Na da bin ich mal gespannt, wenn ich am Wochenende 400km fahre um das abzuholen. Dafür ist aber auch gleich ein Besuch in der Hauptstadt und Freunde besuchen mit drin ;) http://www.ebay.de/itm/261506769642?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1439.l2649
Das will ich doch hoffen :D Vielleicht auch mal als Requisite für nen Film zu gebrauchen ;)
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Mach mir keine Angst, ich hoff das passt in meinen 5er Polo, wenn der Beifahrersitz und die Rückbank umgeklappt sind :/ :D
Mac Gyver schrieb: > Wo stellt man sowas hin, Schreibtisch? ;-) Auf jeden Fall, steht wenigstens stabil ;) Ob zu Hause oder im Studentenwohnheim werd ich dann sehen :P
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B. R. schrieb: > im Studentenwohnheim 2 Meter Netzteil in 1 Zimmer Bude... hhhmmmm könnte eng werden ;-) Oder ist das ein Luxus Wohnheim ;-) Und mit DREHSTROM ANSCHLUSS aufm Zimmer! Geiles Wohnheim!
Das ist ein modularer Überbau eines Laborarbeitsplatzes oder eines Prüfplatzes. Deshalb auch die vielen Steckdosen. Wenn du Pech hast, eignet sich das nur für Wchselstrom und du kriegst nicht einmal 5V DC raus. Heutzutage nicht mehr für eine Hobbywerkstatt zu gebrauchen. IMPO rausgeworfenes Geld. - "Hauptsache Groß, Viel Hilft viel, Früher war das mal teuer, Kann man sicher noch gebrauchen, Nur groß ist großartig"-Opfer...
Mac Gyver schrieb: > Oder ist das ein Luxus Wohnheim ;-) > Und mit DREHSTROM ANSCHLUSS aufm Zimmer! > Geiles Wohnheim! Gutes Argument :D ! Heißt, es kommt nach Hause ;)
Mac Gyver schrieb: > 2 Meter Netzteil in 1 Zimmer Bude... hhhmmmm könnte eng werden ;-) Er kanns doch hochkant stellen.
Mac Gyver schrieb: > 2 Meter Netzteil in 1 Zimmer Bude... hhhmmmm könnte eng werden Nein, wieso? Matratze aufs Netzteil, altes Bett raus, fertig.
Das sind doch total versnobte Antworten, sowas macht niemand.
René B. schrieb: > Wenn du Pech hast, > eignet sich das nur für Wchselstrom und du kriegst nicht einmal 5V DC > raus. > Opfer... Hmm,ok. Dann war mein Gedanke, Drehstrom Stecker ran und fertig falsch? Oder was meinst du mit "eignet sich nur für Wechselstrom und ich bekomme kein 5V DC"?? Was ich jetzt so aus den Bildern entziffert hab was ich bräuchte war: 5V 2A 0-25V 0-1A --------- 2x 0-60V 0-10A Bei den anderen Modulen Umschalter zwischen AC und DC. ... Naja und wenn schon. Da hab ich im Lauf der Jahre mehr Geld für mehr Schrott ausgegeben da kommts auf 124€ auch nicht an. Notfalls werden die Einzelteile verscherbelt... Dafür hab ich aber nen Grund alte Kumpels zu besuchen die mittlerweile in Berlin arbeiten :) ( Ach ja, Freundin fährt auch mit. Muss dann halt auf dem Heimweg hinter dem Fahrersitz Platz nehmen ^^ )
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Die Analog-Anzeigen sind nur Schätzeisen. Damit du damit was anfangen kannst, musst du hintendran erst einmal wieder ein ordentliches Multimeter hängen, damit du überhaupt siehst, was eingestellt ist. Und weisst du was auf den roten Aufklebern steht? 0..60V 0..10A => Das sieht aus der Zeit in der Bauform nicht vertrauenswürdig aus und über die Restwelligkeit kannst du auch keine Aussagen treffen. Und bei dem anderen Netzteil mit dem Umschalter AC/DC erschliesst sich der Aufbau gleich, bzw. lässt sich sehr gut Abschätzen: AC-Stelltrafo (deshalb der dicke Kanuf in der Mitte), dem man dann einen Brückengleichrichter und Sieb-Elkos zuschaltet. Sowas ist doch keine ordentliche Gleichspannung. Nix mit Linear- oder Schaltregler, die auf eine Spannungsreferenz schauen. Da bist DU die Spannungsreferenz und dann viel Spaß mit der Nadel. => (Höchstwahrscheinlich) keine stabilisierte Gleichspannung! Die besten Chancen für brauchbare DC-Spannung hast du mit dem Netzteil ganz links. Als ich sowas zuletzt im Labor verwendet habe, konnten nicht einmal zusätzliche Sieb-Elkos und die 100er-Kerkos an den ICs etwas reißen. Da musste vornedran nochmal ein Linearregler, damit man überhaupt mal die Basisexperimente mit OpAmps durchführen konnte. Einfach weil das Netzteil so bescheiden war, musste man auch mieser Gleichspannugn nochmal eine ordentliche machen. Dann doch lieber gleich was ordentliches kaufen, das einem nicht die Bude zumüllt.
