Forum: Platinen Toner hält nicht auf Patine (Direkt-Toner-Methode)


von Lukas H. (ne556)


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Hallo µC-Freunde!

Ich wollte heute anfangen meine erste Platine mit der 
Direkt-Toner-Methode herzustellen. Ich habe jedoch das Problem das der 
Toner gar nicht auf der Platine (Hartpapier FR2) hält bzw. nur an ein 
paar Stellen (siehe Bild im Anhang). Auch nach mehreren Versuchen mit 
erhöhter Temperatur und leichtem Anschleifen der Kupferfläche hält der 
Toner nur stellenweise. Als Drucker habe ich einen Brother DCP-7030.

Was ich bis jetzt alles versucht habe:
- anschleifen der Platine
- anderes Papier (Reichelt Katalog, Pollin Katalog, normales Papier)
- länger Bügeln
- mit erhöhter Temperatur bügeln

Meine Frage an euch ist nun:
Was soll ich noch anders machen und wieso hält der Toner nicht?

Ich hoffe es kommen keine Antworten wie diese Methode taugt sowieso 
nichts oder irgendwelche Diskussionen :D

Danke schon mal!
Luk

von Marcus W. (marcusaw)


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Putz die Platine vorher (nach dem anschleifen) mit Isopropanol und fass 
dann nicht mehr drauf, damit die Oberfläche absolut fettfrei ist.

von Lukas H. (ne556)


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Marcus W. schrieb:
> Putz die Platine vorher (nach dem anschleifen) mit Isopropanol und
> fass
> dann nicht mehr drauf, damit die Oberfläche absolut fettfrei ist.
Ich habe die Platine vorher mit Aceton und Klopapier gründlich 
abgewischt und danach auch nicht mehr angefasst!

Trotzdem Danke für die schnelle Antwort

von min (Gast)


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Die Temperatur beim Bügeln auf Maximum stellen. Die Platine vorher kurz 
(1 min) anätzen, damit der Toner besser haftet. Anderes Papier 
probieren. Die Haftung des Toners auf dem Kupfer muss nach dem Bügeln 
höher sein, als auf dem Papier. Ich habe mit beschichtetem 
Tintenstrahlerpapier gute Erfahrungen gemacht.

von Lutz H. (luhe)


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Lukas H. schrieb:
> Reichelt Katalog, Pollin Katalog, normales Papier

Sieht ja schon ganz gut aus, an einigen Stellen ist der Toner schon auf 
der
Platine. Deshalb denke ich das die Temperatur erst einmal richtig ist.

Bei mir stellte sich der Erfolg erst mit dem Wechsel auf Backpapier,
Geschenkpapier oder gelbes aus China ein,
weil der Toner nicht vom Papier aufgesaugt wird sondern auf der 
Oberfläche bleibt.

von Lukas H. (ne556)


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min schrieb:
> Die Temperatur beim Bügeln auf Maximum stellen. Die Platine vorher kurz
> (1 min) anätzen, damit der Toner besser haftet. Anderes Papier
> probieren. Die Haftung des Toners auf dem Kupfer muss nach dem Bügeln
> höher sein, als auf dem Papier. Ich habe mit beschichtetem
> Tintenstrahlerpapier gute Erfahrungen gemacht.

Danke für den Tipp mit dem anätzen. Werde ich später gleich mal 
ausprobieren. Das Bügeleisen habe ich bei einem Versuch schon auf max 
gestellt, dabei ist die Platine jedoch braun geworden und es hat etwas 
gestunken und geraucht :)

von 0815 (Gast)


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Die Temperatur an der Platine ist eindeutig zu niedrig. Falls sich das 
Bügeleisen nicht höher einstellen lässt, lege mal etwas schlecht 
Wärmeleitendes unter die Platine. Dann wird die Platine/der Toner 
heißer.
Man darf nicht annehmen, daß die Platine jemals auch nur annähernd die 
Temp. des Eisens erreicht. Es stellt sich immer ein Gleichgewicht 
zwischen Wärmeableitung der Unterlage und Wärmezufuhr über das Eisen 
ein.

von Lukas H. (ne556)


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0815 schrieb:
> Die Temperatur an der Platine ist eindeutig zu niedrig.

Ich habe als Unterlage Holz verwendet. Mit der niederigen Temperatur bin 
ich mir nicht sicher, da ich ja schon eine Platine "verbrannt" habe (das 
Kupfer hat sogar schon blasen gehabt).

von Lutz H. (luhe)


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Lukas H. schrieb:
> Hartpapier FR2

kann sein, dass das   FR2 oder der Kleber die Temperatur nicht verträgt.
Bei mir hatte sich auch schon mal bei 180°C die Kupferschicht gelöst.
Für die Versuche würde ich es erst einmal weiternutzen.

von Lukas H. (ne556)


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lutz h. schrieb:
> Lukas H. schrieb:
>> Hartpapier FR2
>
> kann sein, dass das   FR2 oder der Kleber die Temperatur nicht verträgt.
> Bei mir hatte sich auch schon mal bei 180°C die Kupferschicht gelöst.
> Für die Versuche würde ich es erst einmal weiternutzen.


