Forum: PC Hard- und Software CHKDSK Überprüfung


von herbert (Gast)


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Hallo!

Naja, irgenwann kommt bei jedem "das erste mal" wo eine Festpltte nicht 
mehr tut was sie soll. So habe ich jetzt ein 80 GB Samsung Spinpoint die 
als zweite Platte eingehängt eine CHKDSK überprüfung auslöst. Ich habe 
das mal eine Weile laufen lassen und dann beendet nachdem ich unter 
Zeitdruck stand und den Rechner nicht unbeaufsichtigt rödeln lassen 
wollte. Fehlermeldung ist, dass er jede Menge Sektoren nicht lesen kann. 
Wichtige Daten waren nicht drauf aber es war geplant sie als 
Sicherungsplatte eizusetzen. Da hatte ich ja noch mal Glück. Meine Frage 
lautet: Wie lange wird eine komplette Überprüfung etwa dauern und was 
bringt sie wenn man die Reparaturoption aktiviert?  Auf der anderen 
Seite hätte ich jetzt endlich mal ein Teil das ich aufmachen könnte 
...;-) Ich habe bezüglich solcher Fehler keinerlei Erfahrung. Ist die 
erste die sich "krank" meldet...

Vielen Dank schon mal!

von Tilo (Gast)


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Wenn deine Festplatte viele defekte Sektoren hat, sind die 
Reservesektoren aufgebraucht. wie sehen denn die SMART-Werte aus? Ich 
vermute der Tod der Platte ist nur noch eine Frage der Zeit.

Wie lange die überprüfung dauert kann dir keiner genau sagen, das hängt 
von vielen Faktoren ab. Blöd an chkdsk ist, dass man keine Ausgabe 
während der Überprüfung bekommt. Es gibt aber andere Tools, die das 
machen.

Die Reparaturoptionen versuchen in den defekten Bereichen zu retten was 
zu retten ist und Sektoren, die defekt sind aber noch nicht als defekt 
markiert wurden, zu markieren.
Ausserdem werden Fehler im Datensystem korrigiert, die keine 
physikalische Ursache haben müssen.

von Michael B. (alter_mann)


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80 GB? Wie alt ist das Teil?
Wird wohl Altersschwäche sein. Ein wenig zum Spielen kann die noch gehen 
aber nicht mehr für ernsthafte Dinge.
Die Laufzeit der Prüf- und Reperaturprogramme ist sehr stark vom 
Medienzustand abhängig.
Prüfen und reparieren würde ich in solchen Verdachtfällen immer mit 
Herstellertools, z.B. 
http://www.chip.de/downloads/Samsung-ES-Tool_62402659.html

von Amateur (Gast)


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Ich habe CHKDSK immer als das was es bezeichnet verstanden.

Also ein Testprogramm.

Um das letzte noch fehlende Bit gerade zu biegen würde ich den 
Hersteller der Platte angehen. Also schauen, was der so, an 
Reparatursets, im Programm hat. Angeblich sollen die ihre Datenträger 
auch am besten kennen. Ob sich der Aufwand ab für eine Antiquität noch 
lohnt...

von herbert (Gast)


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Tilo L. schrieb:
> Ich
> vermute der Tod der Platte ist nur noch eine Frage der Zeit. Ab wann gilt eine 
Platte als "tot"? Ich konnte die vorhandene Partition noch löschen, eine neue 
erstellen aber die nicht mehr formatieren. Soweit meine Versuche z schauen was 
geht was geht nicht. Die Sachen die drauf waren habe ich mehrfach auf anderen 
Platten gesichert.

Amateur schrieb:
> Ob sich der Aufwand ab für eine Antiquität noch
> lohnt...

