Moin, immer öfters ist in Deutschland irgendein Unwetter am randalieren. Häufige Gewitter, milde Winter, heiße Sommer. Ist wirklich der Klimawandel an userem beschissenen Wetter schuld, oder sind das nur kurzfristige Erscheinungen ? Gruss
Hast du den letzten Sommer verschlafen ? Wochenlang richtung 30°C.. oder wohnst du im Bunker ? Auch in diesem Jahr gabs schon einige Tage mit deutlich über 30°C
tim he schrieb: > oder sind das nur kurzfristige Erscheinungen > ? Oder wird das alles nur vom Wetterdienst hochgepusht? BTW: bitte nicht Plenken. Ein Fragezeichen (warum wird beim Fragezeichen eigentlich am liebsten geplenkt?) gehört zum Satz. Nicht in eine eigene Zeile.
Dann solltest du deine Auflösung oder die Seitenskalierung ändern.
Lothar Miller schrieb: > Oder wird das alles nur vom Wetterdienst hochgepusht? Früher hat man den gesunden Menschenverstand bemüht, heute braucht es die Warnung vom Wetterdienst.
A. K. schrieb: > Deine Schafe gehen nach. Die ist Mitte Juni. Zumindest ist es Anfang/Mitte Juli häufig kalt und regnerisch. Egal, ob nun Schafe oder nicht. :-)
Hier die Prognose vom 02.01.14 für 2014 http://www.merkur-online.de/lokales/starnberg/wetter-2014-josef-jaegerhubers-schlechte-nachrichten-3295561.html
Ist doch immer so: Juni heiß und trocken, Juli durchwachsen und kühl, August wieder heiß. Dummerweise erinnert sich der Mensch nur an Highlights wie Unwetter und Hitzewellen. Das stinknormale Wetter registriert er nicht. Momentan ist ein null-acht-fuffzehn-Jahr. Der winter ist mild ausgefallen, die Vorhergehenden nicht. Wie der Kommende wird bleibt abzuwarten. Gewagte Prognose: durch immer mehr Windräder verändert sich das hiesige Klima, da megawattweise Energie aus dem Klimasystem entzogen wird. :-o
tim he schrieb: > Dann solltest du deine Auflösung oder die Seitenskalierung ändern. Nein, du solltest nicht Plenken. Das ist nämlich das eigentliche Übel... In welcher Schule lernt man denn, dass zwischen Satzende und Satzzeichen ein Leerzeichen zu sein hat? Das andere Thema wären dann noch die Bildformate...
Lothar Miller schrieb: > In welcher Schule lernt man denn, dass zwischen Satzende und Satzzeichen > ein Leerzeichen zu sein hat? Im Französischen ist das bei Ausrufungs-, Fragezeichen, Semikola und Doppelpunkten vorgeschrieben. Ebenso nach bzw. vor öffnenden/schließenden frz. Anführungszeichen. Nur bezweifle ich mehr als stark, daß die Plenkfreunde hier alle frankophon sozialisiert sind.
Winfried J. schrieb: > http://www.merkur-online.de/lokales/starnberg/wetter-2014-josef-jaegerhubers-schlechte-nachrichten-3295561.html Jetzt doch nicht Saturn?
Ich weiss gar nicht, was ihr habt. In Berlin ist strahlendster Sonnenschein und die Temperaturen sind jetzt schon bei 23°C im Schatten. Wieder ein herrlicher Tag... Sonst ists ja immer im Schwarzwald schön und hier im Nordosten regnerisch - nu ists eben mal umgekehrt. Nur schade um den schönen Weinanbau.
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Lothar Miller schrieb: >> In welcher Schule lernt man denn, dass zwischen Satzende und Satzzeichen >> ein Leerzeichen zu sein hat? > > Im Französischen ist das bei Ausrufungs-, Fragezeichen, Semikola und > Doppelpunkten vorgeschrieben. Ebenso nach bzw. vor > öffnenden/schließenden frz. Anführungszeichen. Aber auch nur, wenn ein geschütztes Leerzeichen verwendet wird. Hat man kein solches, kommt gar keins rein.
