Forum: PC Hard- und Software Brauche Tipps für NAS. Einzeln kaufen oder komplett?


von Martin P. (Gast)


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Hi!

Ich stehe vor der Anschaffung eines NAS Systems. Dieses soll Speicher 
vorallem für selbstgeschossene Fotos und Videos bieten.

Dachte da an ein Raid 1 NAS. Ich weiss das dies keine Datensicherung 
ersetzt. Darum kümmere ich mich extra.
Speicher am besten 4TB. Denke man braucht das schneller als man denkt.
Deswegen bräuchte ich zwei Festplatten a 4TB sowie ein NAS Gehäuse.


Jetzt stelle ich mir die Frage, ob es Sinn macht ein komplettes "Set" zu 
kaufen, oder lieber Gehäuse und Festplatte einzeln?
Beim Einzelkauf wäre es evtl. teurer aber dafür vielleicht 
bessere/hochwertigere Komponenten...

Macht es Sinn bei den Festplatten auf spezielle NAS Festplatten wie 
WesternDigital RED zu setzen oder tuns da ganz normale auch?
Geplante Betriebsdauern sind definitiv nicht 24/7. Manchmal vielleicht 
48h am Stück aber eher immer nur ein paar Stunden.

Anschlüsse hätte ich gerne USB 3.0 für en Betrieb direkt am Rechner 
sowie Gigabit LAN fürs Netzwerk.

Eine Cloud Funktion um von unterwegs auf die Daten zugreifen zu können 
und einfache Bedienung wäre naturlich nicht schlecht.

Reicht da schon was günstiges a la Zyxel NSA325, oder Buffalo 
LinkStation 421?

Was habt ihr im Einsatz? Über paar Tipps würde ich mich freuen!

von Stefan H. (stefan_h16)


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Bei modernen NAS Systemen habe ich in der letzten Zeit keine mit 
USB-Device (für direkten Anschluss an PC) gesehen, ist aber auch nicht 
nötig. Bei ordentlicher Ethernetverbindung sind eher CPU / Festplatte 
bei den kleinen NAS der Flaschenhals.
Was mich interssiert: Angesichts deines Anwendungszenarios - wieso 
brauchst du Raid?  Imho ist es besser die zweite Festplatte für 
tägliche, automatische(!) Backups zu nutzen. Die Backupfestplatte dann 
regelmäßig gegen ein zweites Baugleiches Modell tauschen das sonst 
irgendwo stromlos liegt. Damit hast du meines Erachtes einen Großteil 
der möglichen Datenverlustszenarien ausgeschlossen.

: Bearbeitet durch User
von Marek W. (ma_wa)


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Mhm,

Vielleicht magst du dir die auch selber zusammenbauen? Kleines it x 
board, cpu, speicher, Festplatten und Gehäuse.
Als Betriebssystem nimmst du Linux und dann schaust du dir noch Seafile 
an.

von HP (Gast)


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Ich würde einen Microserver N40L oder ähnliches nehmen. Bekommt man 
gebraucht für unter 120 EUR, haben 4 Festplatteneinschübe und wandeln 
vergleichsweise wenig Energie in Wärme um. Hat zwar kein USB 3.0, dafür 
aber Platz für 2 PCIe-Karten.

von Martin P. (Gast)


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Danke für eure Antworten!

Stefan H. schrieb:
> Bei modernen NAS Systemen habe ich in der letzten Zeit keine mit
> USB-Device (für direkten Anschluss an PC) gesehen, ist aber auch nicht
> nötig. Bei ordentlicher Ethernetverbindung sind eher CPU / Festplatte
> bei den kleinen NAS der Flaschenhals.

Oft(immer) steht in der Beschreibung aber USB3.0 bzw USB2.0.
Wenn nicht zum Anschluss eines PCs, wofür dann? Externe Geräte wie 
Drucker, etc.?

