Hallo Forum, ich habe neulich ein "modern" geführtes Unternehmen kennengelernt. Hierbei ist mir auch eine Frau aufgefallen (während eines Tag der offenen Tür), die aus meiner Sicht nur eine Quotenfrau ist. Sieh sah recht gut aus, das fachliche war aber eher nicht so dolle. Ich denke ein männlicher Absolvent hätte es schwirieger gehabt. Denkt ihr das Unternehmen im Ing. Bereich bewußt Frauen einstellen, nur um eine moderene Struktur voeweisen zu können? Mir ist jedenfalls von einem Freund ähnliches aus seinem Betreib berichtet worden.
>das fachliche war aber eher nicht so dolle
Ich kenne einige Kollegen, bei denen "das Fachliche auch eher nicht so
dolle" ist. Glaub aber nicht, dass das Quotenmänner sind.
Luchs schrieb: >>das fachliche war aber eher nicht so dolle > Ich kenne einige Kollegen, bei denen "das Fachliche auch eher nicht so > dolle" ist. Glaub aber nicht, dass das Quotenmänner sind. Es gibt eigentlich fasst nur Männer in einigen Betrieben, insofern könnte man auch von Quotenmännern sprechen ja, um eine Quoten von nahezu 100% Männeranteil zu erreichen. Was ich meine ist aber, ob Unternehmen Bewußt Frauen einstellen, nur um eine Gewissen Frauenquote zu haben, auch wenn es ggf. männliche Bewerber mit besseren Qualifikationen gibt.
Politiker schrieb im Beitrag #3707151: > Ja - aber vor allem in Form einer Mutti in Berlin und an ihrer > Seite > eine überqualifizierte Ministerin der Verteidigung. Die Roten und Grünen > überschlagen sich ja förmlich vor Quote Das ist bekannt! Hätte ich vielleicht dazuschreiben sollen, ich meinte im Ingenieurbereich.
Ja, es gibt Quotenfrauen. Es gibt auch Quotenmänner. Das Problem mit so einer Aussage ist, dass viele minderbemittelte Männer auf einmal hinter jeder Frau eine Quotenfrau sehen. Ich hatte im technischen Bereich (Bekannte, andere Firmen, eigene Firmen - besonders Informatik) jedenfalls noch nie das Gefühl, mit einer Quotenfrau zu tun zu haben. Die waren durchwegs gute bis sehr gute Informatikerinnen.
Ja, es gibt Quotenfrauen. Wir haben auch eine in der Abteilung. Ein Mann bei gleicher Qualifikation, wäre sicher nicht eingestellt worden. Wir haben allerdings auch ne weibliche Dualstudentin in der Abteilung. Die hat echt was drauf. Fazit: Frauen haben fachlich nicht unbedingt weniger drauf. Aber Frauen, die wenig drauf haben, bekommen leichter nen Job, als entsprechende Männer.
Olga schrieb: > Ja, es gibt Quotenfrauen. Wir haben auch eine in der Abteilung. > Ein Mann bei gleicher Qualifikation, wäre sicher nicht eingestellt > worden. > Wir haben allerdings auch ne weibliche Dualstudentin in der Abteilung. > Die hat echt was drauf. > Fazit: Frauen haben fachlich nicht unbedingt weniger drauf. Aber Frauen, > die wenig drauf haben, bekommen leichter nen Job, als entsprechende > Männer. Darum gings mir! Ich habe nicht behauptet, dass alle Frauen im Ing Bereich Quotenfrauen sind oder ihren Job nur wegen des Körbchens bekommen haben.Aber das es Fälle gibt, wie du ihn schilderst, habe ich vermutet
Momentan gibt es noch keine gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote - aber sie wird kommen! Und deswegen versuchen Unternehmen jetzt schon so viele Frauen wie möglich (auch Unfähige) einzustellen, die keinen all zu großen Schaden anrichten. Wenn die Quote letztendlich da ist, wird man davon ausgehen können, dass auch der Bodensatz an Frauen eingestellt werden muss und wie das aussehen wird, sieht man schon heute im öffentlichen Dienst bzw. in Universitäten (siehe Spiegel.de).
In den technischen Fächern liegt der Frauenanteil bei max. 10 %. Wenn man da jetzt Quoten von 30 % einführt, bedeutet das automatisch, dass viele Männer keine Stelle mehr kriegen, bloß damit Firmen die Quote erfüllen. Das verzerrt den Arbeitsmarkt. Frauen sind fachlich nicht schlechter als Männer, aber ihr Anteil in bestimmten Berufen ist geringer. Entsprechend müsste die Quote ausschauen.