Matthias Sch. schrieb: > Sonst ists ja immer im Schwarzwald schön Im Schwarzwald sind eher 6 Monate Winter und 6 Monate kalt (sagt man ..). :-) Das Breisgau ist immer schön warm, bei uns im Südwesten (nördlich von Stuttgart) ist's auch nicht schlecht.
Bei manchen Zeichensätzen von Schreibmaschinen (fester Zeichenabstand)sah ein Satzende mit Fragezeichen schlecht aus, weil das Fragezeichen direkt auf dem letzten Buchstaben hing. Deshalb wurde meines Wissens in der Ausbildung zum Schreibmaschinenschreiben teilweise sogar das "plenken" wegen des besseren optischen Bildes empfohlen und manche machen es noch heute. Damals wurde ja die nächste Zeile von Hand gesetzt und nicht von Windows x.xxx automatisch. Meiner Meinung sollte man wegen eines zusätzlichen Leerzeichens nicht herumzicken. Zumindest mir tut das nicht so weh wie "Wiederstand" oder Resourcenverschwendung durch unscharfe 2MB Bilder.
B. Obachter schrieb: > Gewagte Prognose: > durch immer mehr Windräder verändert sich das hiesige Klima, da > megawattweise Energie aus dem Klimasystem entzogen wird. > :-o In der Tat sehr gewagt ;-) Eine Frage: wo wird denn diese Energie gespeichert, die entzogen wird? Eher ist es anders herum: wir führen jetzt wieder das zu, was vor ein paar Millionen Jahren zwischengespeichert wurde. Aber ob das ausreicht, die Erwärmung zu erklären? P.S.: Meine Frau jedenfalls hat nichts gegen die Erderwärmung :-)
Was ist eigentlich mit unserem Wetter los ? Ganz einfach: es ist nicht unser Wetter.
>Aber ob das ausreicht, die Erwärmung zu erklären?
Es gibt keine Erwärmung oder Abkühlung.
Es gab schon immer Eiszeiten und wärmere Zeiten. Die Erde wandelt sich
ständig. Ausgehend meist von der Sonne und deren Zyklen (früher gab es
keine wesentliche umweltverschmutzende Technologie und dennoch war das
Wetter niemals gleich!).
Die "Erwärmung" ist nur eine Erfindung von grünen Spinnern, damit die
ReGIERung zusätzlich Steuer eintreiben kann.
z.B. Glühlampenverbot >> Sparlampen mit hochgiftigem Queksilberdämpfe
und giftiger Sondermüll und TEUER und unnatürlichem Lichtspektrum.
E10 Kraftstoff >> beschädigt Motoren >> teure Folgekosten (und wieder
Steuereinnahmen)
Solarzellen >> benötigen mehr Energie für die Herstellung als wie die
jemals wieder gewinnen.
Und noch viel mehr.
Alles wird als "gut" und "revolutionär" schon im Kindergartenalter in
die Gehirne eingeimpft so dass ein selbstständiges Denken kaum mehr
möglich ist. Die Welt besteht auf Lügen und Propaganda, gesteuert durch
die Medien und Lehrpläne der ReGIERung.
Markus Müller schrieb: > Die "Erwärmung" ist nur eine Erfindung von grünen Spinnern, damit die > ReGIERung zusätzlich Steuer eintreiben kann. Die Erwärmung ist aber ganz objektiv vorhanden - nur Spinner behaupten das Gegenteil. Die Frage ist nur, ob sie menschengemacht ist. Und da lautet die Antwort wohl: wir haben mitgewirkt, sind aber nicht die alleinige Ursache.
>Es gibt keine Erwärmung oder Abkühlung. >Es gab schon immer Eiszeiten und wärmere Zeiten. Kurze Frage an dich als Klimafachmann: Wie wechselt das Klima von einer Eiszeit in eine Warmzeit ohne Erwärmung und von einer Warmzeit in Eiszeit ohne Abkühlung, wenn es weder Erwärmung noch Abkühlung gibt?
