Hallo, eben wurde ich von einem Herrn aus Hannover bei mir in der Uni angerufen, angeblich hat er ein Perpetuum Mobile erfunden. Lachend habe ich aufgelegt. Ist euch ähnliches auch schonmal vorgekommen?
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Ratgeber schrieb: > Hallo, eben wurde ich von einem Herrn aus Hannover bei mir in der Uni > angerufen, angeblich hat er ein Perpetuum Mobile erfunden. Lachend habe > ich aufgelegt. Ist euch ähnliches auch schonmal vorgekommen? Hast Du ihn mal gefragt, welche Stromversorgung etc. er für das Teil braucht? Hatte zu meiner Hochschulzeit auch mit einigen schrägen Vögeln zu tun, ein Perpetuum Mobile war leider nicht dabei.
Womit sich mir die Frage stellt, welche Position Du an der Uni bekleidest, damit Erfinder von Perpetuum Maschinen ausgerechnet Dich anrufen, um Dir sowas mitzuteilen....?
Diese Art Erfinder rufen auch bei Firmen an. So einen habe ich dann auch besucht. Die Erfindung (kein Perpetuum Mobile aber unglaublich nützlich) konnte wegen Umbaus gerade nicht gezeigt werden. Aber funktionieren sollte sie natürlich einwandfrei. Mit einigen 10000 € sollte man sich einkaufen um reich zu werden. Der Mann sollte sich dann melden wenn sein Gerät vorführbereit wäre - natürlich haben wir nie mehr etwas von ihm gehört.
Einhart Pape schrieb: > Diese Art Erfinder rufen auch bei Firmen an. So einen habe ich dann auch > besucht. Manche kommen auch mit "freier Energie" daher. Und manche glauben das auch noch...
Früher glaubten die Leute, dass die Erde eine Scheibe ist... Es sind sehr viele Dinge noch nicht eindeutig erforscht. Und es kann auch durchaus sein das viele gute Ideen in der Schublade verschwinden, weil sie ein anderes Geschäftsmodell zerstören würden... Ich bin für alles offen, nur überzeugt mich kein Konzept bisher :-)
Lothar Miller schrieb: > Manche kommen auch mit "freier Energie" daher. Kein Problem. Das Produkt aus Temperatur und Entropie ist ja bekanntlich die gespeicherte Energie einer thermischen Kapazität. Ziehe ich diese von der inneren Energie ab, erhalte ich die freie Energie :-)
Joe G. schrieb: > erhalte ich die freie Energie :-) Wenn ich meinen Strom vor dem Zähler abzapfe, bekomme ich auch freie Energie. :-) Gruss Harald
Einhart Pape schrieb: > Mit einigen 10000 € sollte man sich einkaufen um reich zu werden. Der > Mann sollte sich dann melden wenn sein Gerät vorführbereit wäre - > natürlich haben wir nie mehr etwas von ihm gehört. Ja hast du denn die paar 10000 € gezahlt? Sonst brauchst dich nicht zu wundern, dass der Erfinder keine Zeit mehr für dich hat ;-) Nils P. schrieb: > Ich bin für alles offen, nur überzeugt mich kein Konzept bisher :-) Genauso geht es mir auch :)
J. Ad. schrieb: > Perpetuum Mobile => Jeden Morgen steht ein Dummer auf. Wie kannst du sowas nur sagen? Das Konzept wurde sogar vermarktet: http://www.youtube.com/embed/yvwG6nfuOwI
Markus Weber schrieb: > http://www.youtube.com/embed/yvwG6nfuOwI http://www.goede-stiftung.org/experimente/Fostac_Maximus.pdf Ich glaube das Gerät gibt es nicht mehr.
Lothar Miller schrieb: > Manche kommen auch mit "freier Energie" daher. Und manche glauben das > auch noch... Nicht gerade "freie Energie", aber man will uns ja auch immer wieder weis machen dass Fahrzeuge mit Elektromotor null Emissionen verursachen. Das Wissen um die (zumeist) schmutzige Herkunft des Elektronenbreis wird natürlich konsequent verdrängt....
Magnus M. schrieb: > aber man will uns ja auch immer wieder > weis machen dass Fahrzeuge mit Elektromotor null Emissionen > verursachen. Das Wissen um die (zumeist) schmutzige Herkunft des > Elektronenbreis wird natürlich konsequent verdrängt.... Für diesen Schmutz kann aber doch das Auto nichts. Nicht einmal die Steckdose, wo der Strom ja her kommt. Ok, da gibt es ja noch die Kraftwerke, die den Strom in die Steckdose liefern. Also müssen die Kraftwerkbauer eben von den Autobauern lernen und ihre Generatoren nicht mit schmutziger Kohlekraft, sondern mit einem Elektromotor antreiben. Dann haben auch die Kraftwerke null Emissionen.
