Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Neutralleiter und Phase sicherstellen


von Neutralleiter (Gast)


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Gibt es eine Möglichkeit, ein Gerät, dass (leider) über einen 
Schukostecker
mit dem Niederspannungsnetz (230VAC, 50Hz) verbunden ist, so 
abzusichern,
dass sowohl Neutralleiter, als auch Außenleiter immer eindeutig 
zugeführt
werden?

Das Gerät benötigt eindeutig Neutral- als auch Außenleiter, was bei 
einem
Schukostecker ja durch 180°-Drehen des Steckers nicht sichergestellt
wird.

von Außenleiter (Gast)


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Mit einer blauen CEE Steckverbindung.

von F.I. (Gast)


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Neutralleiter schrieb:
> Das Gerät benötigt eindeutig Neutral- als auch Außenleiter

Nimm einen Typ G (BS 1363) Netzstecker.

Aber was sagt der FI dazu? Du solltest ganz dringend das Konzept noch 
mal überdenken.

von Bastler (Gast)


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Der FI will den Strom der durch L fließt auch aus N wieder zurück haben. 
Was von beidem am Gehäuse liegt, interessiert ihn erst, wenn man es 
anfaßt.
Aber die Originalfrage deutet schon drauf hin, daß hier jemand PE und N 
verwurschteln will. Besser sein lassen!

von Neutralleiter (Gast)


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Außenleiter schrieb:
> Mit einer blauen CEE Steckverbindung.

Sind da die drei Pole eindeutig definiert?

Gibt es sowas auch als Austausch einer bestehenden
Schuko-Einzelsteckdose (Unterputz)?

von Martin (Gast)


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Neutralleiter schrieb:

> ...
> Sind da die drei Pole eindeutig definiert?
> ...

Selbst wenn, würdest Du Dich drauf verlassen daß immer alles richtig 
angeschlossen wurde?

von Peter II (Gast)


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Neutralleiter schrieb:
> Das Gerät benötigt eindeutig Neutral- als auch Außenleiter, was bei
> einem
> Schukostecker ja durch 180°-Drehen des Steckers nicht sichergestellt
> wird.

sicher das es so ist? Wie sollte man dann das gerät an einem 127/230V 
Netz betreiben können? Dort wird L1 und L2 auf eine Steckdose gegeben 
damit man 230V hat. Dort gibt es also keine N.

Auch hintern einem Isolationstrafo gibt es keine L und N mehr.

von Bastler (Gast)


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In Netzen, bei denen "nicht-verwechselbare" Stecker benutzt werden, 
glaubt man gern N auf Maase (Gehäuse) legen zu dürfen. Das kann weh tun, 
mußte ich vor Jahrzehnten beim Gitarrespielen erkennen. Da hatte man 
(beim Importeur oder im Laden) statt US-Stecker einfach einen Schuko 
drangeschraubt. Besser dem Hersteller ist von vornherein klar, daß man 
den Stecker drehen kann.

von Carsten R. (kaffeetante)


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Neutralleiter schrieb:
> Sind da die drei Pole eindeutig definiert?

Ja

Neutralleiter schrieb:
> Gibt es sowas auch als Austausch einer bestehenden
> Schuko-Einzelsteckdose (Unterputz)?

Google ist dein Freund. Die gibt es auch als Unterputzdosen.

Mechanisch dürfte es einfacher sein einen Perilex-Stecker zu nehmen. Ich 
weiß allerdings nicht ob es zulässig ist die anderen beiden Phasen 
unbeschaltet zu lassen. Wahrscheinlich nicht. Die Frage ist natürlich 
was es mit diesem Gerät auf sich hat. Es klingt etwas mehrwürdig von 
einem Gerät mit Schukostecker zu lesen, welches unbedingt "richtig 
herum" angeschlossen werden muß. Eine solche Konstruktion klingt 
ebenfalls nicht gerade Normgerecht, was überhaupt erst der Grund war 
diese Idee nicht gleich zu verwerfen.

von Neutralleiter (Gast)


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Martin schrieb:
> Selbst wenn, würdest Du Dich drauf verlassen daß immer alles richtig
> angeschlossen wurde?

Ja, da es auch beim 5poligen (roten CEE-Stecker) auch genormt ist
und richtig angeschlossen gehört.

