Forum: Ausbildung, Studium & Beruf Elektrotechnik studieren um zu forschen? An der RWTH?


von 7081 (Gast)


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Hallo,

Bald enden die Bewerbungsfristen für das Wintersemester also muss ich 
mich entscheiden wo ich studieren will.


Ich muss zugeben, dass ich nicht ganz genau weiß, was ich gerne machen 
würde.
Da mich jedoch Technik interessiert würde ich Richtung 
Elektrotechnik/Informatik tendieren.

Am liebsten würde ich im Bereich Robotik/KI forschen.(Das sagen aber 
sicherlich viele). Nur leider habe ich keine wirklichen Vorstellungen 
darüber, wie die Arbeit in der Forschung aussieht und weiß auch nicht 
wie ich mir darüber ein Bild machen kann. Wahrscheinlich habe ich 
einfach zu viele Filme geschaut. Sonst aber interessiert mich nichts 
wirklich.


Nun wie ist Elektrotechnik an der RWTH?

Was mir gefällt, aber auch unsicher macht ist, wie allgemein die Fächer 
sind. Ich habe Angst, dass man nach dem Studium deshalb für nichts 
wirklich zu gebrauchen ist. Ich habe nach den Skripten für die Fächer 
gesucht, aber diese gibt es nur für Studierende. Sollte ich doch lieber 
an eine andere Uni gehen? Oder doch lieber FH mit Vertiefungsrichtung 
Automatisierungstechnik?


Arbeitet hier jemand in der Forschung und kann mir von seinen 
Erfahrungen dort berichten?

Danke im Vorraus für die Antworten

von Carlos D. (mr_c)


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Forschung + Fachhochschule = Gibt es nicht.
Für Forschung: Uni.

Angewandes Wissen / Praxis lernst du bei beiden nicht. Man lernt lauter 
Allgemeines und Grundlagen und nebenher lernt man sich selbst was 
beizubringen. Egal wo du später mal hingehst und ob du von Uni oder FH 
kommst: Du hast keinen blassen Schimmer. Man lernt nur während des 
Studiums wie man sich Sachen aneignet. Außerdem gibt man dir wirklich 
grundlegendste Grundlagen mit. Darauf kann man dann später im Beruf 
aufbauen.

Für die Forschung musst du an die Uni, und viel wichtiger: du musst gut 
sein, sehr gut. Dann kannst du am Lehrstuhl anfangen zu arbeiten und 
rutscht so hoffentlich in irgendwelche Forschungen rein. Wenn du dann 
einen Doktortitel gemacht hast, dann besteht durchweg die Chance, dass 
du auch dort in der Forschung angesiedelt wirst. Aber wie gesagt: 
Forschung ist elitär. Da sind nur gute Leute. Durchschnittliche / 
Schlechte Studenten gibt es da höchst selten.

von Wattestäbchen (Gast)


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Ich kann dir nicht viel zu dem Studium sagen, allerdings würde ich dir 
von der RWTH Aachen abraten. Es gibt mit Sicherheit Universitäten, an 
denen die Studienbedingungen besser sind und der Umgang mit den 
Studierenden menschlicher.

Die Fachhochschulen haben vielleicht weniger prestige, aber dafür ist 
das Ganze familiärer, weniger anonym und es studiert angenehmer.

von tk (Gast)


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Wenn du wirklich in die Forschung willst, dann unbedingt Uni. Wenn du 
hingegen auch gerne mal selbst den Lötkolben in die Hand nimmst, dann 
doch lieber FH. Egal für was für eine Hochschulform du dich 
entscheidest, du lernst erstmal nur die theoretischen Grundlagen.

Ich habe mit ähnlichen Vorstellungen in der Informatik angefangen, bin 
dann aber zur technischen Informatik gewechselt, weil ich einfach mehr 
Praxisbezug haben wollte. Uni-Informatik ist letztendlich Mathematik, 
mit der du vielleicht mal Algorithmen für die Robotik entwickeln wirst, 
aber absolut nichts für den Praktiker. Wenn du hingegen Elektrotechnik 
oder technische Info an einer FH machst, dann darfst du auch schonmal 
mit Mikrocontrollern und Sensoren spielen.