Der Klassiker vor 10 Jahren: Wasserstoffantrieb, denn Wasser gibt es ja genug.
dumdi dum schrieb: > Der Klassiker vor 10 Jahren: Wasserstoffantrieb, denn Wasser gibt > es ja genug. Der Witz ist immer noch nicht aus der Mode gekommen. Da kam vor wenigen Tagen mal wieder eine Doku in der Glotze, in der die "Energie aus endlos verfügbarem Wasserstoff" als *DIIIEE Lösung" propagiert wurde!
Marius S. schrieb: > http://www.goede-stiftung.org/experimente/Fostac_Maximus.pdf > > Ich glaube das Gerät gibt es nicht mehr. Schade, wär praktisch gewesen. Man hätte ein paar Watt abgezweigt und den Rest der Energie, die hinten rauskommt, vorne wieder reingeschickt. Das klappt aber wahrscheinlich nur, wenn man gaaanz fest daran glaubt. :-) http://www.youtube.com/embed/-DqMVFZFYyg
Überhaupt scheint es Physikern am schwersten zu fallen fest genug an Wunder zu glauben. Immer wieder lassen sie sich von Widersprüchen ablenken statt diese einfach zu ignorieren. Wenn sie diese schon glauben aufdecken zu müssen, könnten sie diese wenigstens für sich behalten. Davon wollen Wundermaschinenbauer doch gar nichts wissen. Das stört doch nur deren Glauben. Namaste
Winfried J. schrieb: > Überhaupt scheint es Physikern am schwersten zu fallen fest genug an > Wunder zu glauben. Immer wieder lassen sie sich von Widersprüchen > ablenken statt diese einfach zu ignorieren. Wenn sie diese schon glauben > aufdecken zu müssen, könnten sie diese wenigstens für sich behalten. > Davon wollen Wundermaschinenbauer doch gar nichts wissen. Das stört doch > nur deren Glauben. Andererseits - wie oft uns (auch von Physikern) schon die Kernfusion (und früher auch Kernspaltung) als die Energiequelle versprochen wurde ... Gebt uns einfach viel Geld und immer wenn Ihr nachfragt, dauert es etwa noch 50 Jahre bis zum ersten laufenden Reaktor :-} Sicherlich wird das irgendwann funktionieren - aber mMn haben wir im Moment die Zeit nicht. BTW: Regenerative Energiequellen haben übrigens dieses Jahr Braunkohle als größten Stromlieferanten abgelöst. Viel wichtiger wäre Forschung zur Speicherung (Stichwort Lageenergiespeicher), und zwar jetzt. Energie gibt es übers Jahr gesehen mehr als genug - sie muss aber gespeichert werden. Aber wieder OT: Auch hier gibt es öfter "Kunden" mit tollen Ideen, die Geldgeber oder Dinge "für umme" suchen. Solche Schwätzer erkennt man aber recht rasch nach ein paar Fragen. Zu dumm, dass der Chef hier auch ein wenig von Chemie/Physik versteht :-}
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Wenn die "Perpetuum Mobile" Erfinder das Teil nicht "Freie Energie" nennen sondern "Green Freeenergy" dann würde das weg gehen wie warme Semmeln. Man muss nur den zur aktuellen Mode passenden Begriff wählen.
Magnetus schrub: >Da kam vor wenigen >Tagen mal wieder eine Doku in der Glotze, in der die "Energie aus endlos >verfügbarem Wasserstoff" als *DIIIEE Lösung" propagiert wurde! Ich weiß nicht, ob wir die gleiche Sendung gesehen haben, aber bei der, die ich sah, ging es darum, die im Moment "überschüssige" Elektro- energie in irgendeiner Form zu speichern. Man zeigte eine Anlage zur Aufspaltung von Wasser, die sich in etlichen Containern befand und damit verhältnismäig gut transportabel war. Der Wirkungsgrad ist m.E. völlig Brust, weil -besser wenig Wasserstoff, als gar Keiner. Das hat aber nichts mit einem Perpetuum Mobile zu tun, da hat sich Einer gedacht: Lieber ein Taube im Bett, als einen Blinden auf dem Dach (oder so) MfG Paul
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Yalu X. schrieb: > Ok, da gibt es ja noch die Kraftwerke, die den Strom in die Steckdose > liefern. Ach, das wusste ich ja noch gar nicht. Deshalb kam aus der Steckdose, die ich neulich einfach an die Wand geschraubt habe, nichts raus. Und als ich obigen Wasserhahn reinge- steckt habe, kam auch kein Wsser raus. :-( Gruss Harald
Na ja, so etwas wie ein Perpetuum Mobile gibt es ja schon. Man muss nur zwei zueinander passende Energieformen zusammenbringen und dann einen Generator anschließen. http://et-tutorials.de/9453/die-energiewende-ist-moeglich/ ;-)