Wäre eher ungünstig, wenn es keinen USB Anschluss gibt. So ein richtiges 
Heimnetzwerk habe ich hier nämlich noch nicht, das wollte ich erst Stück 
für Stück aufbauen. Fürs erste daher USB.
Die drei PCs von mir und dem Rest der Familie hängen über DLan direkt am 
DSL Modem (keine FritzBox).
Hab hier noch n Wlan Router rumliegen.
Das heisst ich müsste den Wlan Router dann an das DSL Modem hängen. NAS 
dann direkt an den Wlan Router und alle anderen PCs über Dlan ebenfalls 
an den Wlan Router? Würde das so gehen?

Und sind diese NAS wirklich so langsam, dass die CPU limitiert? Was muss 
die CPU denn groß rechnen, ist ja bei "normalen" Festplatten auch kein 
Problem?!

Stefan H. schrieb:
> Was mich interssiert: Angesichts deines Anwendungszenarios - wieso
> brauchst du Raid?  Imho ist es besser die zweite Festplatte für
> tägliche, automatische(!) Backups zu nutzen. Die Backupfestplatte dann
> regelmäßig gegen ein zweites Baugleiches Modell tauschen das sonst
> irgendwo stromlos liegt. Damit hast du meines Erachtes einen Großteil
> der möglichen Datenverlustszenarien ausgeschlossen.
Du meinst quasi zwei baugleiche Festplatten kaufen und dann manuell wie 
bisher rumkopieren? Hmm...
Hatte mir das ein bisschen komfortabler vorgestellt mit dem NAS. Auch 
deshalb, weil es von sich aus durch das RAID1 schon eine gewisse 
Sicherheit bietet. Evtl. kann man dann die Backup Zyklen des NAS etwas 
ausdehnen.

Marek Walther schrieb:
> Vielleicht magst du dir die auch selber zusammenbauen? Kleines it x
> board, cpu, speicher, Festplatten und Gehäuse.
> Als Betriebssystem nimmst du Linux und dann schaust du dir noch Seafile
> an.

Da hatte ich auch schon dran gedacht. Aber ehrlich gesagt ist mir das zu 
kompliziert. Alles einrichten, etc. Hatte mit einem fertigen NAS, bei 
dem man maximal noch die Festplatten einbauen muss, auf eine einfache 
Konfiguration gehofft.
Hab mit Netzwerktechnik, etc. nicht viel am Hut, bin eher Maschbauer und 
Hobbyelektroniker. ;-)
Ich weiss, dass man das auch lernen kann und es ja auch tolle 
Hilfsangebote wie dieses Forum hier gibt. Aber ehrlich gesagt hab ich da 
im Moment keine Zeit.

HP schrieb:
> Ich würde einen Microserver N40L oder ähnliches nehmen. Bekommt
> man
> gebraucht für unter 120 EUR, haben 4 Festplatteneinschübe und wandeln
> vergleichsweise wenig Energie in Wärme um. Hat zwar kein USB 3.0, dafür
> aber Platz für 2 PCIe-Karten.

Was wäre hier der Vorteil gegenüber den Oben genannten? Sieht zwar sehr 
performant aus, braucht aber doch mehr Strom... Für was sind die PCIe 
Karten?

Grüße!

von Stefan H. (stefan_h16)


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Martin P. schrieb:
> Danke für eure Antworten!
>
> Stefan H. schrieb:
>> Bei modernen NAS Systemen habe ich in der letzten Zeit keine mit
>> USB-Device (für direkten Anschluss an PC) gesehen, ist aber auch nicht
>> nötig. Bei ordentlicher Ethernetverbindung sind eher CPU / Festplatte
>> bei den kleinen NAS der Flaschenhals.
>
> Oft(immer) steht in der Beschreibung aber USB3.0 bzw USB2.0.
> Wenn nicht zum Anschluss eines PCs, wofür dann? Externe Geräte wie
> Drucker, etc.?
>
Ja genau für externe Festplatten, Drucker oder für den direkten 
Anschluss der Kamera. Moderne NAS sind alle vollwertige Computer.