so läufts schrieb: > In den technischen Fächern liegt der Frauenanteil bei max. 10 %. > > Frauen sind fachlich nicht schlechter als Männer, aber ihr Anteil in > bestimmten Berufen ist geringer. Entsprechend müsste die Quote > ausschauen. Das wäre genau so schwachsinnig wie die jetzige Frauenquote. Wären diese 10% Frauen im Schnitt besser als Männer im Schnitt, dann würde es sie unnötig diskriminieren; wären die Frauen allerdings im Schnitt schlechter, dann würde diese Regelung sie unnötig bevorzugen. Qualifikation kann NIEMALS am Geschlecht festgemacht werden! Und auch das Frau-sein qualifiziert einen nicht für technische Berufe. Ob jemand für technische Berufe qualifiziert ist hängt einzig und allein davon ab, ob jemand sich dafür qualifiziert hat, indem er/sie/es die nötigen Kenntnisse/Fähigkeiten usw. erlangt hat. Es darf also - wenn überhaupt - nur eine Kompetenzquote geben! "Vergessen Sie die Frauenquote, bitte! Allein schon, weil Rita Süssmuth dafür ist. Es muß eine Falle sein. Wie viele Schwätzers, Süssmuths, Noltes, Merkels, Rönschs wollen Sie denn noch? Nehmen Sie doch die blöden Männer endlich beim Wort. Kämpfen Sie für eine echte Kompetenzquote. Jobs nur noch nach Fähigkeit und Kompetenz vergeben. Dann kommen Frauen dran, die wirklich Ahnung haben." - Volker Pispers
Welchen Nutzwert hat der Quotenschwachsinn eigentlich? Was soll das bringen?
achja, und wenn man schonmal dabei ist: Die Quote wird ja von Frauen gefordert, weil Frauen ja angeblich weniger verdienen würden als Männer. Tatsache ist aber: 1) Frauen erhalten 8 Jahre länger Rente und somit in der Regel eine postive Einzahl-Auszahlrendite, wohingegen selbst die gut verdienenden Männer in der Regel eine negative Rendite erhalten. Wo also ist die Forderung nach längerer Regelarbeitszeit für Frauen? 2) Frauen haben eine höhere Zahl Krankheitstage, als Männer. Die TK hat hier eine Studie herausgebracht, die gegenüber Frauen und Männdern einen Unterschied von ca. 7 Tagen pro Jahr ausmachen. Man könnte zunächst gewillt sein, diese Unterschiede darin zu sehen, dass ja viele Mütter auch mal zugunsten ihres Kindes zuhause bleiben, aber das ist falsch, denn die höheren Krankenstände finden sich über alle Berufsgruppen und über vor allem über alle Altersschichten hinweg, also auch weit jenseits der Memopause. Wo also ist die Forderung nach mehr Urlaubstagen für Männer, denn die höheren Krankenstände der Frauen können unter logischen Gesichtspunkten nur durch genrelle Gebrechlichkeit erklärt werden. Dies mpndet allerdings in einer nidrigeren Leistungsfähigkeit, die eben körperlich begründetr ein niedrigeres Gehalt rechtfertigt. 3) Frauen gehen häufiger zum Arzt und lassen sich deutlich häufiger und auch deutlich teurer untersuchen, und sie nehmen mehr Medikamente zu sich, Stichwort, Migräne, Kopfschmerzen, Regelschmerzen, Pille verschreiben,... Aufsummiert über die Aufwände der Krankenkassen ergibt sich an dieser Stelle eine mindestens um Faktor 2 höhere Leistungsentnahme der Frauen gegenüber den Männern, obwohl die meisten Mädels deutlich weniger verdienen und somit auch weniger in die Krankenkassen einzahlen. Auf die Krankenkassnerendite gerechnet ergibt sich somit mindestens ein Faktor von 1:4 höherer Leistungen zugungsten der Frauen. 4) Frauen genießen einen umfassenden Kündigungsschutzab dem Zeitpunkt, an dem sie ihrem Arbeitgeber eine Schwangerschaft bekannt geben. Angehende Väter besitzen diesen Schutz nicht. Wo ist die Forderung nach umfassenden Kündigungsschutz für beide Partner? Fazit: Wer in hergottsnamen soll diese ganzen Privilegien bitteschön bezahlen, wenn nicht die Frauenschaft itself? Frauen nehmen mehr aus den Sozialsystemen und zahlen weniger ein. Sie sind für die Sozialsysteme eine generelle Belastung. Für einen Arbeitgeber aufgrund der höheren Krankenstände ebenso und spätestens mit einer Schwangerschaft ein ernstes Problem, welches für einen kleinen Betrieb die Insolvenz bedeuten kann. Es ist die einzig logische Konsequenz, dass Frauen weniger verdienen, denn das mehr entnehmen sie bereits durch die Sozialleistungen des Staates, der Krankenkassen und der Privatwirtschaft aufgrund besserem Kündigungsschutz. "Girls just wann'a have fun" Nur doof, dass danach eben auch mal eine Rechnung kommt!