Hab ich 2008 gekauft und sie hatte ca 5000 Stunden auf dem Buckel. Alles 
hat was gutes weil man davon was lernen kann. Außerdem wollte ich schon 
immer mal eine Festplatte live von innen sehen. Ich bin noch nicht fix 
wie  ich mit dem Teil verfahre. Ich habe innerlich wohl noch nicht ganz 
"losgelassen"...

von Tilo (Gast)


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Das kann man Pauschal nicht sagen. Wie im echten Leben kann der Tod 
schleichend kommen.
In der Platte befindet sich loses Material, z.B. von einem Headcrash, 
wodruch mehr und mehr Sektoren geschädigt werden. Die Geschwindigkeit 
ist dabei exponentiell.
Der Tod kann aber wie bei einem Autounfall schnell kommen, wenn z.B. ein 
Lager frisst oder die Elektronik kaputt geht.

von Icke ®. (49636b65)


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Wenn sich die Platte bereits in solch schlechtem Zustand befindet, ist 
es nicht ratsam, CHKDSK reparierend darauf loszulassen. Der Schaden wird 
nur noch größer, da mit weiteren Sektordefekten zu rechnen ist. Müssen 
Daten gerettet werden, dann zuerst auf eine gesunde Platte sektorgetreu 
kopieren und anschließend auf dieser mit CHKDSK das Filesystem 
reparieren

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Amateur schrieb:
> Ich habe CHKDSK immer als das was es bezeichnet verstanden.
>
> Also ein Testprogramm.

Und schon falsch. CHKDSK sollte eigentlich FSCK heißen. Denn es macht 
einen Filesystem Check. OK, es stammt aus der Zeit als Microsoft sich 
(noch) für den Nabel der Welt hielt und FAT für ein Filesystem. Das 
einzige Filesystem. Verzeihlicher Fehler.

> Um das letzte noch fehlende Bit gerade zu biegen würde ich den
> Hersteller der Platte angehen. Also schauen, was der so, an
> Reparatursets, im Programm hat.

Wohl kaum. Kaputt ist kaputt.

Icke ®. schrieb:
> Wenn sich die Platte bereits in solch schlechtem Zustand befindet, ist
> es nicht ratsam, CHKDSK reparierend darauf loszulassen. Der Schaden wird
> nur noch größer, da mit weiteren Sektordefekten zu rechnen ist. Müssen
> Daten gerettet werden, dann zuerst auf eine gesunde Platte sektorgetreu
> kopieren und anschließend auf dieser mit CHKDSK das Filesystem
> reparieren

Full ACK.

Für Betriebssysteme (vulgo: != Windoze) gibt es z.B. ddrescue. Das ist 
eine Variante von dd, die etwas hartnäckiger als das Original 
versucht, fehlerhafte Sektoren doch noch zu kopieren.

Also: Ersatzplatte besorgen, die mindestens so groß ist wie die 
Original-Partition. Dann die Partition mit ddrescue rüberkopieren. und 
zuletzt erst CHKDSK auf die Kopie anwenden.

Wenn man CHKDSK (dito FSCK) auf eine Platte mit kaputten Sektoren oder 
auch nur schlechtem Kabel anwendet, dann macht man im Zweifelsfall nur 
noch mehr zusätzlichen Schaden.

Oh und weil es noch keiner gesagt hat: erstmal "am Kabel wackeln". Also 
alle Kabel abziehen, Kontakte säubern (wieviel cm Staub liegen drauf?) 
und Kabel wieder anstecken. Womöglich geht es dann ja schon wieder. 
Platten vibrieren, Steckverbindungen werden lose. Ganz normal.


XL

von mhh (Gast)


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Axel Schwenke schrieb:
> Also: Ersatzplatte besorgen, die mindestens so groß ist wie die
> Original-Partition. Dann die Partition mit ddrescue rüberkopieren. und
> zuletzt erst CHKDSK auf die Kopie anwenden.