> Wäre eher ungünstig, wenn es keinen USB Anschluss gibt. So ein richtiges
> Heimnetzwerk habe ich hier nämlich noch nicht, das wollte ich erst Stück
> für Stück aufbauen. Fürs erste daher USB.
> Die drei PCs von mir und dem Rest der Familie hängen über DLan direkt am
> DSL Modem (keine FritzBox).
Wenn ein Ethernetport übrig ist kannst du ja NAS noch direkt 
daranhängen. Wird aber wahrscheinlich kein Gigabit-Ethernet sein.

> Du meinst quasi zwei baugleiche Festplatten kaufen und dann manuell wie
> bisher rumkopieren? Hmm...
> Hatte mir das ein bisschen komfortabler vorgestellt mit dem NAS. Auch
> deshalb, weil es von sich aus durch das RAID1 schon eine gewisse
> Sicherheit bietet. Evtl. kann man dann die Backup Zyklen des NAS etwas
> ausdehnen.
Du musst ja die Austauschplatte nur z.b jeden x Monat wechseln und die 
Daten nicht umkopieren. Und die Datensicherheit eines täglichen Backups 
ist wesentlich wertvoller als die des RAIDs. Braucht ja nur ein Virus 
auf einem PC einschlagen, der alle erreichbaren Netzlaufwerke 
verschlüsselt und erst kostenpflichtig wieder freigibt. Oder ein 
unachtsamer Mitbewohner alles markieren und dann auf die ENTF Taste 
fallen ....



> Da hatte ich auch schon dran gedacht. Aber ehrlich gesagt ist mir das zu
> kompliziert. Alles einrichten, etc. Hatte mit einem fertigen NAS, bei
> dem man maximal noch die Festplatten einbauen muss, auf eine einfache
> Konfiguration gehofft.
> Hab mit Netzwerktechnik, etc. nicht viel am Hut, bin eher Maschbauer und
> Hobbyelektroniker. ;-)
Ein Gigabit Ethernetswitch und ein Satch Cat5e Kabel kaufen und 
zusammenstöpseln bekommt man sogar ohne jede technische Ausbildung hin.

>
> HP schrieb:
>> Ich würde einen Microserver N40L oder ähnliches nehmen. Bekommt
>> man
>> gebraucht für unter 120 EUR, haben 4 Festplatteneinschübe und wandeln
>> vergleichsweise wenig Energie in Wärme um. Hat zwar kein USB 3.0, dafür
>> aber Platz für 2 PCIe-Karten.
>
> Was wäre hier der Vorteil gegenüber den Oben genannten? Sieht zwar sehr
> performant aus, braucht aber doch mehr Strom... Für was sind die PCIe
> Karten?
>
> Grüße!
Für deine Anwendung reicht ein kleines NAS mit ARM völlig aus. Ein PC 
basierendes System kostet nur unnötig Strom

: Bearbeitet durch User
von Frank (Gast)


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Ein NAS ist nur dann ein NAS, wenn es per "N" (network) angeschlossen 
ist.

Ich persönlich würde QNAP oder Synology empfehlen. Diese Systeme laufen 
unter Linux. Besonders für die Wünsche des TE (Bilder, Musik) gibt es 
bereits vorinstallierte Systemdienste wie "music station" und "photo 
station" ...

Ich persönlich besitze ein QNAP TS-412 ("Würfel") und betreue mehrere 
TS-412U (Rack-Modell) bei Kunden, die im Raid-5-Modus laufen ... und wir 
sind damit sehr zufrieden.

von Andreas S. (Firma: Schweigstill IT) (schweigstill) Benutzerseite


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Martin P. schrieb:
> Oft(immer) steht in der Beschreibung aber USB3.0 bzw USB2.0.
> Wenn nicht zum Anschluss eines PCs, wofür dann? Externe Geräte wie
> Drucker, etc.?

Welche Geräte an diesen Anschlüssen unterstützt werden, sollte aus der 
Beschreibung des NAS oder der jeweiligen Firmwareversion folgen. 
Meistens werden USB-Drucker und Speichermedien (Festplatten, 
Speichersticks).