Sonst dürfte ich mich dort auch nicht darauf verlassen können.

Bastler schrieb:
> Aber die Originalfrage deutet schon drauf hin, daß hier jemand PE und N
> verwurschteln will. Besser sein lassen!

Hier wird gar nichts "verwurschtelt". Erst recht nicht PE und N.
Siehe Fragestellung.

von Neutralleiter (Gast)


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Carsten R. schrieb:
> Mechanisch dürfte es einfacher sein einen Perilex-Stecker zu nehmen. Ich
> weiß allerdings nicht ob es zulässig ist die anderen beiden Phasen
> unbeschaltet zu lassen. Wahrscheinlich nicht.


"Perilex-Stecker" ist der rote 5polige CEE-Stecker?

Dann sehe ich das genau so. Ich darf bestimmt keine 
5polige-"rote"-CEE-Kupplung in/an die Wand schrauben und nur eine der 
drei Phasen
auflegen. Jeder, der die Kupplung sieht, würde sich auf einen korrekten
Anschluss verlassen.

Das selbe gilt dann natürlich auch beim blauen 3poligen.

von NoNever (Gast)


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http://mosfetkiller.de/?s=canttouchthis
Hier eine kleine Schaltung, die genau das auch an einer normalen Dose 
bewirkt...

von F. F. (foldi)


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Neutralleiter schrieb:
> Das Gerät benötigt eindeutig Neutral- als auch Außenleiter, was bei
> einem
> Schukostecker ja durch 180°-Drehen des Steckers nicht sichergestellt
> wird.

Wenn ich das richtig verstehe, dann "erkennt" das Gerät, ob links oder 
rechts der Neutralleiter ist?
Und was macht es dann?

von Neutralleiter (Gast)


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Carsten R. schrieb:
> Es klingt etwas mehrwürdig von
> einem Gerät mit Schukostecker zu lesen, welches unbedingt "richtig
> herum" angeschlossen werden muß.


Nein, das Gerät hat an sich keinen Schuko-Stecker verbaut, aber passende
Klemmen, an die man die Zuleitung anschließen muss.

Die Frage war ja deswegen, ob ich trotzdem mittels einer kleinen
Zwischenschaltung mit einem Schuko-Stecker arbeiten kann.

Das scheint aber so nicht so gehen.

Also wird hier einen Einzel-Schuko-Dose aus der Wand gegen eine
3polige-"blaue"-CEE-Kupplung (Unterputz) ersetzt und natürlich
nach Norm richtig angeschlossen.
Das Gerät bekommt dann eine Zuleitung mit dem passenden blauen
CEE-Stecker.

Damit sollte das Problem normgerecht gelöst sein.

von F. F. (foldi)


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Neutralleiter schrieb:
> 3polige-"blaue"-CEE-Kupplung (Unterputz)

Kannst du ja auch fest anschließen. Dann ist das Vertauschen auch 
ausgeschlossen.

von Neutralleiter (Gast)


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NoNever schrieb:
> http://mosfetkiller.de/?s=canttouchthis
> Hier eine kleine Schaltung, die genau das auch an einer normalen Dose
> bewirkt...

Ja, genau so was habe ich gesucht.

Leider wird im Fehlerfall das Gerät bis zum Umschalten des Relais
noch "falsch" herum angeschlossen. Wenn auch nur kurz.

Also müsste immer zuerst der "Phasensortierer" :-) eingeschaltet
werden und erst kurze Zeit danach die Last angeschlossen/zugeschaltet
werden.

Da ist mir die Lösung mit den normgerechten blauen 
CEE-Steckern/Kupplungen
logischerweise lieber. Und nebenbei hat man dann auch noch eine
CEE-Anschlussmöglichkeit im Raum, die vorher nicht vorhanden war.

von Neutralleiter (Gast)


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F. Fo schrieb:
> Kannst du ja auch fest anschließen. Dann ist das Vertauschen auch
> ausgeschlossen.

Ja, steckbar wäre aber schon schöner.

Gebe es denn eine Anschlussdose, die man nachträglich in eine normale
Unterputzdose schrauben könnte?

von Bastler (Gast)


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> Hier wird gar nichts "verwurschtelt". Erst recht nicht PE und N.
Siehe Fragestellung.

