Ich stehe vor der Bewerbung für eine Bachelorarbeit und wollte mich mal bei euch erkundigen, was ihr von den folgenden Firmen handelt und welche Firma ihr vorziehen würdet. Nehmen wir einfach mal an, die Tätigkeit wäre bei allen gleich interessant. Continental Fraunhofer Institut Embedeers Hella IAV alle Firmen sind in Berlin angesiedelt. Ich beziehe mich hier vor allem auf die Punkte Atmosphäre, Kollegen, Standort, Gehalt, etc.. LG Bewerber
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>Für einen groben Überblick: >http://www.kununu.com/ Und schön die Employer Branding Werbe Posts aussieben. ( Employer Branding: http://de.wikipedia.org/wiki/Employer_Branding )
Was du da auflistest ist eine relativ heterogene gruppe. Vllt ist es nicht sonderlich hilfreich sich so auf berlin zu versteifen (verstehe den hype sowieso überhaupt nicht) sondern eher darauf etwas sinnvolles für deine zukunft zu machen? Musste aber natürlich selber entscheiden, bist ja bestimmt schon groß...
Jepp, ich denke auch. Hella Aglaia Mobile Vision GmbH in Berlin wurde von Hella vor einigen Jahren "zugekauft". Die machen da sicher interessante Sachen (Fahrerassistenzsysteme, Bilderkennung auf Embedded Systemen). Aber wie viele Leutz sind da wohl? Ich denke ein paar Hundert, wenn überhaupt. Konzernsitz von Hella ist Lippstadt. Bei IAV ist es umgekehrt. IAV hat zwar den Stammsitz der GmbH in Berlin, der größte F&E-Standort ist aber in Gifhorn, wegen der Nähe zu Wolfsburg.
Vielen Dank für die Infos. Ich finde die IAV hört sich im Bezug auf meine Interessen ganz gut an. Ich würde da im Bereich der Fahrerassistenzsysteme in der Videoverarbeitung arbeiten. In Berlin möchte ich erstmal bleiben, da ich gerade ein Jahr in Frankreich war und ich die Stadt in Deutschland eigentlich am schönsten finde. Hat eventuell noch jemand genauere Infos zur IAV in Berlin? LG Bewerber
Bewerber schrieb: > Hat eventuell noch jemand genauere Infos zur IAV in Berlin? Du sitzt in Berlin und wir nicht. Also, solltest du uns was zur IAV sagen, finde ich.
Druck das Bild aus und leg es deiner Bewerbung bei dann bekommst du die Stelle ganz sicher.
Cha-woma M. schrieb: > Bewerber schrieb: >> Hat eventuell noch jemand genauere Infos zur IAV in Berlin? > > Du sitzt in Berlin und wir nicht. > Also, solltest du uns was zur IAV sagen, finde ich. Bezüglich der öffentlich verfügbaren Informationen kann ich dir jetzt sofort alles auflisten, da ich mich schon über das Unternehmen informiert habe. Ich beziehe mich hier halt auf Dinge, die man öffentlich nicht erfährt, z.B. Arbeitsklima oder eventuelle Standortwechsel, im Bezug auf IAV z.B. Gifhorn. Deswegen verstehe ich nicht, was du mir mit dem Beitrag sagen willst.
Bewerber schrieb: > Ich würde da im Bereich der > Fahrerassistenzsysteme in der Videoverarbeitung arbeiten. Da würde ich auch nochmal einen Blick auf Carmeq werfen. Die sehen sich selbst eine Stufe über IAV und greifen regelmäßig die besten Leute ab. Der Rest landet dann idR bei der von dir genannten Firma ;-)
Binärbär schrieb: > Bewerber schrieb: >> Ich würde da im Bereich der >> Fahrerassistenzsysteme in der Videoverarbeitung arbeiten. > > Da würde ich auch nochmal einen Blick auf Carmeq werfen. Die sehen sich > selbst eine Stufe über IAV und greifen regelmäßig die besten Leute ab. > Der Rest landet dann idR bei der von dir genannten Firma ;-) Das ist interessant. Woher hast du diese Informationen? Warum sehen sie sich über der IAV? Ich kenne auch viele Leute bei Carmeq und denen gefällt es dort auch richtig gut. Ich weiß nur, dass IAV später besser als Carmeq zahlt, das habe ich schon von mehreren Quellen gehört. Von den Tätigkeiten ist es in sieht es in beiden Firmen ähnlich aus denke ich. In beiden wird ja viel Software geschrieben.
Bewerber schrieb: > In beiden wird ja viel Software geschrieben. Beide machen auch Hardware. Das darf ich Dir zu 100% versichern :-)
Laut google Maps sind die Gebäude von Carmeq und IAV in Berlin gleich nebeneinander....
Naja, das ist so eine Art "Technologiepark" rund um den "Spur-Palast". Als es Gedas gab, waren die da auch in der Gegend.
Arm aber sexy schrieb im Beitrag #3778124:
> Ich würde mich beim BER bewerben. Da sind Nichtskönner erwünscht.
