Hallo, ich habe eine technische Frage zum Thema "Energie sparen beim Durchlauferhitzer". Angeblich ist es für den Energieverbrauch am günstigsten, wenn die Wunschtemperatur am Durchlauferhitzer eingestellt wird, sodass beim Duschen kein kaltes Wasser hinzugemischt werden muss. Wenn ich am Durchlauferhitzer eine Temperatur von 60 Grad einstelle und beim Duschen eine Wassertemperatur von 40 Grad benötige, dann kann ich auch mit der Mischbatterie der Dusche kaltes Wasser zumischen. Der Durchlauferhitzer muss dann in diesem Fall etwas weniger heißes Wasser erzeugen (bzw. der Durchfluss durch den Durchlauferhitzer ist geringer). Woran liegt es dann, dass bei diesem Betrieb der Stromverbrauch höher ist, als wenn ich die die 40 Grad direkt am Durchlauferhitzer einstelle und kein kaltes Wasser hinzumischen muss? Liegt das etwa daran, dass der Durchlauferhitzer einen begrenzten Wirkungsgrad hat? Vielen Dank schon mal.
DerWilly schrieb: > Woran liegt es dann, dass bei diesem Betrieb der Stromverbrauch höher > ist, als wenn ich die die 40 Grad direkt am Durchlauferhitzer einstelle > und kein kaltes Wasser hinzumischen muss? Liegt das etwa daran, dass der > Durchlauferhitzer einen begrenzten Wirkungsgrad hat? nein. Die Leitung die das 60Grad warme Wasser transportieren muss, gibt mehr wärme an die Umgebung ab als bei 40Grad warmen Wasser. Durchlauferhitzer hat einen Wirkungsgrad von fast 100%.
DerWilly schrieb: > Woran liegt es dann, dass bei diesem Betrieb der Stromverbrauch höher > ist, als wenn ich die die 40 Grad direkt am Durchlauferhitzer einstelle > und kein kaltes Wasser hinzumischen muss? Der Wärmeverlust der "heissen" Leitung in der Wand ist bei höheren Temperaturen höher.
DerWilly schrieb: > Woran liegt es dann, dass bei diesem Betrieb der Stromverbrauch höher > ist, als wenn ich die die 40 Grad direkt am Durchlauferhitzer einstelle Daran, dass durch die höhere Temperaturdifferenz zur Umgebung auch die Energieverluste durch Wärmeabgabe an die Umgebung steigen.
Harald Wilhelms schrieb: > Der Wärmeverlust der "heissen" Leitung in der Wand ist bei höheren > Temperaturen höher. Und durch das mischen, in der Batterie fließt das warme Wasser langsamer, verweilt dadurch länger in der Leitung -> noch mehr Verlust.
Ok, endlich mal eine vernünftige Erklärung dazu. Vielen Dank :-)
Energie sparen beim Durchlauferhitzer -> Legionellen in der Atemluft! Prost!
negative Energie schrieb: > Energie sparen beim Durchlauferhitzer -> Legionellen in der Atemluft! Bisher gibt es keinen nachgewiesenen Fall, wodurch sich ein Mensch mit Legionellen in der Wasserleitung angesteckt hätte. Alle bisher aufgetretenen Fälle, ließen sich auf Industrieelle Kühlaggregate (Verdampfen) zurück führen. Wird natürlich nicht Propagiert, weil's der Industrie zu teuer wäre da was zu ändern.
Teo Derix schrieb: > Bisher gibt es keinen nachgewiesenen Fall, wodurch sich ein Mensch mit > Legionellen in der Wasserleitung angesteckt hätte http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.freudenstadt-neueroeffnung-nach-legionellen-fall.f1dc858e-2565-4e6e-be10-7828f0e15a1d.html http://de.wikipedia.org/wiki/Legionellen
Aber ist nicht ein Durchlauferhitzer die elektrische Variant der Frischwasserstation, die bei Wikipedia als eine mögliche Lösung des Problems genannt wird?
