Mal wieder eine Märklin-Frage: Ich spiele zur Zeit mit der Idee mir einen Booster selberzubauen, da meine Anlage langsam zu groß wird um sie ohne zu betreiben. Und ich habe echt überhupt keine Lust mir son Ding zu kaufen (Märklin übertreibts wieder mal mit 200€). Und ne Central Station habe ich auch nicht, ich müsste das Signal dann wohl direkt am Gleis abgreifen (zwar dann Kurzschluss überall, aber das würde mcih nicht stören). Habe jetzt manl ein wenig im Inet gelesen und dies hier gefunden: http://opendcc.de/elektronik/booster/booster.html Das ist ja nicht mehr das jüngste Modell, aber was anderes habe ich nicht gefunden. So, nun meine Fragen: 1.)Man liest in ein paar Foren, dass wäre gefährlich, es könnte sich entzünden. Wie muss ich diese Gefahr einschätzen. 2.)Der Booster ist, soweit ich das sehe für Gleistrombetrieb entworfen. Was müsste ich umbauen, um den im Wechselstrombetrieb zu benutzen? 3.)Ich möchte das Signal am Gleis abgreifen, reicht es, dem Wechselstromsignal die negative Halbwelle wegzuschneiden (oder nicht?) und es anschließend durch einen Schmitt-Trigger zu jagen? Danke schonmal für alle Antworten PS:Meine Elektronikenntisse sind ok
booster schrieb: > 1.)Man liest in ein paar Foren, dass wäre gefährlich, es könnte sich > entzünden. Wie muss ich diese Gefahr einschätzen. Nun, wenn man sich auskennt, kann man das durch entsprechende Aus- führung der Schaltung verhindern. Wenn man sich nicht auskennt, reicht die umgesetzte Leistung schon aus, um einen Brand zu verursachen. > 2.)Der Booster ist, soweit ich das sehe für Gleistrombetrieb entworfen. > Was müsste ich umbauen, um den im Wechselstrombetrieb zu benutzen? Unter "Booster" kann man viel verstehen; http://www.edeka.de/EDEKA/media/edeka_zentrale/eigenmarken/edeka_eigenmarken/booster/EDEKA_Booster_Classic_Schriftzug_950x238.png Du solltest schon etwas genauer definieren, was für ein Gerät Du willst. > 3.)Ich möchte das Signal am Gleis abgreifen, Das wird so wohl nicht funktionieren. Gruss Harald
Harald Wilhelms schrieb: >> 2.)Der Booster ist, soweit ich das sehe für Gleistrombetrieb entworfen. >> Was müsste ich umbauen, um den im Wechselstrombetrieb zu benutzen? > > Unter "Booster" kann man viel verstehen; > http://www.edeka.de/EDEKA/media/edeka_zentrale/eigenmarken/edeka_eigenmarken/booster/EDEKA_Booster_Classic_Schriftzug_950x238.png > Du solltest schon etwas genauer definieren, was für ein Gerät Du willst. Ich meine natürlich den Booster, den ich oben verlinkt habe. Harald Wilhelms schrieb: >> 3.)Ich möchte das Signal am Gleis abgreifen, > > Das wird so wohl nicht funktionieren. Warum? Das Signal wird doch dasselbe sein, egal, ob ich es am boosterausgang abgreife, oder am ausgang für's Gleis
Du solltest mit folgender Überlegung da ran gehen: 1. Wie gelangt die Info von deinem Regler in den Zug. Du hast z.b. nichtmal geschrieben ob dein System digital ist, einzig deine Fragestellung lässt es vermuten. 2. Wie wirkt sich die längere Leitung auf die Übertragung aus? 3. Welchen Teil des Signal muss man verstärken um die Reichweite zu erhöhen. Wenn du weißt welches System deine Bahn GENAU verwendet, dann hat sich sicher jemand schon die meiste Arbeit gemacht und du kannst seinen Kram kopieren. Wenn du es nicht weißt finde es heraus. Ein erster Schritt wäre zu posten wie dein Regler heißt.