@Realist Sprich die von Dir genannten Punkte doch mal bei einer Psychologin an.
so läufts schrieb: > In den technischen Fächern liegt der Frauenanteil bei max. 10 %. > > Wenn man da jetzt Quoten von 30 % einführt, bedeutet das automatisch, > dass viele Männer keine Stelle mehr kriegen, bloß damit Firmen die Quote > erfüllen. Das verzerrt den Arbeitsmarkt. > > Frauen sind fachlich nicht schlechter als Männer, aber ihr Anteil in > bestimmten Berufen ist geringer. Entsprechend müsste die Quote > ausschauen. Du verwechselst hier etwas. Die Ursache warum du von Frauenanteilen sprichst ist der historie geschuldet. Frauen durften nicht einfach studieren sondern sollten bis ins 19/20 Jahrhundert brav Hausfrau spielen., Abitur machen ?, Konto ohne Zustimmung des Ehemanns? Das ganze ist wohl die Uhrsache warum wir heute von Frauenberufen und Männerberufen sprechen. Die Quote ist wohl nur ein Tropfen auf den heissen Stein gemessen an den Jahrhunderten in denen Frauen nicht Ansatzweise auch nur die Chance sich zu behaupten.
@Realist du schreibst nichts davon das Frauen erfolgreich für den Nachwuchs sorgen deshalb keinen Job mehr bekommen und deswegen auch hier und da zum Arzt müssen.
hupsala schrieb: > Die Quote ist wohl nur ein Tropfen auf den heissen Stein gemessen an den > Jahrhunderten in denen Frauen nicht Ansatzweise auch nur die Chance sich > zu behaupten. Die Frauen, die Jahrhunderte lang keine Chance hatten sich zu behaupten, sind Tod. In Deutschland sind Frauen seit 60 Jahren gleichberechtigt. Die Quote kommt also nur jungen Frauen - die nie (aufgrund ihres Geschlechts) diskriminiert wurden - zu Gute.
Hallo, schwieriges und emotionsgeladenes Thema. Den letzten Beitrag (hupsala) kann man leider nur zum Teil zustimmen: Leider entscheiden sich besonders die Frauen (Paare) um die es hier geht oft gegen Nachwuchs , das wird gerne den ehr schlecht verdienenden Berufsgruppen überlassen wo es schon "immer" einen Frauenüberschuß gab und immer noch gibt. Es würde mich freuen wenn ich mich täusche und das jemand mit belegbaren, objektiven Fakten wiederlegen kann. Ansonsten: Solange der Betrieb keine öffentlichen Mittel, auch nicht indirekt, erhält sollte sich der Staat aus der Personalpolitik heraushalten (aber nur dort, natürlich nicht bei den Arbeitnehmerrechten und der fairen bezahlung). Noch einer
>Das ganze ist wohl die Uhrsache warum wir heute von Frauenberufen und >Männerberufen sprechen. Wieso müssen wir zwanghaft die Unterschiede der Geschlechter wegdiskutieren?! Der Anteil der Frauen, die sich für Technik interessieren, ist nunmal deutlich geringer als der Anteil der Männer.
hupsala schrieb: > Konto > ohne Zustimmung des Ehemanns? Heutzutage haben die meisten Frauen die Macht über das Geld, auch über das was ihr Mann verdient. hupsala schrieb: > Die Ursache warum du von Frauenanteilen sprichst ist der historie > geschuldet. > Das ganze ist wohl die Uhrsache warum wir heute von Frauenberufen und > Männerberufen sprechen. Wohl kaum. Es ist wohl so, dass die Mehrheit der Frauen für Berufe wo man logisch denken muss nicht geeignet sind und auch oft wenig Interesse an solchen Berufen zeigen.
Natürlich müssen Frauen gelegentlich aufgrund ihres Nachwuchses zum Arzt. Es ist also vollkommen nachvollziehbar, wenn Frauen im GEBÄHRFÄHIGEM Alter sowie junge Mütter mehr Krankentage besitzen, als die Männer. Doof nur, dass die Krankenberichte der Krankenkassen (siehe TK) ein anderes Bild zeigen. ALLE Frauen, vollkommen EGAL welchen Alters besitzen über sämtliche Berufsgruppen hinweg im Durchschnitt 8 Tage mehr Krankenstand als die männlichen Versicherten. Also nicht nur Schwangere und Mütter, sondern alles was Brüste hat. 8 Tage sind immerhin fast zwei Wochen Ausfall für einen Arbeitgeber und somit fast eine halbe Monatsarbeitsleistung, welche er den Frauen offenbar aufgrund mangelnder Belastungsfähigkeit ohne Gegenleistung zahlen muss. Für einen Arbeitgeber kann die Konsequenz vollkommen richtigerweise nur lauten, dass er Frauen weniger bezahlen kann und zwar vollkommen zurecht. Und was die übrigen von mir genannten Punkte angeht: Frauen nutzen mehr Sozialleistungen und erhalten im Gegensatz zu Männern eine deutliche Sozialleistungs-Rendite, vor allem bedingt durch Arztbesuche und höhere Lebensrentenbezüge. Ich als Mann hingegen zahle komplett drauf und würde vermutlich mit einem Zehntel meiner jetzigen Sozialabgaben (Rente + Krankenkasse) gerade mal eine schwarze Null in meiner Bilanz sehen. Wenn Kinder kommen, dann kippt die Bilanz, aber die Frau profitiert dabei immernoch überproportional. Hinzu kommen der zwar richtigerweise vorhandene Kündigungsschutz von Schwangeren, doch auch hier ist es einfach so, dass dem Arbeitgeber eine Leistung abverlangt wird, die dieser nunmal in seiner Kalkulation ausweisen muss. Es ist einfach vollkommen unmöglich, die Frauen an dieser Stelle eineseitig zulasten der männlichen Belegschaft zu übervorteilen, zumal es vollkommen unglaubwürdig wird, wenn die werdenden Väter keinerlei gesonderte Kündigungsschutzrechte eingeräumt bekommen. Es bleibt also dabei: Frauen nutzen mehr Sozialleistungen und profitieren von höheren Schutzrechten, letztenendes müssen sie diese aber auch zahlen!