Unsinn, das ist die Wiedereinführung der Berlinzulage, schliesslich sind
nach dem Mauerfall so viele Firmen abgewandert da kommt der BER gerade
recht, schliesslich ist es sinnvoller Arbeit statt Arbeitslosigkeit zu
finanzieren. (scnr)
Man munkelt aber, dass es sich in Berlin dennoch besser lebt als in Gifhorn (dem Tor zur Heide oder so) ...
Amiga 500 schrieb im Beitrag #3888696: > Auf dem Weg dahin befindet sich > Berlin auch. Eine verlorene Stadt. Eine Stadt bewohnt nur von > Kriminellen: Politiker, Türken, Neo-Nazis, Russen, usw.. Wenn man ganze Nationen als Kriminelle bezeichnet, muss man schon als geistiger Tiefflieger unterwegs sein ...
Beitrag #3890808 wurde von einem Moderator gelöscht.
Falls das noch irgend jemand ließ im Jahr 2017, mittlerweile haben wir auch die BFFT in Berlin. Auch ein spanender Arbeitgeber mit Hauptsitz Ingolstadt und überwiegenden Projekten für Audi. In Berlin geht es um Elektromobilität. Kann ih nur empfehlen, bin sehr zufrieden als Software Entwickler
BFFT liegt ja schon fast in Brandenburg. Sind denn auch die Gehälter mit Ingolstadt vergleichbar?
Beitrag #5439901 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5439933 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5439940 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5439961 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5439962 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Continental , Fraunhofer Institut , Embedeers , Hella , IAV
Also kann es mir verdammt schwer vorstellen das Du ohne Beziehungen bei
diesen Firmen einen ordentlichen , fair bezahlten Job kriegst , aber wer
weiss !!!
Aber verdammt unwahrscheinlich !
Berlin ist hochkriminell! An jeder Ecke versucht dir diese Stadt das Geld aus den Taschen zu ziehen. Alkoholismus ist vorprogrammiert. Die Gehälter sind unterirdisch. Die Krankenhäuser eine Zumutung. Der Smog, Diesel, Kerosin, Öl macht die Lungen schwarz. Die Straßen sind voller Müll und es gibt keine Sicherheit. Waffen, Psychopathen und vergammelte Obdachlose. Ghetto's. Betrug wohin man geht. Hier werden Menschen verheizt. Jede Sekunde dient dem Mammon. Keine Kitaplätze, Schulen ohne Materialien, Universitäten der Massen. Drogen haben die Jugend verunstaltet. Jeder der dort aufwächst, sieht das Elend der Menschheit. Dit is Berlin!
Bewerber schrieb: > Cha-woma M. schrieb: >> Bewerber schrieb: >>> Hat eventuell noch jemand genauere Infos zur IAV in Berlin? >> >> Du sitzt in Berlin und wir nicht. >> Also, solltest du uns was zur IAV sagen, finde ich. > > Standortwechsel, im Bezug auf IAV z.B. Gifhorn. Deswegen verstehe ich > nicht, was du mir mit dem Beitrag sagen willst. Vielleicht will er ja damit sagen, das das Arbeitsklima in einer Berliner Firma von den Berliner Umständen und der Mentalität der Berliner (Klischee: Grosse Klappe - nix dahinter) geprägt ist, was Dir ja als Berliner ausreichend bekannt sein sollte um daraus die erwartbaren Gestaltungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz zu extrapolieren.
Forever Hartz4 schrieb: > Berlin ist hochkriminell! An jeder Ecke versucht dir diese Stadt > das > Geld aus den Taschen zu ziehen. Alkoholismus ist vorprogrammiert. Die > Gehälter sind unterirdisch. Die Krankenhäuser eine Zumutung. Der Smog, > Diesel, Kerosin, Öl macht die Lungen schwarz. Die Straßen sind voller > Müll und es gibt keine Sicherheit. Waffen, Psychopathen und vergammelte > Obdachlose. Ghetto's. Betrug wohin man geht. Hier werden Menschen > verheizt. Jede Sekunde dient dem Mammon. Keine Kitaplätze, Schulen ohne > Materialien, Universitäten der Massen. Drogen haben die Jugend > verunstaltet. Jeder der dort aufwächst, sieht das Elend der Menschheit. > > Dit is Berlin! So siehts aus! Aber leider auch in vielen anderen Städten.
Forever Hartz4 schrieb: > Dit is Berlin! Und den "lecker" Döner ned vergessen! https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/dieser-mann-verkauft-ekel-fleisch-19332580.bild.html
Curby23523 N. schrieb: > Jeder der dort aufwächst, sieht das Elend der Menschheit. >> Dit is Berlin! > > So siehts aus! Aber leider auch in vielen anderen Städten. Leider ist das so. Das ist der Preis für den von oben angeordneten gesinnungsethischen Größenwahn, einem falsch verstandenem Liberalismus, der unsere Gesellschaft von innen aushöhlt. Dazu ein passendes Bild: "Einige stehen vorn am Bug der Titanic und warnen vor dem Eisberg wenige Meter voraus, der Kapitän sagt „wir schaffen das“, das Gros der Passagiere vertraut dem Kapitän und diffamiert die Warner als Eisberg-Hasser. Aber in den Rettungsbooten werden sie die ersten sein." "Rettungsboot" heißt hier, weg vom Molloch ziehen, soweit wie möglich. Wenn die Großstädte bald am Massenzuzug zu ersticken drohen, werden die Kleinstädte aus Ausweichmöglichkeit dran sein und später ländliche Gegenden. Da die Entwicklung schleichend geschieht, bemerkt das der Michel eben zu spät, ähnlich wie der Frosch, den man ins kalte Wasser setzt und dann die Heizplatte aufdreht. Er hüpft halt nicht aus dem Wasser, bis ...