Bastler schrieb: > Aber ist nicht ein Durchlauferhitzer die elektrische Variant der > Frischwasserstation, die bei Wikipedia als eine mögliche Lösung des > Problems genannt wird? Natürlich. Bei einem DLE gibt es die Problematik nicht.
MaWin schrieb: > Natürlich. Bei einem DLE gibt es die Problematik nicht. warum gibt es das dort nicht? Wenn ich dort 35Grad einstelle, dann werden sie nicht abgetötet.
Sie entstehen aber gar nicht weil dort dad Wasser nicht jahrelang angenehme 37 GradC hat.
Sie sind normalerweise garnicht drine. Angenommen das Wasser kommt sauber vom Versorger. Die Gefahr besteht in stehendem Wasser wie zb im Wasserboiler. Dieser hält immer viele Lieter Wasser auf 35° es findet Niemals ein 100%tiger wasserwechsel stat. Es fliest wasser raus und rein aber es fliesen niemals alle Bakterien raus. Im Durchlauferhitzer wird nur das Wasser erwärmt welches durchfliest. Es würde also auch die Bakterien "Rausgespült" zudem heizt es nichtmehr sobald der Wasserstrom abreist. Also die Gefahr geht von Stehendem wasser aus.
negative Energie schrieb: > Energie sparen beim Durchlauferhitzer -> Legionellen in der Atemluft! > > Prost! Mal wieder keine Ahnung! Legionellen entstehen in stehendem Wasser wie zum Beispiel einem Wasserboiler! Ein Durchlauferhitzer ist ne Wasserleitung mit Heizelement.
Manche (vor allem ältere DLE) haben ein Problem mit der Erkennung von geringem Durchfluss. Deshalb ist es besser, die Mischbatterie auf "ganz heiß" einzustellen und die Wassertemperatur über die Leistung des DLE zu regeln (moderne elektronisch geregelte machen das von selbst). Ein weiter Grund: das warme Wasser ist dann schneller da. Evtl. Feinregulierung über leichte Durchfluss-Änderung.
Ich kannte noch den alten DLE meiner Tante, der fast nicht sinnvoll einzuregeln war - Wasser ging hierdurch verloren ohne Ende. Dann kam ein el. DLE und das war prima! Temperatur einstellen und gut ist es. Die Problematik des Zumischens stellte sich dann nicht mehr. Mischt man dennoch zu, so kann ich mir vorstellen, dass die Gesamtmenge pro Minute dann größer ist als wenn nur der Warmwasserzweig durch den DLE verwendet wird. Es ist klar, dass dann auch mehr Energie benötigt wird, weil einfach mehr warmes Wasser mit 40° abfließt als wenn man nur den WW-Zweig nutzen würde. Ist ein Zumischen denn überhaupt sinnvoll? Muss das Wasser NACH dem DLE nicht "freie Fahrt" haben, damit es sich nicht im DLE staut womöglich noch was durchbrennt? Wie sieht es mit den Druckverhältnissen aus, wenn man nach dem DLE noch kaltes Wasser zummischt?
Normalerweise befindet sich der Durchlauferhitzer jedoch unmittelbar beim Wasserhahn. Wen interessieren da noch die Verluste durch die Rohre? Ein Heizungstechniker sagte mir, die Temperatur soll über 40 Grad (wegen Bakterien) aber unter 60 Grad (wegen Kalk) sein.
J. Ad. schrieb: > Ist ein Zumischen denn überhaupt sinnvoll? Muss das Wasser NACH dem DLE > nicht "freie Fahrt" haben, damit es sich nicht im DLE staut womöglich > noch was durchbrennt? nein, denn dann würde er ja durchbrennen wenn man den Wasserhahn nur leicht öffnet. Stefan us schrieb: > Normalerweise befindet sich der Durchlauferhitzer jedoch unmittelbar > beim Wasserhahn. Wen interessieren da noch die Verluste durch die Rohre? und wenn er für die Dusche ist? Dann kommen schon mal schnell 2m zusammen, weil man ihn selten in der Dusche aufhängt.