Musst du wissen, was dir besser liegt.

von lesG (Gast)


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Carlos D. schrieb:
> Forschung + Fachhochschule = Gibt es nicht.
> Für Forschung: Uni.
>
> Angewandes Wissen / Praxis lernst du bei beiden nicht. Man lernt lauter
> Allgemeines und Grundlagen und nebenher lernt man sich selbst was
> beizubringen. Egal wo du später mal hingehst und ob du von Uni oder FH
> kommst: Du hast keinen blassen Schimmer. Man lernt nur während des
> Studiums wie man sich Sachen aneignet. Außerdem gibt man dir wirklich
> grundlegendste Grundlagen mit. Darauf kann man dann später im Beruf
> aufbauen.
>
> Für die Forschung musst du an die Uni, und viel wichtiger: du musst gut
> sein, sehr gut. Dann kannst du am Lehrstuhl anfangen zu arbeiten und
> rutscht so hoffentlich in irgendwelche Forschungen rein. Wenn du dann
> einen Doktortitel gemacht hast, dann besteht durchweg die Chance, dass
> du auch dort in der Forschung angesiedelt wirst. Aber wie gesagt:
> Forschung ist elitär. Da sind nur gute Leute. Durchschnittliche /
> Schlechte Studenten gibt es da höchst selten.


Ist nicht ganz richtig! Um einen Doktor machen zu können muss man nicht 
unbedingt der beste bzw. zu den besten gehören. Man muss einfach nur 
nett zu den Profs. sein (Tasche tragen usw....) und oft an den 
Lehrstühlen an Projekten mitarbeiten, oder auch als Hifi am Lehrstuhl 
arbeiten. Dann ist eine Promotion ohne weiteres möglich!

Und die richtig "Guten" gehen oft in die Industrie... bei uns haben die 
Jahrgangsbesten (Top3) alle in der Industrie angefangen!

von D(e)r (Gast)


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Was sollt an Forschung in Deutschland so toll sein?
Weitgehend miese Bezahlung und nur schlechte Aussichten auf eine 
Professur.

von Jo S. (Gast)


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7081 schrieb:

> Da mich jedoch Technik interessiert würde ich Richtung
> Elektrotechnik/Informatik tendieren.

Eventuell später mal in die Forschung ---> RWTH

http://www.rwth-aachen.de/go/id/bkuh/?#aaaaaaaaaaabkui


> Nur leider habe ich keine wirklichen Vorstellungen
> darüber, wie die Arbeit in der Forschung aussieht und weiß auch nicht
> wie ich mir darüber ein Bild machen kann.

Das brauchst du jetzt auch noch nicht.

Einen Schritt nach dem anderen!

Hast du das hier schon gemacht?

http://www.rwth-aachen.de/go/id/eft

Elektrotechnik an der RWTH genießt einen guten Ruf.


> Was mir gefällt, aber auch unsicher macht ist, wie allgemein die Fächer
> sind. Ich habe Angst, dass man nach dem Studium deshalb für nichts
> wirklich zu gebrauchen ist.

Du mußt nach dem Bachelor eh noch den Master machen, wo du dich dann 
spezialisieren wirst.


> Ich habe nach den Skripten für die Fächer
> gesucht, aber diese gibt es nur für Studierende.

Wenn ich zuvor die Mathe-Skripte gesehen hätte, dann hätte ich nicht ET 
studiert, weil ich mir das nicht zugetraut hätte. Hab´s trotzdem gepackt 
- das geht schon!

Wichtiger ist, daß dir Mathe in der Schule gut gefallen hat, sonst 
wird´s an der Uni ungemütlich werden. Andernfalls wäre eine FH eher zu 
bevorzugen.

von forscher (Gast)


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Carlos D. schrieb:
> Forschung + Fachhochschule = Gibt es nicht.
> Für Forschung: Uni.

tk schrieb:
> Wenn du wirklich in die Forschung willst, dann unbedingt Uni.

