Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik SEPIC: MOSFET raucht ab


von D. E. (eschlair)


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Hallo zusammen

Eigentlich lief der SEPIC nur einmal kurz (ein paar Minuten, Regelung 
auf ~12V funktionierte). Der MOSFET ist dann aber abgeraucht, weil keine 
Last angehängt war... Seither bekomme ich nichts mehr hin.

Ich probierte mindestens 5 verschiedene MOSFET-Typen . Nach dem 
Aktivieren des PWM's fließen Ströme über 20A und der FET beginnt zu 
fiepen. Das geht vielleicht eine Sekunde, dann raucht er oder die 
Sicherung ab. Meistens ist der FET aber schneller. Selbst wenn er für 
100A und mehr ausgelegt wäre.

Als FET-Treiber ist ein MCP1407-E-P.

Im Anhang ist das Schema. Was könnte die Ursache sein? Wie kann ich den 
Fehler finden? Eine Sekunde zum Messen ist ziemlich kurz...

Vor dem Ausgang ist noch eine H-Brücke was aber nichts zur Sache tut.

Eckdaten SEPIC:
fPWM = 125kHz
Uin = 9-28V
Uout = 12V / 5A

Danke für alle Anregungen.

: Verschoben durch Admin
von c-hater (Gast)


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David E. schrieb:

> Danke für alle Anregungen.

Von uns erwarten, irgendwelche Anregungen zu generieren, aber weder die 
vollständige Schaltung noch das Layout liefern...

Du hast definitiv nicht die Fähigkeit, sowas systematisch zum Laufen zu 
bringen! Sonst wäre dir zumindest schon klar, daß ohne die fehlenden 
Angaben auch keinerlei Hilfe möglich sein kann.

Also: Entweder Troll oder Idiot. Im ersteren Fall wäre versuchte Hilfe 
nur Wasser auf die Trollmühle und im letzteren Fall sowieso vergebliche 
Liebesmüh'.

Also liebe Moderatoren: diesen Thread bitte gleich abwürgen. Zumal er 
auch noch im falschen Forum ist. Ein ziemlich deutlicher Hinweis auf 
Trolligkeit oder galoppierende Idiotie...

von M. P. (phpmysqlfreak)


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David E. schrieb:
> Nach dem
> Aktivieren des PWM's fließen Ströme über 20A und der FET beginnt zu
> fiepen.

Dann passt irgendetwas mit dem Layout nicht. 125kHz sind für Menschen 
unhörbar, also muss etwas anderes dafür sorgen, dass die Schaltung 
schwingt, denke ich mal.

Wie c-hater schon sagte, fehlt das Layout, um mehr darüber sagen zu 
können.

von Matthias K. (kannichauch)


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Hallo

Darf man folgendes erfahren :
Hat die Schaltung überhaupt schon mal funktioniert?
Was ist der Ursprung der Schaltung?
Welchen anderen Zweck könnte de FET in dieser Schaltung haben, als einen 
Kurzschluss zu fabrizieren?
Eine Step Up oder Step Down Schaltung stelle ich mir anders vor.

MfG und kauf Dir doch noch ein paar neue Fets. Dioden und so sind aber 
auch manchmal sehr nützlich.

von Rene (Gast)


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Hallo,

wie wird denn die Regelung umgesetzt? Für dieses Einsatzszenario gibt es 
ja eine ganze Reihe brauchbarer ICs. Damit wäre auch ein seperater 
Gate-Treiber nicht nötig. Ohne die ganze Schaltung ist es aber praktisch 
nicht möglich vernünftige Tipps zu geben.

von D. E. (eschlair)


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c-hater schrieb:
> Von uns erwarten, irgendwelche Anregungen zu generieren, aber weder die
> vollständige Schaltung noch das Layout liefern...
Erfahrungswerte und Tipps, vielleicht hattest du schon mit ähnlichen 
Verhalten zu kämpfen.


>Hat die Schaltung überhaupt schon mal funktioniert?
Ja, hat sie (steht im Eingang). Aber nur ein paar Minuten, bis sie 
versehentlich ohne Last betrieben wurde.

>Dann passt irgendetwas mit dem Layout nicht. 125kHz sind für Menschen
>unhörbar, also muss etwas anderes dafür sorgen, dass die Schaltung
>schwingt, denke ich mal.
Ich denke, das ist wegen dem Kurzschluss. Die Speisung geht weg, 
Prozessor braucht 200ms zum Starten und dass er wieder das PWM liefert.

>wie wird denn die Regelung umgesetzt?
Softwaremässig auf MC.

>Also: Entweder Troll oder Idiot.
Die Studenten sind nur so gut wie sie von den Dozenten gelehrt werden.

