Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Tachogeber entstören


von F. P. (pl504)


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Habe einen Tachogeber an einer Gleichstrommaschine, der gibt mir 1024 
Impulse pro Drehung aus, 50 % Rechteck, 2 Ausgänge (90° Versatz), HTL 24 
V

Das geht an einen Drehrichtungserkenner und dann an einen µC (2 
Eingänge: Drehrichtung und ein Ausgang des Tachogebers zur 
Periodendauermessung).

Der Drehrichtungserkenner ist mit einem 74HC74 aufgebaut, am Eingang 
habe ich einen Spannungsteiler mit 2x 10k und 470p zur 
Störungsunterdrückung.

Probleme bereiten Störspitzen auf den Tacho-Ausgangssignalen durch 
Übersprechen der zwei Leitungen bei den Schaltflanken. Die sorgen dafür, 
daß der 7474 (Leitung L0) bei den Störspitzen schaltet, was er nicht 
soll.

Wie kann ich die Störspitzen am besten herausfiltern? Spannungsteiler 
anpassen, mehr Kapazität, oder muß ich nen Schmitt-Trigger (7414) 
vorschalten? Durch den C bekomme ich ja miese Flanken am 7474-Eingang, 
macht sich bei CMOS nicht besonders gut.

Bild:
Kanal 1 und 2: Tachoausgänge
Logik: L1 = Tachoausgang 1 invertiert, L0 = Drehrichtung (muß 
durchgehend entweder 0 oder 1 sein)

Prinzipiell funktioniert die Schaltung, habe sie an einem 
Zweikanal-Signalgenerator getestet.

von Nachtaktiver (Gast)


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1.Ist die Versorgungsspannung ausreichend abgeblockt? Es könnte sein das 
durch die Impendanz der Zuleitung im Umschaltmoment die 
Spanungsversorgung einbricht und sich diese Störung direkt in den 
Ausgang einkoppelt.

2. Logikschaltkreise nehmen welche langsamer sind und erst gar nicht 
solche
Transienten erzeugen können.

3.Weiterhin könntest du auch die Ausgänge mit RC-Tiefpässen versehen und 
die Bandbreite des Ausganges reduzieren um die Störimpulse zu 
unterdrücken. Die Frequenz des Störanteiles ist deutlich höher als die 
Bandbreite deines Signals wodurch sich das gut dimensionieren lässt.

4.Ein Redesign machen und das Layout der Elektronik überarbeitet. Achja: 
Wie ist der Aufbau überhaupt realisiert? (Eigenes Layout, Lochraster, 
verdrahtet..?)

von F. P. (pl504)


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zu 1.: Meinst Du die des Tachogebers? Hab dort mal was drangehängt, 
ändert aber nix. Ist ein fertiger Industrie-Geber. Direkt beim 7474 
sitzt ein 100n. Habe über dem mal gemessen: 400 mVp Störspitzen - ist 
das noch OK?

zu 2.: Kann wie gesagt am Geber nix ändern, da komm ich nur an die 
Anschlußklemmen.

zu 3.: Ist ja schon durch die RC-Beschaltung an den 7474-Eingängen 
geschehen, aber vermutlich zu wenig. Mein Bedenken ist eher, daß der 
Ausgang dann durch nicht genug steile Eingangs-Flanken "prellt" (CMOS). 
TI gibt im Datenblatt bei 5 V höchstens 500 ns an, bei 2 V 1000 ns (ich 
arbeite mit 3,3 V).

zu 4.: Layout ist eigener Entwurf mit großzügigen Masseflächen und 
kurzen Zuleitungen, Platine ist durch kommerziellen Anbieter gefertigt.

: Bearbeitet durch User
von Klaus (Gast)


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F. P. schrieb:
> Probleme bereiten Störspitzen auf den Tacho-Ausgangssignalen durch
> Übersprechen der zwei Leitungen bei den Schaltflanken.

Dann mach die Flanken flacher, die Signale schön rund, dann gibts kein 
Übersprechen mehr. Und nicht am Eingang filtern, da ist schon alles 
passiert. Sondern Längswiderstände an der Quelle.

MfG Klaus

von F. P. (pl504)


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Und diese vergurkten Flanken soll ich dann dem 7474 zumuten? Der braucht 
mindestens 500 ns Steilheit.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Und wieder einer der Drehgeber per Flankenerkennung auswerten will. Mach 
es einfach richtig - also mit Zustandsautomat und Abtastung. Und 
fertig die Laube. Alternativ analog filtern und danach mit 
Schmitt-Trigger wieder saubere Flanken erzeugen.