Paul M. schrieb: > Es ist wohl so, dass die Mehrheit der Frauen für Berufe wo > man logisch denken muss nicht geeignet sind Das ist der größte Schwachsinn, der hier im Thread aufgetaucht ist. Mathemathik hat z.B. einen SEHR hohen Frauenanteil und hat bekanntlich schon "etwas" mit Logik zu tun. Der beste Projektleiter den ich in meinem Leben hatte war eine Frau, (promovierte Ing). Ich habe nie wieder erlebt, dass jemand gleichzeitig das Projekt und die Manschaft so toll geführt hat. Back to Main topic: Leute, meint ihr wirklich, dass eine Frauenquote in der Industrie wirklich einen Einfluß hätte ? Denkt mal an die (existierende) Behindertenquote. Wenn da kein Behinderter aufzutreiben ist, dann zahlt die Firma halt die paar Kröten (~€150/Monat ?) und gut ist. /regards Andreas
K. Salomo schrieb: > Momentan gibt es noch keine gesetzlich vorgeschriebene Frauenquote - > aber sie wird kommen! Falsch. Für bestimmte Fachrichtungen/Berufsgruppen ist es schlicht unmöglich, eine Frauenquote bzw. eine Männerquote gesetzlich vorzuschreiben. Das weiß sogar die Politik. Die ist nicht immer so dumm, wie man von ihr behauptet.
K. Salomo schrieb: > > Die Frauen [...] sind Tod. Dass viele Poster hier Angst vor Frauen haben, ist hinlänglich bekannt. Dass es nun sogar Ängste ähnlich der Todesangst sind, ist neu...
Progger schrieb: > Ich hatte im technischen Bereich (Bekannte, andere Firmen, eigene Firmen > - besonders Informatik) jedenfalls noch nie das Gefühl, mit einer > Quotenfrau zu tun zu haben. Die waren durchwegs gute bis sehr gute > Informatikerinnen. Naja, eine Softwareentwicklerin kenne ich die eine regelrechte Pfeife ist. Aber alle anderen Kolleginnen, mit denen ich bisher im Beruf zu tun hatte, machen ihren Job gut. Die Zahl der männlichen Pfeifen liegt da deutlich höher als eins. ;-)
Es gibt ja die lustige Vorstellung, dass man die lukrativen Führungspositionen und Aufsichtsratspositionen mit einem Frauenanteil von 50% besetzen müsste, weil ja die Frauen da sonst nicht hinkommen, obwohl sie wollen. Tja, schaut euch einfach mal ein IHK-Gründerseminar an, das findet alle paar Wochen mal in den IHK-Gebäuden der größeren Städte statt. Achtet einfach mal drauf, wie hoch der Frauenanteil bei diesen Gründungswilligen ist und vor allem: Achtet drauf, was die Mädels gründen wollen! Der Frauenanteil in den jeweiligen Berufen/Positionen ist genau so groß, wie es der Wettbewerb zulässt. Ein geringer Frauenanteil in den jeweiligen Studiengängen führt zu einem geringen Frauenanteil in den jeweiligen Jobs. Eine Quote die dem nicht entspricht mach die Sache nur ungerecht.
genervt schrieb: > Es gibt ja die lustige Vorstellung, dass man die lukrativen > Führungspositionen und Aufsichtsratspositionen mit einem Frauenanteil > von 50% besetzen müsste Sagt wer? Aktuell sind mindestens 30% bei den Aufsichtsräten gefordert, ab dem Jahr 2016. Vorstände und sonstigen Führungsposten sind von einer Quotenregelung gar nicht betroffen. http://www.zeit.de/politik/deutschland/2014-03/frauenquote-aufsichtsraete-schwesig-maas
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Andreas H. schrieb: > Mathemathik hat z.B. einen SEHR hohen Frauenanteil und hat bekanntlich > schon "etwas" mit Logik zu tun. Das ist Falsch. Mathematik ist ein auswendig lernen einer Thematik und nicht ein denken und umsetzen wie z.B. beim Programmieren. Paul M. schrieb: > Heutzutage haben die meisten Frauen die Macht über das Geld, auch über > das was ihr Mann verdient. Also meine Eier bleiben in meinem Beutel :D Und zum Thema: Es gibt genauso viele Männer die nichts können in ihrem Job wie Frauen und Frauen die besser am Herd geblieben wären und Männer die lieber Friseur werden sollten statt Maschinen- oder Elektro Ing. ;-)
Chris schrieb: > Mathematik ist ein auswendig lernen einer Thematik und nicht ein denken Interessante These. ;-) Meine These seit langem: So lange keine Quote zur Gleichstellung in der Müllabfuhr und der Abwasserwirtschaft eingerichtet wird können mich Quoten mal kreuzweise.