Ok, hier mal die Schaltung + Layout. Schematic/Layout vom Controller 
sind nicht dabei. Bei Q102 (angesprochener FET) ist Drain/Source 
verkehrt. Deshalb wurde er stehend an gleicher Stelle eingelötet 
(TO220). Alles andere identisch.

von Andreas (Gast)


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Hallo beisammen,

ich tippe mal auf das Layout.
Wenn die Mosfets so schnell sterben, muss es fast Überspannung durch das 
Layout -> zu hohe Streuinduktivität sein.
Verdächtig ist auch dass der SEPIC-Koppelkondensator C100
verdammt gross st.
Der sollte immer klein gegen den Ausgangskondensator sein, sonst wird 
die Regelung extrem sportlich.
Such dir mal Fets die vom Strom her einigermassen passen aber 200 V oder 
mehr abkönnen. Dann sollte das Ding länger leben. Dann kannst du die 
Drainspannung mit nem Oszi messen. Ich schätze die Drainspannung beim 
Abschalten is weit grösser als 55V.
Der SEPIC Converer hat leider auch einige Nachteile...

Noch so ein paar Gedanken:
- Können die Spulen den Strom ab?
- ist die Polung von C100 für alle Eingangsspannugnen richtig herum?
- kann der Ausgangskondensator den Ripplestrom?
- Evtl die Diode zum Testen gegen was mit mehr Spannung tauschen

Gruß
Andreas

von Rene (Gast)


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Mach die Messungen mal mit einer moderaten Last. Leerlauf ist auch nicht 
der größte Freund des SEPIC, das Tastverhältnis wird dann sehr klein und 
es gibt praktisch nicht viel Raum für Regelung. In ICs wird dann meist 
in den Skip-mode umgeschaltet.

von Leistungselektroniker (Gast)


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Deine Kondensatorauslegung ist allgemein so nicht brauchbar.
Du hast falsche Kondensatoren verwendet, insbesondere für C100; der ESR 
und ESL ist bei dem kleinen ELKO viel zu hoch.
Du kriegst da Spannungsspikes über deinem FET, dass der dauernd im 
Avalancebetrieb ist und stirbt.
Für diese Wandler nimmt man als C100 Metallfilm-Kondensatoren mit PET 
oder PPS-Dielektrikum (oder Keramik, was aber teuer ist).

L100, L101 kommen mir mit 100 uH für 5 A (plus Ripple-Strom) von der 
Baugröße her etwas knapp vor. Sicher, dass die bei diesem Strom noch 
nicht in der Sättigung ist?

Was jetzt tun solltest: Berechne die Mindestkapazität für C100 und setze 
diese aus mehreren Kondensatoren zusammen.
In einem CUK-Wandler den ich mal gebaut habe waren das ca.
20 uF zusammengesetzt aus 20 einzelnen Kondensatoren.

C101 taugt so auch nicht als Ausgangs/Zwischenkreiskondensator, da muss 
parallel etwas mit einem niedrigeren ESR hin, gleiches gilt für C102.
2200uF ist vollimmen überdimensioniert.

Die Anbindung der Brücke über einen Widerstand ist auch keine gute Idee, 
das wird so nicht (gut) funktionieren.

Deine Gateansteuerung ist auch etwas speziell...

Ich nehme an, dass das dein erster Wandler ist, richtig?
Davon solltest du dich nicht entmutigen lassen, falls das ein FH- oder 
Uni-Projekt ist, solltest du einen Assi bei einem 
Leistungselektronischen Institut ansprechen (such dir einen, der etwas 
Erfahrung hat).

Bzgl. SEPIC-Wandlern hat Linear gute Appnotes.


Leistungselektroniker

von D. E. (eschlair)


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>Ich nehme an, dass das dein erster Wandler ist, richtig?
Richtig :). Der Wandler wurde eigentlich so vom Prof. abgenommen. Unsere 
Spulen wurden aber bemängelt, sie hätten zu grosse Streuungen (aufgrund 
der Bauweise).
Leider können wir kein Redesign machen. In einer Woche ist Abgabetermin.

>Du hast falsche Kondensatoren verwendet, insbesondere für C100; der ESR
>und ESL ist bei dem kleinen ELKO viel zu hoch.
>Du kriegst da Spannungsspikes über deinem FET, dass der dauernd im
>Avalancebetrieb ist und stirbt.
Nach Simulation (dSpice und plecs) sollte eigentlich alles 
funktionieren. Ebenso mit Imax = 5A. Messen konnten wir leider bisher 
nichts.

>Die Anbindung der Brücke über einen Widerstand
Das ist der Shunt. Braucht es um Iout zu messen.

