Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Spannungsquelle aus ATX-Netzteil bauen


von Günther J. (grumpert)


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Hallo Kollegen,

ich will mir für meine künftigen bastelleien ein labornetzteil bauen, 
weil ein neues wohl über 100 € kostet.

dazu habe ich mir überlegt ein atx-netzteil umzubauen. ich bin da wohl 
nicht der erste :)

Ich besitze schon ein 350W netzteil mit folgenden angaben:
- +3,3V 28A (Organge)
- +5V 30A (Rot)
- +12V 19,5A(Gelb)
- +5Vsb 2A (Lila)
- +5V 0,3A (White)
- -12 0,5A (Blau)
Ground Schwarz

Frage 1
Ich nehme an das Netzteil ist eine Spannungsquelle. Das bedeutet doch, 
wenn ich eine Last Anhänge sollte doch die Stromstärke sinken gemäß 
R=U/I. Nun bin ich verwirrt... der Strom ist also abhänig von der Last 
die ich anhänge, wieso wird dann der strom als konstanter wert 
angegeben?

Frage 2
Aus dem Netzteil führen mehrere rote Kabel. Jedes liefert 5V mit 30A. 
Wenn ich alle Kabel zusammen löte. Dann sollte doch am Kabelende auch 5V 
anliegen mit 4x30A=120A (im Beispiel für 4 zusammengelötete rote Kabel).

Danke im vorraus

und

Beste Grüße

von DK (Gast)


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Ernsthaft?

Die Angaben sind Maximalwerte.

von Max H. (hartl192)


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Günther Jauch schrieb:
> Frage 1
Die Schaltungzieht so viel wie sie bruach, der angegeben strom ist der 
den du max. ziehen darfst.

> Frage 2
Alle 5V Kabel zusammen liefern 30A

BTW: Ein PC-Netzteil ist als Labornetzteil nicht geeignet, da es keine 
Strombegrenzung hat und sehr große Ströme liefern kann. Im Fehlerfall 
kann es dann auch passieren, dass sich ein paar Bauteile mit einem Knall 
verabschieden.

: Bearbeitet durch User
von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Günther Jauch schrieb:
> wieso wird dann der strom als konstanter wert
> angegeben?

Aua. Das ist das Maximum, das das Netzteil liefern kann, wenn es mit 
einem ausreichend geringen Widerstand belastet wird.


Bevor Du mit solchen Basteleien anfängst, solltest Du Dich noch mal 
etwas gründlicher in die Materie einlesen.

von Max H. (hartl192)


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Günther Jauch schrieb:
> weil ein neues wohl über 100 € kostet.
Meins hat 50€ gekostet (0...3A, 0..15V). Ich bastle vor allem mit µCs 
und da hat das Netzteil + ein 5V Steckernetzteil immer gereicht...

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Günther Jauch schrieb:
> ich will mir für meine künftigen bastelleien ein labornetzteil bauen,
> weil ein neues wohl über 100 € kostet.
>
> dazu habe ich mir überlegt ein atx-netzteil umzubauen.

OMG! Laß das. Angesichts deiner Fragen reicht dein Wissen bei weitem 
nicht aus.

> Ich besitze schon ein 350W netzteil mit folgenden angaben:
> - +3,3V 28A (Organge)
> - +5V 30A (Rot)
> - +12V 19,5A(Gelb)
> - +5Vsb 2A (Lila)
> - +5V 0,3A (White)
> - -12 0,5A (Blau)

> Frage 1
> Ich nehme an das Netzteil ist eine Spannungsquelle.

Ja.

> Das bedeutet doch,
> wenn ich eine Last Anhänge sollte doch die Stromstärke sinken gemäß
> R=U/I.

Nein. Beim Anschluß einer Last steigt der Strom (von 0) auf I=U/R (das 
gleiche Gesetz, nach I umgestellt)

> Nun bin ich verwirrt... der Strom ist also abhänig von der Last
> die ich anhänge, wieso wird dann der strom als konstanter wert
> angegeben?

Wird er nicht. Die Angaben sind die Maximalströme die du per Anschluß 
ziehen darfst. Und das auch nicht gleichzeitig. Wenn du mal die 
Maximalleistung der einzelnen Anschlüsse ausrechnest und addierst, 
kommst du auf knapp 500W. Das Netzteil schafft aber nur 350W.

> Frage 2
> Aus dem Netzteil führen mehrere rote Kabel. Jedes liefert 5V mit 30A.