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Chris schrieb: > Das ist Falsch. Mathematik ist ein auswendig lernen einer Thematik und > nicht ein denken und umsetzen wie z.B. beim Programmieren. ROFL. You made my day. Nur weil du es nicht kapierst meinst du es muss mit auswendiglernen zu tun haben? Und ja, du hast Mathe nicht kapiert, sonst würdest du es nicht mit "auswendig lernen" gleichsetzen.
Udo Schmitt schrieb: > ROFL. You made my day. > Nur weil du es nicht kapierst meinst du es muss mit auswendiglernen zu > tun haben? Ich glaube eher, dass hier Schul-"mathematik" also das Lernen von Rechenregeln mit Mathematik gleichgesetzt wurde.
jemand schrieb: > Ich glaube eher, dass hier Schul-"mathematik" also das Lernen von > Rechenregeln mit Mathematik gleichgesetzt wurde. Was sich aber schon im Verlauf höherer Schulbildung massiv ändert.
jemand schrieb: > Ich glaube eher, dass hier Schul-"mathematik" also das Lernen von > Rechenregeln mit Mathematik gleichgesetzt wurde. Diejenigen, die Mathematik konnten (Auch schon in der Mittelstufe), haben seltsamerweise nie für Mathe gelernt, sondern alle "verstanden". Das war zumindest in meinem Umfeld so.
A. K. schrieb: > Was sich aber schon im Verlauf höherer Schulbildung massiv ändert. Wenn man denn Mathematik als Leistungskurs hatte (In NRW nicht verpflichtend) Udo schrieb: > Diejenigen, die Mathematik konnten (Auch schon in der Mittelstufe), > haben seltsamerweise nie für Mathe gelernt, sondern alle "verstanden". > Das war zumindest in meinem Umfeld so. Ja, das stimmt. Ich persönlich bin auch nicht der Meinung Mathematik sei in großem Maße Auswendiglernen, sondern wollte nur versuchen das Statement von Chris zu erklären. Derzeit schreibe ich meine Masterarbeit (Etechnik/Informatik) und muss schon zugeben, dass ich viele Rechenregeln aus der Schulzeit und auch aus den Mathevorlesungen wieder vergessen habe. Das heißt für große Rechen eskapaden müsste ich schon noch mal in die einschlägige Literatur schauen, wie Formeln denn genau umgeformt werden.
Chris schrieb: >> Mathemathik hat z.B. einen SEHR hohen Frauenanteil und hat bekanntlich >> schon "etwas" mit Logik zu tun. > > Das ist Falsch. Mathematik ist ein auswendig lernen einer Thematik und > nicht ein denken und umsetzen wie z.B. beim Programmieren. <FLAME> Du hast keine Ahnung, was Mathematik überhaupt ist. Das was Informatiker & Ingi's an der Uni in HM i-IV serviert kriegen ist ja schon die "entschärfte" Variante von Teilgebieten der Mathematik, die einem Mathematiker nur ein müdes Lächeln entlocken. Beispiel: Was Du mal (evtl.) als "Matrizenrechnung" gelernt hast ist ein (kleiner) Teil der linearen Algebra. Was ein Faktorraum ist, hat Dir vermutlich schon keiner mehr erklärt (obwohl Du vermutlich Folgerungen daraus benutzt). Und damit hast Du nicht mal den Urschleim der linearen Algebra gesehen. Warum sind z.B. die Nullstellen des charakteristischen Polynoms einer Matrix gerade die Eigenwerte dieser Matrix ? Und DAS ist alles noch LINEAR, gut erforscht und "kalter Kaffee". Es gibt auch noch Algebra (und vieles mehr)... Mathematiker "spielen" mit Strukturen & Struktureigenschaften, deren Anwendungen DU Dir nicht mal ansatzweise vorstellen kannst. Oder weisst Du, warum der kleine Satz von Fermat (das kannst Du googlen - selbst Du) so wahnsinnige Wichtigkeit für die aktuellen Datenverschlüsselungsverfahren hat ? Geh doch mal bei Deinem Matheprof vorbei und frage ihn, was Mathematiker eigentlich machen. Wenn er nett ist (und das sind eigentlich alle Mathematiker), dann wird er es Dir so langsam erklären, dass Du verstehst, dass Du praktisch nichts, ausser etwas "Bodensatz" von Mathematik weisst. Auswendig lernen kannst Du da komplett vergessen^^ Aber es ist natürlich sehr bequem, mit dieser "dummignoranten" PISA-belegten Weltsicht in einem Abwasch alle Mathematiker als vertrottelte Auswendiglerner und damit (bezogen auf diesen Thread) Frauen als nicht-logisch-denkend zu diskriminieren. Herzlichen Glückwunsch^^ </FLAME> /regards Andreas