Danke für Ermutigung und Tipps. Leistungselektronik ist eigentlich ein 
Gebiet, das mich interessiert.

von MaWin (Gast)


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Leistungselektroniker schrieb:
> Du hast falsche Kondensatoren verwendet, insbesondere für C100; der ESR
> und ESL ist bei dem kleinen ELKO viel zu hoch.
> Du kriegst da Spannungsspikes über deinem FET, dass der dauernd im
> Avalancebetrieb ist und stirbt.

Da tipp ich auch drauf.

von Matthias X. (current_user)


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David E. schrieb:
> Nach Simulation (dSpice und plecs) sollte eigentlich alles
> funktionieren.

Hast du immer mit idealen Bauelementen gerechnet? D.h. ideale 
Kondensatoren, Spulen und Stromversorgung?

Welche Spule hast du eingesetzt?

Geh mal dieses Dokument durch und berechne die Parameter:
http://www.ti.com/lit/an/snva168e/snva168e.pdf

: Bearbeitet durch User
von D. E. (eschlair)


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Hier sind ein paar Messungen bei Rout = 500R

Wie zu sehen ist, schaltet der FET nicht gleich auf 0. Bei den 
Folienkondensatoren habe ich 12uF // 10uF parallel () genommen. 
Scheinbar sind diese sogar schlechter als der Elko (Elko: ESR=0R12 @ 
100kHz).

Das gleiche Verhalten des MOSFET's hatte ich teils auch mit dem Elko. 
Ich sehe die Ursache nicht, weshalb der FET nicht schneller auf GND 
schaltet.


Rot: PWM uC
Blau: Iin
Gelb: Drain
Grün: Gate

von Arsenico (Gast)


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Ich sehe die Ursache nicht, weshalb der FET nicht schneller auf GND
schaltet.

D104 schon mal umgedreht ?

von Ingo (Gast)


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c-hater schrieb:
> Also: Entweder Troll oder Idiot. Im ersteren Fall wäre versuchte Hilfe
> nur Wasser auf die Trollmühle und im letzteren Fall sowieso vergebliche
> Liebesmüh'.
Ich muss sagen, so einen Vollpfosten wie dich hab ich selten erlebt. Wo 
drückts denn? Schlechte Kindheit ohne Freunde und so? Deine Ansichten 
sind recht radikal, nur schwarz und weiß, 0 und 1. Ich habe hier npch 
keinen Beitrag von dir gesehen, indem wirklich was Brauchbares von dir 
kam! Nur Beleidigung und heiße Luft und bla bla!

Also wenn du nichts zum Thema beizutragen hast, dann lass es doch 
einfach!

von Helge A. (besupreme)


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Betreibe die Schaltung mal mit höchstens 30% Einschaltzeit. Ich habe den 
Verdacht, deinen Induktivitäten geht's nit gut.

Lebt D104 noch? Verändern sich die Kurven bei ca. 3.3-3.9Ω 
Gatewiderstand?

Welcher Mosfet ist in der Schaltung eingebaut? - Ich kanns schlecht 
erkennen.

von Ingo (Gast)


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Helge A. schrieb:
> Ich habe den
> Verdacht, deinen Induktivitäten geht's nit gut.
Denkbar das durch den Fehlerstrom die Remanenz zu hoch geworden ist und 
man sie jetzt nicht mehr aus der Sättigung bekommt. Wird aber schwierig 
das zu prüfen... Man könnte hochstens mal versuchen mit DC in die andere 
Richtung zu magnetisieren.

von Ingo (Gast)


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Nicht Remanenz sondern Koerzitivfeldstärke.

von Benn (Gast)


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David E. schrieb:
>>Also: Entweder Troll oder Idiot.
> Die Studenten sind nur so gut wie sie von den Dozenten gelehrt werden.

Mal ne andere Frage: An welcher Hochschule hat man ein Praktikum, wo man 
solche Schaltungen tatsächlich selbst entwickelt?

von Arsenico (Gast)


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Da wird doch nichts entwickelt !
Hoechstens .. mühevoll nachgeahmt.

von Leistungselektroniker (Gast)


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>Bei den
>Folienkondensatoren habe ich 12uF // 10uF parallel () genommen.
>Scheinbar sind diese sogar schlechter als der Elko (Elko: ESR=0R12 @
>100kHz)

Dann werden das wahrscheinlich dicke Brummer sein, die du über Kabel 
anlöten musstest?
Das funktioniert nicht in Kommutierungskreisen!
Ohne eine neue Platine wirst du das nicht in den Griff bekommen.

Die Spannungsfestigkeit deines FETs ist auch zu gering.

Falls du die Möglichkeit hast, solltest du das neu layouten.

An welcher Hochschule studierst du?