Realist schrieb: > Curby23523 N. schrieb: >> Jeder der dort aufwächst, sieht das Elend der Menschheit. >>> Dit is Berlin! >> >> So siehts aus! Aber leider auch in vielen anderen Städten. > > Leider ist das so. Das ist der Preis für den von oben angeordneten > gesinnungsethischen Größenwahn, einem falsch verstandenem Liberalismus, > der unsere Gesellschaft von innen aushöhlt. Dazu ein passendes Bild: Einerseits ja, andererseits wird einiges für die Sicherheit getan. Zum Beispiel ist seit einiger Zeit druch die geänderte Lösemittelverordnung keine ätzende Flüssigkeit mehr im Baumarkt erhältlich, da hat man konsequent auf die gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten drei Jahren reagiert, denn solche Mittel werden traditionell in vielen Ländern für kriminelle Zwecke missbraucht.
Karl Gusta schrieb: >> Leider ist das so. Das ist der Preis für den von oben angeordneten >> gesinnungsethischen Größenwahn, einem falsch verstandenem Liberalismus, >> der unsere Gesellschaft von innen aushöhlt. Dazu ein passendes Bild: > > Einerseits ja, andererseits wird einiges für die Sicherheit getan. Zum > Beispiel ist seit einiger Zeit druch die geänderte Lösemittelverordnung > keine ätzende Flüssigkeit mehr im Baumarkt erhältlich, da hat man > konsequent auf die gesellschaftlichen Veränderungen in den letzten drei > Jahren reagiert, denn solche Mittel werden traditionell in vielen > Ländern für kriminelle Zwecke missbraucht. Da gebe ich dir recht. Natürlich versuchen sie auch irgendwie noch Herr der Lage zu bleiben. Das ist aber immer nur ein reagieren und kein agieren. Die Dinge wachsen den Behörden einfach über den Kopf. Sehr schön hier nachzulesen über Berlin und seine Justiz: https://www.focus.de/politik/deutschland/betr-die-u-berforderte-republik-recht-und-unordnung_id_8983142.html "Auch das Zutrauen in die Justiz zerbröselt. Nach den Zahlen des „Roland Rechtsreports 2017“ nehmen 73 Prozent der Deutschen eine Überlastung der Gerichte wahr. Und nur noch 31 Prozent geben an, großen Respekt vor Richtern zu haben. Wie konnte es im Rechts- und Ordnungsstaat Deutschland so weit kommen? ... Von 2016 zu 2017 stieg in Berlin laut Polizeilicher Kriminalstatistik die gefährliche Körperverletzung auf Straßen und Plätzen um 16,7 Prozent, die Zahl der Sexualdelikte um 32,2 Prozent. Auch in anderen Metropolen nahmen Gewalt- und Sexualdelikte stark zu, etwa in Frankfurt am Main und Hamburg. „Der Druck der Aktenberge ist in manchen Abteilungen so hoch, dass viele Kollegen sich nur damit helfen können, dass sie sich um das Wichtigste kümmern und anderes liegenlassen.“ ... Das Land Berlin erzielt zwar Haushaltsüberschüsse, wenn es aber um die Justiz geht, ist das Billigste gerade schlecht genug. ... In Berlin lässt sich die Überforderung des Staates besonders gut beobachten. Aber tendenziell sind die Probleme fast überall die gleichen. ... Der Chef des Deutschen Richterbunds (DRB) stellte schon in seinem 2017 veröffentlichten Buch „Das Ende der Gerechtigkeit“ fest, die Politik habe die Justiz „auf beunruhigend vielen Ebenen geschwächt“. Unsere Volksvertreter seien dabei, „eine der wichtigsten Säulen der Demokratie, die unabhängige Rechtsprechung“ einstürzen zu lassen. ... Dem Richterbund zufolge fehlen deutschlandweit 2000 Richter und Staatsanwälte. Im Jahr 2016 landeten bei den Staatsanwaltschaften rund 3,58 Millionen Strafanzeigen gegen „unbekannte Täter“. Tatsächlich erledigt hatten die Staatsanwaltschaften rund 5,18 Millionen Verfahren. Mehr als die Hälfte davon – 2,9 Millionen – durch Einstellung mangels Tatverdachts, wegen Geringfügigkeit oder unter Auflagen. In gerade mal 434600 Fällen (8,4 Prozent) kam es zur Anklage. Auch den Verwaltungsgerichten droht eine akute Überforderung – vor allem durch die 230000 Klagen gegen Asylbescheide... ... „Was wir hier sehen“, sagt Rainer Wendt*, „sind die Folgen eines flächendeckenden Rückzugs des Staates, von den Jugendämtern über Polizei und Justiz bis zum Strafvollzug.“ ... Jugendämtern fehlen 16000 Jobs..Zwei Drittel ihrer Zeit wenden Jugendamtsmitarbeiter für die Dokumentation auf – anstatt sich um Fälle zu kümmern. Allein die Fälle sogenannter Inobhutnahme von Minderjährigen durch Jugendämter verdoppelte sich in den vergangenen Jahren von 42123 Fällen 2013 auf 84230 Fälle 2016. Zum größten Zuwachs von 48059 auf 77645 Fälle kam es während der Flüchtlingswelle."