Falls Du herbert meinst:

herbert schrieb:
> Wichtige Daten waren nicht drauf

Steht gleich im ersten Post. Von Datenrettung war keine Rede.

herbert schrieb:
> Auf der anderen
> Seite hätte ich jetzt endlich mal ein Teil das ich aufmachen könnte
> ...;-)

Damit erfüllt die Platte noch einen Zweck.   :)

von herbert (Gast)


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mhh schrieb:
> herbert schrieb:
>> Wichtige Daten waren nicht drauf

Tja, das war die Sicherung meiner eigenen über Jahre mitgeschleppten und 
ständig aktualisierten Dateien. Aber die hatte ich bevor das Problem 
aufgetreten ist schon auf alle meine anderen Installationen kopiert so 
dass sie auf der Problemplatte den Status "unwichtig" bekommen haben. 
Crystadiskinfo meldet "Vorsicht" C5 und "schwebende Sektoren". Den 
Hexwert habe ich vergessen zu interpretieren. Leider habe ich zumindest 
unter Windows keinen Zugriff denn der normale einfache CHKDSK ohne 
gesetzte Reparatur-Optionen ist nutzlos. Den aber konnte ich nur unter 
Windows einleiten. Leider hatte ich danach 100% CPU Last und der 
Mauszeiger wollte auch nicht mehr. Aber daran kann man sehen wie wichtig 
es ist Datensicherung zu betreiben. Ich denke ich werde das Problem 
akzeptieren und schon mal das Werkzeug herrichten um mal rein zuschauen 
;-)
Danke euch für die Vorschläge!

von (prx) A. K. (prx)


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Axel Schwenke schrieb:
> Und schon falsch. CHKDSK sollte eigentlich FSCK heißen.

Häng den Linuxer nicht so raus. chkfs täte es auch. ;-)

von Michael_ (Gast)


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herbert schrieb:
> Crystadiskinfo meldet "Vorsicht" C5 und "schwebende Sektoren".

Das ist noch nicht kritisch. Die sind zwar vorgemerkt, werden erst bei 
einem erneuten Schreib/Lesevorgang behandelt.
Tu doch erst mal defragmentieren, da kann sich einiges klären.
Da es nur Daten sind, einfach mal umkopieren.
Und lass die Finger von CHKDSK auf Kommandoebene!
Seit DOS hab ich immer wieder Ärger damit gehabt.

von Tany (Gast)


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Michael_ schrieb:
> Tu doch erst mal defragmentieren, da kann sich einiges klären.

wozu soll noch dieser Aufwand gut sein?

> Da es nur Daten sind, einfach mal umkopieren.
Schön wär's, wenn so einfach ist.

Wenn die Daten unbedingt gerettet werden müssen, benutzen wir HDD 
Regenerator als aller letzter Versuch. Es dauert manchmal paar Tage.
CHKDSK ist dafür leider zu schwach.
Die HDD wird dann entsorgt, auch wenn sie noch "neu" ist.

von Icke ®. (49636b65)


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Michael_ schrieb:
> Tu doch erst mal defragmentieren, da kann sich einiges klären.

Ein wirklich toller Tip (kopfschüttel). Auf diese Weise lassen sich 
evtl. noch rettbare Daten endgültig zerstören.

von Michael_ (Gast)


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Es geht um "schwebende Sectoren". Diese sind vorgemerkt. Erst bei einem 
erneuten Schreibversuch werden sie behandelt und danach wird 
entschieden, ob sie ausgetauscht werden. Da sind die Inhalte noch da!
Wenn sein Crystadiskinfo nichts anderes gemeldet hat, geht das.
Und die Defragmentierung macht nichts kaputt. Sobald Fehler auftreten, 
hört es auf und bricht mit einer Fehlermeldung ab.

Tany schrieb:
>> Da es nur Daten sind, einfach mal umkopieren.
> Schön wär's, wenn so einfach ist.

Ein sektorweises Kopieren einer HD ist doch erst mal nicht das Problem.

von kopfkratzer (Gast)


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kopfkratz
Tja also es gibt "lowleveltools" die die Platte mal komplett neu auf 
fehlerhafte Sektoren & Co. scannen und eine neue Liste davon anlegen.
Dabei werden alle Daten auf der Platte gelöscht.
Das könnte man versuchen, nur wenn aktuell eine 3,5" 3TB externe für 
knapp 100,- Teuro über den Ladentisch geht lohnt sich das nicht.
Einfachstes Hausmittel ist neu zu partitionieren und dann mit z.B. NTFS 
und kleinster Clustergröße neu zu formatieren (keine 
Schnellformatierung).
Wenn dann Fehler auftreten einfach in die Tonne ...

von Jens G. (jensig)


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@ kopfkratzer (Gast)

>Wenn dann Fehler auftreten einfach in die Tonne ...

