - die Medienschicht war auf dieser Stelle etwas "dünner", oder es war eine Kerbe von haus aus drinnen, darüber die Medienschicht, // im Vergleich - Schaum- bzw. Luftblase in Lack // dadurch eine Vertiefung, die einen größeren Abstand zum Kopf damit hatte. So wurde zwar dort sehr oft gespeichert/gelesen, bis dann die zusammenhängenden Effekte zuschlugen. Sorry, für den längeren Erfahrungsbericht, aber das bot sich jetzt an. > >> weil ja unsere Worte leider nur >> hintereinander, nicht gleichzeitig quer, aus dem Mund rauskommen. > > Was man von deinen Fingern nicht behaupten kann - da geht ja alles quer. hm,,,, :-)) 10 Fingersystem-Schreibmaschinenschreiben, stimmt, ist quer... :-}} ----
Gerald Schwarz schrieb: > Mein Geplänkel mit Überschallgeschwindigkeit,,,,, war zur Auflockerung > der Stimmung. Aha, die wissentliche Verbreitung von Falschinformation dient zur Auflockerung der Stimmung. Mir war zwar schon bekannt, dass genau dies auch den Erfolg von Satiremagazinen wie z.B. Postillon begründet, aber nicht jede Falschinformation lockert die Stimmung. > Diese Feststellung von "Überschallgeschwindigkeit" stammt im Übrigen > nicht von mir, sondern aus den späten 90er, Anfangs 2000 aus einer > Technikzeitschrift, und aus einer Fach-Dokumentation. In der genannten Publikation wird ein Vergleich mit einem Jumbojet durchgeführt, nicht die Behauptung aufgestellt, die Festplattenköpfe würden sich mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit bewegen. Und Deine Praxiserfahrungen mit Kunden und defekten Festplatten lassen auch keineswegs den Schluss zu, Überschallgeschwindigkeit folgern zu müssen.
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Andreas Schweigstill schrieb: > Gerald Schwarz schrieb: >> Mein Geplänkel mit Überschallgeschwindigkeit,,,,, war zur Auflockerung >> der Stimmung. > > Aha, die wissentliche Verbreitung von Falschinformation dient zur > Auflockerung der Stimmung. Mir war zwar schon bekannt, dass genau dies > auch den Erfolg von Satiremagazinen wie z.B. Postillon begründet, aber > nicht jede Falschinformation lockert die Stimmung. > ja, ist durchaus drinnen, dass es damals ein Falschinformieren gewesen wäre,,,, sagte ich ja, dass es sein kann... >> Diese Feststellung von "Überschallgeschwindigkeit" stammt im Übrigen >> nicht von mir, sondern aus den späten 90er, Anfangs 2000 aus einer >> Technikzeitschrift, und aus einer Fach-Dokumentation. > > In der genannten Publikation wird ein Vergleich mit einem Jumbojet > durchgeführt, nicht die Behauptung aufgestellt, die Festplattenköpfe > würden sich mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit bewegen. Also, das habe ich ja auch nicht, nirgendwo gesagt, dass sich die Köpfe so schnell bewegen würden. > > Und Deine Praxiserfahrungen mit Kunden und defekten Festplatten lassen > auch keineswegs den Schluss zu, Überschallgeschwindigkeit folgern zu > müssen. Behaupte ich auch nicht, muss ja eh nicht. ---
Gerald Schwarz schrieb: > Dirk schrieb: >> Gerald Schwarz schrieb: >> >>> [...]auch live bei meinen Kunden[...] >> >> Die armen. > > Jo, leider http://iblue.berlin/wp-content/uploads/2012/04/facepalm.jpg
Alter Sack schrieb: > Ich hätte ja gehofft, dass er meine Anweisung durchführt Sechser Dübel unten rechts? ;)
Gerald Schwarz schrieb: >> In der genannten Publikation wird ein Vergleich mit einem Jumbojet >> durchgeführt, nicht die Behauptung aufgestellt, die Festplattenköpfe >> würden sich mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit bewegen. > > Also, das habe ich ja auch nicht, nirgendwo gesagt, dass sich die Köpfe > so schnell bewegen würden. Und wer war dann das? Gerald Schwarz schrieb: > die Köpfe könnten auf die Platte mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit > gekracht sein.
Rolf Magnus schrieb: > Gerald Schwarz schrieb: >>> In der genannten Publikation wird ein Vergleich mit einem Jumbojet >>> durchgeführt, nicht die Behauptung aufgestellt, die Festplattenköpfe >>> würden sich mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit bewegen. >> >> Also, das habe ich ja auch nicht, nirgendwo gesagt, dass sich die Köpfe >> so schnell bewegen würden. > > Und wer war dann das? > > Gerald Schwarz schrieb: >> die Köpfe könnten auf die Platte mit mehrfacher Schallgeschwindigkeit >> gekracht sein. ---- ... Die Erde knallt mit 300000 Sachen auf die Sonne. Ähm,,, also, wer knallt da wem hinein? - - Sie Sonne ist doch um ein vielfachstes schwerer als die Erde.... ---
Man könnte meinen, Du erzählst nur wirres Zeug ...
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