Ich benutze Märklin Digital mit Anschlussbox und Moblie Station. Das Protokoll ist, soweit ich weiß DCC. (Ich beschwöre nicht, dass es so ist!) Bernd N schrieb: > http://home.arcor.de/dr.koenig/digital/homepag.htm Den Booster habe ich mir auch angeschaut. Ich habe jetzt noch einen 3. gefunden, der wirklich sehr einfach ist: http://www.heise.de/ct/Redaktion/cm/buch/digit_7.html und der sieht auch so aus, als ob er das Signal direkt abgreifen würde, das heißt ich brauch keine CS. Aber wie müsste ich die umbauen, wenn ich da noch einen Booster ranhängen möchte? Könnte ich mich da am Ausgang noch mal ranhängen?
Du wirst ja in der Anlage einen Punkt haben an dem der Ursprung der Information liegt. Das wird vmtl. irgendeine Box sein in die der Strom aus dem Trafo reinfliesst und aus der dann Strom mit Signalen in die Bahn geht. Da hängst du den Teil des Boosters der mit "von central unit" beschriftet ist hin. Die andere Seite ("zur Anlage") kommt an die neuen Gleise.
Max D. schrieb: > Du wirst ja in der Anlage einen Punkt haben an dem der Ursprung > der > Information liegt. Das wird vmtl. irgendeine Box sein in die der Strom > aus dem Trafo reinfliesst und aus der dann Strom mit Signalen in die > Bahn geht. > Da hängst du den Teil des Boosters der mit "von central unit" > beschriftet ist hin. Die andere Seite ("zur Anlage") kommt an die neuen > Gleise. Okay, das geht also. Allerdings wüsste ich gerne, warum hier(Beitrag "Märklin Digital Booster selbst bauen") gesagt wurde, dass dieser Booster nur als einziger auf der Anlage verwendet werden kann. Ich müsste doch an den Ausgang(zur Anlage)wieder ranhängen können, oder?
booster schrieb: > Ich benutze Märklin Digital mit Anschlussbox und Moblie Station. Das > Protokoll ist, soweit ich weiß DCC. (Ich beschwöre nicht, dass es so > ist!) Du solltest Dich dringend über Märklin's Digitaltechnik informieren. Die benutzen keinesfalls DCC, sondern ein modifiziertes Motorola-Protokoll, soweit ich weiß gibt es da 2 oder 3 Varianten. Manche der Märklin-Decoder verstehen zwar DCC, aber auf der Senderseite gibt es das nicht. Mit einem reinen DCC-Booster kaufst Du da u.U. einen teuren Briefbeschwerer. Ich fahre ausschließlich DCC, da ist die Welt viel einfacher als bei M*`s proprietärem Zeugs.
Micha H. schrieb: > Du solltest Dich dringend über Märklin's Digitaltechnik informieren. "informieren" ist eine sehr gute Idee. Denn die Mobile Station des TO benutzt eine 57kHz (?) Rückmeldetechnik, die die Standards-Selbstbau-Booster alle nicht weiterleiten. Mit einem solchen Booster wird die automatische Lokerkennung nicht funktionieren. Und ob er die Loks dann immer manuell anmelden möchte, wage ich zu bezweifeln...
