hallo gemeinde , Ich bin neu hier , und würde euch gerne um etwas hilfe bieten , ich habe leider in fertigungstechnik eine herbstprüfung , und das thema is der PIC. Und wollte euch fragen ob ihr da ideen habt , was in der email gefragt wird. Währ super hättet ihr paar ideen dazu . danke gruß
In der Mail wird eine warscheinliche Aufgabenstellung für die nächste Prüfung umrissen. Worin besteht dein Problem? Kannst du dem Text inhaltlich nicht folgen, weißt also gar nicht, um was es geht, oder möchtest du ein Lösungsansatz? Bei zweiterem wäre das Problem, dass es keine konkrete Aufgabenstellung gibt. Oder möchtest du jetzt eine Idee für eine konkrete Aufgabenstellung mit den in der Email angegebenen Eckdaten zum üben?
In der Mail wird nichts gefragt, ist ja auch kein Fragezeichen da.. o.O Irgendwie verstehe ich deine Frage nicht.. Kannst du mit dem Begriffen in der Mail nichts anfangen? Mit Oszillator ist eine Taktquelle für den Mikrocontroller gemeint, z.B. Quarz Und "was zum Brennen" ist der Programmer, damit du auf den PIC ein programm aufspielen kannst ("brennen" ist ein historisch etablierter Begriff. Heutzutage beschreibt man nur einen Flashspeicher im PIC) Statt "Leiterplattenfertigungsunterlagen" sagt man üblicherweise "Layout". Damit und den restlichen Begriffen in der Mail kannst du mal Tante Google besuchen falls dir etwas unklar ist. Wenn du bessere Hilfe möchtest musst du eine bessere/genauere Frage stellen..
also erstmal sorry für die etwas magere info meinerseits , also , der professor möchte einen Pic zB 16F88 , mit einem oscillator , mit LED an den ausgängen , mit tastern an den eingängen , eine 6 polige stiftleiste ( icsp glaube ich ) pull up, pull down widerstände ( falls erforderlich ) , und aus dem packet eine schaltung zu entwerfen , hoffe konnte mich etwas genauer audrücken , weil das mit dem Pic is die Größte schwäche bei mir danke gruß
http://sprut.de/electronic/pic/allgemein/allgemei.htm http://sprut.de/electronic/pic/grund/grund.htm http://sprut.de/electronic/pic/grund/ioports.htm http://sprut.de/electronic/pic/assemble/assembler.html
Dann mach das doch auch so. Du hast doch gerade selbst genau beschrieben, was zu tun ist.
ich hatte schon mal bei dem lehrer eine Prüfung die ich nicht bestanden habe , in der Aufgabenstellung war also ein PIC , an den pic brauchte ich 25 LEDs die mit Transistoren als schalter arbeiten , also zu jedem PIN am Pic war 1 Transisor als Schalter mit jeweils 5 LEDs zB blau ,und das Ganze 5 mal , und ich musste dann , falls die Schaltung richtig war , in eagle die schaltung übernehmen , und dann musste ich eine Leiterplatten zeichung in Eagle zeichen , unzwar das die 25 LED , eine Treppe bilden und jede Stufe hatte 5 led , und die Nächste stufe dann dasselbe nur mit anderen LEDs also anderen farben , und sowas in der art hatte ich zur prüfung , und wurde damit " zerstört " und leider nicht bestanden
Steven Gerrard schrieb: > also erstmal sorry für die etwas magere info meinerseits , also , der > professor möchte einen Pic zB 16F88 , mit einem oscillator , mit LED an > den ausgängen , mit tastern an den eingängen , eine 6 polige stiftleiste > ( icsp glaube ich ) pull up, pull down widerstände ( falls erforderlich > ) , und aus dem packet eine schaltung zu entwerfen , hoffe konnte mich > etwas genauer audrücken , weil das mit dem Pic is die Größte schwäche > bei mir Also sollst du einfach eine kleine Übungsschaltung mit dem PIC machen? Dann schnapp dir dein Schaltplanprogramm, schmeiss den PIC rein und etwas Hühnerfutter drumrum. Google nach "PIC 16F88 datasheet", denn ein Datenblatt brauchst du unbedingt. Dort steht drin wie du den Quarz und die Programmierschnittstelle (ICSP Stiftleiste) anschließen musst. Versorgungsspannung (wahrschleinlich 5V, "7805" ist das passende Stichwort). Die anderen Pins können beliebig als Ein- und Ausgänge verwendet werden. Dann machst du eben ein paar Taster dran, sammt Pullup oder -down (je nach dem ob der Taster nach 0V oder 5V zieht) (Pro-Tipp: Auch die PICs haben interne, extra aktivierbare Pulldowns (? ich glaube es waren -downs -> Datenblatt), du könntest also auch diese verwenden). Ein paar LEDs an die Ausgänge, Vorwiderstand nicht vergessen (Transistor brauchst du bei den kleinen StatusLEDs bis ~20mA nicht) Wenn du Probleme mit der Lösung der Aufgabe hast, schreibe genau was dir unklar ist.