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@Rene: Ich würde die analogen Meter nicht gleich verteufeln, digitale Instrumente suggerieren durch die Anzahl von Stellen meist eine Genauigkeit die sie nicht haben. Bei den Analogen Instrumenten steht auf der Skala wie genau sie sind. Es wäre nicht das 1. Mal das ich Voltmeter mit 2 Stellen hinter dem Komma und einer Anzeigegenauigkeit von +-10% +-1 digit im Datenblatt sehe, solchen Schrott gabs analog wohl nie. Die Anzahl der Leute die Quarzuhren mit Ziffernanzeige tragen ist nach dem Boom auch stark zurück gegangen, angezeigt wird mit Zeigern analog. /Ja, es gibt die Typen mit Touchie statt Armbanduhr, aber selbst die gucken meistens Analog). Gruß, Holm
Hallo Rene B. René B. schrieb: > Das ist ein modularer Überbau eines Laborarbeitsplatzes oder eines > Prüfplatzes. Deshalb auch die vielen Steckdosen. Wenn du Pech hast, > eignet sich das nur für Wchselstrom und du kriegst nicht einmal 5V DC > raus. Das sind mehrere Labornetzteilmodule. Typischerweise hängt das einzelne Modul, ausser Spezialmodulen, an einer einzelnen Phase. Keine Sorge, es werden schon Module mit DC Ausgang dabei sein. Falls die Module auf mehrere Phasen verteilt sind, so liesse sich das wohl umklemmen, unter Verzicht auf die Module, die partout Drehstrom benötigen. Was man selten findet, aber sehr nützlich ist, ist tatsächlich ein regelbares Labornetzteil mit Wechsel- oder gar Drehstromausgang. > Heutzutage nicht mehr für eine Hobbywerkstatt zu gebrauchen. Ich stell hier wackelig zig Netzteile neben und übereinander. Und dann ist das ganze unübersichtlich.....da ist mir so ein guter übersichtlicher Arbeitsplatz prinzipiell schon lieber. > IMPO rausgeworfenes Geld. "Hauptsache Groß, Viel Hilft viel, Früher > war das mal teuer, Kann man sicher noch gebrauchen, Nur groß ist > großartig"-Opfer... Der Trend geht zu riesigen, aber leeren Wohnungen mit einer riesen Couch und einem riesigen Fernseher. Da ich mit sowas nicht viel anfangen kann, stelle ich statt Fernseher und Couch lieber Bücherregale und einen netten Laborplatz auf. Ich gehöre halt einer bildungsfernen Schicht an, weil ich weder die Bildzeitung lese, noch Fernsehen schaue. ;O) René B. schrieb: > Die Analog-Anzeigen sind nur Schätzeisen. Damit du damit was anfangen > kannst, musst du hintendran erst einmal wieder ein ordentliches > Multimeter hängen, damit du überhaupt siehst, was eingestellt ist. Nun, für die meisten Anwendungen langt das doch dicke. Als Versorgungsspannun bei Batterieanwendung, liegt die Spannung oft mehr als 20% daneben. Da langen dann auch Instrumente der 2,5% Klasse dicke. Wenn er es genauer haben will, klemmt er, wie du beschreibst, ein DMM daneben. dann hat er beides: digital für die Genauigkeit und Analog für den Überblick und den Trend. ;O) > Und > weisst du was auf den roten Aufklebern steht? > 0..60V 0..10A => Das sieht aus der Zeit in der Bauform nicht > vertrauenswürdig aus und über die Restwelligkeit kannst du auch keine > Aussagen treffen. Und bei dem anderen Netzteil mit dem Umschalter AC/DC > erschliesst sich der Aufbau gleich, bzw. lässt sich sehr gut Abschätzen: > AC-Stelltrafo (deshalb der dicke Kanuf in der Mitte), dem man dann einen > Brückengleichrichter und Sieb-Elkos zuschaltet. Sowas ist doch keine > ordentliche Gleichspannung. Wer mit sowas entwickelt, steht hinterher auch nicht mit doofem Gesicht da, wenn er sein Baby auch mal in einer etwas unsauberen Umgebung vorführen will. Er wird quasi gezwungen, in