Joerg L. schrieb: > Micha H. schrieb: >> Du solltest Dich dringend über Märklin's Digitaltechnik informieren. > > "informieren" ist eine sehr gute Idee. > Denn die Mobile Station des TO benutzt eine 57kHz (?) Rückmeldetechnik, > die die Standards-Selbstbau-Booster alle nicht weiterleiten. Mit einem > solchen Booster wird die automatische Lokerkennung nicht funktionieren. > Und ob er die Loks dann immer manuell anmelden möchte, wage ich zu > bezweifeln... Was soll denn da rückgemeldet werden? Meldet nur die Anschlussbox oder die Loks etc selber zurück? Aber wenn ich die Adrerssen einmal drin habe, müsste sich das doch geklärt haben? Muss dem bei jedem Start die Adresse neu gesagt werden?? Micha H. schrieb: > Du solltest Dich dringend über Märklin's Digitaltechnik informieren. Die > benutzen keinesfalls DCC, sondern ein modifiziertes Motorola-Protokoll, > soweit ich weiß gibt es da 2 oder 3 Varianten. Manche der > Märklin-Decoder verstehen zwar DCC, aber auf der Senderseite gibt es das > nicht. Mit einem reinen DCC-Booster kaufst Du da u.U. einen teuren > Briefbeschwerer. Bzgl. des Informierens: Da hat man mit Märklin echt Probleme. Von Märklin selber gibt es nur eine Doku über das Can-Protokoll was die benutzen und sonst habe ich an brauchbarem nur den Artikel auf Heise gefunden(mal abgesehen von der Aktualität...), den ich zugegebener Maßen noch nicht komplett gelesen habe.
http://home.arcor.de/dr.koenig/digital/homepag.htm Hatte dir den Link schon einmal gesetzt. Es gibt diverse Märklin Protokolle, auf der verlinkten Seite ist das Märklin Motorola Protokoll V1 sowie V2 ausführlich erklärt. Aktuell wird dies aber nicht mehr verwendet. http://home.arcor.de/dr.koenig/digital/motoueb.htm
Bernd N schrieb: > Aktuell wird dies aber nicht mehr > verwendet. Das ist das Problem bei den ganzen Informationen: Sie sind meistens sehr alt und genauere(neue) Informationen bekommt man net. Aber zu dem Booster von Heise: Der ist doch für Märklins System getestet worden und hat anscheinend funktioniert. Hat sich da so viel geändert? Wenn ja sind wir wieder beim oben genannten Problem. :(
booster schrieb: > ...Hat sich da so viel geändert? Das "neue" System heißt mfx. Das stammt auch nicht von Mä*, sondern von ESU. Vermutlich deswegen wird man bei Mä* auch nicht allzuviel an Informationen finden. Dieses System benutzt einen 57kHz Rückkanal, mit dem die Loks identifiziert und angemeldet werden. Ohne den Rückkanal muß man die Loks manuell anmelden, dabei lassen sich dann nicht alle Sonderfunktionen ansprechen. Da der TO nur den vollen Komfort des neuen Systems kennt, wird er beim Einsatz eines Selbstbau-Boosters diverse Funktionen nicht mehr nutzen können. Solange er die Funktionsweise/Unterschiede der alten und neuen Systeme nicht kennt, wird seine Reaktion beim Einsatz des Selbstbau-Boosters zwangsläufig auf ein "funktioniert nicht richtig" hinauslaufen. Bei TAMs gibt es (bitte selbst suchen) einen Baustein, der den 57kHz Rückkanal zu Selbstbau-Boostern hinzufügen kann. Viel Erfolg!
Vielen Dank für eure Antworten ich habe mir mal das Zeug für Heises Booster zusammengesucht und werde euch berichten.
booster schrieb: > Vielen Dank für eure Antworten ich habe mir mal das Zeug für Heises > Booster zusammengesucht und werde euch berichten. Die Verwendung von 2N3055 und MJ2955 läßt vermuten, dass die genutze Schaltungtechnik schon mehrere Jahrzehnte auf dem Buckel hat. Die Bemerkung "gekühlt" bei gerade mal 3A Maximalstrom spricht Bände. MOSFETS dürften da deutlich zeitgemäßer sein.
wenn ich mich jnicht verrechnet habe müssten da maximal 60Watt abfallen. Muss man die Kühlen? Laut Datenblatt schaffen die Transistorn allein -ohne Kühlkörper- 115W bis 25°C. Außerdem kriege ich die Transistoren eh nciht in TO-220I Bauform sondern nur in TO-3I und wie montiere ich denn da nen Kühlkörper dran? - Aufkleben??