> In Berlin möchte ich erstmal bleiben, da ich gerade ein Jahr in > Frankreich war und ich die Stadt in Deutschland eigentlich am schönsten > finde. sag mal, bist Du ein Fake oder was? > Hat eventuell noch jemand genauere Infos zur IAV in Berlin? > LG Bewerber Also hast Du keinen Wohnsitz in Berlin und willst da hin aus Holiday-Gründen, so wie in Frankreich? Junge, es geht um Geld&Arbeit und nicht um einen Freizeitjob, da ist die Stadt (es sei denn Du hast dort Deinen Wohnsitz) erst mal sekundär .... abgesehen davon, daß Du in Berlin sowieso keine Wohnung zu realistischen Preisen finden wirst.
S. B. schrieb: > abgesehen davon, daß Du in Berlin sowieso keine Wohnung zu realistischen > Preisen finden wirst. Als Ingenieur sollte es schon möglich sein, da hat er bei entsprechendem Verdienst recht gute Karten.
Beitrag #5442585 wurde von einem Moderator gelöscht.
> Als Ingenieur sollte es schon möglich sein, da hat er bei entsprechendem > Verdienst recht gute Karten. das ist doch sinnlos, wenn er dort nicht schon eine Wohnung hat - Berlin ist vom Verdienstniveau viel niedriger als anderswo in Deutschland und für eine Neuanmietung zahlt er sich dumm & dämlich. Also ein Freizeit-Ing.
S. B. schrieb: > das ist doch sinnlos, wenn er dort nicht schon eine Wohnung hat - Berlin > ist vom Verdienstniveau viel niedriger als anderswo in Deutschland und > für eine Neuanmietung zahlt er sich dumm & dämlich. > Also ein Freizeit-Ing. Ich will Berlin sicherlich nicht schönreden, aber es gibt auch noch den Berliner Speckgürtel und Brandenburg.
> Ich will Berlin sicherlich nicht schönreden, aber es gibt auch noch den > Berliner Speckgürtel und Brandenburg. das bringt doch nichts - das Lohnniveau ist niedriger in Berlin (Brandenburg sowieso) als anderswo in Deutschland, er kann nur im Randbezirk eine Wohnung finden und dann sind dann auch mal bis zu 2 Stunden Anfahrt fällig. Das ist doch unlogisch, insbesondere wenn er schon anderswo in Deutschland eine Wohnung hat - dann würde ich doch da im Umfeld suchen ? Vor 10 Jahren da war die Sachlage eine ganz andere, aber heute ?! Als Rentner kann er ja immer noch nach Berlin ziehen ?!
Qwertz schrieb: > Ich will Berlin sicherlich nicht schönreden, aber es gibt auch noch den > Berliner Speckgürtel und Brandenburg. Diese Illusion kannst du begraben...das war einmal. Mittlerweile hat ein signifikanter Teil der Berliner (vorzugsweise aus der Teilmenge Erwerbstätiger) schon geschnallt, daß leben im Umland billiger ist und zieht dahin. Mit dem Ergebnis, daß auch das noch einigermaßen bewohnbare Umland verberlinert wird. An typische Berliner Abartigkeiten (seinen Müll einfach fallen lassen anstatt in den Mülleimer zu werfen, Schrott wie Möbel und alte Fernseher oder sogar Tüten mit Hausmüll einfach vor die Tür auf die Straße stellen, usw.) werden eingesessene Kleinstadtbewohner im Süden Berlins gerade zwangsgewöhnt. Die zunehmende Ansiedlung von Ausländern verstärkt das Ganze noch, die Brandenburger Landesregierung steht der berlintypischen Gammlergesinnung durchaus nahe.
Fahre mal 1-2 Stunden lang jeden Tag hin und zurück und steh auf der A10 noch eine oder mindestens eine halbe Stunde lang im Stau. Da kommt Freude auf, bei knallender Hitze oder Schnee. Von den ganzen Überflutungen in letzter Zeit wollen wir erst gar nicht reden.
Wenn du nicht gerade Geld wie heu hast, kannst du fast sämtliche Großstädte vergessen - es ist überall ähnlich schlimm. Ich würde in eine Kleinstadt in der Nähe eines Ballungsgebietes in Westdeutschland ziehen, gerade als Ingeschnör zu einer informatik lastigen Stadt. Ich persönlich würde um Berlin einen großen Bogen machen. Zur Zeit wohne ich hier ebenfalls noch, habe aber schon die Segel gesetzt. Berlin ist Laut (Autobahn, Flughafen Tegel, Verkehr), hässlich (mal erlich, wer findet diese Nachkriegsarchitektur schön?), dreckig (wirklich überall liegt Müll, Sperrmüll, Kot (nicht nur vom Hund), etc.), hat ein Ausländerproblem, Getthos, sehr viele Obdachlose und es laufen sehr viele komische Gestalten herum (Besoffene, Drogenopfer, psychlische Labile,...). Selbst in Dahlem sieht man schon den Verfall. Zumals das Lohnniveau eines Angestellten hier nicht sonderlich hoch ist.