Peter II schrieb: > J. Ad. schrieb: >> Ist ein Zumischen denn überhaupt sinnvoll? Muss das Wasser NACH dem DLE >> nicht "freie Fahrt" haben, damit es sich nicht im DLE staut womöglich >> noch was durchbrennt? > > nein, denn dann würde er ja durchbrennen wenn man den Wasserhahn nur > leicht öffnet. Ja, nachfließen muss natürlich auch gegeben sein. Nur, was ist, wenn der Kaltwasserdruck dagegenarbeitet? > und wenn er für die Dusche ist? Dann kommen schon mal schnell 2m > zusammen, weil man ihn selten in der Dusche aufhängt. Die Frage wäre auch, WO man denn nun die Wassertemperatur einstellt. Wenn es die Dusche-Situation ist, dann will man ja unter der Dusche entscheiden, wie warm es ist und dann nicht extra zum DLE rennen. Welche Misch-Armaturen eignen sich eigentlich für DLE? Sind das dann die Niederdruckarmaturen oder kann man da inzwischen auch die normalen verwenden?
J. Ad. schrieb: > Welche Misch-Armaturen eignen sich eigentlich für DLE? Sind das dann die > Niederdruckarmaturen oder kann man da inzwischen auch die normalen > verwenden? bei DLE nimmt man normale. Bei Boilern unterscheidet man zwischen Niederdruck und normal. J. Ad. schrieb: > Ja, nachfließen muss natürlich auch gegeben sein. Nur, was ist, wenn der > Kaltwasserdruck dagegenarbeitet? spielt keine Rolle, er misst ja wie viel Wasser fließt und regelt entsprechend die Leistung. J. Ad. schrieb: > Die Frage wäre auch, WO man denn nun die Wassertemperatur einstellt. > Wenn es die Dusche-Situation ist, dann will man ja unter der Dusche > entscheiden, wie warm es ist und dann nicht extra zum DLE rennen. dafür gibt es eine Fernbedienung. http://www.amazon.de/Stiebel-Eltron-227490-Durchlauferhitzer-DHE18/dp/B001PXTP1Q
Das ist alles nicht ganz richtig - Der elektronische Durchlauferhitzer spart deswegen Strom, weil ein ungereglter Durchlauferhitzer eine konstante Energieaufnahme hat und wenn das zu heiße Wasser mit kaltem Wasser wieder runter gemischt wird, dann kommt aus dem Duschkopf mehr Wasser als eigentlich gewünscht wird. Bei dem Geregelten kann man Temperatur und Wassermenge unabhängig voneinander einstellen. - die Gefahr von Legionellen ist beim Durchlauferhitzer nicht gegeben, da die Verweilzeit des Wassers bei warmen Temperaturen zu gering ist. Legionellen müssen nur bei Warmwasserspeichern berücksichtigt werden.
J. Ad. schrieb: > Welche Misch-Armaturen eignen sich eigentlich für DLE? Diejenigen, wo draufsteht: "Geeignet für DLE" :-)
Peter II schrieb: > bei DLE nimmt man normale. Harald Wilhelms schrieb: > Diejenigen, wo draufsteht: "Geeignet für DLE" :-) Es hängt vom Durchlauferhitzer ab. Bei elektronischen: Jede (normale) sogar selbst temperaturregelnde gehen, es geht alles was bei Warmwasser aus Speicher oder Zirkulationsleitung auch geht. Bei hydraulisch gesteuerten: Nur Armaturen die für (hydraulicsche) DLE geeignet sind, die regeln nur die Kaltwassermenge und lassen die Warmwassermenge gleich.