B. Obachter schrieb: > Im Schwarzwald sind eher 6 Monate Winter und 6 Monate kalt (sagt man > ..). An der dortigen Hochschule gibt es auch 2 Wintersemester pro Jahr. Uhu Uhuhu schrieb: > Die Erwärmung ist aber ganz objektiv vorhanden - nur Spinner behaupten > das Gegenteil. Das hängt auch stark davon ab wie man den Vergleichszeitraum legt. IPPC und andere beginnen zufällig in einem eher kalten Jahr, während es bei uns im Mittelalter deutlich wärmer war als heute. Darauf folgte dann um 1600 herum die sog. kleine Eiszeit, seit dem steigt die Temperatur wieder. Solche Ergebnisse werden aber selten veröffentlicht, warum wohl?
Uhu Uhuhu schrieb: > Die Erwärmung ist aber ganz objektiv vorhanden - nur Spinner behaupten > das Gegenteil. > > Die Frage ist nur, ob sie menschengemacht ist. Und da lautet die Antwort > wohl: wir haben mitgewirkt, sind aber nicht die alleinige Ursache. So sehe ich das auch. Es würde vermutlich auch ohne uns im Moment wärmer. Allerdings bin ich schon dafür, unseren Einfluss auf das Klima so weit wie möglich zu reduzieren. 1. Sind die Rohstoffe zum Verheizen/Verfahren zu schade. Jeder verbrannte Liter Kraftstoff ist für lange Zeit weg. 2. Sehe ich das ingenieurmäßig: Wir haben in unserem Lebensraum (=Erde) eine Black Box (=Klima), von der wir lebensnotwendig abhängen und über die wir viel zu wenig wissen. Ein kluger Mensch würde sich doch so verhalten, dass er die Box so wenig wie möglich beeinflusst, sie weder schüttelt noch an den vielen Rädchen und Einstellschrauben rumdreht, bis er genau weiss, wie das Ding funktioniert. Im Moment verhalten wir uns wohl eher nicht so.
@ tim he (timhe) Es gibt jedes Jahr ein paar Stürme und heftigere Regenschauer das ist völlig normal. Selbst wenn es mal ein Jahr mit einer langen Trockenperiode gibt ist das nichts ungewöhnliches. Unser Physikprofessor hat das auch mal erläutert, es gibt in festen Intervallen auch große Zerstörungen auf der Erde oder Umweltveränderungen die alle etwas mit unserem Sonnensystem oder unserer Galaxie zu tun haben. Bald treffen auch einige Ereignisse aufeinander, darunter eine höhere Strahlung da unser Sonnensystem aus einer Art "Schatten" rausfliegt in einen weniger geschützten Bereich. Unser Sonnensystem durchquert auch noch einen Bereich mit einer stark erhöhten Anzahl von Dreck (Asteroiden, Kleinplaneten, Staub usw.) das liegt daran dass unser Sternensystem sich auf der Kreisbahn ebenfalls in einem festen Intervall hoch und runter bewegt. Das Wetter momentan ist jedenfalls extrem gut, so kann es bleiben. Im Winter gab es auch Schnee uns Eis (der Teich war zugefrohren). Ich mag es nicht wenn es so heiß (über 32°C) ist dass man sich nicht mehr bewegen mag und eine ständig und unerbittlich brennende Sonne ist auch nichts worüber man sich dann noch freut. Diese Wolken ab und zu bringen auch genügend Regen so dass die Bauern ihre Felder nicht so oft künstlich bewässern müssen.
A. K. schrieb: > Nette Idee, 13°C als heissen Sommer zu bezeichnen. Physikalische Großen können bekanntlich auch klein sein.
Chris D. schrieb: > Eine Frage: wo wird denn diese Energie gespeichert, die entzogen wird? Die wird ins Ausland verschenkt und wandert als € in die Taschen der Windkraftbetreiber. Gespeichert wird die nicht. Soo abwegig ist der Gedanke nicht, dass hierdurch unser Klima beeinflusst wird, das Klimasystem ist ziemlich empfindlich. Besonders die Küstenregionen mit auf- und ablandigem Wind, dort wo die Windparks stehen ... ;-)
Gerade das Chaos unterliegt den Regeln der Stochastik.