Das ist beides so nicht richtig!

Mit einem M.Sc. darf man in Deutschland promovieren. Mit einem M.Eng. 
kann es sein, dass man noch en paar Prüfungen machen muss. Dabei ist 
es egal, ob man von einer FH oder UNI kommt. Wichtig ist nur, dass die 
Studiengänge akkreditiert sind.

Es gibt auch große Industrie-Unternehmen, in welchen geforscht wird. 
Dort sind Promovierte, UNI-Absolventen und FH-Absolventen querbeet.

Allerdings kann man sagen, dass es mit einem Uni-Abschluss in manchen 
Situationen einfacher ist weiterzukommen.

Zusätzlich ist auch eine Promotion in einem Industrie-Unternehmen 
möglich, allerdings nur mit der Betreuung durch eine Uni.

von Wattestäbchen (Gast)


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forscher schrieb:
> Mit einem M.Sc. darf man in Deutschland promovieren. Mit einem M.Eng.
> kann es sein, dass man noch en paar Prüfungen machen muss.

[citation needed]

von Cyblord -. (cyblord)


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forscher schrieb:

> Mit einem M.Sc. darf man in Deutschland promovieren. Mit einem M.Eng.
> kann es sein, dass man noch en paar Prüfungen machen muss. Dabei ist
> es egal, ob man von einer FH oder UNI kommt. Wichtig ist nur, dass die
> Studiengänge akkreditiert sind.

Na und? Selbst wenn. Es ist einfach nicht eiznusehen, dass sich jemand 
für die FH entscheidet aber in die Forschung will oder gar noch 
promovieren. Die Unis stellen sich da gar nicht genug quer. Hier sollten 
die Hürden viel höher sein. Manche Unis sind ha härter, andere leider 
sehr lax.

Wie bitte soll denn die Begründung für sowas lauten? Ausser Faulheit? 
Erst das entspanntere studieren auf der FH genießen und danach einen auf 
Promo machen wollen. Supi Einstellung. Ich seh schon, sowas macht nur 
unsere Elite.

gruß cyblord

von baldur (Gast)


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7081 schrieb:
> Arbeitet hier jemand in der Forschung und kann mir von seinen
> Erfahrungen dort berichten?
Forschung an Uni oder angeschlossenen Instituten:
-extrem mies bezahlt
-befristete Stellen
-oft langweiliges Zeugs. Was unter "Forschung" verkauft wird ist nicht 
immer das Attribut wert. Irgendwie muss man den Etat eben verbraten, 
sonst gibts in Zukunft weniger. Also "forscht" man halt an irgendwas 
oder es ist Wald und Wiesenzeugs, bestehende Dinge zu verbessern und das 
ist oft sehr öde, zumindest nach kurzer Zeit.
-... zig andere Dinge die ich mir spare da du noch nicht mal Student 
bist.

In der Forschung landet man wenn man dorthingespült wird, ansonsten 
lässt man erst mal die Finger davon, vor allem wenn man noch nicht mal 
angefangen hat zu studieren. Das hört sich an wie klein Fritzchen im 
Kindergarten der wenn er mal gross ist Astronaut werden will, eigentlich 
ist es noch viel naiver.

von Mr. B (Gast)


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also ich bin auf einer fh und arbeite nebenbei beim fraunhofer institut. 
werd da auch meine bachelorarbeit schreiben und dannach noch da ein 
biss´chen weiter arbeiten. mein praxissemester hab ich auch dort 
gemacht. ist also egal ob uni oder fh. musst schauen das du gute noten 
hast und wenn du einmal da bist kannste auch bleiben. die suchen immer 
wieder leute weil die nicht gut bezahlen und wenn du nicht die richtigen 
titel hast ist da iwann endstation. die industrie zahlt besser und 
bietet mehr möglichkeiten für karrieren. allerdings gibts da auch mehr 
stress.
das gute an nem forschungsinstitut ist das du an einem projekt je 
nachdem wie groß viel machen musst. von der konstruktion bis zur 
praktischen realisierung mit lötkolben und so.
achja.. und ich bereu bisher nichts. hab aber auch nich vor da ewig zu 
bleiben. die bieten meist auch nur zeitverträge und iwan bist du 50, 
dein vertrag läuft aus und du stehst blöd da.