Leider lässt die Frage aber viel Freiraum zum Rätselraten. Wozu also das 
ganze. Bei alten Gitarren-Verstärkern um den Netztrafo zu sparen oder 
wegen Gleichspannungs-Netz. Vermute inzwischen eher Luftigkeit im Klang 
wegen gleichphasiger Stromversorgung.

von NoNever (Gast)


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Neutralleiter schrieb:
> NoNever schrieb:
>> http://mosfetkiller.de/?s=canttouchthis
>> Hier eine kleine Schaltung, die genau das auch an einer normalen Dose
>> bewirkt...
>
> Ja, genau so was habe ich gesucht.
>
> Leider wird im Fehlerfall das Gerät bis zum Umschalten des Relais
> noch "falsch" herum angeschlossen. Wenn auch nur kurz.


Dann hau noch ein 2. Relais dazu, dass mit etwas größerer Verzögerung 
über ein RC Glied anzieht... Wenn sich das Problem nattürlich sauber in 
Hardware lösen lässt - umso besser...

von Harald W. (wilhelms)


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Neutralleiter schrieb:

>> http://mosfetkiller.de/?s=canttouchthis
> Ja, genau so was habe ich gesucht.

Das Problem bei dieser Schaltung ist, das ein Strom über den SL
fliesst, was eigentlich nicht zulässig ist

> Leider wird im Fehlerfall das Gerät bis zum Umschalten des Relais
> noch "falsch" herum angeschlossen.

Dieses Problem liesse sich einfach durch Verwendung
von zwei Relais lösen,
Gruss
Harald

von Martin (Gast)


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Neutralleiter schrieb:
> Martin schrieb:
>> Selbst wenn, würdest Du Dich drauf verlassen daß immer alles richtig
>> angeschlossen wurde?
>
> Ja, da es auch beim 5poligen (roten CEE-Stecker) auch genormt ist
> und richtig angeschlossen gehört.
>
> Sonst dürfte ich mich dort auch nicht darauf verlassen können.
>

Gerade DER ist ein schlechtes Beispiel für Dein Arguument:

bei Wikipedia liest man z.B.:
Vorgeschrieben ist die Außenleiter-Verdrahtung (Phasenfolge) mit einem 
Rechtsdrehfeld, das heißt mit Sicht auf die Buchse muss im Uhrzeigersinn 
erst der erste, dann der zweite und schließlich der dritte Außenleiter 
seine Spannungsspitze erreichen (Prinzip siehe Drehstrommotor). In der 
Praxis kann man sich auf die vorgeschriebene korrekte 
Belegungsreihenfolge der Außenleiter nicht immer verlassen, sie wird 
mangels Prüfwerkzeug oder aus Bequemlichkeit nicht immer eingehalten. 
Deshalb kann es vorkommen, dass angeschlossene Motoren sich nicht in der 
erwarteten sicheren Drehrichtung drehen. Abhilfe schafft hier das 
Tauschen zweier Außenleiter durch eine Elektrofachkraft, um so den 
korrekten Drehsinn herzustellen. Bei so genannten Phasenwender-Steckern 
kann dies auch durch eingewiesene Personen durch Drehen zweier 
Steckkontakte durchgeführt werden, die hierzu in einem drehbaren Teller 
befestigt sind.

von Martin (Gast)


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Neutralleiter schrieb:
> ...
> "Perilex-Stecker" ist der rote 5polige CEE-Stecker?
> ...

Nein, das ist der alte kleine:
http://de.wikipedia.org/wiki/Perilex

von Kaffeeliebhaber (Gast)


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Bastler schrieb:
> Leider lässt die Frage aber viel Freiraum zum Rätselraten. Wozu also das
> ganze.

Nein, es geht hier nur um "dass sowohl Neutralleiter, als auch 
Außenleiter immer eindeutig zugeführt werden?".

von Kaffeeliebhaber (Gast)


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Martin schrieb:
> Gerade DER ist ein schlechtes Beispiel für Dein Arguument:

Finde ich nicht. Sicher kann man alles falsch anschließen.

Die Fragestellung bezog sich hier aber lediglich auf N und L,
nicht auf eine korrekte Reihenfolge von L1, L2 und L3.

von Neutralleiter (Gast)


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Martin schrieb:
>> "Perilex-Stecker" ist der rote 5polige CEE-Stecker?
>> ...
>
> Nein, das ist der alte kleine:
> http://de.wikipedia.org/wiki/Perilex


Oh, den kannte ich noch gar nicht.
Danke. Wieder was gelernt.