jemand schrieb: > Udo Schmitt schrieb: >> ROFL. You made my day. >> Nur weil du es nicht kapierst meinst du es muss mit auswendiglernen zu >> tun haben? > > Ich glaube eher, dass hier Schul-"mathematik" also das Lernen von > Rechenregeln mit Mathematik gleichgesetzt wurde. Danke das wenigstens du diesen simplen Vergleich verstanden hast zwischen Mathe und Programmieren. Das nächste mal wenn ich was schreibe versuche ich nen einfacherer Vergleich zu finden für die promovierten und Masterabsolventen hier. Also geh ich mal die Nivea in Keller stellen. pS.: mit Nivea meine ich Niveau damit es hier zur keiner weiteren unwichtigen Diskussion kommt über z.B. Rechtschreibung :D
Ratgeber schrieb: > Hallo Forum In Firmen habe ich bisher im allgemeinen sehr wenige Frauen auf Ingenieurstellen getroffen, die aber alle fachlich okay waren. Im Studium allerdings machte man den Damen das Leben extrem leicht. Während wir Kerle für die Prüfungen immer 40% für die 4,0 schaffen mußten, wurde meine damalige Freundin in mehreren harten Grundlagenfächern mit 30-35% durchgewunken, einmal sogar mit 15%. In den Fächern der Professur, wo sie als HiWi arbeitete, kam des öfteren mal der Betreuer/Prüfungsbeaufsichtigende vorbei und unterhielt sich mitten in der drei- oder vierstündigen Prüfungsklausur mit ihr. Die Angelegenheit ist recht zwiespältig. Auf der einen Seite war diese Sonderbehandlung hinter vorgehaltener Hand unfair hoch zehn. Auf der anderen Seite ist sie inzwischen ein guter Ingenieur (oder wie man grammatikalisch falsch im gegenderten Neudeutsch "Ingenieurin") und scheint ihre Arbeit in der privaten Forschung gut zu machen, was zeigt, daß das typisch deutsche Rausprüfen stur nach Prüfungsordnung nicht mehr zeitgemäß ist und der Auswahlmechanismus an Universitäten dringend überdacht werden sollte.
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Andreas H. schrieb: > Mathematiker "spielen" mit Strukturen & Struktureigenschaften, deren > Anwendungen DU Dir nicht mal ansatzweise vorstellen kannst. Oder weisst > Du, warum der kleine Satz von Fermat (das kannst Du googlen - selbst Du) > so wahnsinnige Wichtigkeit für die aktuellen > Datenverschlüsselungsverfahren hat ? Ja stimme voll und ganz zu mit auswendig lernen hat Mathe also garnichts zu tun. K. Salomo schrieb: > In Deutschland sind Frauen seit 60 Jahren gleichberechtigt. Noch einer schrieb: > Leider entscheiden sich besonders die Frauen (Paare) um die es hier geht > oft gegen Nachwuchs , das wird gerne den ehr schlecht verdienenden > Berufsgruppen überlassen wo es schon "immer" einen Frauenüberschuß gab > und immer noch gibt. Eher auf dem Papier. Das Beispiel der Dax Vorstände macht doch nur belegbar deutlich wie es in vielen Unternehen zugeht. Entschuldigt die Pauschalisierung. Das Akademiker immer später Kinden bekommen ist eher dem Umfeld geschuldet welches leider nicht auf Kinder ausgerichtet ist. In anderen Ländern ist Job und Familie kein Widerspruch . U1 Betreung? Wie sieht es denn mit Kindern aus sind doch gerade in dem alter? Realist schrieb: > 8 Tage sind immerhin fast zwei Wochen Ausfall für einen Arbeitgeber und > somit fast eine halbe Monatsarbeitsleistung, welche er den Frauen > offenbar aufgrund mangelnder Belastungsfähigkeit ohne Gegenleistung > zahlen muss. Muha. Gesundheitsreport 2013? Frauen öfter Krankgeschrieben Männer länger? Männer beanspruchen mehr Arzneimittel? So oder So.Man kann nicht jede Entscheidung an wirtschaftlichen Faktoren bemessen.Gerne möchte ich wissen ob Du Kinder hast und wer Zuhause bleibt wenn die nicht in den Kindergarten, Schule können/dürfen weil sie erkältet sind. Paul M. schrieb: > Wohl kaum. Es ist wohl so, dass die Mehrheit der Frauen für Berufe wo > man logisch denken muss nicht geeignet sind und auch oft wenig Interesse > an solchen Berufen zeigen Kenne viele Frauen die hochgradig logisch und strukturiert vorgehen. Bräuchte man in vielen Unternehmen an der spitze ;-)
M. S. schrieb: > K. Salomo schrieb: > In Deutschland sind Frauen seit 60 Jahren gleichberechtigt. > > Eher auf dem Papier. Das Beispiel der Dax Vorstände macht doch nur > belegbar deutlich wie es in vielen Unternehen zugeht. Ach, was belegt das Beispiel der Dax-Vorstände denn so deutlich?
