Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Funkfernbedienung-Tastendruck verlängern (stromsparend)


von Martin M. (myp)


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Hallo,

ich habe folgendes Problem, bei dem ich mal einen Tipp bzw. etwas Hilfe 
gebrauchen könnte.

Ich habe eine Funkfernbedienung, die bei längerem Druck auf eine Taste 
eine andere Aktion ausführt als bei kurzem Betätigen.
Außerdem hat sie auch noch eine Taste die ich nicht brauche.

Meine Idee war nun die nicht gebrauchte Taste dahingehend anders zu 
verkabeln, sodass sie bei kurzem Tastendruck intern (durch einen 
Schaltkreis) den langen Druck der anderen Taste ausführt.
Dabei dachte ich an eine einfache Timer-Schaltung mit einem NE555.

Mein Problem ist nun aber der zusätzliche Stromverbrauch durch die 
erweiterte Schaltung. Die Fernbedienung hat eine 12v und ca 18mA 
Batterie. Reicht es schon aus einen NE555 in CMOS Ausführung, wie den 
LMC555 zu nehmen oder verbraucht der dann immer noch zu viel Strom bzw. 
wie lange würde die Batterie damit durchhalten? Oder gibt es vielleicht 
eine ganze andere viel stromsparendere Möglichkeit das zu realisieren?

Das Ergebnis soll einfach sein, dass bei einem kurzen Tastendruck der 
Impuls auf ca 3 Sekunden ausgedehnt wird.

Grüße


EDIT:

Datenblatt zum IC der in der Schaltung verbaut ist
http://en.chiptrue.com/images/LX2240B_en.pdf

Die Beschaltung mit den Tasten ist wie im Beispiel im Datenblatt

: Bearbeitet durch User
von Jannik O. (jannipanni)


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Ich kenne mich jetzt zwar nicht allzu gut damit aus, aber würde es nicht 
gehen, wenn man einen Kondensator benutzt, der sich auf Tastendruck 
auflädt und seine gespeicherte Energie dann auf 3 sek. verteilt abgibt?

von DingsDa (Gast)


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Einfacher geht es mit einem Transistor, einem C, zwei Widerständen.
Die Taste lädt über einen Strombegrenzungswiderstand (kann evt. 
entfallen) das C auf, über den Längswiderstand zur Basis des Transistors 
wird das C über die Basis entladen.
Grob gilt: t=R*C*0,69.
Ist ein bisschen Rechnerei, IB des Transistors, usw.,
funktioniert aber ganz ordentlich.
Du musst natürlich wissen, welche Spannung an der Taste liegt und was
der Eingang der FB-Elektronik als Tastendruck erwartet.

Prinzipschaltbild:



----+
    |                 +------+-
    \ Taste           |      |
    |                 |      \ Taste lang
    +---R---+---R----|       |
    |       C         \      |
    |       |         |      |
----+-------+---------+------+

So meine Gedanken dazu.

von Martin M. (myp)


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@Obi Wan
Ja, an einen Kondensator hatte ich auch schon gedacht. Hatte dazu aber 
soweit bisher nichts passendes an Schaltungen gefunden wie das am Besten 
funktionieren wuerde und ich bin in der Elektronik leider auch nicht soo 
bewandert. Ich loete lieber ;)

@DingsDa
Ueber eine aehnliche Loesung mit derselben Rechnung bin ich nun auch 
noch gestolpert. Die Loesung ist eigentlich echt simpel und das Mehr an 
Stromverbrauch ist damit marginal.

Wuerde die Schaltung auch so funktionieren?

+ -----+------------+----
       |            |
Taste \       T     |
       |        /---+
       +---R---|
       |        \--------E
       C
       |
- -----+-----------------

Taste = die nicht benoetigte Taste auf der FB
C = 33uF Kondensator der hier noch herum liegt
R = Potentiometer mit 200k Ohm
T = Transistor
E =  Der Ausgang der eigentlichen Taste, welche die Funktion ausfuehrt 
bzw. der Eingang des IC's, in welcher die Originaltatse endet

Durch den 33uF Elko und das 200k Ohm Poti wuerde ich dann rechnerisch 
auf maximal ca 4,5 Sekunden kommen und ich koennte das ganze auch 
entsprechend justieren.

Die einzige Frage, sofern das so geht, ist nun nur noch: Was fuer einen 
Transistor kann ich dafuer verwenden bzw. muss ich bei dem auf 
irgendetwas achten? Ich habs nicht so mit Transistoren..