Anonsten sehen die Nadeln nach kapazitivem Übersprechen aus. 
Leitungsführung beachten.

von F. P. (pl504)


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Will den Aufwand so gering wie möglich halten. Von daher werde ich wohl 
den Schmitt-Trigger dazwischenschalten.
Wie geht das praktisch mit einem Zustandsautomat?

Danke für alle Tips!

von Helge A. (besupreme)


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Wie lang ist die Leitung, was für eine ist das? Kannst du dafür 
Patchkabel verwenden?

von F. P. (pl504)


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Sollte kein Problem sein. Momentan ist es Flachbandleitung mit 
abwechselnd Masse und Signal, Länge 3 m.

von Helge A. (besupreme)


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Flachkabel haben häufig eine Impedanz von 100-180 Ohm. Versuchs mit 
einem Widerstand von 120-150 Ohm an den Ausgängen des Drehgebers. Das 
sollte die Impulse auf der falschen Leitung verringern. Wie Klaus schon 
schrieb.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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F. P. schrieb:
> Probleme bereiten Störspitzen auf den Tacho-Ausgangssignalen durch
> Übersprechen der zwei Leitungen bei den Schaltflanken.
Ich würde sagen, dein Aufbau ist verbeserungsfähig. Wie ist denn da die 
Masseführung?

> Wie kann ich die Störspitzen am besten herausfiltern?
Du willst an den Symptomen herumbasteln? Ich würde die Ursache suchen 
und beheben. Zeig doch mal ein Foto von deinem Aufbau...

F. P. schrieb:
> Sollte kein Problem sein. Momentan ist es Flachbandleitung mit
> abwechselnd Masse und Signal, Länge 3 m.
Die "Masse" dazwischen taugt gar nichts. Denn sie fängt die "Störung" 
ein und transportiert sie irgendwohin ab. Und auf diesem Weg kann die 
"Störung" weiter stören...
Nimm mal eine Steuerleitung (Rundkabel), wie sie üblicherweise 
erfolgreich in der Industrie verwendet wird.

von m.n. (Gast)


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F. P. schrieb:
> Der Drehrichtungserkenner ist mit einem 74HC74 aufgebaut, am Eingang
> habe ich einen Spannungsteiler mit 2x 10k und 470p zur
> Störungsunterdrückung.

Dann nimm größere Werte als 470pF und einen 74HC74, deren Takteingänge 
einen Schmitt-Trigger eingebaut haben; das steht im Datenblatt von NXP 
z.B..

Noch einfacher wäre es (im Prinzip), einen kleinen µC (ATtiny13) dafür 
zu nehmen. Ein ATtiny44 paßt wegen VCC/GND leider nicht als 
pinkompatibler Ersatz für einen 74HC74.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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m.n. schrieb:
> Ein ATtiny44 paßt wegen VCC/GND leider nicht als pinkompatibler Ersatz
> für einen 74HC74.
Das ist halb so schlimm: man kann ihn auch über die ESD-Schutzdioden 
versorgen... ;-)
http://hackaday.com/2011/05/20/using-an-avr-as-an-rfid-tag/

von Harald W. (wilhelms)


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m.n. schrieb:

> Dann nimm größere Werte als 470pF und einen 74HC74, deren Takteingänge
> einen Schmitt-Trigger eingebaut haben; das steht im Datenblatt von NXP

Da muss man aufpassen, die Eingangsdaten von namensgleichen CMOS-ICs
können bei verschiedenen Herstellern durchaus unterschiedlich sein.
Gruss
Harald

von m.n. (Gast)


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Lothar Miller schrieb:
> Das ist halb so schlimm: man kann ihn auch über die ESD-Schutzdioden
> versorgen... ;-)

Gute Idee! Wenn man ihn 180° verdreht bestückt, paßt auch GND :-)

von Nachtaktiver (Gast)


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Zeig uns den Aufbau ansonsten kommen wir hier nicht weiter.

Die Filter an den Eingängen sind uninteressant da die Eingänge passiv 
sind und hier nichts interessantes im Zeitbereich passiert. Wichtiger 
sind die Ausgänge da hier schnell geschaltet wird und parasitären 
Elemente für Probleme sorgen.