Harald Wilhelms schrieb: > Deshalb kam aus der Steckdose, die ich neulich einfach an die Wand > geschraubt habe, nichts raus. Hast du auch den kleinen Schalter oben rechts betätigt? Tu dies aber erst, nachdem du auch einen Verbraucher eingesteckt hast, sonst rieselt der ganze Strom auf den Boden, wo du bei jedem Versuch, ihn mit dem Putzlappen aufzuwischen, selber eine gewischt bekommst :)
Paul Baumann schreibte im Beitrag #3713328: > Lieber ein Taube im Bett, als einen Blinden auf dem Dach > (oder so) Lieber 'ne Stumme im Bett als 'ne taube auf'm Dach
@Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite >Andererseits - wie oft uns (auch von Physikern) schon die Kernfusion >(und früher auch Kernspaltung) als die Energiequelle versprochen wurde >... Waren es WIRKLICH die Physiker, oder doch eher Politiker? >Gebt uns einfach viel Geld und immer wenn Ihr nachfragt, dauert es etwa >noch 50 Jahre bis zum ersten laufenden Reaktor :-} Kernspaltung läuft seit über 50 Jahren kommerziell, und von ein "paar" bedauerlichen Betriebsstörungen größerer Art abgesehen erstaunlich ruhig. Naja, die strahlenden Reste entsorgen wir morgen, schießen wir in die Sonne ;-) >Sicherlich wird das irgendwann funktionieren - aber mMn haben wir im >Moment die Zeit nicht. BTW: Regenerative Energiequellen haben übrigens >dieses Jahr Braunkohle als größten Stromlieferanten abgelöst. Bitte? In welchem Land? Quelle? >Viel wichtiger wäre Forschung zur Speicherung (Stichwort >Lageenergiespeicher), und zwar jetzt. Energie gibt es übers Jahr >gesehen mehr als genug - sie muss aber gespeichert werden. Nimm doch die Batterien aus deinem Tesla-Roadster ;-)
@ Paul Baumann (paul_baumann) >Man zeigte eine Anlage zur Aufspaltung von Wasser, die sich in etlichen >Containern befand und damit verhältnismäig gut transportabel war. >Der Wirkungsgrad ist m.E. völlig Brust, weil -besser wenig Wasserstoff, >als gar Keiner. Bist du neuerdings Amerikaner? Die "denken" meist auch so, Think big! Und sind damit Weltmeister im Resourcenverbrauch! >Das hat aber nichts mit einem Perpetuum Mobile zu tun, da hat sich Einer >gedacht: Lieber ein Taube im Bett, als einen Blinden auf dem Dach >(oder so) Man kann auch nach dem dünnsten Strohhalm greifen, Hauptsache man greift, nicht wahr?
Falk Brunner schrieb: > Bitte? In welchem Land? Quelle? Google, erster Treffer: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/energie-erneuerbare-loesen-braunkohle-als-wichtigste-stromquelle-ab-a-978882.html Ok, das ist der Spiegel, aber im Artikel sind weitere Quellen genannt.
Falk Brunner schrieb: > Bist du neuerdings Amerikaner? Die "denken" meist auch so, Think big! Du hast anscheinend nicht verstanden, um was es geht: Windräder, die stillstehen, weil gerade nicht eingespeist werden kann: Ertrag 0. Windräder, die Strom erzeugen, der mit 70% Effizienz in Wasserstoff umgewandelt und im Erdgasnetz gespeichert wird: Ertrag 70% vom Möglichen, und weniger Gas aus fossilen Beständen.
Timm Thaler schrieb: > Windräder, die stillstehen, weil gerade nicht eingespeist werden kann: > Ertrag 0. Wäre schön, wenn es so wäre. Aber ist es nicht nach EEG wenn es stillsteht: 100% Ertrag (durch Entschädigungszahlung)? Aber ansonsten gebe ich Dir Recht.
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Falk frog:
>Bist du neuerdings Amerikaner?
Ich esse gerne welche -vom Bäcker
Timm Thaler hat meine Antwort schon vorweggenommen.
MfG Paul
dumdi dum schrieb: > Wäre schön, wenn es so wäre. Aber ist es nicht nach EEG wenn es > stillsteht: 100% Ertrag (durch Entschädigungszahlung)? Ach, Du kannst Geld in Strom umwandeln? Oder Du glaubst, dass man Geld essen kann? Schon etwas widersinnig, wenn Kohlekraftwerke laufen, aber Windräder abgeschaltet werden, weil der Netzausbau seit Jahren verpennt und die Speicherung nicht umgesetzt wird. Zum Thema: Witzig, was auf Youtube an PM-Videos zu finden ist. Man müsste halt mal einen Generator anschließen, dann könnte man richtig reich werden. Aber irgendwie können die Leute zwar PMs bauen, nur am Generator scheitert es dann.
Warum werden die Akkus nicht auch in Deutschland einfach mit Wasser aufgeladen? Wie in der VDI beschrieben.