PS.: Am Schalter liegen direkt die 12V der Batterie an und bei 
Betaetigung dessen werden die 12V direkt weiter an einen IC dahinter 
durchgeleitet.
Der IC hat eine Arbeitsspannung von 2,4V - 15V. Die Taste haengt am 
Eingang D2.
Hier der Link zum Datenlatt des IC's noch 
http://en.chiptrue.com/images/LX2240B_en.pdf

: Bearbeitet durch User
von ./. (Gast)


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Wenn es wirklich sparsam sein soll, wuerde ich um alles was mit
'halbleitenden' Transistoren arbeitet einen Bogen machen.

Ein kleiner PIC 12F683 mit seinem LFINTOSC ist mit 11 uA bei 2 V 
angegeben.
Danach einfach in den Sleep legen.

Bei den Monoflops der 4000er Serie koenntest Du auch fuendig werden.
Auch die verbrauchen im Ruhezustand kwasi nichts und erlauben
kleine Kapazitaeten und grosse Widerstaende um die 3 Sekunden zu 
erreichen.

von Mike (Gast)


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Martin M. schrieb:
> Die Fernbedienung hat eine 12v und ca 18mA Batterie.

Was soll die Angabe "18mA" bedeuten?
Die Batteriekapazität kann es wegen der Einheit nicht sein.

von Anja (Gast)


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Mike schrieb:
> Was soll die Angabe "18mA" bedeuten?

Vermutlich der Kurzschlußstrom ;-)

Gruß Anja

von Harald W. (wilhelms)


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./. schrieb:

> Wenn es wirklich sparsam sein soll, wuerde ich um alles was mit
> 'halbleitenden' Transistoren arbeitet einen Bogen machen.
>
> Ein kleiner PIC

Genau. Den PIC würde ich öffnen und alle halbleitenden Transistoren
entfernen und gegen vollleitende und nichtleitende Transistoren
tauschen.:-)
Gruss
Harald

von ./. (Gast)


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> alle halbleitenden

> gegen vollleitende und nichtleitende

Du hast den Sinn von CMOS verstanden [ ].

von abc (Gast)


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uC im Sleepmodus, der auf Tastendruck wartet...
Schon mal drüber nachgedacht,  das man einen uC per Tastendruck auch 
erst mit Spannung versorgen kann ???

Davon abgesehen,  dass ein uC völlig überdimensioniert  ist...

von Gutsmith (Gast)


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Harald Wilhelms schrieb:
> ./. schrieb:
>
>> Wenn es wirklich sparsam sein soll, wuerde ich um alles was mit
>> 'halbleitenden' Transistoren arbeitet einen Bogen machen.
>>
>> Ein kleiner PIC
>
> Genau. Den PIC würde ich öffnen und alle halbleitenden Transistoren
> entfernen und gegen vollleitende und nichtleitende Transistoren
> tauschen.:-)
> Gruss
> Harald

Oh oh, liest du deinen Quatsch eigentlich selbst?

Na egal! leitende und nichtleitende Transistoren - oh man - wieviel 
verstehst du eigentlich von deinem Hirn????? Nimmst das auch 
ausseinander und teilst das ein in leitend und nichtleitend? Letzteres 
haste sicher din!!

Wenn du solchen Quatch hier postest, muss man schon sich schon kräftig 
am Zaum halten, um nicht ausfallend zu werden.!!!!!!!  Schalte mal dein 
Hirn ein, BEVOR Du hier irgendwelche "ausleitest"! Oder einteilst in 
nichtleitend und leitend.... Dein Hirn ist schon nichtleitend, also 
behalts auch bei dir.

von Harald W. (wilhelms)


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Gutsmith schrieb:

> Wenn du solchen Quatch hier postest, muss man schon sich schon kräftig
> am Zaum halten, um nicht ausfallend zu werden.!!!!!!!

Das gilt dann aber auch für Poster, die ernsthaft vorschlagen,
man möge anstelle von Halbleitern ICs mit jede Menge Halbleitern
zu verwenden!

von DingsDa (Gast)


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Martin M. schrieb:
> Was fuer einen
> Transistor kann ich dafuer verwenden
Dazu kannst Du jeden NPN-Transistor verwenden den Du gerade in der 
Schublade hast. Bspw. BC237

von ./. (Gast)


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> uC im Sleepmodus, der auf Tastendruck wartet...
> Schon mal drüber nachgedacht,  das man einen uC per Tastendruck auch
> erst mit Spannung versorgen kann ???
Das der TO auch auf diese Idee kommt, habe ich mal vorausgesetzt.
Der Sleepmode liegt bei 50 nA bei 2 V. So dramatisch ist es
also auch nicht.