Man sieht in der Messaufnahme sehr deutlich das sich eine Störung immer 
dann ausbreitet wenn ein Ausgang umschaltet. Genau das muss behoben 
werden alles andere ist nur eine ineffektive Lösung.

von F. P. (pl504)


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Habe im Moment leider keine Kamera da. Die Störspitzen sind auch direkt 
am Tacho da, allerdings nicht ganz so ausgeprägt. Es gibt auch keine 
getrennte Signalmasse, sondern nur eine Klemme für Minus d. 
Stromversorgung und Signalmasse.

m.n. schrieb:
> Dann nimm größere Werte als 470pF und einen 74HC74, deren Takteingänge
> einen Schmitt-Trigger eingebaut haben; das steht im Datenblatt von NXP
> z.B..
Nützt mir nix, denn der D-Eingang ist weiterhin ohne Schmitt-Trigger.

Lothar Miller schrieb:
> Die "Masse" dazwischen taugt gar nichts.
Dann frag ich mich, wozu es 80-polige IDE-Kabel gibt. Durch die 
dazwischenliegende Masseleitung werden die Leitungen besser kapazitiv 
entkoppelt.

Werde mal nen Schmitt-Trigger mit Filter vorschalten und dann hoffen, 
daß es besser wird.

von azalee (Gast)


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Eine sehr einfache Hardwarelösung wäre 
http://ftp.cnchungary.com/Varsanyi_Peter/CNC%20vezerles%20-%20szervoval/Encoders/Encoder_jelfeldolgozas/Quad2StepDir.pdf

Hat allerdings den Nachteil, dass DIR nicht statisch ist, sondern sich 
unmittelbar vor/nach dem STEP-Impuls ändert. Je nach Anwendung sollte 
man auch den Jitter im Auge behalten.

Ansonsten könnte diese Schaltung dein Problem lösen, da sie nicht auf 
extreme Flankensteilheit angewiesen ist. Ich würde dennoch auch die 
Eingangsschaltung zur Pegelanpassung überdenken. Also z.B. 
Spannungsteiler, ESD/TVS-Diode, C und Mosfet.
Wie kommt man eigentlich mit 2x10k von 24V auf 5V ohne die Schutzdioden 
zu verwenden?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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F. P. schrieb:
> Lothar Miller schrieb:
>> Die "Masse" dazwischen taugt gar nichts.
> Dann frag ich mich, wozu es 80-polige IDE-Kabel gib
Dann frag ich dich, warum die nur 1/10 der Länge deiner Leitung haben...

von Anja (Gast)


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Mhm,

wenn ich mir so die Randbedingungen anschaue:
3 m Leitung, 1024 Impulse * 3000U/min ????? = 50kHz
Der Prozessor muß also mindestens mit 200 kHz die Statemachine bedienen.

Also ich würde in dem fall eine differentielle Übertragungsstrecke mit 
RS422 Treibern aufbauen.

Übrigens: Optische Encoder haben die unangenehme Eigenschaft aus über 
die Versorgung oder den Datenleitungen eingespeisten Stör-Impulsen durch 
Gleichrichtungseffekte Nutzsignale (echte Pulse) zu erzeugen. -> Ich 
würde nie einen solchen Ausgang direkt an eine lange Leitung hängen.

Gruß Anja

von F. P. (pl504)


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Lothar Miller schrieb:
> Dann frag ich dich, warum die nur 1/10 der Länge deiner Leitung haben...
Dann frag ich Dich, wieso dann die "alten" 40er Kabel nicht gehen, die 
sind nämlich genauso lang wie die neuen 80er.

azalee schrieb:
> Wie kommt man eigentlich mit 2x10k von 24V auf 5V ohne die Schutzdioden
> zu verwenden?
Habe nie behauptet, sie nicht zu benutzen. Die verkraften 20 mA und 
warum sollte ich sie nicht nutzen?

Anja schrieb:
> Der Prozessor muß also mindestens mit 200 kHz die Statemachine bedienen.
Warum das?

: Bearbeitet durch User
von Anja (Gast)


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F. P. schrieb:
> Die verkraften 20 mA und
> warum sollte ich sie nicht nutzen?

Das garantiert aber noch lange keine Ordnungsgemäße Funktion des 
Schaltkreises bei dieser Spannung. Das heißt nur daß nicht direkt eine 
Zerstörung stattfindet.
Ich habe schon genügend Fälle gehabt wo durch externe Schutzdioden 
seltsame Störeffekte plötzlich weg waren.