Martin B. aus E. schrieb: > - Der elektronische Durchlauferhitzer spart deswegen Strom, weil ein > ungereglter Durchlauferhitzer eine konstante Energieaufnahme hat und > wenn das zu heiße Wasser mit kaltem Wasser wieder runter gemischt wird, > dann kommt aus dem Duschkopf mehr Wasser als eigentlich gewünscht wird. > Bei dem Geregelten kann man Temperatur und Wassermenge unabhängig > voneinander einstellen. Auch noch nicht ganz richtig. Ein hydraulischer DLE hat meistens nur 2 Schaltstufen. Bei denen heizt er auf gedeih und verderben. Wenn also die jeweilige Stufe geschaltet hat und man kälteres Wasser haben will muss man zumischen, ergo die zugeführte elektrische Energie die in thermische Energie des erhitzten Wassers vorliegt wieder "vernichten" (energetisch niedrigeres Medium hinzu). Bei den elektronischen DLEs ist ein Sensor zur Durchflusserkennung verbaut. Die Elektronik regelt nun anhand des Durchfluss die Heizleistung auf eine einstellbare Temperatur. Wenn diese an der Entnahmestelle nich wieder durch mischen verändert wird, ist dies effizienter, da die Energie die zugeführt wurde Bedarfsgerechter ist. Da viele elektronische DLEs auch schon ab geringen Durchflussmengen arbeiten spart man auch noch Wasser und es entfällt das rumgeeier zwischen keine Schaltstufe aktiv, richtige Schaltstufe und zu hohe Schaltstufe...besonders beim Duschen nervt das ja ? MfG, EGS
Harald Wilhelms schrieb: > Bist Du etwa ein Warmduscher? Ich doch net ? Mein Fahrrad bekommt davon immer solche komischen Stoppeln aufn Reifen ?
EGS schrieb: > Bei den elektronischen DLEs ist ein Sensor zur Durchflusserkennung > verbaut. > Die Elektronik regelt nun anhand des Durchfluss die Heizleistung auf > eine einstellbare Temperatur. Wenn diese an der Entnahmestelle nich > wieder durch mischen verändert wird, ist dies effizienter, da die > Energie die zugeführt wurde Bedarfsgerechter ist. Da viele elektronische > DLEs auch schon ab geringen Durchflussmengen arbeiten spart man auch > noch Wasser und es entfällt das rumgeeier zwischen keine Schaltstufe > aktiv, richtige Schaltstufe und zu hohe Schaltstufe...besonders beim > Duschen nervt das ja ? > > MfG, EGS Den elektronischen DLH verwende ich um sofort heisses Wasser an der Küchenspüle zu haben. Er wärmt das Wasser eines weit entfernten Gas-DLH nach. Vorher musste ich ewig laufen lassen ...
Legionellen entsehen nicht beim Durchlauferhitzer, das ist natürlich für jeden klar Denkenen Menschen logisch!!! Der höhere Energieaufwand ist aber ebenso logisch.. Eritzt Du das Wasser von 20 auf 40° verbrauchst Du logsicherweise wengier Energie, als wenn Du es von 20 auf 60° erhitzt ..die notwendige Energie dazu steckt ja nun im Wasser...und dann mischt Du kaltes Wasser dazu um es wieder herunterzu kühlen..so machen es nunmal die meisten..daher die eifnaceh Regel.. Wenn Du nun aber weniger warmes Wasser aufdrehst, dann wird natürlich das Wasser dennoch auf 60° erhitzt, aber natürlich eine deutlich kleinere Wassermenge als bei 40°C wo Du ja voll aufdrehst..hmmm Du hast natürlich Leistungsverluste durch die Wand, da das Wasser mehr Wärme an die umgebung abgibt..das bringt aber bei den üblichen leitungslängen vom Erhitzer bis zur Dusche vermutlich nicht wirklich was...es bleibt also lediglich nur noch die Differenz von 40 zu 60 bei reduziertem Wasserdurchfluss... Ich glaube das müßte man druchrechnen..denke aber das die 40° Lösung dennoch besser abschneidet auch wenn deutlich nicht so viel wie manch einer erwarten mag.. Dafür lebt natürlich der Durchlauferhitzer länger..wenn er nicht sowieso vorher durchfault :-)
kurhttp://www.verkehrsportal.de/cgi-bin/vp_foren.cgi?msg-20962!2002sagt, in der praxis wirst Du dennoch immer mehr heißes Wasser einstellen und das dennoch wiede rrunterkühlen müssen..daher wirst Du in der Praxis immer deutlich mehr verbeauchen, als wenn Du, wie theoretisch angenommen, immer genau richtig as warme Wasser reduzierst.. Also stell ihn auch 40° ein und spare :-)
Martha schrieb: > Ich glaube das müßte man druchrechnen..denke aber das die 40° Lösung > dennoch besser abschneidet auch wenn deutlich nicht so viel wie manch > einer erwarten mag.. ich glaube nicht das man da viel rechnen muss. Wenn ich einen Eimer Wasser mit 60Grad Wasser und mit kalten Wasser mische, das am ende das Wasser 40Grad warm ist, oder ich gleich 40Grad warmes Wasser einlasse spielt keine Rolle. Am Ende ist genau die gleiche Menge Wasser auf der gleichen Temperatur - damit ist auch die Energie gleich.