> Davon abgesehen,  dass ein uC völlig überdimensioniert  ist...
Naja, der braucht:
- keine Aussenbeschaltung (wenn die Versorgungsspannung hinkommt)
- braucht laut DB 11 uA bei 2 V
- ist in SO8 vermutlich kleiner als jedes andere Gehampel
und kostet im 10-pack so um die 40 ct (Endkundenpreis, und
nicht erst bei Abnahme von 100k/pa mit dem hier manche prahlen).

Das in so einem uC die ganz ueberwiegende Zahl der Transistoren:
> vollleitende und nichtleitende
sind, darueber hat der Harald wohl noch nicht nachgedacht.

Vielleicht wirds ja noch.

von Harald W. (wilhelms)


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./. schrieb:


> Das in so einem uC die ganz ueberwiegende Zahl der Transistoren:
>> vollleitende und nichtleitende
> sind, darueber hat der Harald wohl noch nicht nachgedacht.

Nein, der Unterschied zwischen einzelnen 'halbleitenden' Transistoren
und den in ICs verbauten 'halbleitenden' Transistoren ist mir nach
wie vor nicht klar. Natürlich kann man ein gegebenes Problem mit
maximalen Aufwand (programmieren eines Computers) lösen; es geht
aber auch wesentlich einfacher mit einem Monoflop.
Gruss
Harald
PS: Wahrscheinlich müssen wir nur noch ein paar Jahre warten, bis
Widerstände ohne eingebautem Computer nicht mehr verkäuflich sind.
:-(

: Bearbeitet durch User
von D'oh!!! (Gast)


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./. schrieb:
> Naja, der braucht:
> - keine Aussenbeschaltung (wenn die Versorgungsspannung hinkommt)
> - braucht laut DB 11 uA bei 2 V
> - ist in SO8 vermutlich kleiner als jedes andere Gehampel
> und kostet im 10-pack so um die 40 ct (Endkundenpreis, und

Ja, ganz toll. Und die 12V der Batterie verkraftet der PIC natürlich 
auch mühelos. Oder war das etwa der Grund für ein 10er-Pack? Und 
programmieren wird sich das Teil wahrscheinlich auch noch selber.

Übrigens, wenn man keinen bipolaren Transistor will dann gibt es 
inzwischen auch MOSFETs einzeln zu kaufen.

von MaWin (Gast)


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Martin M. schrieb:
> Ich habe eine Funkfernbedienung

Ja WELCHE denn ?

Wie sind darin die Tasten verschaltet ?

Üblich sind PT2262/M3E/HT12E basierende mit Taster nach + , dann 
schalten die Taster oft die Versorgungsspannung zu.

Oder mit Taster nach Masse, dann hängt der Chip oft dauerhaft an + .

Beide Varianten bedeuten, daß man eine gane andere Zusatzschaltung 
braucht.

von MaWin (Gast)


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Martin M. schrieb:
> PS.: Am Schalter liegen direkt die 12V der Batterie an und bei
> Betaetigung dessen werden die 12V direkt weiter an einen IC dahinter
> durchgeleitet.

Aha, 3 Beiträge weiter hinten dann nachgeschobene Information, aber noch 
immer unvollständig.

IST ES WIRKLICH SO SCHWER, die einfache Beschaltung zu verfolgen und 
beispielsweise zu erkennen, ob wie im Datenblatt mit je einer Diode zur 
Betriebspannung geschaltet wird ?

Nein, deine Schaltung taugt eher nichts. Ein CMOS-NE555 könnte aber 
schon funktionieren. Man sollte jedoch zusätzlich eine Funktion 
einbauen, die bei längerem Drücken der Originaltaste dann dort nicht 
länger sendet, damit die Funktion von der Taste weggenommen wird.

von Martin M. (myp)


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Mike schrieb:
> Was soll die Angabe "18mA" bedeuten?
> Die Batteriekapazität kann es wegen der Einheit nicht sein.

Das sollte 18mAh heißen und tatsächlich für die Kapazität stehen

MaWin schrieb:
> Ja WELCHE denn ?

Es ist eine billige China Fernbedienung ohne Aufschrift.
Auf der Platine steht nur LX56CLa

> Wie sind darin die Tasten verschaltet ?
>
> Üblich sind PT2262/M3E/HT12E basierende mit Taster nach + , dann
> schalten die Taster oft die Versorgungsspannung zu.
>
> Oder mit Taster nach Masse, dann hängt der Chip oft dauerhaft an + .

Der Pluspol hängt allein nur an den 4 Tasten der Fernbedienung und 
versorgt im "Ruhezustand" nichts mit Spannung. Erst bei einem 
Tastendruck erhält der IC dann seine Versorgungsspannung über eine 
Schaltung, welche die Spannung vom Eingang der jeweiligen gedrückten 
Taste am IC abzweigt.
Also die erste Variante.