Dipl.- Gott schrieb: > Auf der > anderen Seite ist sie inzwischen ein guter Ingenieur > was zeigt, > daß das typisch deutsche Rausprüfen stur nach Prüfungsordnung nicht mehr > zeitgemäß ist und der Auswahlmechanismus an Universitäten dringend > überdacht werden sollte. Dies ist umso erstaunlicher, als dass Frauen bei gleicher Begabung und Intelligenz in der Regel bessere Klausuren schreiben, wegen der etwas höheren Begabung in den Lesefähigkeiten und der Kommunikation, will sagen, dass bei Frauen Klausurergebnisse eigentlich minimal abgewertet werden müssten. Hier scheint es sich also um eine sehr männliche Frau gehandelt zu haben, was angesichts der Studienrichtung auch plausibel ist.
Dipl.- Gott schrieb: > Auf der anderen Seite ist sie inzwischen ein guter Ingenieur (oder wie > man grammatikalisch falsch im gegenderten Neudeutsch "Ingenieurin") Richtig ist nicht das, was ein Einzelner dafür hält, sondern was im Duden steht. http://www.duden.de/rechtschreibung/Ingenieurin > scheint ihre Arbeit in der privaten Forschung gut zu machen, was zeigt, > daß das typisch deutsche Rausprüfen stur nach Prüfungsordnung nicht mehr > zeitgemäß ist und der Auswahlmechanismus an Universitäten dringend > überdacht werden sollte. Hier hingegen volle Zustimmung.
K. Salomo schrieb: > Ach, was belegt das Beispiel der Dax-Vorstände denn so deutlich? Stichwort: Extreme Divergenz zwischen Frauenanteil in der gesamten Firma und Frauenanteil im Vorstand bzw. Aufsichtsrat. Du wärst der erste, der für eine Männerquote wäre, würden sich die Dinge genau umgekehrt verhalten. :)
Ach was würden wir nur ohne unsere Vorurteile machen? Wird er Mann an der Supermarktkasse eigentlich als Quotenmann geführt? Das da die Frauen dermaßen bevorzugt werden, ist eine himmelschreiende Ungerechtigkeit!
Amateur schrieb: > Wird er Mann an der Supermarktkasse eigentlich als Quotenmann geführt? > Das da die Frauen dermaßen bevorzugt werden, ist eine himmelschreiende > Ungerechtigkeit! Da werden keine Frauen bevorzugt - es gibt schlicht kaum Männer, die diesen Job überhaupt machen wollen.
M. S. schrieb: > Ja stimme voll und ganz zu mit auswendig lernen hat Mathe also garnichts > zu tun. Beim Abitur kommt es nur aufs auswendig lernen an. Anders geht das in der BRD nicht.
Thomas1 schrieb: > Beim Abitur kommt es nur aufs auswendig lernen an. Vieleicht hättest du bei der mittleren Reife bleiben sollen... Oder machst nur ein Abi in Latein und Bio?
Rocko schrieb: > Dipl.- Gott schrieb: > > Hier scheint es sich also um eine sehr männliche Frau gehandelt zu > haben, was angesichts der Studienrichtung auch plausibel ist. Dem Körperbau nach liegst Du falsch. Sie sah mit Klamotten unscheinbar aber ausgezogen ziemlich geil aus, vor allem für eine Elektrotechnikstudentin verglichen mit den typischen Gesichts- und Rumpfeimern, die sich da unter den Männern tummeln. :-) Von ein paar technischen Interessen abgesehen hatte sie typische Weiberhobbies und -interessen. :-/ Sie war halt gut in Mathe und Feinwerktechnik.
Ich bin eine Frau und Technikerin Frauen wird Mathe und Logik oft nicht in Schulen bei gebracht. Und dafür nähen und Musik, so an meiner Schule 1981 bis 1992 Mein Vater war selbständig als Schlosser das war mein Glück Ich verdiene immer weniger Geld als Frau mit gleichem Job das findet der realist gut weil ich schwanger werden könnte von von Männer die ...denken so wie er. Nein das macht kein spass so Kinder in die Welt zu setzten Frage mich welche Mütter die hatten und wie deren Rente ist. Frauen haben oft kein Klo in der technikabteilung was Arbeitszeit kostet. Frauen denken oft in der Technik anderes und bringen wirtschaftlich andere Produkte.....Probleme wenn nur Männer da sind sehen sie die Qualität der Arbeit nicht. Dumme Sprüche von Männer kostet Arbeitszeit damit weniger Leistung. Techniker Schule mit 60 Leuten begonnen und mit 4 Leuten beendet hat an meinen Rock gelegen das ich Mathe kann:-)
biene schrieb: > Frauen wird Mathe und Logik oft nicht in Schulen bei gebracht. Ich habe da eine andere Erinnerung, mit Abi nur kurz vor deinen Jahren. In Mathe gabs sehr wohl einige Mädels mit Interesse und Talent. Informatik gabs damals als Fach noch nicht, aber Möglichkeit schon (Fernanschluss) - 2 Jungs und 1 Mädel befassten sich damit. Dementsprechend waren auch in Mathe LK etliche Mädels vertreten. Es könnte allerdings auch geholfen haben, dass die Lehrkraft eine Frau war, ziemlich frisch von der Uni und recht engagiert. Deutlich einseitiger sah es im LK Physik aus. An sich ein guter Lehrer, hatte er aber in seiner wohlmeinend betonenden Art, Mädels zu fördern, möglicherweise eher das Gegenteil erreicht. Wenn ich mir dann die berufliche Bilanz ein paar Jahrzehnte später vor Augen führe, soweit das rüberkam: sieht für die Frauen so schlecht nicht aus. Von Bhagwan zum eigenen kleinen IT-Unternehmen, so kanns auch laufen.
