Florian schrieb:
> Dussel schrieb:
>> Florian schrieb:
>>> uint8_t (variablenname[99][1]);
>> Wofür die [1]? Die ist sinnlos. Die Klammern können auch weg.
>
> Also runde Klammern weg und beim eindimensionalen Array auch die [1]
> weg!?!
Ja, das meinte ich. Ich hoffe, dass ich jetzt nichts Falsches sage. Die
[1] kann auf jeden Fall weg, aber die Klammern könnten in C nötig sein.
In C++ sind sie es nicht. Probier es mal aus.
Florian schrieb:
> Dann kann man z.B. bequem eine Schleife
> durchlaufen lassen, um das Array zu füllen.
>
> Wenn man beispielsweise den dritten Wert des Arrays mit dem Inhalt der
> Variable f füllen will, schreibt man
> variablenname[2] = f;
> nehme ich an.
Ja. Das ist der Sinn eines Arrays. Sonst könnte man auch
variable1,variable2,variable3… benutzen.
1 | for(unsigned short i=0;i<100;i++)
|
2 | {
|
3 | variablenname[i]=0;
|
4 | }
|
setzt alle Werte auf 0. Ein oft gemachter Fehler ist dabei, in der
Bedingung <=100 zu schreiben. Dann würde die Schleife aber den Wert
i=100 auch durchlaufen und auf variablenname[100] zugreifen, was nicht
existiert.
Genauso geht
1 | unsigned short Summe=0;
|
2 | for(unsigned short i=0;i<100;i++)
|
3 | {
|
4 | Summe=Summe+variablenname[i];
|
5 | }
|
6 | float Durchschnitt=Summe/100;
|
um den Durchschnitt zu berechnen.