Und du möchtest jetzt hier einen Schaltplan dafür bekommen? Am besten, du schaust mal ins Datenblatt so eines PICs. Da steht drin, wo nan den Qzarz anschließen muss und wo die Stiftleiste zum programmieren angeschlossen werden muss. Außerdem steht da drin, wie man Eingänge und Ausgänge definiert und wie viel Spannung der Controller zum Arbeiten benötigt. Wenn du dann noch etwas googelst, findest du sogar raus, wie du mittels Vorwiderstand eine LED am Ausgang des PICs betreiben kannst und für was Pullup-Widerstände und PullDown-Widerstände gut sind. Edith sagt: zu langsam...
>weil das mit dem Pic is die Größte schwäche bei mir
Sicher, dass es nicht die Groß- und Kleinschreibung ist, oder die
Zeichensetzung?
Überleg dir doch mit o.g. Eckpunkten eine Aufgabenstellung (oder nimm die vom letzten Semester) und versuche dazu einen Schaltplan und ein Platinenlayout zu erstellen. Wenn du dann konkrete Fragen hast, wird dir hier auch kompetent weiter geholfen. Aber ohne konkrete Aufgabenstellung und wenigstens einen Lösungsansatz kann man da wenig weiter helfen. Würde dir auch nichts nützen, weil du die Technik verstanden haben musst, um die Aufgabe, die der Prof dir stellt, zu lösen. Fang erst einmal klein an und lass ein paar LEDs auf dem Steckbrett blinken. Danach kannst du dann probieren, einen Taster abzufragen. Und damit hast du ja schon fast die komplette Aufgabenstellung erfüllt. Ob du jetzt eine LED direkt oder fünf LEDs über einen Transistor an- und ausknippst, ist dann nur noch eine Detailfrage.
Steven Gerrard schrieb: > unzwar das die 25 LED , eine > Treppe bilden und jede Stufe hatte 5 led , und die Nächste stufe dann > dasselbe nur mit anderen LEDs also anderen farben , und sowas in der > art hatte ich zur prüfung , und wurde damit " zerstört " und leider > nicht bestanden Und... woran lag's, das die Schaltung hoch ging?
Aha, der Liebling der IHK, PIC16F887, du brauchst also sowas wie im Bild zu sehen, Lochraster, Sockel, ein paar Rs, Cs, LEDs und ein Quarz Der Schaltplan liegt dem Pickit3 als Poster bei. Gibts auch als PDF bei Microchip, Pulldowns am ICSP nicht vergessen für stabilen Betrieb. http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/50002010B.pdf Schnell bestellen für den kleinen Geldbeutel : http://www.microchipdirect.com/ Anschliessend die MPLAB X (free Version) installieren und das Pickit3 am PC anschliessen. habe mit nem Azubi in 2 Monaten die Programmierung und die Hardware in seinen Kopf gepaukt, das Ergebnis hat dem Lehrer gefallen. Der Weg dahin war steinig, die Berufsschule hat da nicht viel Vorarbeit geleistet. Wie die anderen schon sagten, Pickit und uC bestellen, Datenblatt lesen und los. Gruß, dasrotemopped. PS : manche Lehrer empfehlen MicroE, kostet viel, bringt bei dem PIC aber nichts
ach ja, MPLab X braucht den XC8 Compiler zum Laufen, auch installieren !