Ich habe FR4 (Epoxyd) auch noch hier. Wenn es wieder nicht funktioniert 
dann nehme ich die einmal her. Hartpapier ist halt so schön billig :)

von c.m. (Gast)


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Lukas H. schrieb:

>> dann nicht mehr drauf, damit die Oberfläche absolut fettfrei ist.
> Ich habe die Platine vorher mit Aceton und Klopapier gründlich
> abgewischt und danach auch nicht mehr angefasst!

nimm mal ein anderes wischpapier - vielleicht enthält dieses klopapier 
rosettenbalsam. und auf jeden fall aceton ebenfalls ohne additive wie 
sie z.b. in nagellackentfernern vorkommen.

von TomA (Gast)


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Hallo Lukas,

im Moment kann man nur raten, was dein Problem ist. Welches 
Transferpapier benutzt du?
Schau dir den Thread "Tonertransfer, so geht es an" und gehe 
anschließend systematisch vor. Mache dir Bügelteststreifen um eine 
brauchbare Temperatur/Zeit-Kombination für dein Equipment zu finden.

Für mich sieht deine Platine ziemlich verbrannt aus, beginne deine Tests 
mit niedrigerer Temperatur und kürzerer Zeit. Ich bin sicher, du wirst 
schnell ein brauchbares Ergebniss erzielen.

Viel Erfolg. Tom

von TomA (Gast)


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Hallo Lukas,

hatte noch vergessen, bei meinem Kyocera-Drucker hat anätzen der Platine 
die Haftfähigkeit des Toners verbessert.

Bei gutem Temperatur/Zeit-Verhältnis ist das aber unnötig.

Gruß. Tom

von 0815 (Gast)


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So große Fehlstellen bekommt man gewöhnlich nur durch zu niedrige 
Temperatur.
Daß das Kupfer schon Blasen geworfen hat, muss nichts heißen. Kann auch 
zu viel Feuchtigkeit enthalten.
Der Toner ist auch nirgends verlaufen, das wäre aber gewöhnlich längst 
der Fall, wenn sich die Platine schon auflöst...

Was auffällt: grobe Fasern auf dem Toner. Scheint als ob das ein Versuch 
mit normalem Kopierpapier war. Daran haftet der Toner natürlich sehr 
stark, stärker als am Kupfer. Wenn dazu dann noch eine nicht astrein 
saubere Kupferschicht kommt, hat man schnell so gut wie gar nichts mehr 
auf dem Kupfer.

von Lukas H. (ne556)


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Hallo Tom,
danke erst einmal für deine Tipps. Ich habe gerade eine weitere Platine 
gebügelt die gerade einweicht. Etwas Papier habe ich schon vorsichtig 
runtergekratzt und siehe da der Toner hält tatsächlich! Du hast recht 
meine jetzige Platine ist leider so verbrannt, dass sich das kupfer 
wieder gelöst hat. Also noch ein Versuch mit niedrigerer Temperatur und 
kürzerer Zeit.
Das mit den Teststreifen ist übrigens eine gute Idee.


@0815: ich mache später noch mal ein Bild von der anderen Platine. Ja du 
hast Recht es war normales Papier. Die Platinen mit Reichelt 
Katalog-Papier sahen allerdings noch schlimmer aus. Ich habe es getestet 
da ich nur einen Laserdrucker habe der ca. 30km entfernt steht und ich 
nur 3 Ausdrucke auf Katalog Papier habe.


Danke für alle Antworten
Lukas

von TomA (Gast)


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Die Fasern im Papier deuten tatsächlich auf ein falsches Transferpapier 
hin. Ist ziemlich eindeutig, mit einem geeigneten Papier ist das Problem 
sicher schnell gelöst. Die unbedruckte Rückseite von Geschenkpapier 
eignet sich gut und das Papier ist leicht beschaffbar oder bereits 
vorhanden.