Nein. Wenn du versuchen solltest, 30A über so einen "Bindfaden" zu 
ziehen (typisch haben die 0.75 qmm) dann wird der anfangen zu qualmen, 
weil er so warm wird. Alle roten Kabel sind im Netzteil 
zusammengeschaltet. Und alle roten Kabel, die in den Mainboard-Stecker 
gehen, sind auf dem Mainboard auch zusammengeschaltet. Dito die anderen 
Farben resp. Spannungen.


XL

von Volker (Gast)


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Wenn du einen einstellbare positive Gleichspannung haben willst, nimm 
einen LM1084-ADJ als Regler - der ist relativ günstig und gut erhältlich 
und verträgt mind. 5A bei ausreichender Kühlung.

Den klemmst du hinter die 12V und kannst dann zw. ca. 1,2V und 10V per 
Poti regeln.

Etwa wie hier:

http://www.overclockers.com/forums/attachment.php?attachmentid=58701&d=1186316544

http://www.overclockers.com/forums/showthread.php?t=521105

Nur die Rs am ADJ-Pin sollten so dimensioniert werden, dass man einen 
größeren Regelbereich erhält.

von Volker (Gast)


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Volker schrieb:
> Nur die Rs am ADJ-Pin sollten so dimensioniert werden, dass man einen
> größeren Regelbereich erhält.

PS: die Formel steht im Datenblatt.

von klausi (Gast)


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wie wäre es mit so etwas:
http://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/PEAKTECH-6080/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=87318&GROUPID=4952&artnr=PEAKTECH+6080

kostet auch nur 50€ und du kannst dir erst einmal Grundlagen aneignen. 
Dein PC-Netzteil läuft dir ja nicht weg. Da kannst du dich später immer 
noch drum kümmern.

von Günther J. (grumpert)


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vielen dank für eure hilfe

soviele antworten in der kurzen zeit...

danke danke danke :)
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ich möchte mein wissen erweitern und deswegen werde ich an meinem 
"projekt" dranbleiben und versuchen auch was dabei zu lernen.

in der zwischenzeit habe habe ich mein netzteil zum laufen gekriegt und 
die Spannungen nachgemessen. Danach habe ich wieder was gelernt! Ich 
wollte auch wissen welche ströme fließen. Dabei hat es gefunkt und mein 
netzteil läuft seiddem nicht mehr :(. Ich glaube das müßte daran liegen, 
das der widerstand im DMM bei einer strommessung sehr klein ist und 
deswegen der maximal strom geflossen ist. wie gesagt es hat gefunkt... 
Vielleicht ist ein resistor oder kondensator kaput.

Also Spannungsmessung --> Wiedestand groß DMM
Strommessung --> Widerstand klein DMM

Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Aua. Das ist das Maximum, das das Netzteil liefern kann, wenn es mit
> einem ausreichend geringen Widerstand belastet wird.

Sorry wollte nicht wehtun :D

Max H. schrieb:
> BTW: Ein PC-Netzteil ist als Labornetzteil nicht geeignet, da es keine
> Strombegrenzung hat und sehr große Ströme liefern kann. Im Fehlerfall
> kann es dann auch passieren, dass sich ein paar Bauteile mit einem Knall
> verabschieden.

Kein Knall aber ein funken :)

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Axel Schwenke schrieb:
> Nein. Beim Anschluß einer Last steigt der Strom (von 0) auf I=U/R (das
> gleiche Gesetz, nach I umgestellt)

Der Strom ist 0 im Leerlauffall. U ist konstant R ist variabel. Wird R 
groß geht I gegen 0 wird R klein geht I gegen oo.
Um meine Verbraucher zu schützen, zb ein rapberry order arduino, von dem 
ich den Widerstand nicht kenne, will ich eine Begrenzung einbauen, damit 
kein magischer rauch entsteht. Das sollte doch mit einem Poti gehen ? 
was haltet ihr davon ?

von Max H. (hartl192)


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klausi schrieb:
> wie wäre es mit so etwas:
> 
http://www.reichelt.de/Labornetzgeraete/PEAKTECH-6080/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=87318&GROUPID=4952&artnr=PEAKTECH+6080
Genau von dem habe ich oben geschrieben

Günther Jauch schrieb:
> Also Spannungsmessung --> Wiedestand groß DMM
> Strommessung --> Widerstand klein DMM
Genau, das soll auch so seinm ideal ∞Ω und 0Ω. Dein Fehler war nur den 
Kurzschlussstrom deines Netzteils zu messen.

Günther Jauch schrieb:
> wie gesagt es hat gefunkt...
> Vielleicht ist ein resistor oder kondensator kaput.
Oder eine Sicherung oder ein Halbleiter.