punkto brown out und Transienten sehr solide zu Arbeiten. Ok, eigentlich hätte ich DC lieber bis 110 oder 120V, aber 60V sind schon besser, als der übliche 50V Kram. Und das meiste geht ja nur bis 30V. > Nix mit Linear- oder Schaltregler, die auf > eine Spannungsreferenz schauen. Da bist DU die Spannungsreferenz und > dann viel Spaß mit der Nadel. > => (Höchstwahrscheinlich) keine stabilisierte Gleichspannung! Ich gebe es ja zu, hin und wieder braucht man was stabiles, sehr glattes. Aber für die meisten Anwendungen langt tatsächlich was "ungefähres". > Als ich sowas zuletzt im Labor verwendet habe, konnten nicht einmal > zusätzliche Sieb-Elkos und die 100er-Kerkos an den ICs etwas reißen. Da > musste vornedran nochmal ein Linearregler, damit man überhaupt mal die > Basisexperimente mit OpAmps durchführen konnte. Eigentlich baue ich grundsätzlich so.....ich misstraue eigentlich immer dem, was von draussen reinkommt. > Einfach weil das > Netzteil so bescheiden war, musste man auch mieser Gleichspannugn > nochmal eine ordentliche machen. Die reale Welt kenn keine "sauberen" Spannungen. es ist ganz nützlich, für Zeifelsfälle ein gutes Netzteil in der Ecke zu haben. Allerdings nich als Arbeitspferd. > Dann doch lieber gleich was ordentliches kaufen, das einem nicht die > Bude zumüllt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass diese Teile relativ robust und leicht wartbar sind. Und wenn er sich was neues zulegt, ist er deutlich mehr Geld los (wohl mehr als 500% und einen Regel- und einen Trenntrafo braucht er dann extra), und hat mit den Teilen andere Probleme..... Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic http://www.dl0dg.de
...Und selbst wenn der Inhalt tatsächlich vollkommener Müll ist, so ist es doch eine wunderbare Basis für was eigenes... Und wenn man die Eigenheiten Von Analoganzeigen beachtet, sind das keine Schätzeisen. Ganz nebenbei eigene Absicherung und FI. Alles schön übersichtlich in einer Einheit. Besser als zu schauen "welches Netzgerät brauch ich denn nu" oder "wo sind denn nun die Kabelfür Gerät xyz" ... =)
Schreib mal wie es transportiert wurde. Schätze es min. 180 cm lang.
Bin ich auch gespannt... Ein Bild von euch 3 im Auto wär toll... (TE, Freundin, Netzteil)
B. R. schrieb: > Ach ja, Freundin fährt auch mit. Muss dann halt auf dem Heimweg hinter > dem Fahrersitz Platz nehmen ^^ )
Dennis K. schrieb: > B. R. schrieb: >> Ach ja, Freundin fährt auch mit. Ich wusste es, dass einer drauf reinfällt... ;-) Damals hatte er noch eine Freundin. Aber als die das Ding gesehen hat, wars aus: "Da sitze ich nicht rein!" Deshalb gibt es kein Foto mit allen Dreien zusammen...
Achwas. Wenn die Freundin Etechnik studiert, nimmt sie es bestimmt nit übel, wenn sie mit einem Netzgerät kuscheln soll.. :P
Helge A. schrieb: > Achwas. Wenn die Freundin Etechnik studiert, nimmt sie es bestimmt nit > übel, wenn sie mit einem Netzgerät kuscheln soll.. :P Wenn die Freundin E-Technik studiert ist sie aber eher eine "E-Technikerin" als eine Frau (Statistische Erhebung mit Belegen aus meiner Studienzeit! :D), somit hat das NT auch keinen WAF!
Lothar Miller schrieb: > Damals hatte er noch eine Freundin. Aber als die das Ding gesehen hat, > wars aus: "Da sitze ich nicht rein!" Er wurde vor die klassische Alternative gestellt: Das Ding oder Ich!
A. K. schrieb: > Er wurde vor die klassische Alternative gestellt: Das Ding oder Ich! Hat das die Freundin über das Netzteil gesagt oder das Netzteil über die Freundin?