Unser Klima ist auch ein Chaotisches System das in einen pseudostabilen Zustand verharrte. Chaotische Systeme in einen pseudostabilen Zustand werden durch eine zu große Störung (= Treibhausgase) instabil und verhalten sich solange vollkommen chaotisch bis sie zufällig wieder in einen alten oder neuen pseudostabilen Zustand laufen... . Wir erleben gerade das Verlassen des (pseudo)stabilen Zustands unseres Weltklimas. Grüße Löti
Georg W. schrieb: > während es bei > uns im Mittelalter deutlich wärmer war als heute. Darauf folgte dann um > 1600 herum die sog. kleine Eiszeit, seit dem steigt die Temperatur > wieder. Solche Ergebnisse werden aber selten veröffentlicht, warum wohl? Wenn es nicht veröffentlich wurde, woher weisst Du es dann? Du möchtest Dich bitte über den Unterschied lokale Klimaentwicklung und globale Klimaentwicklung informieren.
Georg W. schrieb: > Das hängt auch stark davon ab wie man den Vergleichszeitraum legt. IPPC > und andere beginnen zufällig in einem eher kalten Jahr, während es bei > uns im Mittelalter deutlich wärmer war als heute. Um die Klimaerwärmung festzustellen braucht man kein IPCC - es reicht, nachzusehen, was die Zugvögel treiben: Eine kleine Population belgischer Mönchsgrasmücken begann vor ca. 25 Jahren nicht nach Süden zu ziehen, sondern überwinterte in England und war dadurch gegenüber den "traditionell" ziehenden Artgenossen im Vorteil. Die Population wurde größer und hat sich mittlerweile etabliert. Dass Zugvögel von der üblichen Zugrichtung abweichen, ist nichts so außergewöhnliches. Die Zugrichtung ist genetisch festgelegt und Individuen mit einem untauglichen Programm fliegen in die falsche Richtung und kommen um. Das war zu Zeiten mit kälteren Wintern mit den falschziehenden Mönchsgrasmücken, die nach England fanden, nicht anders. Diese Kimaschwankungen sind also objektiv vorhanden und nach allem, was die Menschheit in den letzten 200 Jahren so bewegt hat, gehören wir mittlerweile eben auch zu den Klimabeeinflussern. Vergleiche einfach mal das Kleinklima in einer Großstadt mit dem auf dem umgebenden Land - schon der Temperaturunterschied ist deutlich.
Desweiteren kann man schon sehen, dass Gletscher und die Arktis/Antarktis abschmelzen. Oder man schaut sich an, wie sich die Weinanbaugebiete in DE in den letzten Jahrzehnten immer weiter nach Norden verschieben. Die Spitzenrotweine kommen mittlerweile hier von der Ahr, nicht mehr aus Frankreich und schon lange nicht mehr aus Spanien. An der Ostsee wird bereits Riesling angebaut ...
Chris schrub:
>An der Ostsee wird bereits Riesling angebaut ...
Ja, die Erwärmung nimmt zu. Bei mir sind letzte Woche zwei Kamele
in die Nachbarwohnung gezogen.
;-)
MfG Paul
>Bei mir sind letzte Woche zwei Kamele in die Nachbarwohnung gezogen.
Kamele sind eben Herdentiere, die sich gerne an größere Verbände
anschließen.
Fatal Error stellte fest: >Kamele sind eben Herdentiere, die sich gerne an größere Verbände >anschließen. Ich bin wie ein Ochse, wenn es um das Zusammenleben mit Kamelen geht.... Aber Du könntest da auch noch mit einziehen, die haben das Kinderzimmer frei. ;-)
>Ich bin wie ein Ochse, wenn es um das Zusammenleben mit Kamelen geht.... >Aber Du könntest da auch noch mit einziehen, die haben das Kinderzimmer >frei. Ja, als Ochse ist es mit Kindern schwierig.
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