BTW: Auf Deutsch nennt man den "resistor" Widerstand.

: Bearbeitet durch User
von Günther J. (grumpert)


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Max H. schrieb:
> Genau, das soll auch so sein. Dein Fehler war nur den Kurzschlussstrom
> deines Netzteils zu messen.

Ja.. leider hat der kurzschluss mein Projekt erstmal gekillt :*(

von Max H. (hartl192)


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Also doch besser ein richtiges Labornetzteil mit einstellbarer 
Strombegrenzung kaufen.

von (prx) A. K. (prx)


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Günther Jauch schrieb:
> wollte auch wissen welche ströme fließen. Dabei hat es gefunkt und mein
> netzteil läuft seiddem nicht mehr :(. Ich glaube das müßte daran liegen,
> das der widerstand im DMM bei einer strommessung sehr klein ist und
> deswegen der maximal strom geflossen ist. wie gesagt es hat gefunkt...

PC Netzteile sind eigentlich kurzschlussfest. Normale Multimeter im 
Hochstrombereich sind es jedoch oft nicht, weil sich ein 10A Bereich 
schlecht absichern lässt. Könnte also gut sein, dass deim DMM jetzt im 
Eimer ist, zumindest teilweise.

Jeder zahlt sein Lehrgeld auf seine Weise.

: Bearbeitet durch User
von Günther J. (grumpert)


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das netzteil läuft aber nicht mehr...

ich denke der kurzschluss hat es gekillt, der lüfter dreht nicht mehr 
...

nun möchte ich mal das netzteil mal aufschrauben und den fehler suchen. 
ich habe da aber schon 2 dicke elkos gesehen. vor denen habe ich 
respekt. die sollten auch noch ladung gespeichert haben. wenn ich die 
elkos kurzschleiße sollten die sich doch entladen? nach theorie ?

Beziehungsweise, wie kann ich sicher gehen das mein netzteil keine 
ladung mehr gespeichert hat ? Und ich daran rumschrauben kann ?
---------------------------------------
Lehrgeld bezahlt jeder, egal wo und was :) Das wird mich nicht aufhalten 
:)

Ich habe noch weitere netzteile zur verfügung. wie gesagt wichtig ist 
was dabei zu lernen, beziehungsweise die theorie mal in praxis 
umsetzten, dabei lerne ich am meisten und macht auch spaß.

: Bearbeitet durch User
von Max H. (hartl192)


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Günther Jauch schrieb:
> wie gesagt wichtig ist
> was dabei zu lernen,
Dann würde ich aber erst mal die Grundlagen lernen und z.B. ein LED mit 
einem NE555 blinken zu lassen,... und erst wenn die Grundlagen sitzen 
versuchen das ATX Netzteil zu einem "Labornetzteil" umzubauen.

> Lehrgeld bezahlt jeder, egal wo und was :)
Das wäre in ein richtiges Labornetzteil besser investiert.

> Beziehungsweise, wie kann ich sicher gehen das mein netzteil keine
> ladung mehr gespeichert hat ?
Das gefährlich sein eigentlich die Elkos auf der Primärseite, die würde 
ich einfach mal mit dem Multimeter messen (Spannung!!).

von klausi (Gast)


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eigentlich sollte das PC netzteil den Kurzschluss überleben. Hast du mal 
den Stecker gezogen, ein paar Minuten gewartet und dann das Netzteil 
wieder eingeschaltet?

Und dein Multimeter? Ich vermute mal du hast den 10A Messbereich 
benutzt. Die haben so weit ich weis eine separate Sicherung. Mal 
aufschrauben und nachsehen. Wenn du Pech hast, dann hast du auch noch 
den Shunt gegrillt.

von Günther J. (grumpert)


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was ist den ein shunt? :D

ich hab mein dmm aufgeschraubt und mir die sicherung angeschaut. Da ist 
ein haar drin^^ und das haar (leitung) ist durch :(

so nun muss ich mir eine neue sicherung besorgen

Ist es egal wie ich die sicherung wieder einlege ? ist die sicherung ein 
ohmscher widerstand ?

von Max H. (hartl192)


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Günther Jauch schrieb:
> ist die sicherung ein ohmscher widerstand ?
Ja

von Günther J. (grumpert)


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nun folgendes.

Aus dem atx ist nicht nur der 24 pin molex sondern auch mehrere 4 pin 
molex für festplatte usw...

ich schneide alles ab und verbinde alles nach farbe ( alle roten kabel 
zusammen , alle gelben usw...)

dann kommt aus den roten 5V mit max 30A?