Muss aber ein älteres System sein... :-)

von Bastler (Gast)


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Kaffeeliebhaber schrieb:
> Bastler schrieb:
>> Leider lässt die Frage aber viel Freiraum zum Rätselraten. Wozu also das
>> ganze.
>
> Nein, es geht hier nur um "dass sowohl Neutralleiter, als auch
> Außenleiter immer eindeutig zugeführt werden?".

Und offen bleibt die Frage "Wozu??"
Mir fällt nämlich nichts sinnvolles ein.

von Neutralleiter (Gast)


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Bastler schrieb:
> Kaffeeliebhaber schrieb:
>> Bastler schrieb:
>>> Leider lässt die Frage aber viel Freiraum zum Rätselraten. Wozu also das
>>> ganze.
>>
>> Nein, es geht hier nur um "dass sowohl Neutralleiter, als auch
>> Außenleiter immer eindeutig zugeführt werden?".
>
> Und offen bleibt die Frage "Wozu??"
> Mir fällt nämlich nichts sinnvolles ein.


Der Herstelles des Gerätes hat es explizit so vorgegeben.
Ich habe hier aber gerade noch mal eine Anfrage beim Support
gestartet.

von Bastler (Gast)


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Und dann ist ein Anschluß via Schuko vorgesehen? Oder gar 2-polig? Dann 
mit Schutzklasse II, d,h doppelt isoliert.

von Neutralleiter (Gast)


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Bastler schrieb:
> Und dann ist ein Anschluß via Schuko vorgesehen?

Nein, siehe hier:

"Nein, das Gerät hat an sich keinen Schuko-Stecker verbaut, aber 
passende
Klemmen, an die man die Zuleitung anschließen muss.

Die Frage war ja deswegen, ob ich trotzdem mittels einer kleinen
Zwischenschaltung mit einem Schuko-Stecker arbeiten kann."

von b35 (Gast)


Angehängte Dateien:

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Ob erlaubt* kann ich nicht sagen (wäre aber interessant es zu wissen): 
Man verwendet eine schweizer UP-Steckdose samt dazugehörigem Stecker, 
die sind verpolungssicher. Die Steckdose im Bild mit dem IP-XX Deckel 
ist nur ein Beispiel, es gibt sie natürlich auch ohne. Der Schukostecker 
muß aber weg.

Ich habe überlegt ob ich den Tipp gebe, Du rückst ja nicht mit allen 
Informationen raus: welches 1-Phasengerät Gerät fordert dies? Ein 
Schuko-Anschluss und die Forderung sind nicht zulässig.

*Die "blaue" CEEE ist technisch am saubersten.

von Harald W. (wilhelms)


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b35 schrieb:

> Man verwendet eine schweizer UP-Steckdose samt dazugehörigem Stecker,

Irgendwie gefallen mir die englischen Stecker aber noch besser.

von b35 (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Irgendwie gefallen mir die englischen Stecker aber noch besser.

Weil da zusätzlich eine Sicherung darin ist?

von hinz (Gast)


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b35 schrieb:
> Harald Wilhelms schrieb:
>> Irgendwie gefallen mir die englischen Stecker aber noch besser.
>
> Weil da zusätzlich eine Sicherung darin ist?

Besser zur Selbstverteidigung geeignet, man Wurfgeschoss.

von Carsten R. (kaffeetante)


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Beim schweizer Modell nach IEC 60906-1 kann man aber die Dose immerhin 
noch für Eurostecker verwenden wenn man sie mal anderwertig braucht, 
ohne Adapter. Das eckige englische Format ist dafür nicht so gut.

von F. F. (foldi)


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Neutralleiter schrieb:
> Gebe es denn eine Anschlussdose, die man nachträglich in eine normale
> Unterputzdose schrauben könnte?

Herdanschlussdose.

von Neutralleiter (Gast)


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F. Fo schrieb:
> Herdanschlussdose.

OK, das wäre dann die Notfalllösung.

von Andrew T. (marsufant)


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Neutralleiter schrieb:

>
> Gebe es denn eine Anschlussdose, die man nachträglich in eine normale
> Unterputzdose schrauben könnte?