Na nicht doch - er wollte sie doch obduzieren...

von Michael B. (alter_mann)


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Genau, die Mini-Torxe werden schon gewetzt.

von Tany (Gast)


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Michael_ schrieb:
> Ein sektorweises Kopieren einer HD ist doch erst mal nicht das Problem.

Das tut man allererste, bevor man mit anderen Tools noch mehr kaputt und 
nicht umgekehrt.
Ich vermute mal: Du hast noch keinen Ernstfall gehabt.
Dann darfst du weiter träumen:
>...Da sind die Inhalte noch da!

Ich clone "gesunde" HDD  mit 3GB/min. brauche in extrem Fall aber auch 
paar Tage für ne 80GB. Der Versuch zur Wiederherstellung von defekten 
Sektoren dauert seine Zeit und war nicht immer erfolgreich.

>Und lass die Finger von CHKDSK auf Kommandoebene!
>Seit DOS hab ich immer wieder Ärger damit gehabt.

laß mich raten: du kommst unter DOS nicht richtig an die Festplatte ran?

von oszi40 (Gast)


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Wie lange diese 80GB brauchen, hängt von der Methode und der Krankheit 
ab. Von 20 Minuten bis Taaage ist vieles möglich.

ERST mal sichern solange es NOCH möglich ist, ist sicher richtig. Es 
könnte aber auch sein, daß dazwischen einige kranke Sektoren ein 
Komplettsicherung  bis zum Ende verhindern. Dann wäre NACH der 
Einzelsicherung ein Durchlauf mit CHKDSK /F /R durchaus einen Versuch 
wert und könnte Erfolge bringen wenn die HD keine echte Krankheit hat. 
Manche HDs haben aber schon nach wenigen Minuten keine Lust mehr. Einige 
SMART-Tools lesen die Fehler aus. Das heißt aber nicht daß die HD davon 
gesünder wird. http://www.heise.de/download/smartmontools.html

von Michael_ (Gast)


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Tany schrieb:
> laß mich raten: du kommst unter DOS nicht richtig an die Festplatte ran?

Ich kenne defekte HD von MFN an aufwärts.
Mit der Kommandozeile habe ich kein Problem.
Aber ich weiß nicht, als du schon zu Gange warst, als WIN FAT32 nur bis 
32GB unterstützt hat. Wenn du dann mit CHKDSK auf 100GB FAT32 
losgegangen bist, gab es eine Katastrophe.
Und mit dem richtigen Tool werden einfach fehlerhafte Sektoren mit auf 
die neue Platte kopiert. Dort kann man dann szezieren, welche Dateien 
betroffen sind. So eine Kopie dauert gar nicht lange.
Ein gutes Tool braucht man schon. Ich habe die Suite von Paragon und bin 
zufrieden damit.
Zeit braucht man aber genug und nicht wie Herbert, der dann in Panik 
abschaltet.

von Icke ®. (49636b65)


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Michael_ schrieb:
> Ich kenne defekte HD von MFN an aufwärts.

Es heißt MFM (Modified Frequency Modulation).

> Und die Defragmentierung macht nichts kaputt.

Entgegen deinen Beteuerungen vermute ich, daß du wenig Erfahrung im 
Umgang mit defekten Platten hast. Falls die Daten schon im Trockenen 
sind, kann man damit natürlich beliebig experimentieren. Nicht aber, 
wenn noch ungesicherte Daten zu retten sind. Dann vermeidet man JEGLICHE 
unnötigen Operationen auf der Platte, und ganz besonders schreibende, 
noch dazu, wenn sie Daten umsortieren. Es ist nämlich nicht absehbar, ob 
durch die Operationen weitere Diskdefekte auftreten, die an ungünstigen 
Stellen plaziert, das Dateisystem kaputt machen können.