von Elite (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Na und? Selbst wenn. Es ist einfach nicht eiznusehen, dass sich jemand
> für die FH entscheidet aber in die Forschung will oder gar noch
> promovieren. Die Unis stellen sich da gar nicht genug quer. Hier sollten
> die Hürden viel höher sein. Manche Unis sind ha härter, andere leider
> sehr lax.
>
> Wie bitte soll denn die Begründung für sowas lauten? Ausser Faulheit?
> Erst das entspanntere studieren auf der FH genießen und danach einen auf
> Promo machen wollen. Supi Einstellung. Ich seh schon, sowas macht nur
> unsere Elite.

Anscheinend gehörst du ja zur "Elite" und bist auch noch ein 
Vorzeigemitglied: Menschen werden nur noch nach Grad und Titel bewertet 
und nicht nachdem was sie können. Einfach nur widerlich.

von asdf (Gast)


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Wenn Du in die Forschung (ob universitaer oder industriell) willst, sind 
die Chancen dafuer hoeher, wenn Du an einer Uni studiert hast. 
Insbesondere bei staatlicher Forschung (FhG, Unis, MPG, etc.) hast Du 
mit einem Uni-Master sicherlich die besseren Chancen.

Du solltest Dir aber darueber im klaren sein, dass ein E-Technik Studium 
an einer Uni (ich habe auch an der RWTH, allerdings Diplom ET, 
Vertiefung TI studiert) weit von dem entfernt ist, was mit klassischer 
Entwicklung zu tun hat. Du lernst dort viele Grundlagen auf vorwiegend 
theoretischer Basis, zusammen mit der Faehigkeit Dir Wissen fundiert 
anzueignen und anzuwenden. Prxisnaehe bekommst Du, wenn Du als Student 
in einer Firma oder der Uni arbeitest. Habe beides gemacht. Ersteres war 
(fuer mich) besser.

Wenn Dir mehr an Praxisnaehe und schneller Anwendbarkeit des Wissens 
gelegen ist, waere wahrscheinlich eine FH geeigneter.

Mit Elite oder nicht hat das nichts zu tun. Einer meiner Freunde, der an 
der FH war ist beruflich weiter gekommen (iSv Gehalt und 
Fuehrungsstatus) als ich. Das haengt in erster Linie davon ab, was man 
denn machen will.

von karlchen65m (Gast)


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Hi,
habe 1990 an der RWTH abgeschlossen. Dort wird man als Student von den 
meisten Fakultäten mies (d.g. arrogant) behandelt und es wird gnadenlos 
ausgesiebt in Form von Klausuren, bei denen es eigentlich immer um Mathe 
unter fürchterlichem Zeitdruck geht. Daher Leute die gute Nerven haben 
und gut in Mathe sind sind im Vorteil. Tatsächliche Freude an E-Technik 
Entwicklung und Spass am Basteln sind sogar hinderlich.

Empfehlen kann ich's nur für Leute, denen abstrake Mathematik leicht 
fällt. Wer meistens eine 1 schreibt wird dann auch besser von den 
Institutlern behandelt und kann dort über 'Hiwi' Jobs in die mieserabel 
bezahlte (aber wenigstems interessante) Forschung einsteigen, muss aber 
dann eine Menge
Hilfsarbeiten leisten ...

Ich habe gehört, das sich inzwischen die Zustände nur wenig verändert 
haben
...

LG

von Wattestäbchen (Gast)


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cyblord ---- schrieb:
> Wie bitte soll denn die Begründung für sowas lauten? Ausser Faulheit?
> Erst das entspanntere studieren auf der FH genießen und danach einen auf
> Promo machen wollen. Supi Einstellung. Ich seh schon, sowas macht nur
> unsere Elite.