booster schrieb: > wenn ich mich jnicht verrechnet habe müssten da maximal 60Watt abfallen. > Muss man die Kühlen? LOL, ja und wie. 60W sind ne Menge. > Laut Datenblatt schaffen die Transistorn allein > -ohne Kühlkörper- 115W bis 25°C. Na sicher. 115W ohne Kühlkörper. Manche Leute haben Träume, solche Drogen wünscht man sich...
booster schrieb: > und wie montiere ich denn > da nen Kühlkörper dran? Mit so kleinen Dingern die man Schrauben und Muttern nennt.
booster schrieb: > TO-3I und wie montiere ich denn da nen Kühlkörper dran? Ich würde eher sagen, Du montierst den Transistor auf den Kühlkörper. Der ist nämlich mindestens so gross wie ein 500g Magarinebehälter.
cyblord ---- schrieb: > booster schrieb: >> wenn ich mich jnicht verrechnet habe müssten da maximal 60Watt abfallen. >> Muss man die Kühlen? > > LOL, ja und wie. 60W sind ne Menge. > >> Laut Datenblatt schaffen die Transistorn allein >> -ohne Kühlkörper- 115W bis 25°C. > Na sicher. 115W ohne Kühlkörper. Manche Leute haben Träume, solche > Drogen wünscht man sich... ;) War meine erste Berechnung auf dem Gebiet der Verlustleistung. Die müsste doch U * I oder? Ich habe also 3A und 18V eingesetzt. Das müsste doch so stimmen? Und für meine zweite Angabe muss ich mich entschuldigen, das ist ein Fehler(falsche Zeile im Datenblatt). Das ist die Gesamtverlustleistung.(115W) Udo Schmitt schrieb: > Mit so kleinen Dingern die man Schrauben und Muttern nennt. http://en.wikipedia.org/wiki/2N3055 So? Und das durch die Schrauben habe ich dann auch den Kollektoir dran?
booster schrieb: > Das ist die Gesamtverlustleistung.(115W) Das ist die Verlustleistung, die der Transistor verträgt, wenn Du die Unterseite des Transistors direkt auf 20° kühlst. Sowas ist normalerweise nur theoretisch und nicht praktisch möglich. Ausserdem muss man bei den meisten Transistoren zusätzlich die Leistungsbeschränkungen durch den zweiten Durchbruch(SOA) beachten. Gruss Harald
Aber ich habe ja nur 50W berechnet, insofern kann ich meinen Kühlkörper nach diesem Wert berechnen.
booster schrieb: > Aber ich habe ja nur 50W berechnet, insofern kann ich meinen Kühlkörper > nach diesem Wert berechnen. Auch 50W sind für einen einzelnen Transistor schon recht viel, aber immerhin möglich, insbesondere, wenn man einen Lüfter verwendet.
3A für einen Booster sind niedlich... Für H0 (Egal ob MM oder DCC) darf ein Booster gern 7..8A haben. Sonst lohnt der Aufwand nämlich nicht. Selbst wenn dein Booster nur 3A hat, sollte er dringend eine Kurzschlusserkennung und Abschaltung haben. 3A*16V sind genug Leistung um eine Lok abzufackeln...
Roland Ertelt schrieb: > 3A für einen Booster sind niedlich... Für H0 (Egal ob MM oder DCC) > darf ein Booster gern 7..8A haben. Das sehe ich anderst. Ich habe noch reichlich Waggons mit Alu-Rädern, und bei Entgleisungen brennen 7-8A immer ein Loch in den Spurkranz. Mir sind da 2-3 Booster a max 3A und eine in Abschnitte unterteilte Verkabelung der Anlage sehr viel lieber.