STM Fan schrieb: > Berlin ist Laut (Autobahn, Flughafen Tegel, Verkehr), hässlich (mal > erlich, wer findet diese Nachkriegsarchitektur schön?), dreckig > (wirklich überall liegt Müll, Sperrmüll, Kot (nicht nur vom Hund), > etc.), hat ein Ausländerproblem, Getthos, sehr viele Obdachlose und es > laufen sehr viele komische Gestalten herum (Besoffene, Drogenopfer, > psychlische Labile,...). Selbst in Dahlem sieht man schon den Verfall. Es ist erfrischend zu lesen, dass neben dem sonst so verhassten, völlig überteuerten München jetzt einmal Berlin dran ist mit Bashing. :-)
Cha-woma M. schrieb: > Forever Hartz4 schrieb: >> Dit is Berlin! > Und den "lecker" Döner ned vergessen! Mit allem drin was vier Pfoten hat und nich schnell genug weglaufen kann?
STM Fan schrieb: > Zumals das Lohnniveau eines Angestellten hier nicht sonderlich hoch ist. es hiess mal "Die Märkte regeln das." und "Der Preis bestimmt Angebot und Nachfrage." Also müssten niedrige Löhne (wie fast überall im Osten und Norden) eine Wanderung des Arbeitsangebots (also der Arbeitsplätze) dorthin bewirken. Nach fast 30Jahren seit dem Mauerfall sollte sich das im teuren (Süd-)Westen ja rumgesprochen haben. Aber die einzigen die das genutzt haben waren die Autobauer mit einer Handvoll Werken, und die haben sich die Infrastruktur vom Staat auf dem Silbertablett servieren lassen. Andere bestehende Industrie wurde im Osten zu 95% (aufgekauft+)eingestampft und eine Wanderungsbewegung vom lohnmäßig teuren Westen in den billigen Osten fand so gut wie nicht statt. Das ist dann kein Kapitalismus mehr, der seinen eigenen Gesetzen folgt, sondern nur noch ein Kapitalismus-Zombie, der sich erstmal jede Aktivität per Subvention versüßen lässt bevor er den Allerwertesten hochbekommt. Absolutes Versagen der Wirtschaftspolitik seit 30 Jahren.
Spritzen, die Ihre Kinder im Sandkasten finden. Spielplätze, die aus morschem Holz bestehn. Vereine, die ihre Schützlinge nur noch fördern, wenn Sie fleissig in die Vereinskasse zahlen, ansonsten wars das mit Karriere bei Hertha. Klassenräume in denen der Putz mit Asbest runterbröselt. Die Schüler die neusten Waffen tauschen und diese auf dem Schulhof gleich ausprobieren. LSD auf Kaugummiabziehbildern. Da kommt Freude auf!. Nachts werden heimlich die Wände verschönert. Kampfhunde ohne Maulkorb schon ab dem 13. Lebensjahr. Kürbiskernschalen soweit das Auge reicht. Spätis die jedem zur nächsten Dröhnung verhelfen 24/7. Hier ist für jeden etwas dabei. In Berlin werden sie bedient! Gibt es Probleme finden sie an jedem dritten Hauseingang den passenden Anwalt. Im Sommer werden sie die Berliner Luft lieben lernen. Jetzt auch mit Glitzer!
Forever Hartz4 schrieb: > [...] Hier > ist für jeden etwas dabei. In Berlin werden sie bedient! > Gibt es > Probleme finden sie an jedem dritten Hauseingang den passenden Anwalt. > Im Sommer werden sie die Berliner Luft lieben lernen. Jetzt auch mit > Glitzer! Das macht so richtig Lust auf einen Städtetrip nach Berlin! Da wird einem was geboten. Die Berliner Luft ist im Übrigen ja legendär.
Qwertz schrieb: > Forever Hartz4 schrieb: >> [...] Hier > ist für jeden etwas dabei. In Berlin werden sie bedient! >> Gibt es >> Probleme finden sie an jedem dritten Hauseingang den passenden Anwalt. >> Im Sommer werden sie die Berliner Luft lieben lernen. Jetzt auch mit >> Glitzer! > > Das macht so richtig Lust auf einen Städtetrip nach Berlin! > Da wird einem was geboten. Die Berliner Luft ist im Übrigen ja legendär. Also ich weis ned. Ein Arbeitskollege war letztes Wochenende mit Frau in Berlin. Er hat da was von top sanierter Infrastruktur berichtet und so.
