Forum: PC Hard- und Software Blitzschutz für Fritzbox


von Frank (Gast)


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Bei meinem Schwager (wohnt einsam auf dem Lande) ist nun schon zum 
dritten mal in diesem Jahr die Fritzbox durch Überspannung (Blitz) 
kaputt. Genau genommen wohl nur das DSL-Modem, es gibt trotz Port-Reset 
am DSLAM nur eine Datenrate von 280 KBit, normal wäre 6 MBit. Die wird 
zwar problemlos vom Anbieter ausgetauscht, dauert aber trotzdem immer 
ein par Tage - ohne Mail und Telefon.

Es war nat. kein direkter Blitzschlag, dann wäre der Schaden wohl 
größer, sondern irgendwo in der Nähe - aber "vagabundierende" Ströme 
waren trotzdem stark genug.

Wie könnte man den WAN-Eingang der Fritzbox (7390) gegen Überspannung 
schützen, ohne das Nutzsignal mehr als nötig zu dämpfen?

Ich dachte da zunächst an zwei Feinsicherungen längs in den beiden Adern 
der Zuleitung (die dann durchbrennen) und dann zwei antiparallel 
geschaltete Diacs, Z-Dioden oder sowas, evtl. mit einer HF-Drossel in 
Reihe, um das DSL-Spektrum zu schonen?

Ginge auch zusätzlich eine rein kapazitive Ankopplung der Fritzbox, oder 
braucht die "unten drunter" einen Gelichstromfluss?

Ich weiss nicht, welche Spannung normalerweise auf so einer (nur) 
DSL-führenden Leitung liegt, telefoniert wird über IP, also keine 60V 
Klingelsignal.

Danke für Tips!

von Jan H. (j_hansen)


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Hast du schon "Blitzschutz DSL" gegooglet?

von Rolf (Gast)


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von Rolf (Gast)


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