Ich kenne leider den Toner von Brother nicht, aber so viel anders als 
die der Konkurenz wird er auch nicht sein.

von 0815 (Gast)


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TomA schrieb:
> Für mich sieht deine Platine ziemlich verbrannt aus

Hallo Tom! Wie soll denn die Platine verbrennen, ohne daß der Toner 
zerläuft? Bei hohen/zu hohen Temperaturen wird der Transfer nach meinen 
Erfahrungen immer leichter, also der Toner haftet immer besser auf dem 
Kupfer (eigentlich auch logisch). Nur zerläuft er dann halt auch stark.
Also wenn er nicht gerade ne richtige Fettschicht auf dem Kupfer hat, 
dann gibt es solche Ergebnisse nur bei zu wenig Temperatur.
Seine Platine liegt auf Holz, das kann je nach Art mehr Wärme ableiten 
als durch ein Blatt Papier und evtl. noch ein Tuch bzw. Zeitungspapier 
zugeführt werden kann. Dann läge die Temp. der Platine nur etwa bei der 
Hälfte des Eisens.

von TomA (Gast)


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Hallo 0815,

ich kenne den Brother-Toner nicht, aber der von Kyocera war deutlich 
poröser als der von HP. Wenn der zu heiß wird verläuft er nicht, sondern 
wird brüchig und haftet nicht mehr richtig.

Aber das Problem von Lukas ist in erster Linie sein Transferpapier.

Gruß. Tom

von 0815 (Gast)


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TomA schrieb:
> das Problem von Lukas ist in erster Linie sein Transferpapier.

Das glaube ich auch. An sehr rauen Oberflächen hält Toner nun mal 
stärker als an glatten Flächen...

von Lukas H. (ne556)


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Hier noch die Bilder. Man sieht wie sich das Kupfer von der Platte 
gelöst hat (roter Pfeil). Das 2.Bild war der Versuch mit Reichelt 
Katalog-Papier. Dort haftete der Toner kein bisschen was ich ziemlich 
komisch finde.

Das Transferpapier tausche ich auf alle Fälle. Irgendwann klappt es 
schon einmal (hoffe ich). Es ist ja bloß ein Hobby da muss man halt 
etwas Geduld haben :D. Das eine Layout das ich noch auf dem 
Katalog-Papier habe teste ich noch. Wenn das nichts wird muss ich halt 
warten bis ich wieder an einen Laserdrucker ran komm.

Grüße
Lukas

von TomA (Gast)


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Hallo Lukas,

viel zu heiß und vermutlich auch zu lange gebügelt!

Für mein Bügeleisen verwende ich die Einstellung zwischen Wolle und 
Baumwolle (ist aber vom Bügeleisen abhängig) mit ca. 120 Sekunden 
Bügelzeit - nur so als Richtwert für dein letztes bedrucktes Papier. Die 
genauen Werte findest du später mal mit Teststreifen heraus.

Viel Erfolg. Tom

von Lukas H. (ne556)


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TomA schrieb:
> Hallo Lukas,
>
> viel zu heiß und vermutlich auch zu lange gebügelt!
>
> Für mein Bügeleisen verwende ich die Einstellung zwischen Wolle und
> Baumwolle (ist aber vom Bügeleisen abhängig) mit ca. 120 Sekunden
> Bügelzeit - nur so als Richtwert für dein letztes bedrucktes Papier. Die
> genauen Werte findest du später mal mit Teststreifen heraus.
>
> Viel Erfolg. Tom

Das habe ich mir auch gedacht. Am Anfang habe ich es mit ca. 2-3 min und 
einer Einstellung zwischen "Wolle" und "Seide" probiert. Da ich mit 
diesen Einstellungen wenig Erfolg hatte habe ich die Temp des Eisens 
etwas erhöht und wie Sie schon vermutet habe auch zu lange bebügelt (ca. 
5min). Ich werde das beim nächsten mal beachten.
Danke!

Lukas

: Bearbeitet durch User
von 0815 (Gast)


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Es sieht ja wirklich nach zu hoher Temperatur aus. Aber fraglich bleibt 
doch, warum dabei kein Fuzzelchen Toner auf dem Kupfer landet. Sollte es 
so ungeeigneten Toner geben? Bin immer noch nicht restlos überzeugt, daß 
die Temp. direkt an der Grenze zwischen Toner und Kupfer nicht doch 
etwas zu niedrig ist.
Bei zu hoher Temperatur kann man glatt ne völlig ungereinigte Platine 
sauber transferieren, wenn man den Verlauf des Toners akzeptiert. Die 
Tonerhaftung auf dem Kupfer wird ggf. enorm erhöht, und toleriert immer 
mehr Fehler. Dabei KEINEN Toner aufzubringen wäre eine Kunst, man müsste 
sich dafür normalerweise ein sehr gutes Trennmittel überlegen!

Lukas, teste doch mal spassenshalber mit ner Epoxy-Platine, lege diese 
auf einen ordentlichen Stoß Küchenpapier o.ä. (zur geringeren 
Wärmeabfuhr), und bügele nochmal mit der höchsten Einstellung. Als 
Medium ne Seite Glanzpapier aus nem Katalog. Das Epoxy dürfte es ja 
dabei nicht zerstören, es sei denn, das Eisen glüht förmlich...