Extern angeschlossene Festplatten können entweder durch das NAS als 
Netzwerkfreigabe angeboten oder für Backups des NAS selbst verwendet 
werden. Gerades letzteres ist sehr praktisch: Festplatte anschließen, 
auf Taste am NAS drücken und nach ein paar Stunden wieder abstöpseln. 
Vorher konfiguriert man über das Einrichtprogramm des NAS, welches Teile 
gesichert werden sollen.

Der Anschluss eines PCs ist hingegen eine völlig unsinnige Anforderung. 
Ein NAS ist keine externe USB-Festplatte. USB-Speichergeräte müssten 
einen Block- statt Dateizugriff ermöglichen. Die Restriktionen für den 
NAS-Betrieb wären gewaltig.

Alternativ könnte per USB eine Emulation einer Ethernetkarte erfolgen, 
so dass das NAS auch per USB über Netzwerkfreigaben angesprochen werden 
könnte. Dann kann man aber auch gleich Ethernet verwenden bzw. die paar 
uralten Notebook ohne USB eine externe USB-Ethernetkarte.

Folglich wäre solch ein Feature völlig sinnlos für ein NAS.

> Wäre eher ungünstig, wenn es keinen USB Anschluss gibt.

Nein, Dein Anwendungsfall ist völliger Unsinn.

> So ein richtiges
> Heimnetzwerk habe ich hier nämlich noch nicht, das wollte ich erst Stück
> für Stück aufbauen. Fürs erste daher USB.

Dann schließe das NAS per Ethernet 1:1 an den PC an. Fast jeder PC hat 
schon Ethernet an Bord. Falls Dein Rechner viel zu alt sein sollte, 
kannst Du lieber eine 5-Euro-Ethernetkarte kaufen. Und am Besten auch 
noch gleich einen 10-Euro-Ethernetswitch.

> Die drei PCs von mir und dem Rest der Familie hängen über DLan direkt am
> DSL Modem (keine FritzBox).

Also bräuchtest Du ein NAS mit 3 USB-OTG- oder Device-Anschlüssen? 
USB-Hubs gibt es nur in der Gegenrichtung. Es gibt zwar exotische 
USB-Multiplexer, mit denen sich z.B. zwei oder drei PCs einen Drucker 
teilen können, aber solche Geräte würden hier nur Ärger bereiten.

> Hab hier noch n Wlan Router rumliegen.
> Das heisst ich müsste den Wlan Router dann an das DSL Modem hängen. NAS
> dann direkt an den Wlan Router und alle anderen PCs über Dlan ebenfalls
> an den Wlan Router? Würde das so gehen?

Du kannst auch das NAS per Dlan ans Stromnetz hängen. Eventuell müsste 
der Dlan-Adapter vorher an einem PC vorkonfiguriert werden.

W-LAN muss nicht zwingend verwendet werden.

Verwendet Ihr wirklich auf jedem PC einen PPPoE-Treiber für den Zugriff 
auf das DSL-Modem? Bei mehreren simultanen Verbindungen kann es durchaus 
passieren, dass der Internetprovider für die zweite, dritte, usw. 
Verbindung separate Verbindungskosten mit Zeittarif berechnet. Das kann 
sehr teuer werden!

Oder verwendet Ihr das DSL-Modem als Router, so wie heute meist üblich?

Im Falle mehrerer PPPoE-Verbindungen wäre es aber auch kein Problem, auf 
dem Ethernet/Dlan gleichzeitig separate Protokolle zu verwenden, d.h. 
TCP/IP und PPPoE.

> Und sind diese NAS wirklich so langsam, dass die CPU limitiert? Was muss
> die CPU denn groß rechnen, ist ja bei "normalen" Festplatten auch kein
> Problem?!