Schön ist auch das hier: https://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/so-versucht-berlin-die-junkies-zu-vertreiben > Wenn das Wetter wärmer wird, geht es raus an die frische Luft. > Öfter gibt es auch Streit, brutale Schlägereien. „Hier unten muss > man sich durchsetzen können“, sagt John. Vor sechs Jahren ist er aus > München nach Berlin gezogen. Während er in Bayern immer wieder in > den Knast kam wegen Drogenhandel, fünf Jahre insgesamt, lässt man ihn > in Berlin in Ruhe, auch wenn er mal ein paar Gramm Haschisch mehr > dabei hat. Das ist doch mal eine Sorte von Flüchtlingen, hm? Qwertz schrieb: > Es ist erfrischend zu lesen, dass neben dem sonst so verhassten, völlig > überteuerten München jetzt einmal Berlin dran ist mit Bashing. :-) München ist (soweit ich es jedenfalls kenne, ich war dort noch nicht oft) einfach nur überteuert. Berlin ist eine Gammlerstadt, das Sammelbecken für den Bodensatz und die Totalversager der Republik und man arbeitet hart daran, daß es mehr Bodensatz wird. Und es ist erst in den letzten Jahren teuer geworden. Aber hey, dafür Geschlechtergerechtigkeit selbst bei Ampelfiguren, Straßennamen (die Rudi-Dutschke-Straßenumbenennung war demnach illegal, aber was scheren Kommunisten und Sozialdemokraten schon Konsequenz, da sind die dem "Was-kümmert-mich-mein-Geschwätz-von-gestern"-Adenauer näher), Geschlechtervielfalt auf den Toiletten (diese Vorgabe wurde an meiner HS bravourös gelöst, man hat einfach den Zuständigkeitsbereich der Behindertentoiletten erweitert) und ähnliche Albernheiten...
Cha-woma M. schrieb: > Also ich weis ned. > > Ein Arbeitskollege war letztes Wochenende mit Frau in Berlin. > Er hat da was von top sanierter Infrastruktur berichtet und so. Das ist im Umland z.B. bei Autobahnen und einigen Ausnahmefällen tatsächlich so. Allerdings wird Bestehendes gerne auf absoluten Verschleiß gefahren. Viele Brücken sind marode, die BVG sieht zu daß sie alte Museumswagen für den regulären U-Bahnverkehr wieder ausmottet, neue U-Bahnen in einer regulären Ausschreibung in Auftrag zu geben-dafür reicht die Zeit eigentlich nicht mehr, das würde mittlerweile zu lange dauern, und schau dir Tegel an...der Flughafen wurde, in Erwartung seiner baldigen Schließung, hart überlastet und kaum das Nötigste investiert.
Beitrag #5442885 wurde von einem Moderator gelöscht.
Vielleicht im Regierungsviertel, als er sich die Käseglocke vom Reichstag angeschaut hat. Dem Deutschen Volke. Wir helfen Ihnen schon noch dieses Land lieben zu lernen, bis sie endlich das Weite suchen. Aber wenn man mit seinem Latein am Ende ist, gibt es ja zum Glück die Staatenlos Kampagne. Achja Flintenuschi und die Weidel werden ja bald die grosse Revolution in die wege leiten. Da steht an jedem Hauseingang dann ein Soldat und passt auf, dass auch jeder pünktlich zur Arbeit geht. Mission erfüllt!
Beitrag #5442895 wurde von einem Moderator gelöscht.
Cha-woma M. schrieb: > Also ich weis ned. > > Ein Arbeitskollege war letztes Wochenende mit Frau in Berlin. > Er hat da was von top sanierter Infrastruktur berichtet und so. Das ist einfach zu erklären. Als Besucher erlebt man das Umfeld immer ganz anders als jemand der dort dauerhaft lebt. Das liegt schon allein an der Urlaubsstimmung, mit der so ein Wochenendtrip begangen wird. Wenn man da nicht blöderweise gerade zufällig ausgeraubt oder anderweitig bedroht wird, sieht man fast alles durch die rosarote Brille. Da stören einen dann auch nicht Dreck, Überfüllung, Krach, Bettler, Junkies, komische Gestalten, nervige Wartezeiten o.ä., weil das Gemüt in dem Moment auf Erholung gepolt ist und unbewusst alles ausblendet was stört. Wenn ich selber mal durch die Frankfurter Zeil haste, hab ich auch meinen Spaß dabei. Ich bin aber nach ein paar Stunden auch froh wenn ich das Gewühle wieder hinter mir gelassen habe. Jede Stadt hat auch ihre schönen Seiten. Da macht Berlin keine Ausnahme.
> Berlin ist Laut (Autobahn, Flughafen Tegel, Verkehr), hässlich (mal > erlich, wer findet diese Nachkriegsarchitektur schön?), dreckig > (wirklich überall liegt Müll, Sperrmüll, Kot (nicht nur vom Hund), > etc.), hat ein Ausländerproblem, Getthos, sehr viele Obdachlose und es > laufen sehr viele komische Gestalten herum (Besoffene, Drogenopfer, > psychlische Labile,...). Selbst in Dahlem sieht man schon den Verfall. Elendes Weichei!
Sehr schön ist auch, wenn man Mittwoch morgens gegen 0600 auf dem Weg zur Arbeit ist, sieht, wie die ganzen Partygestalten nach Hause wanken. (Und die sehen oft genug nicht wie Touristen aus.) Da macht der Arbeitsweg gleich doppelt Freude.