Bleibt die Tonerschicht nach dem Ausdruck unberührt? Nicht daß Du da 
z.B. Tonerverdichter aufs Papier sprühst...;-)

von Lukas H. (ne556)


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Ich habe es nun endlich geschafft. Mit ein bisschen Übung hab ich auf 
meiner Platine jetzt den ganzen Toner drauf. Es hat zwar gedauert aber 
ich denke beim nächsten Mal klappt's auf Anhieb. Die Qualität der Platte 
ist für meine Verhältnisse (kein/bzw. nur wenig SMD) mehr als 
Ausreichend. Ich verstehe gar nicht warum die Methode oft mit "taugt 
nichts" oder "so ein sch***" beschimpft wird. Ich finds, jetzt wo es gut 
funktioniert, echt super!

0815 schrieb:
> Lukas, teste doch mal spassenshalber mit ner Epoxy-Platine, lege diese
> auf einen ordentlichen Stoß Küchenpapier o.ä. (zur geringeren
> Wärmeabfuhr), und bügele nochmal mit der höchsten Einstellung. Als
> Medium ne Seite Glanzpapier aus nem Katalog. Das Epoxy dürfte es ja
> dabei nicht zerstören, es sei denn, das Eisen glüht förmlich...

Tut mir leid aber ich habe keinen Ausdruck mehr und habe wie gesagt 
gerade keinen Laserdrucker zu Verfügung (30km entfernt bei meiner 
Tante). Aber jetzt funktioniert es ja endlich :D
Und nein den Tonerverdichter sprühe ich nicht aufs Papier :)

Noch einmal Danke an alle die mir geholfen haben.

Gruß
Lukas

von Ro (Gast)


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Cool! Tolle Sache!

Lukas H. schrieb:
> Ich verstehe gar nicht warum die Methode oft mit "taugt
> nichts" oder "so ein sch***" beschimpft wird.

Ich denke das hast du beim ersten Versuch auch gedacht :-)  als ich mit 
dieser Methode begonnen hatte, brauchte ich sicher an die 10 Versuche 
bis ich Papier, Timing und Temperatur so hatte dass es immer wieder 
reproduzierbar war. Und bei dünnen Leiterbahnen (bis 0.3mm ging bei 
mir), war meist nur ein klein wenig das wieder nicht geklebt hatte und 
einen Neuversuch brauchte .... es braucht Geduld mit dieser Methode

von 0815 (Gast)


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Lukas H. schrieb:
> Ich habe es nun endlich geschafft.

Was hat denn nun den Unterschied gemacht? Das Papier diesmal mit der 
Tonerseite auf das Kupfer gelegt? ;-)

von Dieselwolf (Gast)


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0815 vermutete:
>Das Papier diesmal mit der
>Tonerseite auf das Kupfer gelegt? ;-)


Du nun erst noch...
;-)

von Lukas H. (ne556)


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0815 schrieb:
> Lukas H. schrieb:
>> Ich habe es nun endlich geschafft.
>
> Was hat denn nun den Unterschied gemacht? Das Papier diesmal mit der
> Tonerseite auf das Kupfer gelegt? ;-)

Haha witzig ;)

Ich habe nicht ganz so lange bebügelt (3 min) und die Einstellung 
Baumwolle beim Eisen verwendet. Ausserdem hab ich natürlich Reichelt 
Katalog-Papier verwendet. :D
Und wie es Ro schon gesagt hat, man braucht Geduld und ein paar Versuche 
bis es klappt. Doch wenn man den Dreh raus hat geht es mit Sicherheit 
einfacher und natürlich viel schneller als bei der normale Methode 
(Belichten, Entwickeln usw.) auch wenn man 2-3 Versuche braucht.
Ich bin eh noch blutiger Anfänger in diesem Gebiet, was ihr 
warscheinlich schon gemerkt habt, damit ist das Ergebnis für mich völlig 
ausreichend und
besser wie Lochraster ;)
Ein Profi der viel mit SMD, kleineren IC Gehäusen und doppelseitigem 
Layout arbeitet wird die konventionelle Methode warscheinlich 
bervorzugen.

Gruß
NE556

: Bearbeitet durch User
von 0815 (Gast)


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Lukas H. schrieb:
> die Einstellung
> Baumwolle beim Eisen verwendet.

So war auch meine bescheidene Erfahrung bezüglich des Bügelns...musste 
das Eisen sogar ein wenig pimpen, um überhaupt genug Wärme einbringen zu 
können. Also noch etwas mehr als "Baumwolle"...;-)

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