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Kapitalist schrieb im Beitrag #3714760:
> Quotenfrauen haben wir den ganzen linken Gewerkschaften zu verdanken.
Eine genau so hirnlose DadaAussage wie diese strunzdumme Propaganda aus
der Ecke der Genderrassisten.
Das Geschlechter verschieden sind ist eine Binsenweisheit, sonst gäbe es
ja keine. Das irgendwelche Weiber mit diesen Merkmalen Vorteile erlangen
wollen ist auch normal. Das viele möglichst bequem auf Kosten anderer zu
leben versuchen ist ein Gattungsmerkmal, vom Geschlecht ganz und gar
unabhängig.
Vorstandsetagen setzen sich im übrigen zu fast 100% aus Mitgliedern
einer Gesellschaftsschicht zusammen mit der ich wohlweislich nichts zu
tun haben möchte.
Warum fordern die denen es nur um ihr eigenes Anliegen geht nicht mal ne
Arbeiter- Behinderten oder Eskimoquote? Vielleicht genau deswegen?
Übrigens, In Verwertungskategorien gedacht:
Zum Marktpreis von Frauenarbeit gehört noch der Abschlag für die Spezies
die nach Ende der Probezeit ihre Schwangerschaftsbescheinigung auf den
Tisch legt. Das hab ich schon ein paar mal in Firmen von Freunden
erlebt.
Jens schrieb: > Das Geschlechter verschieden sind ist eine Binsenweisheit, sonst gäbe es > ja keine. Das irgendwelche Weiber mit diesen Merkmalen Vorteile erlangen > wollen ist auch normal. Diese Vorteile kommen aber Teams durchaus zugute, eben weil Frauen (teilweise) in kritischen Situationen durchaus "weiblich" (NICHT SEXISTISCH GEMEINT !!!) die Situation wieder runterkochen. Wie schon weiter oben geschrieben: Mein bester Projektleiter, bis jetzt, war eine Frau. Und bis zur Nummer 2 liegen da Welten :-) Jens schrieb: > Zum Marktpreis von Frauenarbeit gehört noch der Abschlag für die Spezies > die nach Ende der Probezeit ihre Schwangerschaftsbescheinigung auf den > Tisch legt. Oder die Männer, die nach Ende der Probezeit erst mal dauerkrank werden ? Oder die Spinne in der Juka-Palme ? Komm, wieviel Sub-Promille sind das denn ? Und selbst wenn, dann sind sie nach der Mutterschaftspause wieder dabei. Meiner Erfahrung nach haben mehr Frauen richtig Angst, während oder kurz nach der Probezeit schwanger zu werden. Sie sind dann nämlich auf ihrer Position leicht ersetzbar (weil noch nicht komplett "eingemeindet") und werden dann nach der Mutterschaftspause auf irgendeine "Hilfsstelle" verfrachtet, denn die Originalstelle ist mit jemand anderem besetzt. Der ist dann auch breits gut eingearbeitet ist, denn irgend jemand musste die Arbeit ja machen. Die Hilfsstelle wird natürlich kurz nach der Rückkehr betriebsbedingt gekündigt. Am Ende bedeutet das also Probezeit -> Schwangerschaft -> arbeitslos. Und die nächste Bewerbung mit DIESER Vita und einem Kleinkind ? Da erhöhen sich doch gleich die Erfolgsaussichten... Ok, nicht auf einen neuen Job aber auf H4 mit 19,20, 21 Jahren. Super ... Grüße Andreas
@ Andreas H. Da kann ich dir nur zustimmen. Ich hatte sogar vor kurzer Zeit,beruflich, Besuch aus Frankreich die Dame hatte ebenfalls Kinder und ich erklärte Ihr das man in deutschland erstmal 1-2-3 Jahre Zuhause bleibt bis das Kind in den Kindergarten kann. Die war nur noch erstaunt. Bei denen geht das wohl richtig schnell mit nem U-1 Platz. Wahrscheinlich kommen deswegen die Frauen da auch viel besser in den Job. Bei uns habe ich eher den Eindruck das Kinder ein Synonym für Karriereende sind. Ok ok sehr überspitzt... In meinem Bekanntekreis haben die Akademiker noch alle keine Kinder 30-40.
Viele Kinder sind dort auch bei den Großeltern. Die können wegen der frühen Rente ja auch aufpassen. Dann braucht man sogar weniger Betreuungsplätze. zumindest weniger als hier immer wieder gewünscht werden.
Bugles schrieb: >In meinem Bekanntekreis haben die Akademiker noch alle keine Kinder >30-40. Die habe das wahrscheinlich weder auf dem Gymnasium noch auf der Uni erklärt bekommen.... ;-)
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