Qwertz schrieb: > S. B. schrieb: >> abgesehen davon, daß Du in Berlin sowieso keine Wohnung zu realistischen >> Preisen finden wirst. > > Als Ingenieur sollte es schon möglich sein, da hat er bei entsprechendem > Verdienst recht gute Karten. Aber nicht in Berlin. Dafür ist der durchschnittlich Ingenieurs-Lohn viel zu niedrig. Und es hat sich rumgesprochen, das Ings oft beim Dienstleister anschaffen und schnell mal arbeitslos werden. Dementsprechend weit hinten wirst du bei der Bewerbung auf eine Wohnung hinten einsortiert. BWL mit entsprechendem Gehaltsnachweis, Arzt, Beamter... da bekommst du noch eine Wohnung in den guten Gegenden. Aber Ingenieur, der nicht mehr einer der schönen älteren Verträge besitzt (Ausnahmen gibt es natürlich), kannst du dich schön an den Rand in den Plattenbau verpissen.
Henry G. schrieb: > kannst du dich schön an den Rand in den > Plattenbau verpissen. Vllt. in eine "national" befreite Zone?
Cha-woma M. schrieb: > Henry G. schrieb: >> kannst du dich schön an den Rand in den >> Plattenbau verpissen. > > Vllt. in eine "national" befreite Zone? Nee, die ist weiter draußen, in Brandenburg. Ich meine den stark islamisierten H4 Plattenbaurand.
bürovorsteher schrieb: > Elendes Weichei! Nein, ich überlasse die Stadt dem Abschaum. Berlin ist verloren.
> Ein Arbeitskollege war letztes Wochenende mit Frau in Berlin. > Er hat da was von top sanierter Infrastruktur berichtet und so. Ich war vor ca. 4 Jahren mal kurz beruflich dort. Eher im Süden von Berlin. Da gabs noch nicht mal Handyempfang. > Kleiner Tip: Google Bewertungen vom Görlitzer Park lesen. In dem Park war ich noch nie. Aber die Google-Bewertungen sind interessant. Wenn nur die Hälfte stimmt, ist es da schlimmer als in Frankfurt/M. Aber die Politiker in Frankfurt haben auch einen an der Waffel: Bieten dem Gesocks extra Suchträume wo sie sich ihr Zeug spritzen können. Desinfektionsmittel und Spritzen bekommen sie dort umsonst, nur ihren Stoff müssen sie selber mitbringen.
Paul schrieb: > In dem Park war ich noch nie. Aber die Google-Bewertungen sind > interessant. Wenn nur die Hälfte stimmt, ist es da schlimmer als in > Frankfurt/M. Na ja, das Franfurter Bahnhofsviertel vermeide ich eher, aber im Dom war ich als Besucher schon öfters und habe stets die Ruhe dort genossen. Im Berliner Dom hingegen scheint es um die Ruhe nicht zum besten bestellt zu sein: https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/grosseinsatz-in-berlin-polizist-schiesst-im-berliner-dom-auf-randalierenden-mann/22637892.html
Von Messern träumt man als Berliner irgendwann Nachts und erinnert sich an all die schönen Tricks mit dem Butterfly. Beamte haben sehr gute Chancen auf eine Wohnung. Alle anderen dürfen sich mit irgendwelchen Löchern vergnügen, bei denen die Ratten aus dem Keller oder Kanalisation regelmässig Hausbesuche machen. Ein Glück ist der Berliner ja so einiges gewohnt und begnügt sich auch mit einer Schrippe + Erbsensuppe. Mehr braucht man doch garnicht um glücklich zu sein...
Henry G. schrieb: > Nee, die ist weiter draußen, in Brandenburg. Ich meine den stark > islamisierten H4 Plattenbaurand. Ahhh, mit Muezzin, 5x Beten auf dem Teppich in der Straße vllt.?
Cha-woma M. schrieb: > Henry G. schrieb: >> Nee, die ist weiter draußen, in Brandenburg. Ich meine den stark >> islamisierten H4 Plattenbaurand. > > Ahhh, mit Muezzin, 5x Beten auf dem Teppich in der Straße vllt.? Großfamilien und Polygamy. Babbas die mit 120k S-Klasse die ihre Weiber in den Wohnvierteln abfahren und seit 2015 auch mit Vollverschleierten Damen und haufenweise arabischer Analphabeten (kein Witz). Und was die an Kinder zeugen, unglaublich. Die sind aber allemal besser als die deutschen H4-Familien in Berlin. Das ist teilweise menschlicher Abschaum. Berlin ist halt alles, von elitärer und ultraluxuriöser Weltstadt bis vollkommen asozial und abgefuckt. Es kommt immer drauf an wo man ist. Ist wie in New York, schaut man sich Lower-Manhattan an, denkt man nur: WOW. 10km nördlich in der Bronx dagegen sind selbst die übelsten Ecken in Rumänien die bessere Wahl.