Gruß Anja

von Quartaner (Gast)


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Was für ein Encoder ist es denn genau?
Bist du sicher das er nicht auch noch A! und B! hat?
Ansonsten könntest Du richtig differntiell Messen, dann sind die 
Gleichtaktstörungen auch weg ;-)

Ansonsten sag ich auch: Masse und Schirm vernünftig auflegen. Beseitigt 
in 50% aller Störungen das Problem.

von F. P. (pl504)


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Ist ein POG 9 D 1024, leider ohne differentielle Ausgänge:
http://www.baumerhubner.pl/pdf/enkodery_inkrementalne/pog9_pog9g/pog9.pdf

Werde mal ne separate Signalmasse ziehen und jeweils ein abgeschirmtes 
Kabel probieren.

von Amateur (Gast)


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Sind die Leitungen ordentlich verdrillt?
Hast Du es mal mit schnellen Dioden gegen Masse und Versorgung versucht?
Da die meisten Geber mit "Deiner" Spannung arbeiten, die dazu noch von 
Dir zur Verfügung (übertragen) wird solltest Du mal eine Pupille auf 
diesen Bereich werfen.
Da die Geber selbst meist keine Ströme schalten, sollte die Störung wohl 
auf dem Hin- (Versorgungsspannung) oder Rückweg (Signalweg) entstehen.
Prima Kandidaten sind auch parallel verlegte Leitungen, auf denen 
(Strommäßig) richtig was los ist.
Eine etwas niederohmige Anbindung kann auch manchmal helfen.

von Oldie (Gast)


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Nach dem ganzen Geschwafel würde ich mal zur Realität
übergehen:

A) Es sind 24 V Signale, wenn ich es richtig verstanden
   habe, also brauchst du nicht nur Vorwiderstände, sondern
   Spannungsteiler, oder Vorwiderstände + Z-Dioden, wenn
   es an HC-Logik, oder µC geht.

B) Falls du nur 10 kOhm / 470 pF genommen hast, sind die
   Eingänge vom 74HC74 und µC durch ihre Schutzbeschaltung
   wahrscheinlich nicht kaputt gegangen, aber sie haben
   die störenden Spikes überbewertet!

Wenn nun mal diese Spikes auf dem Signal sind, müssen sie
mit Pegelanpassung (!) gefiltert werden:

Also je Signal - 27 kOhm - 6,8 kOhm - Masse
Am 6,8 kOhm Widerstand sind jetzt 5 V Signale zu messen.

Schaltet man je 1 nF parallel zu den 6,8 kOhm Widerständen,
hat man ein 5 V-kompatibles Signal, mit einer Tiefpass-
Wirkung, wie 10 kOhm / 470 pF, aber ohne (!) dass die Spikes
überbewertet werden.

Wahrscheinlich funktioniert es damit schon.

Wenn nicht: je 2,2 ... 4,7 nF und einen Schmitt-Trigger,
(eher je 2, damit die Polarität passt) so dass der 74HC74
ordentliche Flanken bekommt.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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F. P. schrieb:
> Lothar Miller schrieb:
>> Dann frag ich dich, warum die nur 1/10 der Länge deiner Leitung haben...
> Dann frag ich Dich, wieso dann die "alten" 40er Kabel nicht gehen, die
> sind nämlich genauso lang wie die neuen 80er
Willst du jetzt Festplatten anschließen oder hast du ein anderes 
Problem? Du kannst dein Problem so nicht einfach wegdiskutieren. Warum 
probierst du morgen nicht einfach eine paarverseilte Steuerleitung aus?

Oldie schrieb:
> Wenn nun mal diese Spikes auf dem Signal sind, müssen sie mit
> Pegelanpassung (!) gefiltert werden:
Ich vermute stark, dass ich diese Spitzen auch auf den Masseleitungen 
sehen könnte...

: Bearbeitet durch Moderator
von F. P. (pl504)


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Lothar Miller schrieb:
> Warum
> probierst du morgen nicht einfach eine paarverseilte Steuerleitung aus?
Weil's daran nicht liegt, Problem ist nämlich schon beseitigt. :)

10k und 1k6 mit 470p, um den Pegel auf 3,3 V zu kriegen war letztlich 
die Lösung.

Danke an alle für die rege Beteiligung und die Tips!

von m.n. (Gast)


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F. P. schrieb:
> m.n. schrieb:
>> Dann nimm größere Werte als 470pF und einen 74HC74, deren Takteingänge
>> einen Schmitt-Trigger eingebaut haben; das steht im Datenblatt von NXP
>> z.B..
> Nützt mir nix, denn der D-Eingang ist weiterhin ohne Schmitt-Trigger.

Die Funktion eines D-FFs solltest Du Dir noch einmal genauer ansehen.
Anstatt PL504 wäre AZ4 wohl ein besserer Benutzername :-)

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