U MAD?

cyblord ---- schrieb:
> Na und? Selbst wenn. Es ist einfach nicht eiznusehen, dass sich jemand
> für die FH entscheidet aber in die Forschung will oder gar noch
> promovieren. Die Unis stellen sich da gar nicht genug quer. Hier sollten
> die Hürden viel höher sein. Manche Unis sind ha härter, andere leider
> sehr lax.

Sind die Anforderungen an Promotionen von FH-Absolventen andere als die 
von Uni-Absolventen?

Ich vermute mal nein. Wahrscheinlich schaut man bei denen sogar noch 
genauer hin. Am Ende steckt wohl auch die Angst dahinter, dass die 
FH'ler bessere Promotionen abliefern, als ihre Uni Kollegen.

von carlos (Gast)


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Wattestäbchen schrieb:
> Wahrscheinlich schaut man bei denen sogar noch
> genauer hin. Am Ende steckt wohl auch die Angst dahinter, dass die
> FH'ler bessere Promotionen abliefern, als ihre Uni Kollegen.

Ja, vermutlich müssen diese und deren nicht wissenschaftlichen 
Hochschulen deshalb den Weg übers Ausland gehen um Hochschulen mit 
Promotionsrecht zu finden die Ihre Absolventen dann auch einen PhD 
verleihen. Nicht das es bei den ganz Unis in Deutschland nicht eine 
geben würde die FH'lern keine Steine in den Weg legt (aber die Promotion 
an den MPIs, Fraunhofern-Instituten, Helmholz-Instituten etc. einfach so 
durchwinken würde).

ps. Man sollte nicht vergessen wie schnell man doch als Techniker, 
Meister etc. an FHen einen MSc. (ohne vorhergehenden Bachelor) verliehen 
bekommt, der grundsätzlich auch zur Promotion berechtigt. 
(Weiterbildungsmaster und selbst MBAs erlauben grundsätzlich die 
Promotion). Erwartet Ihr dann wirklich, das ein Univ.-Professor jemanden 
von der FH der womöglich noch nicht einmal einen Bachelor hat (dafür 
aber einen Meister mit Gesellenbrief und guten Hauptschulabschluss) 
überhaupt zu einen Gespräch einlädt?

von forscher (Gast)


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Wattestäbchen schrieb:
> forscher schrieb:
>> Mit einem M.Sc. darf man in Deutschland promovieren. Mit einem M.Eng.
>> kann es sein, dass man noch en paar Prüfungen machen muss.
>
> [citation needed]


http://www.promotion-fh.de/#{5}:

"Gleichstellung von FH-Mastern mit universitären Mastern

Alle Bundesländer geben im Hochschulgesetz die Gleichstellung von 
FH-Mastern mit universitären Mastern bei der Promotionszulassung vor. 
Die Bestimmungen über zusätzliche Eignungsfeststellungsprüfungen sind 
daher im Wesentlichen nur noch für Diplom-, in Einzelfällen auch für 
Bachelorabschlüsse von Fachhochschulen sowie v.a. für universitäre 
Bachelorabschlüsse relevant."


Dann bleibt ja jetzt nur noch eins: Alle Landeshochschulgesetze lesen!

von Oliver S. (oliverso)


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7081 schrieb:
> Am liebsten würde ich im Bereich Robotik/KI forschen.

Ok. Welcher Lehrstuhl an der RWTH hat das als Thema? Weißt du nicht? 
Krieg es raus. Wenn da keiner ist, schau halt mal nach, ob an einer 
anderen TU und oder TH jemand das als Forschungsschwerpunkt hat. Und 
los.

karlchen65m schrieb:
> Daher Leute die gute Nerven haben
> und gut in Mathe sind sind im Vorteil.

Am Ende ist es immer von Vorteil, etwas gut können zu können. Das Leben 
ist kein Ponyhof.

Oliver

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