Wenn der DLH etwas weiter entfert moniert ist, dauert es lange bis die eingestellte Solltemperatur dann auch wirklich an der Armatur anliegt. Da läuft dann eine Menge warmes Wasser weg. Dann fährt man wohl tatsächlich sparsamer wenn der DLH auf eine höhrer Temperatur eingestellt ist und man die Solltemperatur durch Beimischung kalten Wassers einstellt. Bei meinem Gas-DLH mit Brennwerttechnik ist es aber schon so, dass der einen schlechteren Wirkungsgrad bei höher eingestellter Temperatur hat. Deshalb habe ich für die weit entfernte Küchenspüle die Zusatzlösung mit dem elektronischen DLH gewählt. Es ist natürlich ein Rechenexempel ob es günstiger ist mit el.Strom die Zeit zu überbrücken, in der noch zu kaltes mit Gas erwärmtes Wasser sonnt in den Abfluß läuft. Ich meine das wird sich vielleicht gleich halten, aber der Comfort ist dem zusätzlichen el. DLH besser. LG old.
Martha schrieb: > Du hast natürlich Leistungsverluste durch die Wand, da das Wasser mehr > Wärme an die umgebung abgibt. Ich höre immer Leitungsverluste. Andere nennen eine erwärmte Wand Flächenheizung und die Wärme, die dort abgegeben wird Heizenergie
Werner M. schrieb: > Martha schrieb: >> Du hast natürlich Leistungsverluste durch die Wand, da das Wasser mehr >> Wärme an die umgebung abgibt. > > Ich höre immer Leitungsverluste. Andere nennen eine erwärmte Wand > Flächenheizung und die Wärme, die dort abgegeben wird Heizenergie Das mag für die kalte Jahreszeit richtig sein. Aber im Sommer sind das einfach nur Verluste. Oder hast du im Sommer die Fußboden- oder Badheizung an? :-)
Über die Außenwände geht die Wärme nach draußen. Zudem sollten die (Warmwasser-) Leitungen doch isoliert in der Wand liegen.
DerWilly schrieb: > Woran liegt es dann, dass bei diesem Betrieb der Stromverbrauch höher > ist, als wenn ich die die 40 Grad direkt am Durchlauferhitzer einstelle > und kein kaltes Wasser hinzumischen muss? Wenn du 10l/min 40 GradC warmes Wasser aus 20 GradC zulaufendem machst - durch einen DEL der 10l/min um 20 GradC auf 40 GradC Wunschtemperatur erwärmt - durch einen DLE der 5l/min auf 60 erwärmt unf du mischt 5l/min 20 GradC kaltes hinzu um 40 GradC zu bekommen braucht das qausi gleich viel Strom. Da man aber meist nur 5l/min mit 40 GradC haben will, duscht man beim zweiten mit zu viel Wasser, es wurde Wasser unnütz erwärmut und DAS kostet Strom. Ich kann nur stark zu elektronische geregelten DLE wie Clage DEX raten. > Liegt das etwa daran, dass der > Durchlauferhitzer einen begrenzten Wirkungsgrad hat? Der Durchlauferhitzer hat 100% Wirkungsgrad, Verluste haben nur die Rohrleitungen, aber die sind vernachlässigbar.
MaWin schrieb: > Ich kann nur stark zu elektronische geregelten DLE wie Clage DEX raten. Für den Lastabwurf muss man beim Clage ohne Unterlagen basteln. Bei Kospel gibt es dafür extra Kontakte. Habe einen CEX-U in der Bucht gekauft.
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