Ja,

als CEE 16A 2p+PE  ist sowas bezeichnet. Paßt in die "normale" UP-Dose.

Mennekes, Jung, Merten, Berker, etc. fertigen dies.

Z.B.

ebay  Nr. 380968398336

kostet fast nix.

von Neutralleiter (Gast)


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Schon schön.

Wenn die jetzt noch in typisch blauer Farbe wären,
wäre das noch viel schöner.

Aber danke für den Tipp!

von Dumdi D. (dumdidum)


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Ich kenn das nur von Gasthermen so, und am besten sollten die 
fest-verdrahtet sein. Ein FI hat bei solchen Thermen auch häufiger 
Probleme.

von Andrew T. (marsufant)


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Neutralleiter schrieb:
> Schon schön.
>
> Wenn die jetzt noch in typisch blauer Farbe wären,
> wäre das noch viel schöner.
>
> Aber danke für den Tipp!

Gibt's serienmäßig in Blau nur für Wandaufbau bzw. (Schaltschrank-) 
Einbau.

In "Einbau in normale UP-Dose" nur in Weiß oder in Orange.


Du kannst sie dir aber schön blau anmalen mit RAL5012 Sprühfarbe , wenn 
Du das unbedingt blau haben willst.

von Meister Lampe (Gast)


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b35 schrieb:
> Ich habe überlegt ob ich den Tipp gebe, Du rückst ja nicht mit allen
> Informationen raus: welches 1-Phasengerät Gerät fordert dies?

Meine Vermutung: Er hat eine Glühlampe und die Lüsterklemmen sind mit L 
und N beschriftet;)

von Harald W. (wilhelms)


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Andrew Taylor schrieb:

> Du kannst sie dir aber schön blau anmalen mit RAL5012 Sprühfarbe , wenn
> Du das unbedingt blau haben willst.

Kann man nicht einfach Alkohol einfüllen?
Menschen werden davon doch auch blau...

von F. F. (foldi)


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Meister Lampe schrieb:
> b35 schrieb:
>> Ich habe überlegt ob ich den Tipp gebe, Du rückst ja nicht mit allen
>> Informationen raus: welches 1-Phasengerät Gerät fordert dies?
>
> Meine Vermutung: Er hat eine Glühlampe und die Lüsterklemmen sind mit L
> und N beschriftet;)

:-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-) :-)

von StefanK. (Gast)


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Neutralleiter schrieb:
> "Nein, das Gerät hat an sich keinen Schuko-Stecker verbaut, aber
> passende
> Klemmen, an die man die Zuleitung anschließen muss.

Da Du uns ja immer nicht verätst, um was für ein obskures Gerät es sich 
handelt:

Wenn der Hersteller keine Zuleitung montiert, sondern nur Klemmen, dann 
scheint dieses Gerät für einen Festanschluß vorgesehen zu sein (wie z.B. 
ein Herd). Deswegen keine Zuleitung montieren, sondern fest anschließen!

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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StefanK. schrieb:
> Wenn der Hersteller keine Zuleitung montiert, sondern nur Klemmen, dann
> scheint dieses Gerät für einen Festanschluß vorgesehen zu sein (wie z.B.
> ein Herd). Deswegen keine Zuleitung montieren, sondern fest anschließen!

Neee, bei fetten Netzteilen hat man oft auch nur Klemmen und keine feste 
Zuleitung. Da kann man sich dann aussuchen, worüber (Schuko, CEE 1..3 
phasig, fest, Spezialstecker, ...) man die Kiste anschließen möchte.

von Neutralleiter (Gast)


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Es handelt sich um einen Gossen-Konstanter mit 3-Phasen-Anschluss.

Ist auch schon mit Gossen in Klärung.

von Neutralleiter (Gast)


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Und bevor jetzt Fragen kommen: Die kann man auch bei verminderter 
Ausgangsleistung mit einer Phase betreiben.

von b35 (Gast)


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Neutralleiter schrieb:
> Ist auch schon mit Gossen in Klärung.

Bei einem Syskon PXXXX hätte ich auch beim Hersteller bzgl. 
Vertauschbarkeit von L und N nachgefragt.

von Hans Schallert (Gast)


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Hallo,verwende doch das verpolsichere "Terko Stecksystem".
Siehe Googlesuche.

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