Das ELABO - System von Siemens war bei uns 1983 in der Berufsschule verbaut. Ist eben groß und praktisch unkaputtbar ausgeführt. Wenn man den Platz für sowas hat, OK. Heutzutage nimmt man für Laborausrüstung eher ErFi, ist ähnlich teuer. http://www.erfi.de/Arbeitsplatzsysteme_I4051.whtml
Ach, papperlapapp :) Die Freundin freut sich auf Berlin ^^ ! Dass sie womöglich auf der Rückfahrt hinter dem Fahrersitz sitzt, hab ich auf jeden Fall mal erwähnt... Bin ich mir sicher...! und die 90min Umweg vorher, zu dem Gerät, sicher auch mal kurz. Fotos gibts spätestens am 6.7. Weiß noch nicht, ob das Ding bei der Hin- oder Rückfahrt eingepackt wird..
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Na da sind wir mal gespannt, ich hab auch mal eine Prüftafel in der Bucht geschossen und 2 Tage vor Weihnachten in Karlsruhe geholt. Allerdings kenne ich jemanden, der mir damals seinen Vito zur Verfügung gestellt hat. Warum denn auch nicht. Ich glaube andere Leute haben zum Teil auch Hobbies die wir nicht verstehen. Im Gegensatz zum TO habe ich allerdings in der Werkstatt eine Wand und muss mir das ganze Teil nicht ins Wohnzimmer stellen, wobei früher hätt ich das wahrscheinlich auch gemacht :D Vielleicht macht der TO ja noch paar 100 KM Umweg mehr und besucht mal unseren Ronny mit der Wanderkiste :D
So, sind Gestern wieder zu Hause angekommen. Hier mal die ersten Bilder. Getestet wird am Wochenende, da ich wieder in den Studienort muss. Hoffe es funktioniert alles.. ! ... Bis ein endgültiger Standort gefunden ist, steht das Teil erstmal in der Scheune bei den anderen Ebay Souvenirs, die auch noch keinen Platz haben ;) Die einzelnen Module sind gesteckt und können dann eigentlich auch einzeln verwendet werden. Bis auf das Drehstrom Modul sind alle an einer Phase so wie ich das flüchtig gesehen habe.
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B. R. schrieb: > Die einzelnen Module sind gesteckt und können dann eigentlich auch > einzeln verwendet werden. Dann kannst Du auch Module, die Du nicht brauchst, durch Eigenbauten (Frequenzgenerator, Einschub-Messgeräte...) ersetzen und hast schonmal ein schönes Gehäuse dafür.
der Fang macht einen guten Eindruck. "Neidvoll" Fotos schaue. ; Namaste
Winfried J. schrieb: > der Fang macht einen guten Eindruck. > > "Neidvoll" Fotos schaue. ; > > Namaste Winfried, in meiner Schlosserei würde sich das auch gut machen :) Viele Grüße Bernd
Ja da hat er sich was schönes geschossen, eine Zeit lang gab es sowas immer wieder bei Ebay für recht schmales Geld. Hatte scheinbar mit der Karstadtinsolvenz zutun damals. Da kann man nur viel Spass wünschen!
B. R. schrieb: > Bis ein endgültiger Standort gefunden ist, steht das Teil erstmal in der > Scheune bei den anderen Ebay Souvenirs, die auch noch keinen Platz haben > ;) O Oooooh.... :) Winfried J. schrieb: > "Neidvoll" Fotos schaue. ; * Neidvollaufdenplotterimhintergrundstarr * http://www.mikrocontroller.net/attachment/222934/IMG_20140707_101639.jpg =)
@MAgnetus --> Hab zwar auch nen Plotter, aber das im Hintergrund ist ein Textildrucker für Sublimationsfarbe mit nachfolgender Fixierung der Farbe ;) . Steht aber schon zwei Winter ungenutzt rum, Druckköpfe sind schwierig zu finden. Zwei hab ich, vier brauch ich ^^ Zum Netzteil--> Naja, so ist das halt mit manchen Verkäufern. Alle Module laufen gut, bis auf die zwei 0-60V 0-10A DC Teile... Genau die auf die ichs eigentlich abgesehen hatte :( War ja klar... Zum Problem: Das eine gibt immer um die 4,5V aus egal wie die Regler stehen und beim anderen 10V 10A wenn beide Potis auf Anschlag sind, vorher etwas um die 2V und kein I Ausschlag.. Ideen? Könntens die Präzisionspotis sein? Aber alle vier bei zwei Modulen?? Hat jemand ne Idee wo ich Schaltpläne herbekommen kann? Verkäufer meinte: "Das tut mir sehr leid. Ich habe das Netzteil vor dem Verkauf geprüft Und es war alles i.o. Ich kann hier leider nichts machen, da wie sie Ja auch sagen weit entfernt sind. Ich bin Privatverkäufer und kann Auch nichts zurücknehmen."
