Bei meinem Schwager (wohnt einsam auf dem Lande) ist nun schon zum dritten mal in diesem Jahr die Fritzbox durch Überspannung (Blitz) kaputt. Genau genommen wohl nur das DSL-Modem, es gibt trotz Port-Reset am DSLAM nur eine Datenrate von 280 KBit, normal wäre 6 MBit. Die wird zwar problemlos vom Anbieter ausgetauscht, dauert aber trotzdem immer ein par Tage - ohne Mail und Telefon. Es war nat. kein direkter Blitzschlag, dann wäre der Schaden wohl größer, sondern irgendwo in der Nähe - aber "vagabundierende" Ströme waren trotzdem stark genug. Wie könnte man den WAN-Eingang der Fritzbox (7390) gegen Überspannung schützen, ohne das Nutzsignal mehr als nötig zu dämpfen? Ich dachte da zunächst an zwei Feinsicherungen längs in den beiden Adern der Zuleitung (die dann durchbrennen) und dann zwei antiparallel geschaltete Diacs, Z-Dioden oder sowas, evtl. mit einer HF-Drossel in Reihe, um das DSL-Spektrum zu schonen? Ginge auch zusätzlich eine rein kapazitive Ankopplung der Fritzbox, oder braucht die "unten drunter" einen Gelichstromfluss? Ich weiss nicht, welche Spannung normalerweise auf so einer (nur) DSL-führenden Leitung liegt, telefoniert wird über IP, also keine 60V Klingelsignal. Danke für Tips!
Schau mal: Beitrag "Überspannungsschutz für DSL16000 am Übergabepunkt" https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?ur... https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?ur... https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?ur... Ich habe mir die Dose gekauft, hier noch mehr Infos: http://thinkpad-forum.de/threads/177409-nach-Blitzeinschlag-bootet-SL510-nicht-mehr Wichtig ist natürlich: Erdkabel anschließen.
oh, meine links gehen nicht. Ich versuch es nochmal: https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?uri=pxc-oc-itemdetail:pid=2882925&library=dede&pcck=P-17-03-01-02&tab=1 https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?uri=pxc-oc-itemdetail:pid=2882828&library=dede&pcck=P-17-03-01-02&tab=1 https://www.phoenixcontact.com/online/portal/de?uri=pxc-oc-itemdetail:pid=2749628&library=dede&pcck=P-17-03-01-02&tab=1
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