> Aber ich weiß nicht, als du schon zu Gange warst, als WIN FAT32 nur bis
> 32GB unterstützt hat. Wenn du dann mit CHKDSK auf 100GB FAT32
> losgegangen bist, gab es eine Katastrophe.

Das war im letzten Jahrtausend. Es gibt aktuell keinen Grund, CHKDSK 
nicht zu verwenden (außer bei physisch angeschlagenen Platten).

von herbert (Gast)


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Moin!

Schön, dass so lebhaft diskutiert wird ....man wird durchaus durch 
andere Sichtweisen auch nachdenklicher. Nachdem ich einiges probiert 
hatte , mir aber bei einigen Operationen seitens der Platte das Feedback 
gefehlt hat war ich  mir nicht sicher ob sich da wirklich was tut. Kein 
Fortschrittsbalken nix und 100% CPU Last. Ich wollte meine Rechenknecht 
nicht quälen und schon gar nicht tagelang. Habe zu wenig positives 
gesehen bei allen Aktionen. Nachdem der Inhalt schon dreifach gesichert 
gewesen ist habe ich mit einem passendem Torx die Platte geöffnet. Ist 
wenig drinne aber das was da ist schaut recht robust aus. Sichtbare 
mechanische Beschädigungen der Disk konnte ich nicht mal mit der Lupe 
ausmachen. Erstaunlicherweise sitzt auf dem flexiblen Leiterfolie vom 
Kopf zum Rest der Elektronik ein Chip der sich immer mitbewegen muß. Dem 
wird wohl übel geworden sein ;-) Auf alle Fälle interessant mal nicht 
nur Bilder vom Innenleben einer Festplatte zu sehen. und natürlich die 
bestätigte Erkenntnis, dass Datensicherung ein absolutes "muß" ist.

Danke!

Könnte ja mal sein ,dass jemand eine Elektronik für eine HD 080 HJ 
benötigt...;-)

von Michael_ (Gast)


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Wenn du nur geöffnet hast, dann kannst du sie ja noch mal anschließen.
Da siehst wie es sich dreht und der Arm wackelt.

Icke ®. schrieb:
> Es heißt MFM (Modified Frequency Modulation).

Ja, Herr Oberlehrer, es wird nicht wieder vorkommen!

von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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herbert schrieb:
> Erstaunlicherweise sitzt auf dem flexiblen Leiterfolie vom
> Kopf zum Rest der Elektronik ein Chip der sich immer mitbewegen muß.

Das ist praktisch immer so. Das ist der Schreib-/Leseverstärker, der 
möglichst nahe an den Köpfen untergebracht wird.

von herbert (Gast)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Das ist praktisch immer so. Das ist der Schreib-/Leseverstärker, der
> möglichst nahe an den Köpfen untergebracht wird.

Habe ich mir schon gedacht. Verwundert war ich nur, weil ich die Meinung 
habe, dass bei so schnellen mechanischen Abläufen die bewegte Masse so 
gering wie möglich gehalten werden sollte. Aber gut es muß so sein und 
es scheint sich auch nicht nachteilig auszuwirken. Ich werde sie noch 
offen anschließen und mal schauen was sie tut ..oder nicht...

von herbert (Gast)


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Jetzt wo alle meine Hemmschwellen gefallen sind habe ich Sachen gemacht 
...da wird es euch schütteln. Ich habe sie im offenen Zustand laufen 
lassen und sogar 3GB Daten draufgeschoben die ich doch tatsächlich 
wieder lesen konnte. Trotzdem hängt sich mein Rechner auf wenn ich unter 
Windows die Überprüfung mit gesetzten Optionen anschmeiße. Außerdem 
meckert Crystalldiskinfo auch wegen der Temperatur von 42 Grad. Meine 
anderen werden gar nicht so warm. Gerade mal 28- max 32 Grad. Also 
irgendwas hat die ...wenn sie doch labern könnte... naja wenigstens 
konnte ich sie mal innen sehen, das ist ja auch schon mal was weil das 
aufmachen soll man ja sonst tunlichst vermeiden.

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