Bei RAID 5 ohne RAID-Controller in Hardware kann es einen leichten 
Einbruch des Durchsatzes geben. Bei RAID 6 ist der Rechenaufwand so 
groß, dass dies jede CPU oder Datendurchsatz in die Knie zwingt.

von Axel S. (a-za-z0-9)


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Andreas Schweigstill schrieb:

> Bei RAID 5 ohne RAID-Controller in Hardware kann es einen leichten
> Einbruch des Durchsatzes geben. Bei RAID 6 ist der Rechenaufwand so
> groß, dass dies jede CPU oder Datendurchsatz in die Knie zwingt.

Du beliebst zu scherzen.

1
# modprobe raid456
2
# dmesg | tail -11
3
[ 2888.557836] raid6: sse2x1   11636 MB/s
4
[ 2888.625857] raid6: sse2x2   14897 MB/s
5
[ 2888.693892] raid6: sse2x4   17263 MB/s
6
[ 2888.761918] raid6: avx2x1   22842 MB/s
7
[ 2888.829948] raid6: avx2x2   27057 MB/s
8
[ 2888.897978] raid6: avx2x4   30784 MB/s
9
[ 2888.897979] raid6: using algorithm avx2x4 (30784 MB/s)
10
[ 2888.897980] raid6: using avx2x2 recovery algorithm
11
[ 2888.900688] md: raid6 personality registered for level 6
12
[ 2888.900690] md: raid5 personality registered for level 5
13
[ 2888.900690] md: raid4 personality registered for level 4

Schon die langsamste Implementierung der RAID-6 Prüfsummenbildung 
schafft 11GB/s, die schnellste gar 30GB/s. Selbst mit Gigabit-Ethernet 
ist die Prüfsummenberechnung per CPU also Faktor 90..240 schneller als 
das Netzwerk.

OK, das ist eine niegelnagelneue i7 CPU. Schauen wir mal auf die ~4 
Jahre alte AMD-Kiste im Netz:

1
~ $head -6 /proc/cpuinfo 
2
processor       : 0
3
vendor_id       : AuthenticAMD
4
cpu family      : 16
5
model           : 4
6
model name      : AMD Phenom(tm) II X4 940 Processor
7
stepping        : 2
8
9
~ $dmesg | fgrep raid6
10
[    0.840019] raid6: int64x1   2644 MB/s
11
[    1.010006] raid6: int64x2   3691 MB/s
12
[    1.180012] raid6: int64x4   3308 MB/s
13
[    1.350018] raid6: int64x8   2569 MB/s
14
[    1.520009] raid6: sse2x1    3999 MB/s
15
[    1.690010] raid6: sse2x2    6542 MB/s
16
[    1.860011] raid6: sse2x4    7987 MB/s
17
[    1.860111] raid6: using algorithm sse2x4 (7987 MB/s)
18
[    2.166261] md: raid6 personality registered for level 6

Immer noch knapp 8GB/s.

Vielleicht bist du ja von irgendwelchen Taschenrechner-CPU a'la ARM 
ausgegangen. Aber dann hättest du nicht "jede CPU" schreiben dürfen.


XL

von Tany (Gast)


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Martin P. schrieb:
> So ein richtiges Heimnetzwerk habe ich hier nämlich noch nicht, das
> wollte ich erst Stück für Stück aufbauen. Fürs erste daher USB.

Dann fängt aber erst mit dem Netzwerk an. Mit einem Fritzbox schafft's 
heutzutage jeder Laie. Die akt. Fritzboxen haben 2 USB Anschlüssen, 
damit kannst du ext. Festplatten anschließen und freigeben.
Wenn's dir zu langsam ist kannst du immer noch ein NAS kaufen. Auch hier 
rate ich dir zu QNAP oder Synology.

> Und sind diese NAS wirklich so langsam, dass die CPU limitiert? Was muss
> die CPU denn groß rechnen, ist ja bei "normalen" Festplatten auch kein
> Problem?!

Bei billigem NAS ja, auch wenn nur  eine Festplatte angeschlossen ist. 
Da hilft ein Blick auf technische Daten von jeweiligem Gerät.

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