Falk Brunner schrieb: > @Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite > >>Andererseits - wie oft uns (auch von Physikern) schon die Kernfusion >>(und früher auch Kernspaltung) als die Energiequelle versprochen wurde >>... > > Waren es WIRKLICH die Physiker, oder doch eher Politiker? Doch, leider auch Physiker (aber natürlich hauptsächlich "gehypte" Journalisten und Politiker). Man gibt sein Baby eben nicht so gerne auf, indem man sagt: "Sorry Leute, die ungelösten Probleme sind noch so gravierend und wir können Euch keinen Termin nennen - es wäre sinnvoller, das Geld erstmal in eine einfachere Technologie zur regenerativen Gewinnung zu stecken und meinen Job hier am Torus abzubauen" ;-) Davon ganz abgesehen: wir hätten dann wieder einige große Kraftwerke und Betreiber. Glaubt irgendjemand, dass Strom dann günstiger würde? Dezentrale Energieerzeugung ist deutlich weniger anfällig (auch im Hinblick auf "böse Menschen") und beugt Monopolen vor. > Kernspaltung läuft seit über 50 Jahren kommerziell, und von ein "paar" > bedauerlichen Betriebsstörungen größerer Art abgesehen erstaunlich > ruhig. Naja, die strahlenden Reste entsorgen wir morgen, schießen wir in > die Sonne ;-) Ja, irgendwie will keiner den Müll haben. Dabei wäre so ein schönes, warmes Fäßchen im Kachelofen doch eine feine Sache :-} >>Sicherlich wird das irgendwann funktionieren - aber mMn haben wir im >>Moment die Zeit nicht. BTW: Regenerative Energiequellen haben übrigens >>dieses Jahr Braunkohle als größten Stromlieferanten abgelöst. > > Bitte? In welchem Land? Quelle? Yalu hat ja schon Quellen genannt. Ich finde, das ist doch schon eine beachtliche Größenordnung. Es scheint jedenfalls nicht utopisch, dass in nicht allzuferner Zukunft tatsächlich der Strombedarf zu 100% regenerativ gedeckt werden kann. Wie gesagt: es fehlt nur am Willen, mal in Speichertechnologie und die Netze zu investieren. >>Viel wichtiger wäre Forschung zur Speicherung (Stichwort >>Lageenergiespeicher), und zwar jetzt. Energie gibt es übers Jahr >>gesehen mehr als genug - sie muss aber gespeichert werden. > > Nimm doch die Batterien aus deinem Tesla-Roadster ;-) ;-) Aber ich halte Batterien für suboptimal - gab es nicht auch mal Probleme mit der überhaupt förderbaren Lithiummenge, falls wirklich alle Autos auf Batteriebetrieb umsteigen sollten? Darüberhinaus verspielt man mit einer Batterie eben den Vorteil, einen Energieträger, der immer vorhanden ist (Sauerstoff), zu nutzen. Von daher wäre ich eher für eine Methanolwirtschaft und passenden Brennstoffzellen: Unser Tankstellensystem könnte 1:1 übernommen werden. Methanol ist harmlos, problemlos transportabel und lagerbar. Man könnte Methanol auch zum Heizen nehmen. Kein langes Aufladen, keine Umweltproblematik. Und bis zur Umstellung auf Brennstoffzellen können alte Ottomotoren weiterfahren. Stattdessen experimentiert man mit Wasserstoff :-(
@ Chris D. (myfairtux) (Moderator) Benutzerseite >Doch, leider auch Physiker (aber natürlich hauptsächlich "gehypte" >Journalisten und Politiker). Naja. >Man gibt sein Baby eben nicht so gerne auf, indem man sagt: "Sorry >Leute, die ungelösten Probleme sind noch so gravierend und wir können >Euch keinen Termin nennen - es wäre sinnvoller, das Geld erstmal in eine >einfachere Technologie zur regenerativen Gewinnung zu stecken und meinen >Job hier am Torus abzubauen" ;-) Wer tut das schon? Beamte, Angestellte, Selbstständige? Letztere wohl am ehesten, weil ihnen schlicht da Geld ausgeht, der Rest erfindet halt irgendeine Existenzberechtigung. >Davon ganz abgesehen: wir hätten dann wieder einige große Kraftwerke >und Betreiber. Glaubt irgendjemand, dass Strom dann günstiger würde? KOSTENLOS! ;-) >Dezentrale Energieerzeugung ist deutlich weniger anfällig (auch im >Hinblick auf "böse Menschen") und beugt Monopolen vor. In der Tat. Aber genau DAS wollen "dir Großen" ja nicht. Schua dir doch an, was in den letzten Jahrzehnten alles von Großunternehmen geschlucht wurde. >Ja, irgendwie will keiner den Müll haben. Dabei wäre so ein schönes, >warmes Fäßchen im Kachelofen doch eine feine Sache :-} Mensch, das isses! Jederstellt sich einen Castorbehälter in den keller! Echt demokratische Müllentsorgung! >Yalu hat ja schon Quellen genannt. Ich finde, das ist doch schon eine >beachtliche Größenordnung. Ich auch! > Es scheint jedenfalls nicht utopisch, dass in >nicht allzuferner Zukunft tatsächlich der Strombedarf zu 100% >regenerativ gedeckt werden kann. Wie gesagt: es fehlt nur am Willen, mal >in Speichertechnologie und die Netze zu investieren. Sieht wohl so aus, denn nachts gibt es keinen Solarstrom (Ok, der Gesamtbedarf ist auch deutlich geringer), aber auch Wind weht nicht konstant. Da braucht man deutliche Überkapazitäten, um das halbwegs zu kompensieren. Oder bessere Speicher. Vielleicht gibt es ein Pumpspeiher-Revival? Die sind ja soweit mir bekannt ein wenig aus der Mode geraten. >Aber ich halte Batterien für suboptimal - gab es nicht auch mal Probleme >mit der überhaupt förderbaren Lithiummenge, falls wirklich alle Autos >auf Batteriebetrieb umsteigen sollten? Lithium ist nicht das Ende der Fahnenstange, da wird sich schon noch was bewegen. >Darüberhinaus verspielt man mit einer Batterie eben den Vorteil, einen >Energieträger, der immer vorhanden ist (Sauerstoff), zu nutzen. Von >daher wäre ich eher für eine Methanolwirtschaft und passenden >Brennstoffzellen: Jo. > Unser Tankstellensystem könnte 1:1 übernommen werden. >Methanol ist harmlos, problemlos transportabel und lagerbar. Eben. > Man könnte >Methanol auch zum Heizen nehmen. Kein langes Aufladen, keine >Umweltproblematik. Und bis zur Umstellung auf Brennstoffzellen können >alte Ottomotoren weiterfahren. >Stattdessen experimentiert man mit Wasserstoff :-( Naja, der Spieltrieb und die Visionen der 50er sind halt stärker.
>Von daher wäre ich eher für eine Methanolwirtschaft Das beißt sich aber ein bischen mit der dezentralen Energieerzeugung. Ein MeOH-Anlage stellt man sich nicht so einfach in den Keller oder Garten. Dieser Anlagentyp braucht schon eine gewisse Grundlast, um überhaupt sinnvoll arbeiten zu können. Einfach nach Bedarf rauf- und runterfahren dürfte da nicht sinnvoll möglich sein. >Stattdessen experimentiert man mit Wasserstoff Ist zumindest einfacher zu erzeugen als MeOH. Und das Erdgasnetz könnte man zur Verteilung verwenden. Außerdem brauchst du für die MeOH-Herstellung ebenfalls H2. >Methanol ist harmlos Ist jetzt nicht wirklich richtig. >könnte Methanol auch zum Heizen nehmen. Die Energiedichte ist aufgrund des hohen Sauerstoffgehaltes nicht so hoch. Ob und welche Technologie sich durchsetzen wird, ist völlig offen. Sicher ist, daß es nicht DEN Königsweg gibt.
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Fra Nk schrieb: > Lieber 'ne Stumme im Bett als 'ne taube auf'm Dach Lieber mit Betty im Wald als mit Waldi im Bett.
Andererseits ist H2 deutlich flüchtiger als CH3OH und Letzteres somit leichter speicherbar. Und ich glaube die Explosionsrisiken sind auch, wenn auch nur wenig, leichter händelbar. Dafür ist das Zeug nicht ganz ungiftig. kein Nachteil ohne Vorteil ;) Namaste
Chris D. schrieb: > irgendwie will keiner den Müll haben. Natürlich interessieren sich Menschen für den Müll, Es stecken ja viele seltene Elemente und Energie drin. Das einfachste wäre den "Müll" in Staaten zu verkaufen, die in der Atomindustrie führend sind. Oder die Energie zu Nutzen um z.B. elektronische Heizungsabrechnungssysteme zu versorgen.
Lutz schlug vor: >Oder die Energie zu Nutzen um z.B. >elektronische Heizungsabrechnungssysteme zu versorgen. Da mußt Du vorher aber noch ein paar Unterzüge am Sofa befestigen, damit es Dich mit der Bleischürze am Körper weiterhin aushält. ;-) Magnetus schrub: >Lieber mit Betty im Wald als mit Waldi im Bett. Wunderbar! :-)) MfG Paul
Harald Wilhelms schrieb: > Ach, das wusste ich ja noch gar nicht. Deshalb kam aus der > Steckdose, die ich neulich einfach an die Wand geschraubt > habe, nichts raus. Und als ich obigen Wasserhahn reinge- > steckt habe, kam auch kein Wsser raus. :-( > Gruss > Harald Du hast einfach den falschen Adapter benutzt: http://www.funkmeldesystem.de/foren/attachment.php?attachmentid=1343&d=1080993543 ;)
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>Natürlich interessieren sich Menschen für den Müll, Ach ja, wer denn? >Es stecken ja viele seltene Elemente und Energie drin. Informiere dich mal über Wiederaufbereitung, und dann denk nochmal über deinen Vorschlag nach. Die Abfallströme des Recycling dürften ebenfalls radioaktiv kontaminiert sein. Das Abfallproblem würde somit mengenmäßig stark vergrößert werden. >Das einfachste wäre den "Müll" in Staaten zu verkaufen Wäre das nicht eine Geschäftsidee für dich?
