H.Joachim Seifert schrieb: > Wo waren die eigentlich offiziell drin? Ich habe in der Grabbelkiste noch ein Isolationsmessgerät ISO61 liegen das mir mal mit einer Menge anderem Bastelkrams zugelaufen ist. Bei den dafür vorgesehenen Akkus könnte es sich um genau diese "merkwürdigen" RZP2 handeln... http://www.radiomuseum.org/r/messt_mell_isolationsmessgeraet_iso6.html Gruß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > Ich habe in der Grabbelkiste noch ein Isolationsmessgerät ISO61 liegen > das mir mal mit einer Menge anderem Bastelkrams zugelaufen ist. > > Bei den dafür vorgesehenen Akkus könnte es sich um genau diese > "merkwürdigen" RZP2 handeln... Nee, da war ein NiCd-"Knopfzellen"-Akku drin, bestehend aus 4 oder 5 gestapelten Zellen. Ähnlich wie ein Memo-Puffer-Akku nur vom Durchmesser deutlich größer (und auch länger).
Hi, Pumuckl schrieb: > Nee, da war ein NiCd-"Knopfzellen"-Akku drin, bestehend aus 4 oder 5 > gestapelten Zellen. Ähnlich wie ein Memo-Puffer-Akku nur vom Durchmesser > deutlich größer (und auch länger). Nee, also etwas "rundes" war da bei mir definitiv nicht drin. Eher etwas in Richtung "abgemagerte" 4,5V Flachbatterien (3x). Das es wirklich diese RZG-2 waren würde ich aber auch nicht beschwören wollen. Würde halt vom Bild und von der Sollspannung passen. Evtl. gibt es aber auch einfach zwei Versionen von dem Gerät, eine davon für den WEstexport mit damals "bei uns" verfügbaren Batterietyp? So einen "Knopfzellen-Akku" kenne ich beispielsweise aus recht alten Funkmeldeempfängern von SEL (Für Feuerwehr & Co.). Spannung dieser Akkus müsste ich aber erst selbst nachschauen. Diese Dinger waren zu meinen "BOS-Funk Zeiten" schon Historisch. Oder es gab eine Änderung der Serie. Oder einer von uns verhaut sich gerade beim genauen Modell, muss noch einmal genau nachsehen... Gruß Carsten
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@Carsten: Mhh... Es geht wohl beides :-) http://www.rft-hifigeraete.de/87185.html (scrollen...) Zitat: "Die Spannungsversorgung kann über das 220V-Netz, einem 6V/450mAh-Rundakku plus 2x2V-RULAG-Akkus oder externe 6V Gleichspannung erfolgen." Das ISO61 welches ich mal geschlachtet hatte, hatte (ausschliesslich) den Rundakku drin und funktionierte damit auch einwandfrei. Ich verstehe das so, dass man das Messgerät mit dem Rundakku oder den RULAGs betreiben kann. Carsten Sch. schrieb: > So einen "Knopfzellen-Akku" kenne ich beispielsweise aus recht alten > Funkmeldeempfängern von SEL (Für Feuerwehr & Co.). Spannung dieser Akkus > müsste ich aber erst selbst nachschauen. Diese Dinger waren zu meinen > "BOS-Funk Zeiten" schon Historisch. Meinst Du die UFT721? Die hatten auch solche Rundzellen nur länger. Ich hatte mal welche geschenkt bekommen, so "historisch" waren die Dinger gar nicht...
H.Joachim Seifert schrieb: > Ich habe die auch geliebt. Wo waren die eigentlich offiziell drin? Ich > erinnere mich nur an diese dämlichen kleinen Taschenlampen mit > 1,8V-Linsenlampe. Die Taschenlampe war doch herrlich zum lesen unter der Bettdecke geeignet. Es war ein stinknormaler Blei-Akku. Ich hab die lange benutzt. Dank eines Steckerladegerätes, gebaut aus einer Seifendose, Kondensator-NT und einem Schalter. Wenn der Bauch dick wurde, hat es abgeschalten.
mhh schrieb: > H.Joachim Seifert schrieb: >> Wo waren die eigentlich offiziell drin? > > In einem Telefonmithörverstärker, wenn mich meine Erinnerung nicht > täuscht. Das Signal wurde induktiv "eingefangen". "Foni"
Jörg schribbelte: >Ehrlich, Paul, den Energieinhalt der alten RZP-2 versteckst du >heutzutage in einem kaugummigroßen LiPo, und die Dinger sind >ebenfalls dicht. :) Ich weiß. Diese Dinger sind mir aber nicht geheuer. Route66 schrob: >Foni Richtig! Das Ding habe ich meinem Vater zum Telefonieren verordnet, denn er hörte etwas sparsam... ;-) MfG Paul
(Ich setz' den Thread mal lieber hier fort statt bei den Hobbies in OT.) Bernd Funk schrieb: > Der Chronometer zeigt nach 2 Wochen noch keine merkbare > Abweichung zur Atomuhr . Jörg, das hast du gut gemacht :) Dann darfst du dich auch bei DHL bedanken. Es war ziemlich fummelig, die Abweichung der Periodendauer auf etwa 1 µs (pro 2 s Periodendauer) zu justieren. Wenn das bei dir immer noch funktioniert, dann hat der Trimmer den Transport gut überstanden. ;)
Hallo, ich muss den Tread aus der Versenkung holen. Auch ich habe ein Quarz Glashütter Marinechronometer hier stehen. Ich habe neue Batterien, richtig herum eingesetzt, aber das Ding läuft nicht an. Wer kann mir helfen ? Am liebsten wäre mir jemand dem ich die Uhr zusenden kann und der sich darum kümmert. Vielen Dank. Siluan
Doppelpost, ist auch unter Beitrag "Glashütter Quarz Marinechronometer- Reparatur" ich denke, man sollte dort weitermachen
Moin,Mion, habe gerade solche einen Schiffschronometer repariert, die Magnete am Wandler fehlten. Habe über einen Sammler einen Wandler vom GUB Typ 410 bekommen und den Arm umgebaut,beim Chronometer der Mitnehmer vom Sekundenrad ein anderer. An welcher Stelle muß ich die Frequenz messen, welche man mit dem Trimmkondensator abgleichen kann. Es ist die Variante mit dem TC8036AP und 4,194304MHz Quarz Danke und Gruß René
Naja, den Quarz solltest du auf keinen Fall mit einem Messinstrument zusätzlich belasten, sonst wird er verstimmt. Du musst schon irgendwie die Sekundenintervalle messen. Ist aber schon lange her, dass ich Bernds Uhr hier hatte. ;-)
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