Markus Horbach schrieb: > Pulldowns am ICSP nicht vergessen für stabilen Betrieb. Die sind nicht notwendig, erstens sind sie im PICkit bereits integriert und zweiten kenne ich kein Dokument von Microchip im dem das empfohlen wird. An /MCLR wäre der Pulldown kontraproduktiv. > PS : manche Lehrer empfehlen MicroE, kostet viel, bringt bei dem PIC > aber nichts Vor allem wen man ASM programmiert... Markus Horbach schrieb: > ach ja, MPLab X braucht den XC8 Compiler zum Laufen, auch installieren ! Nicht wenn er ASM programmiert. Ein Assembler (MPASM) ist in MPLAB X schon intergiert.
>An /MCLR wäre der Pulldown kontraproduktiv hab nicht gesagt an allen ;) >Assembler ist in MPLAB X schon intergiert stimmt, aber der Hinweis, das MPLab nur die IDE ohne C Compiler ist, ist sehr versteckt. Auch die Einschränkungen der free Version (nur eine *.h und eine *.c Datei im Projekt) werden nur beim Kompilieren angezeigt und nirgendwo in der Doku. Habs jedenfalls nicht gefunden. ASM hab ich mit PIC nie probiert.
Markus Horbach schrieb: > Einschränkungen der free Version (nur eine *.h > und eine *.c Datei im Projekt) Ich habe schon Projekte mit 3 *.c und 2 *.h erfolgreich mit dem XC8 (free) in MPLAB X IDE kompiliert.
Markus Horbach schrieb: > > .....Auch die Einschränkungen der free Version (nur eine *.h > und eine *.c Datei im Projekt) werden nur beim Kompilieren angezeigt und > nirgendwo in der Doku. Habs jedenfalls nicht gefunden. ASM hab ich mit > PIC nie probiert. Welche "free version"??? Es gibt von MPLAB und MPLABX ohnehin nur "free versionen". Und nur eine *.h und eine *.c im Projekt stimmt auch nicht. Ich verwende ausschließlich die "free versionen" aller 3 XC-Compiler und da mit mehreren *.c und *.h Dateien !!.
Markus Horbach schrieb: > Aha, der Liebling der IHK, PIC16F887 Randbemerkung: die IHK will in nächster Zeit auf Arduino umsteigen. (Weis ich von einem IHK-Prüfer)
>IHK will in nächster Zeit auf Arduino umsteigen Habe ich auch schon gehört, Atmel, Arduino und PIC sind dann erlaubt zu Free XC8 Compiler, ich habe mit mehreren *.h und *.c Dateien den Compilerfehler (aus dem Gedächtnis, Wortlaut so ähnlich) "Omniview only available in licensed version" bekommen. Wenn alles in einer c+h Datei war war der "Fehler" weg und das Projekt lies sich kompilieren.
Markus Horbach schrieb: >>IHK will in nächster Zeit auf Arduino umsteigen > Habe ich auch schon gehört, Atmel, Arduino und PIC sind dann erlaubt Betrifft eher die Prüfungsfragen soweit ich verstehe. "Erlaubt" sind ja sowiso alle, z.B. für betriebliche Aufträge (habe ich mit Atmega32 gemacht. Und die Compiler über die ihr redet waren der Hauptgrund hierfür. Selbst als Vollversion kaum zu gebrauchen (Lieblingsfehler: "xxx: Syntax Error.", dämliche Pfadbegrenzungen usw.) und noch nichtmal auf dem Stand von vor 15 Jahren (C99). Aber vielleicht bin ich einfach von GCC verwöhnt :) )
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