Kara Benemsi schrieb: > Die Abfallströme des Recycling dürften ebenfalls > radioaktiv kontaminiert sein. Sag ich doch, in dem "Müll" ist Energie, warum wird diese nicht genutzt?
>> Die Abfallströme des Recycling dürften ebenfalls >> radioaktiv kontaminiert sein. >Sag ich doch, in dem "Müll" ist Energie, Energiegewinn durch Verdünnen? >warum wird diese nicht genutzt? Dann überleg dir mal ein technisch sinnvolles Verfahren dazu. Mit diesem schlichten Technikverständnis kann ich fast jeden toxischen Müll zum Energieträger hochjazzen.
Marcus W. schrieb: > Du hast einfach den falschen Adapter benutzt: > http://www.funkmeldesystem.de/foren/attachment.php?attachmentid=1343&d=1080993543 Da ist ja gar kein Wasserhahn dran. :-(
Kara Benemsi schrieb: > Mit diesem schlichten Technikverständnis kann ich fast jeden toxischen > Müll zum Energieträger hochjazzen. In der Natur gibt es keinen Abfall oder "Müll". Alles wird wiederverwendet. Und das hat schon einige Millionen Jahre so funktioniert. Da gibt es keine "Endlagerung".
lutz h. schrieb: > In der Natur gibt es keinen Abfall oder "Müll". Alles wird > wiederverwendet. Solche "Abfälle" wie Erdöl aber oft erst nach sehr langer Zeit. :-)
>Alles wird wiederverwendet.
Dann zeig mir doch mal z.B. die natürliche Wiederverwertung bzw.
Kreisläufe von den "Natur"elementen Quecksilber, Arsen, Antimon, Uran,
Beryllium, Cadmium, Blei etc.
"Da gibt es keine "Endlagerung".
Mit der Realität und konkreten Vorschlägen hast du's nicht so.
Chris D. schrieb: > Von daher wäre ich eher für eine Methanolwirtschaft Stimme grundsätzlich zu. Ein flüssiges Speichermedium ist besser als ein gasförmiges. Allerdings bin ich nicht sicher, ob nicht Ethanol besser wäre, da dieses auch biologisch herstellbar und weniger giftig ist. Bei der Umwandlung des Brennstoffs in Strom sollte man nicht nur an Brennstoff-Zellen denken, sondern auch an Stirling- Motoren (mit nachgeschalteter Batterie-Pufferung, da diese Motoren nicht für schnelle Last-Wechsel geeignet sind).
Markus Müller schrieb: > Wenn die "Perpetuum Mobile" Erfinder das Teil nicht "Freie > Energie" > nennen sondern "Green Freeenergy" dann würde das weg gehen wie warme > Semmeln. > Man muss nur den zur aktuellen Mode passenden Begriff wählen. Ja, ein "Gabrielator" wäre ein Produkt, was richtig dick rüberkommen würde.
Viele reden hier von Brennstoffzellen. Aus welchen Stoffen die aufgebaut sind, interessiert wohl nicht: Hochwertige Legierungen, die den Druck und die notwendige Temperatur vertragen, Katalysatoren der Platingruppe (davon hats ja so viel in den Lagerstätten), Keramiken, die nur mit viel Aufwand hergestellt werden können usw. Dann lässt sich gut über Brennstoffzellen labern. Nach dem Prinzip: Ja kein Detailwissen, ja kein genaues Hinschauen sonst würden die Träume von regenerierbaren Energien oder gar einem perpetuum mobile im Nu platzen. - und da müsste man aufhören, so zu tun als wolle man die Welt retten. Fakt ist: Es wird schon ein Jahrhundert lang an Brennstoffzellen herumentwickelt. Bisher ist noch keine rationelle Technologie dazu entstanden.
...der Physiker Harald Lesch spricht sich ja für ein verstärkes Nachdenken über Power-to-Gas aus. Das Gasnetz ist ein riesiger Speicher, der schon DA ist. Ebenso das Verteilnetz bis hin in die Haushalte. Das dürfte einen ggf. geringen Wirkungsgrad bei der Umwandlung von unsteter Windenergie in Gas vielleicht wieder ausgleichen.