Roland Ertelt schrieb: > 3A für einen Booster sind niedlich... Für H0 (Egal ob MM oder DCC) > darf > ein Booster gern 7..8A haben. Sonst lohnt der Aufwand nämlich nicht. > > Selbst wenn dein Booster nur 3A hat, sollte er dringend eine > Kurzschlusserkennung und Abschaltung haben. 3A*16V sind genug Leistung > um eine Lok abzufackeln... Pyrotechniker? ;) Dazu sind ja die Sicherungen im Schaltplan da. außerdem ist mir aufgefallen, dass die Märklin-Trafos nurnoch 1-2A liefern. Da hat man noch eine deutlich gernger Leistung.aber trotzdem stocke ich um fast das soppelte in der Leisung auf. Der bau lohnt sich also in jedem Fall.
Sicherungen unterbrechen aber erst NACH dem Nennstrom (oder höher) und sind zudem träge. Die kurze Stromspitze eines "potenten" Boosters reicht allemal, um Löcher in Schíenen und Spurkränze zu brennen. 2 bis 3A sind zwar nicht genug, aber lebensdauerverlängernd. Blackbird
booster schrieb: > Mal wieder eine Märklin-Frage: > Habe jetzt manl > ein wenig im Inet gelesen und dies hier gefunden: > http://opendcc.de/elektronik/booster/booster.html > Das ist ja nicht mehr das jüngste Modell, aber was anderes habe ich > nicht gefunden. Ja, das Teil funktioniert. Die Technik des Märklin-digitalsystems ist ähnlich "nicht mehr die jüngste". Da Märklin im Original noc heine aus Einzeltranssitoren aufgebaute endstufe einsetzt, kann man den von dir zieitertne Bauplan eher als modern einstufen. > So, nun meine Fragen: > 1.)Man liest in ein paar Foren, dass wäre gefährlich, es könnte sich > entzünden. Wie muss ich diese Gefahr einschätzen. Man liest viel Müll in Foren. Die Gefahr beidiesm Booster, sofern korrekt aufgebaut: unbedenklich. Ein nicht korrekt aufgebautes Bügeleisen kann sich übrigens auch entzündene, BTW. > 2.)Der Booster ist, soweit ich das sehe für Gleistrombetrieb entworfen. > Was müsste ich umbauen, um den im Wechselstrombetrieb zu benutzen? Es gibt IMHO eien publizierte Version des Märklin WS-boosters. Müßte ggfs. mal danach suchen. Ich würde (wäre ich Du) diesen WS Booster aufbauen, wenn Du eh WS machen willst. > > PS:Meine Elektronikenntisse sind ok Meine auch .-))
booster schrieb: Laut Datenblatt schaffen die Transistorn allein > -ohne Kühlkörper- 115W bis 25°C. Da steht dann aber im Datenblatt: infinite heatsink dabei, und infinite ist nun mal "unbegrenzte Kühlung", nicht "ohne KK". > Außerdem kriege ich die Transistoren eh > nciht in TO-220I Bauform sondern nur in TO-3 und wie montiere ich denn > da nen Kühlkörper dran? - Aufkleben?? Prinzipiell kannst du auch TO 3 mit geeignetem Industriekleber auf einen KK kleben. Praktisch ist das aber wenig sinnvoll, wenn man an einen Servicefall denkt. D.h. bei Reparatur ist "anschrauben" durchtlich angenehmer. Nur mal so als Praxiserprobter Tip ,-)
Andrew Taylor schrieb: > Es gibt IMHO eien publizierte Version des Märklin WS-boosters. Du meinst http://schematics.homepage.t-online.de/ ? Hier hat es eine Menge Schaltpläne. Aber alles nur aus der Zeit VOR mfx.
Andrew Taylor schrieb: >> 2.)Der Booster ist, soweit ich das sehe für Gleistrombetrieb entworfen. >> Was müsste ich umbauen, um den im Wechselstrombetrieb zu benutzen? > > Es gibt IMHO eien publizierte Version des Märklin WS-boosters. Müßte > ggfs. mal danach suchen. > Ich würde (wäre ich Du) diesen WS Booster aufbauen, wenn Du eh WS machen > willst. Ich bin eh davon abgekommen, den nachzubauen, wegen diesem Grund. Ich tendiere eher zu dem von Heise.
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