bei zwei verschiednen Ihh-Bäh Chinesen habe ich mir mutigerweise für 7 EUR resp. 10 EUR eine 32 GB und eine 64 GB Micro-SDHC geschossen. Es hätte ja gut gehen können, tat es aber "natürlich" nicht. h2testw von Heise sagt: beide Karte haben Adressierungsfehler. ca. 7.6 GB sind "in Ordnung", Rest ist halt kaputt Natürlich hab ich von den Verkäufern auch die Paypal-Kosten erstattet bekommen. Nun hab ich 2 Chip-Plättchen hier, und frag mich, ob man die nicht doch noch irgendwie geeignet formatieren kan, so daß der als fehlerfrei identifizierte Bereich doch noch nutzbar ist. Um ein bischen Musik-Gedüdel im MP3-Player abzuspeichern, sollte es ok sein. Wenn die Karte mal wirklich komplett verreckt, klopp ich hal mit dem Hammer drauf. FRage: Mit welchem Tool könnnte ich die Karte formatieren, so daß die mit Adressierungsproblemen identifizierten Bereiche als gesperrt markiert werden?
Linux, fdisk oder gparted, eventuell auch mit windows, einfach eine partition über den guten bereich erstellen jnd formatieren
Auch bei 64 und 128 GB USB Sticks scheint das im Moment wieder Mode zu sein. Zur Nutzung wird empfohlen, eine neue Partition zu erstellen und als Größe die tatsächlich vorhandene anzugeben.
naja, ich hab mir jetzt das Detail-Protokol nicht aufgehoben, weiß auch nicht genau, in welchem Bereich des Speichers das Problem auftritt, und ob das überhaupt zusammenhängend war. Ich wollte jetzt grade NICHT händisch irgendwelche Speicheradressen umrechnen in "Partition 1 liegt vor diesem schadhaften Bereich, Partition 2 liegt hinter dem Bereich"
Der funktionierende Teil geht vom Anfang los. Das zu testen ist auch schnell erledigt.
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > h2testw von Heise sagt: beide Karte haben Adressierungsfehler. ca. 7.6 > GB sind "in Ordnung", Rest ist halt kaputt Schon auf die Idee gekommen, dass nur 64 GB drauf steht und nur 8 drin sind. Aufdrucken ist ja recht einfach ...
leider ist der h2testw nicht detailliert genug, um da eine qualifizierte Aussage zu machen. bei "64 drauf, 8 drin" würde ich exakte Spiegel-Werte erwarten, oder ab einen exakten Adresse nur noch Datenmülll. Das Programm meldet jedoch genaus dieses nicht. Gibt es "bessere" Analyse- und Formatier-Programme, welceh die als schadhaft analysierten Bereiche direkt "vernünftig" blockieren?
Ich hab USB-Sticks mit Speicherfehlern gehabt, einer davon mit so einer Karte drin. Dafür hab ich "irgendwo im Netz" (ich weiß wirklich nit mehr wo!) das Programm "UFD_Recovery tool V1.0.1.2" geholt. Damit ließ sich eine Grundformatierung erreichen, defekte Blöcke wurden gesperrt. Ist ein USB-Stick nit in der internen Liste drin, muß man sich die entsprechende Beschreibungsdatei suchen. Ich habe letztes Jahr 5 USB-Sticks damit wieder zum laufen bekommen. Vielleicht hilfts.
123 schrieb: > Schon auf die Idee gekommen, dass nur 64 GB drauf steht und nur 8 drin > sind. Aufdrucken ist ja recht einfach ... nicht nur Aufdrucken, dondern auch hardwareseitig so-tun-als-ob. Im Explorer muss das auch nach 64GB aussehen, sonst mechert der Kunde...
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