Kara Benemsi schrieb: > Mit der Realität und konkreten Vorschlägen hast du's nicht so. Was wird in der Realität von der Natur ganz natürlich mit diesen Stoffen gemacht?
lutz h. schrieb: > Was wird in der Realität von der Natur ganz natürlich mit diesen > Stoffen gemacht? Die Natur führt sie ganz einfach unserer Nahrungskette zu. Und das, voll im Sinne einer Kreislaufwirtschft, immer wieder.
@ J. Ad. (gajk) >...der Physiker Harald Lesch spricht sich ja für ein verstärkes >Nachdenken über Power-to-Gas aus. Das Gasnetz ist ein riesiger Speicher, >der schon DA ist. Ebenso das Verteilnetz bis hin in die Haushalte. Ja, GAS ist doiiiitzsche KERNKOMPETENZ! SCNR
https://www.youtube.com/watch?v=uK367T7h6ZY Sehr amerikanisch! Was ist da dran? Und selbst WENN es WIRKLICH so wäre, wo wäre der nächste Haken? "Endlose Enegie", aber dennoch nicht endlose Resourcen (Wasser, Rohstoffe, Landfläche) Hmm?
Chris D. schrieb: > Winfried J. schrieb: >> Überhaupt scheint es Physikern am schwersten zu fallen fest genug an >> Wunder zu glauben. Immer wieder lassen sie sich von Widersprüchen >> ablenken statt diese einfach zu ignorieren. Wenn sie diese schon glauben >> aufdecken zu müssen, könnten sie diese wenigstens für sich behalten. >> Davon wollen Wundermaschinenbauer doch gar nichts wissen. Das stört doch >> nur deren Glauben. > > Andererseits - wie oft uns (auch von Physikern) schon die Kernfusion > (und früher auch Kernspaltung) als die Energiequelle versprochen wurde Ein ehemaliger Kollege forscht an der kalten Fusion. Die Uni bezahlt ihn, warum sollte er sich dann weigern daran rumzuforschen? Der bekommt sein Geld und seinen Rentenanspruch, da diskutiert der doch nicht mit solchen Besserwissern wie in diesem Thread! > Gebt uns einfach viel Geld und immer wenn Ihr nachfragt, dauert es etwa > noch 50 Jahre bis zum ersten laufenden Reaktor :-} Genau so funktioniert das.
Josef G. schrieb: > Chris D. schrieb: >> Von daher wäre ich eher für eine Methanolwirtschaft > > Stimme grundsätzlich zu. Ein flüssiges Speichermedium ist > besser als ein gasförmiges. Allerdings bin ich nicht sicher, > ob nicht Ethanol besser wäre, da dieses auch biologisch > herstellbar und weniger giftig ist. Naja, reines Methanol sollte man nicht trinken, reinen Ethanol auch nicht ;-) Die Alkohole sind wirklich harmlos - auch und gerade, wenn sie in die Umwelt gelangen. Tanker mit Alkohol läuft auf ein Riff? Was soll's? Das Zeug verdünnt sich sofort im Wasser. Usw. Aber Ethanol ginge natürlich auch. Es muss eben ein Medium sein, das bei der Verbrennung harmlos ist und sich leicht transportieren, umfüllen und lagern lässt - also ein bei Normaldruck flüssiges Medium. > Bei der Umwandlung des Brennstoffs in Strom sollte man nicht > nur an Brennstoff-Zellen denken, sondern auch an Stirling- > Motoren (mit nachgeschalteter Batterie-Pufferung, da diese > Motoren nicht für schnelle Last-Wechsel geeignet sind). Gerne. Ich schrieb ja: das schöne an diesen Kraftstoffen ist, dass man bei der Motorenentwicklung Zeit hätte, da die heutigen Motoren damit einfach weiter betrieben werden könnten.
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Andi $nachname schrieb: > Gebt uns einfach viel Geld So funktionieren auch die Propeller in der Nordsee und die Solaranlagen auf den Wiesen.
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Peter R. schrieb: > Nach dem Prinzip: Ja kein Detailwissen, ja kein genaues Hinschauen sonst > würden die Träume von regenerierbaren Energien oder gar einem perpetuum > mobile im Nu platzen. - und da müsste man aufhören, so zu tun als wolle > man die Welt retten. > > Fakt ist: Es wird schon ein Jahrhundert lang an Brennstoffzellen > herumentwickelt. Bisher ist noch keine rationelle Technologie dazu > entstanden. Ähm, dann bist Du aber schon länger nicht mehr auf dem Stand der Forschung. Mittlerweile wird gezielt und erfolgreich an Polymermembranen geforscht, die insbesondere mit preiswerten Katalysatoren arbeiten. Platin oder andere seltenen Metalle benötigt man dafür schon lange nicht mehr. Einfach mal mit den Leuten z.B. der Fraunhoferinstitute oder der Helmholtz-Gemeinschaft auf den entsprechenden Messen reden - oder sich in Jülich die Prototypen zeigen lassen, wenn man dort etwas anliefert ;-) Und wie gesagt: die Brennstoffzelle wäre ein tolles Ziel, aber sie ist jetzt noch kein Muss, weil die konventionellen Motoren direkt mit entsprechenden Alkoholen betrieben werden können. Man hat also Zeit für Forschung.