Leistungselektroniker

von D. E. (eschlair)


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Benn schrieb:
> Mal ne andere Frage: An welcher Hochschule hat man ein Praktikum, wo man
> solche Schaltungen tatsächlich selbst entwickelt?
Das ist die Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis). Die FH ist irgendwo in 
der Schweiz ;). Eine solche Aufgabe ist aber nicht ungewöhnlich.

>Ohne eine neue Platine wirst du das nicht in den Griff bekommen.
Das war auch mein Gedanke. Aber ohne zu probieren, gewinnt man nichts. 
Hätte ja sein können... Verbindung der Brummer zu Pad ist aber unter 
1cm.

>Die Spannungsfestigkeit deines FETs ist auch zu gering.
Wie gesagt, nach Simulation ist diese nicht über 40V (Uin + Uout). Im 
Versuch also nur 24V (wie man an der gelben Kennlinie auch sieht). Im 
Moment sind 75V FET's verbaut.

>Welcher Mosfet ist in der Schaltung eingebaut? - Ich kanns schlecht
>erkennen.
Ehrlich gesagt etwa 3 verschiedene mit ähnlichen Spezs. Im Moment ist es 
ein BUK6E4R0-75C (Farnell: 1863321).

Folgende Spule ist verbaut.
MURATA POWER SOLUTIONS - 60B104C (Farnell: 2070612)
Halboffene Spulen würde ich aber niemandem empfehlen. Ist sicher 
suboptimal. Und Drahtdicke ist wegen Skineffekt auch schlecht (bei 
125kHz). Leider waren Preis & Abmessung zu fest bestimmend bei der 
Auswahl.

: Bearbeitet durch Admin
von noreply (Gast)


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David E. schrieb:
> Benn schrieb:
>> Mal ne andere Frage: An welcher Hochschule hat man ein Praktikum, wo man
>> solche Schaltungen tatsächlich selbst entwickelt?
> Das ist die Abschlussarbeit (Bachelor-Thesis). Die FH ist irgendwo in
> der Schweiz ;). Eine solche Aufgabe ist aber nicht ungewöhnlich.

Bekommt man den Bachelor jetzt so einfach.

von klausi (Gast)


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noreply schrieb:
> Bekommt man den Bachelor jetzt so einfach.

er hat doch geschrieben, dass er die Regelung auch selbst gemacht hat 
auf nem MC. Das ist doch völlig in Ordnung.

von Maik M. (myco)


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Für den BUK6E4R0-75C stimmt das Platinen-Layout nicht. Drain ist der Tab 
(und mittlerer Pin), in deinem Layout ist der Tab auf Masse, sollte wohl 
Source sein.

von Helge A. (besupreme)


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Der BUK ist kein logic level-Mosfet. Der Treiberbaustein hängt aber an 
5V. Bis die Miller-Ladung überwunden ist, wirkt also sowohl der 
Innenwiderstand des Treibers als auch die Außenbeschaltung zum Gate. 
R(DS) ist im Datenblatt nur ungefähr abschätzbar für niedrige 
Getaspannungen (Tabellen "typical"). Das kann das seltsame 
Schaltverhalten erklären und auch den hohen Energieverlust im Mosfet.

Auf meiner Werkbank würde ich die Schaltung mit z.B. einem IRLU3110 
testen mit einem Gatewiderstand von 2-4Ω.

von Mr. MOSFET (Gast)


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Die LL4148 im Gate ist auch weniger gut geeignet.
Wäre mir zu riskant die Spitenströme ab zukönnen.

Da gibts kein Datenblatt was in dem Bereich ne Aussage abgibt.

von Arsenico (Gast)


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Soll die D104 helfen den FET schneller zu schslten ? (öffnen ?)

…und Du willst schneller ''schliessen'' ?

Folglich: ???

von D. E. (eschlair)


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Schlussbericht:

Der SEPIC funktioniert nun.
Was waren die Ursachen? Der Elko funktioniert so nicht in der Schaltung 
(C100). Dafür braucht es Folienkondensatoren. Kerko's könnten auch eine 
gute Wahl sein (noch nicht getestet).
Der BUK und BUZ funktioniert auch nicht. Auch wenn der IRLU3105 weniger 
Strom verträgt etc. es braucht einen Logic-Level MOSFET. Bei 3A wird 
dieser nicht mal handwarm. Die BUK/BUZ leben nur ~0,3s. Diode D104 und 
10R-Widerstand sind mal draussen. Vielleicht kann man 3R3 einsetzen. 
Werde das dann mal messen.


Obwohl das Pin-layout des Q102 verkehrt ist, man kann ihn stehend 
einbauen. Für den Prototyp reicht das mal.


Herzlichen Dank für all die Anregungen und Kommentare.

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