Was ist wenn ich alle kabel bis auf eines jeder farbe übrig lasse?

kommt dann aus dem einen roten auch 5V mit 30A? dies wäre aber 
schlechter weil das rote kabel dann zu stark belstet wird ?

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Günther Jauch schrieb:
> ich schneide alles ab und verbinde alles nach farbe ( alle roten kabel
> zusammen , alle gelben usw...)

Keine unbedingt gute Idee, da moderne Netzteile mehrere parallel 
arbeitende "Schienen" gleicher Spannung haben können, insbesondere im 
12V-Bereich. Du solltest Dir schon die Platine genau ansehen, um 
herauszufinden, welcher 12V-Leitungen miteinander verbunden sind.

von Harald W. (wilhelms)


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Günther Jauch schrieb:

> dazu habe ich mir überlegt ein atx-netzteil umzubauen. ich bin da wohl
> nicht der erste :)

Aber vermutlich schon der erste, der das mit so wenig elektrischen
Grundkenntnissen versucht.

> Nun bin ich verwirrt... der Strom ist also abhänig von der Last
> die ich anhänge, wieso wird dann der strom als konstanter wert
> angegeben?

Auf Deinem Sicherungsautomaten im Zählerkasten steht doch auch
16A drauf. Und? Verbrauchst Du dauernd 16A?
Gruss
Harald

von Günther J. (grumpert)


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darf ich ein bild posten, um darüber zu diskutieren ?

ich muss dann erst noch das ganze ding auseinanderbauen.

Ich sag mal so, ich seh vor lauter bäumen den wald nicht...
ich denke auch wenn ich ein bild mache wird man das kaum verfolgen 
können

: Bearbeitet durch User
von Günther J. (grumpert)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Keine unbedingt gute Idee, da moderne Netzteile mehrere parallel
> arbeitende "Schienen" gleicher Spannung haben können, insbesondere im
> 12V-Bereich. Du solltest Dir schon die Platine genau ansehen, um
> herauszufinden, welcher 12V-Leitungen miteinander verbunden sind.

ok, warum ?

von Günther J. (grumpert)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Keine unbedingt gute Idee, da moderne Netzteile mehrere parallel
> arbeitende "Schienen" gleicher Spannung haben können, insbesondere im
> 12V-Bereich. Du solltest Dir schon die Platine genau ansehen, um
> herauszufinden, welcher 12V-Leitungen miteinander verbunden sind.

ok nachgeprüft und ist nicht der fall. das netzteil gehört nicht zu den 
neueren... und war auch in einem aldi pc verbaut.

von dfg (Gast)


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Günther, leider kann ich Dir Deine Bastelei nicht verbieten, um Dich
vor Dir selber zu schützen!

Bei Deinen Beiträgen und Deinem Kenntnisstand in diesem Thema wird mir 
übel.

von Dieselwolf (Gast)


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DFG schrieb:
>Günther, leider kann ich Dir Deine Bastelei nicht verbieten, um Dich
>vor Dir selber zu schützen!

Ich weiß nicht -als Günther noch mit Gottschalk zusammenarbeitete,
da hatte er bessere Ideen.
;-)

von Frank W. (frank_w)


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Günther Jauch schrieb:
> ok nachgeprüft und ist nicht der fall. das netzteil gehört nicht zu den
> neueren... und war auch in einem aldi pc verbaut.

Schreibe doch mal den Typ ab.

von stefanus (Gast)


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Ich kann dfg da nur zustimmen.

Unterlasse bitte das Öffnen von geräten, die mit Netzspannung betrieben 
werden. Und unterlasse das Experimentieren mit allem, was mehr als 10 
Watt umsetzt.

Denn das ist für Laien wie Dich zu gefährlich.

Die Grundlagen sollte man mit "kleineren" Schaltungen lernen.

von stefanus (Gast)


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Um noch einen aus meiner eignen Erfahrung drauf zu setzen:

Du hast offensichtlich keine Angst vor dem elektrischen Strom und der 
Spannung und fühlst Dich sicher, keine falschen Teile anzufassen. So 
ging es mir auch mal, bis folgendes passierte:

Ich wollte einen angeblich kurzschlussfesten Spannungsregler vom Typ 
LM317 testen - also den Kurzschlussfall. Der Spannungsregler platzte mit 
einem Knall auseinander und ein Bruchstück davon verletzte mich knapp 
neben dem Auge.

Von da an hatte ich den nötigen Respekt. Und bedenke, dass dieses 
Netzteil weniger als ein Zehntel Leistung hatte, verglichen mit deinem!

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