Das Datenblatt vom IC nochmals, falls es hilft:
http://en.chiptrue.com/images/LX2240B_en.pdf

Die Schaltung an sich sollte, wenn möglich, relativ simpel sein. Soll 
heißen, das ich nicht erst ein Programm für einen uC schreiben bzw. 
diesen dann auch noch programmieren will, da ich nicht mal die 
erforderliche Ausrüstung dafür habe, auch wenn der uC noch so 
stromsparend ist.

Um möglichst stromsparend vielleicht noch etwas weiter zu 
konkretisieren. Die Fernbedienung mit der Originalschaltung funktioniert 
nun schon seit über 3 Jahren ohne Batteriewechsel. Wenn ich nach dem 
Umbau dann einmal im Jahr die Batterie wechseln müsste wäre das auch ok 
für mich. Aber eben nicht jedes halbe Jahr oder so.

./. schrieb:
> Bei den Monoflops der 4000er Serie koenntest Du auch fuendig werden.

Gibt es da irgendwelche einfachen bzw. welche die zu empfehlen sind? 
Kenne mich bei Monoflops bzw. wie diese dann anschließend zu beschalten 
sind nicht so gut aus. Zum NE555, der ja nicht in Frage kommt, findet 
man zumindest gute Schaltpläne und Erklärungen im Netz.

von Martin M. (myp)


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MaWin schrieb:
> IST ES WIRKLICH SO SCHWER, die einfache Beschaltung zu verfolgen und
> beispielsweise zu erkennen, ob wie im Datenblatt mit je einer Diode zur
> Betriebspannung geschaltet wird ?

Ja, es wird wie im Datenblatt mit je einer Diode zur Versorgungsspannung 
geschaltet. Sorry

Würde meine Schaltung dann gar nicht funktionieren oder was ist an 
dieser dann auszusetzen?

: Bearbeitet durch User
von Martin M. (myp)


Angehängte Dateien:

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Nachdem ich nun mal wieder etwas mehr Zeit hatte, habe ich mich noch mal 
schlau gemacht und einiges recherchiert und eine neue Schaltung 
entworfen die doch nun den Zweck erfüllen müsste und im Ruhezustand auch 
stromsparender ist als ein LMC555/TLC555 Timer.

Ich hätte dazu nun aber mal noch ein paar Fragen.

Wieviel Strom braucht der LX2240B IC denn nun wirklich am 
Tasteneingang,D2 z.B., da ich da im Datenblatt dazu nicht ganz schlau 
werde. 1mA wie zur Betriebsspannung bei Tastendruck oder doch mindestens 
5mA, wie zur Darstellung einer logischen 1. Aber das ist doch eigentlich 
der Ausgangsstrom und nicht der Eingangsstrom oder verstehe ich da was 
falsch?
Ich habe für meine Rechnung nun einfach mal 5mA veranschlagt.

Zum Basiswiderstand R4 des BC858C. Da sieht meine Rechnung wie folgt aus
(Ucc - UBE)/(IC /(B/k))

Ucc = Versorgungsspannung, ich nehme hier 10,5V, da ich mal gelesen 
habe, das eine 12V Batterie bei dieser Spannung als nahezu komplett 
entladen gilt
UBE = Der Basis-Emitter-Strom der über die Diode abfällt = 0,7V
IC = Der von mir gewünschte maximale Kollektorstrom, siehe weiter oben 
die Bemerkung zum LX2240B IC = 5mA
B = Stromverstärkung des BC858C laut Datenblatt = 420hFE
k = Übersteuerungsfaktor = ? Ich habe mal 5 genommen

(10,5V-0,7V)/(5mA/(420hFE/5)) = 164640Ohm gerundet zu 165kOhm

Gibt es zum Übersteuerungsfaktor irgendwie eine Regel, was man da ein 
kleinerer bzw. größerer Wert ausmacht, da man den Faktor ja von 2 bis 10 
wählen kann und je nachdem komme ich für R4 ja dann auf Werte zwischen 
knapp unter 100kOhm bis knapp über 400kOhm?
Dazu konnte ich leider nichts genaues finden.

Je nachdem was R4 für einen Wert hat änder sich ja dann auch noch der 
Wert von R3.

Noch die Datenblätter zum BC858C und zum 2N7002
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/153091-da-01-en-TRANSISTOR_AF_BC858_C_SOT_23__INF.pdf
http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/150000-174999/151006-da-01-en-2N7002_GEG_SMD_Phi.pdf

: Bearbeitet durch User
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