Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik pcm Modulation


von Oli R. (oliraf)


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Hallo
stimmen Die lösungen?
und bei der  1.c Mit welcher Formel.? muss ich weiter Rechnen?

Aufgabe:
Nr1
Einem Signal mit Frequenten von 1,5kHz bis 3,4 kHz wird alle 100µ s ein
Abtastwert entnommen.
a)
Läasst sich das abgetastete Signal wieder unverzereet gewinnen? Warum?

b) Jeder Abtastwert wird auf einen von 6 Amplitudenwerten quantisiert.
Mit wie vielen bits muss ein solcher abtastwert mindestes codiert
werden? Welche Bitübertragungsrate RB erreicht? Welche
Übertragungsbandbreite B ist notwendig?

c)
Wie verändert sich die Quantisierungsrauschleistung Pq wenn 12 statt 6
Amplitudenstufen verwendet
werden ?Um wiviel dB sinkt der Signal zu Quatisierungsrauschabstand?

Nr.2
Untersucht wird das telefonsystem gemäß bild: (Das Bild ist oben)

a) Mit welcher Abtast Frequenz fp muss bei diesem digitalen
Telefonsystem mindestens abgetastet werden und warum?
b) Der A/D Wandler abeitet mit linearer Quantisierung und mit einem
Auflösungsvermögen von 0,008V. Mit wie vielen Bits n muss der
Quantisierer mindestens quantisieren, um diese Auflösug zu erreichen,
wenn die amplitude des Einganssignal auf +-1V beschränkt ist?
c) Wie groß ist die Übertragungsrate Rb1 nach der Parlel /seriell
Wandlung?
d) Wie groß ist die Übertragunsrate Rb2 nach dem Codierer, wenn dem
signal noch 10% Redunanz zur Fehlerkorrektur hinzugefügt werden?
e) Um welchen Faktor ist die Bandbreite B des hier betrachteten
digitalen Übertragungssystems höher als bei analoger Übertragung? Warum
werden dennoch digitale Telefonsysteme eingesetzt?



Lösung:
Nr.1
a)
fab=1/T=1/100*10^-6s=10kHz

b)N=2^n
6=2^n
n=ld6=2,58 =3
2^3=8

RB = f*n=10kHz*3= 30kHz

B=R/2=30kHz/2=15kHz

c)
12Amplitudenstufen=4 bit
6Amplitudenstufen = 3bit
SNR=10log(Ps/Pq)

Ps=s²/2*R

aber was muss ich s nehmen ?
Weiss net weiter


Nr.2
a)fp=2*fb=2*4kHz=8kHz
b)
N=Xmax-Xmin/s=1-(-1)/0,008V=250
n=ldN=ld(250)=7,9657=8
2^8
c)
Rb1=n*f= 8kHz*8=64kbit/s

d) Rb2=1,1*Rb1=1,1*64kbit/s=70,4 kbit/s

e)
B=Rb2/2=70,4kbit/s /2=35,2kHz

von vcd (Gast)


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Oli Ralf schrieb:
> Mit welscher Formel.? muss ich weiter Rechnen?
> Welsche Bitübertragungsrate
> Welsche Übertragungsbandbreute
> a) Mit welscher Abtast Frequenz fpmuss bei diesem digitalen
> e) Um welschen Faktor


http://de.wikipedia.org/wiki/Welsche

von Oli R. (oliraf)


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Sorry Habs korrigiert.

von Oli R. (oliraf)


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Also Stimmen die die aufgaben?
Und was muss ich bei der 1 c machen ? Also mit welscher Formel!



Danke

von HildeK (Gast)


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1b) muss heissen: RB = 30kbit/s
1c) weiß ich jetzt nicht auswendig
2e) Du solltst den Faktor angeben, rund 10!
2e) Warum dann trotzdem digital? z.B. Rauschen und Pegelschwankungen 
(Dämpfung) sind kein Problem, Verarbeitung / Technologie ist billiger, 
Multiplex von vielen Kanälen ist nur digital sinnvoll (hat man auch 
schon analog gemacht: TF-Technik), Langzeitstabilität ist kein Problem 
(Drift, Temperatureinflüsse usw.). Sicher noch vieles andere, das mir 
gerade nicht in den Sinn kommt.

Die restlichen Aufgaben würde ich so mal als Richtig ansehen :-)

von Oli R. (oliraf)


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Danke.

von Oli R. (oliraf)


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Wie bei 2 e den Faktor 10??

von Oli R. (oliraf)


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Also Wir nehmen die  4 Khz von tiefpass
 35,2khz:4Khz=8,8

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