Chris D. schrieb: > die Brennstoffzelle wäre ein tolles Ziel Bei einen normalen Verbrennungsmotor werden die Verunreinigungen im Kraftstoff mit durch den Auspuff entsorgt. Ich habe die Befürchtung dass sich diese in der Membran anreichern und diese auf die Dauer zerstören. Chris D. schrieb: > Tanker mit Alkohol läuft auf ein Riff? Was > soll's? So ist es auch mit einem Tanker mit Erdöl. Die Natur baut dieses ab. Früher ist das Erdöl auch einfach so in die Natur gelaufen, daher der Begriff Ölquelle oder Teerstraße.
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>Die Natur baut dieses ab. Mal nach Exxon Valdez googeln, lesen und verstehen. Z.B. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/umweltverschmutzung-das-gefaehrliche-erbe-der-exxon-valdez-a-672507.html >Früher ist das Erdöl auch einfach so in die Natur gelaufen, Du solltest dich mal von der Kleinkindansicht freimachen, daß "Natur" grundsätzlich gut ist.
Kara Benemsi schrieb: > daß "Natur" > grundsätzlich gut ist. Ich meine nur, dass sich die Natur Möglichkeiten von Lösung von Problemen zeigt, ob der Mensch diese Lösungen nutzen möchte, spielt für die Natur keine Rolle. Die Natur ist nicht gut oder böse.
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>Ich meine nur, dass sich die Natur Möglichkeiten von >Lösung von Problemen zeigt, Und welche konkreten Lösungsvorschläge hält die Natur jetzt für deine radioaktiven Abfälle bereit?
Ich kenne die Enerieproduktion eines Castorbehälters nicht, als erste Idee hätte ich eine Schwimmbadheizung für die nächsten 30 000 Jahre. Es könnten Substanzen in einen Behälter geschüttet werden, der dann mit einer Strahlenkanone ab und zu aktiviert wird. Oder sie werden zwischen Solarzellen gelagert und so Strom produziert.
>als erste Idee hätte ich eine Schwimmbadheizung für die nächsten 30 000 >Jahre. Mit entsprechender Bewachung vermute ich mal. Oder möchtest du radioaktive Materialien quer über den Erdball verteilen, für jeden zugänglich? >Es könnten Substanzen in einen Behälter geschüttet werden, der >dann mit einer Strahlenkanone ab und zu aktiviert wird. Wie alt bist du eigentlich?
Kara Benemsi schrieb: > Mit entsprechender Bewachung vermute ich mal. Oder möchtest du > radioaktive Materialien quer über den Erdball verteilen, für jeden > zugänglich? Wo ist da das Problem? Radioaktive Materialien gibt es überall auf der Welt. Johann L. schrieb: > Lasst euch doch nicht von diesem Troll veräppeln. ich dachte hier geht es um ein Perpetuum Mobile :-)
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>Wo ist da das Problem? Radioaktive Materialien gibt es überall auf der >Welt. Wie alt bist du eigentlich? Ich tippe mal 12 - 14.
>Siehe -> Schneeberger Krankheit Siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur) alternativ http://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt bzw. http://de.wikipedia.org/wiki/Kind
Kara Benemsi schrieb: >>Früher ist das Erdöl auch einfach so in die Natur gelaufen, > > Du solltest dich mal von der Kleinkindansicht freimachen, daß "Natur" > grundsätzlich gut ist. Die Leute in Nigeria sollten dankbar sein, dass leckgeschlagene Öl-Pipelines ihnen eine Teilhabe an der Industriegesellschaft ermöglichen.
lutz h. schrieb: > Wo ist da das Problem? Radioaktive Materialien gibt es überall auf der > Welt. Irgendwo in Afrika gabs sogar mal einen "natürlichen" Atomreaktor.
Gibt es nicht in Italien einen Vulkan, der zur Stromerzeugung genutzt wird? Der Name sagt es schon: STROM-BOLI ;-) MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > Gibt es nicht in Italien einen Vulkan, der zur Stromerzeugung > genutzt wird? Der Name sagt es schon: STROM-BOLI ...und aus dem Ätna kommt Äther und Natrium raus?
Harald vermutete:
>...und aus dem Ätna kommt Äther und Natrium raus?
Na, das denke ich doch!
;-)
MfG Paul
Perpetuum-Mobile-Generator: Man lässt die Leute anrufen und betreibt mit dem Klingelstrom nen Generator... Alternative: ne 0900-Nummer einrichten.
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