Ich glaube, Cha-woma kann sich in seiner Welt einfach nicht vorstellen wie dreckig und widerwärtig es anderswo zugeht und meint, es ist überall so geil wie er bei sich die Welt wahrnimmt. Auch solche Leute gibt es in Berlin zu Hauf, vornehmlich am Prenzlauer Berg (andere reden von Neu Schwabenland) oder Kreuzberg. Da sind auch einerseits Forderungen nach Dieselverboten und Schimpfen auf die (deutschen) Autokonzerne und andererseits die zwei SUV in der Garage, das Fordern von unbegrenzter Zuwanderung und Verleugnung des Niedergangs der Bildung und andererseits die eigenen Kinder in irgendeiner teuren Privatschule, ... keinerlei Paradoxa mehr. Zumindest aus deren Weltsicht. Ich wüßte nur manchmal gerne ob es an den Drogen liegt oder ob doch eher was im Trinkwasser das auslöst.
Die Politik hat leider kein Interesse daran den Drogensumpf auszutrocknen. Dabei wäre eine passende Gesetzesänderung ganz einfach um alle Konsumenten und alle Dealer die man öffentlich antrifft sofort einzubuchten.
nicht "Gast" schrieb: > Auch solche Leute gibt es in Berlin zu Hauf, vornehmlich am Prenzlauer > Berg (andere reden von Neu Schwabenland) oder Kreuzberg. Zehlendorf, Grunewald hast du noch vergessen
Qwertz schrieb: > Es ist erfrischend zu lesen, dass neben dem sonst so verhassten, völlig > überteuerten München jetzt einmal Berlin dran ist mit Bashing. :-) Ist nicht vergleichbar, München ist ein Dorf - Berlin ist zwei: Sodom und Gomora
> Kleiner Tip: Google Bewertungen vom Görlitzer Park lesen.
Und der Tiergarten ist so schlimm, dass dort die Bewertungen deaktiviert
sind.
Habe mich geirrt. Die Bewertungen gibts da doch noch. Die ehrlichen Bewertungen hat google aber wohl gelöscht.
berliner schrieb: > Berlin ist einfach schlimm und die Politik tut nichts > Youtube-Video "Die gefährlichste U-Bahn Deutschlands – U8 in Berlin | > taff | ProSieben" Auch anderswo ist U-Bahn zu fahren nicht ganz ungefährlich! Wenn die Politik nichts tut, dann muss man eben selbst aktiv werden... https://www.youtube.com/watch?v=of-57Ivfwz8
Charles Bronson ist ohnehin der Beste. Der fackelt nicht lange und weiß mit dem ganzen Gesindel umzugehen.
berliner schrieb: > Berlin ist einfach schlimm und die Politik tut nichts Na doch, die Politiker haben sich dort ihren Hochsicherheitsbereich erschaffen, Frau Ostzonenkanzlerin ist ja quasi zuhause. Was interessiert die der Pöbel, das gemeine Volk, es reicht doch, wenn dieser die ganzen Faulsäcke und Nichtsnutze bezahlt. Beruflich hatte ich in verschiedenen Städten zu tun, Berlin wäre so etwa meine letzte Wahl.
Vollstrecker schrieb: > Auch anderswo ist U-Bahn zu fahren nicht ganz ungefährlich! > Wenn die Politik nichts tut, dann muss man eben selbst aktiv > werden... > > Youtube-Video "Charles Bronson vs. Muggers" In Deutschland zählt Täter- vor Opferschutz. Notwehr gibt es hier nur in der Theorie.
Paul schrieb: > Aber die Politiker in Frankfurt haben auch einen an der Waffel: Bieten > dem Gesocks extra Suchträume wo sie sich ihr Zeug spritzen können. > Desinfektionsmittel und Spritzen bekommen sie dort umsonst, nur ihren > Stoff müssen sie selber mitbringen. Gehört zur Frankfurter Kuschelpolitik für kriminelles Gesindel. Kein Wunder, dass da immer mehr Abschaum in die Stadt kommt.
Hauptsache Falschparker werden ausgenommen, Dealer und illegale Einwanderer mit gefälschten Papieren läßt man laufen. Das ist Deutschland.
Achim schrieb: > illegale > Einwanderer mit gefälschten Papieren läßt man laufen. gefälschte oder gekaufte Papiere https://www.mmnews.de/politik/76094-aufgedeckt-so-verkaufen-fluechtlinge-ihre-deutschen-ausweispapiere-bei-facebook Also Deutscher wandert man bei solchen und ähnlichen Taten in den Knast, als illegaler Einwanderer in die soziale Hängematte mit Alimentierung der ganzen Sippe im Ausland https://www.mmnews.de/vermischtes/75892-ueberweisungen-von-migranten-aus-deutschland-in-ihre-heimat-auf-fast-18-milliarden-euro-gestiegen
letztens wollte ich für ein hobbyprojekt säure kaufen um ein metall zu ätzen. säure kann man in hobbymärkte nicht mehr kaufen, sagte mir die verkaufsdame, wegen eines geänderten gesetzes. probier das mal aus, wenn ihr mir nicht glaubt. ist das nun eine sicherheitsmassnahme, weil bestimmte neue volksgruppen sich bei meinungsverschiedenheiten traditionell dem zeug zur konfliktlösung bedienen?
Ja seit ein paar Jahren kann man gewisse Chemikalien nicht mehr so einfach kaufen. Wurde hier im Forum auch schon öfter thematisiert. Aber Tastaturen mit Shifttaste sind nach wie vor erhältlich.
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