Ebay Text war: "Verkaufe Labornetzteil von Elabo. Die einzelnen Funktionen sind aus den Fotos zu sehen. Netzteil ist voll funktionsfähig und kurz vorher noch nach Bgv A3 geprüft worden." Prüfung war 2011 und auf den roten Plaketten steht--> UNTERLIEGT NICHT DER LAUFENDEN KALIBRIERUNG . Hmm heißt quasi was :-/ ? Dass die Prüfung nicht zufriedenstellend war?? Oder hat das damit nix zu tun?
B. R. schrieb: > Netzteil ist voll funktionsfähig Das ist der entscheidende Punkt. Das ist es jetzt nicht. Das würde ich mal als wesentlichen Mangel bezeichnen und in diesem Punkt hat der Verkäufer etwas ganz anderes behauptet als es jetzt ist. Auch bei "keine Rücknahme", "von privat" etc. kann er sich mit so nem Mangel nicht rausreden. Allerdings wird er natürlich behaupten daß Dir das beim Transport passiert ist etc. Ich würde daher dem Verkäufer noch ne letzte Frist zu Minderung setzen und ihm ansonsten ne negative Bewertung geben. Wegen der Kilometer und dem Preis lohnt sich alles andere nicht. Reparieren musst Du es eh selbst wenn Du es benutzen willst. Nen Linearnetzteil dieser Klasse und Generation sollte auch ohne Schaltplan einigermaßen gut reparierbar sein > und kurz vorher noch nach Bgv A3 geprüft worden." BGV A3 ist in dem Zusammenhang irrelevant, heißt im Grunde nur daß da keine Isolationsfehler drin sind und z.B. Netzspannung am Gehäuse anliegt. > UNTERLIEGT NICHT > DER LAUFENDEN KALIBRIERUNG . Hmm heißt quasi was :-/ ? Dass die Prüfung > nicht zufriedenstellend war?? Oder hat das damit nix zu tun? Nein, nur daß das Vorbesitzer-Unternehmen das Ding nicht regelmäßig (z.b. jährlich) kalibriert hat. Die Mitarbeiter sollten sich also nicht auf z.B. die angezeigten Werte der Panelmeter verlassen, sondern wenn es drauf ankommt nochmal zusätzlich mit nem kalibrierten Messgerät nachmessen. Mit kaputt oder Kalibrierung nicht geschafft hat das nix zu tun, eher mit Kosten sparen durch Vermeiden von unnötigen Kalibrierungen.
B. R. schrieb: > Das eine gibt immer um die 4,5V aus egal wie die Regler > stehen und beim anderen 10V 10A wenn beide Potis auf Anschlag sind, > vorher etwas um die 2V und kein I Ausschlag.. Momente mal! Zeigen die das so an, oder misst Du das auch am Ausgang? Defekte Mehrgangpotis, die äußerlich in Ordnung waren, hatte ich schon mehrfach.
Die Potis sind leicht zu testen: vom Netzteil abklemmen / ablöten und nen Multimeter ran, Widerstand durchmessen.
Timm Thaler schrieb: > Momente mal! > > Zeigen die das so an, oder misst Du das auch am Ausgang? > > Defekte Mehrgangpotis, die äußerlich in Ordnung waren, hatte ich schon > mehrfach. Hab am Ausgang gemessen. Mit nem PeakTech 2010 DMM , aber das sollte nicht das Problem sein, reicht ja für sowas. Wie gesagt, das kleine (glaube bis 25V 1A, bin grad nicht vor Ort) funktioniert super und die restlichen Module auch. Echt ärgerlich.. Werde die Potis am Wochenende mal durchmessen. Wäre schön wenns daran liegt, aber vermutlich nicht ^^
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Schau doch trotzdem mal nach mechanischer Beanspruchung und miss mit ein bissl Last hintendran. Vlt. nur ein Leerlauf-Problem, ausgetrocknete Elkos und tatsächlich ein Transportschaden durch die Erschütterungen bei der langen Autoreise.
Gerd E. schrieb: > Die Potis sind leicht zu testen: vom Netzteil abklemmen / ablöten und > nen Multimeter ran, Widerstand durchmessen. Bzw. ersatzweise ein neues Standardpoti einbauen. Das kann dann so lange drinbleiben, bis man neue Präzisionspotis bestellt hat. Gruss Harald
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