Hallo, ich war bisher stiller Leser und habe hier immer wieder gut Anregungen bekommen. Ich will ein eigenes Arduino-Kompatibles Board erstellen, bzw. habe es bereits erstellt. Im Kern ist es eine Arduino Wireless Sensor Node für nRF2401L+ Funkmodule. Es hat außerdem einen Temperaturfühler und einen Lichtsensor verbaut. Der Plan ist, die Sensor-Node in ein Gehäuse eines Lichtschalters einzubauen, damit es möglichst unauffällig in der Wohnung platziert werden kann. Betreiben will ich es mit 3xAAA. Das sollte für eine schön lange Lebensdauer der Batterien sorgen wenn man entsprechend haushaltet. Soweit so gut. Ich bin kein Elektronikfachmann. Eher ein DIY- und "ich lern das schon"-Typ. Ich habe mir zahlreiche Schaltpläne anderer angesehen und teilweise entsprechend adaptiert - und ich behaupte auch nicht alles bis ins kleinste Detail zu verstehen. Der Mikrocontroller Atmel 328P soll mit 8 MHz und 3,3V VDD laufen. Einige Komponenten wie z.B. der Lichtsensor und der Temperaturfühler dürfen sowie nur 3,3V. Also habe ich mich entschlossen einen Voltage Regulator (LP2985 33) einzubinden. VIN kommt direkt aus einem JST-S2B-PH Stecker. Da stecke ich einen 3xAAA Batteriehalter rein. Ich habe festgestellt, dass ich den I2C nicht mit 3V3 sondern mit VBATT verbunden habe. Das ist ein Designfehler, den ich ausbügeln wollte, indem ich einen Diamax AVR-Programmer verwende, bei dem man die Target-Spannung auf 3,3V setzen kann. Verbinde ich den Programmer mit der Schaltung, dann kann ich an den 3,3V Messpunkten (z.B. VSS beim Atmen 328V oder den entsprechenden VIN-Pins bei den anderen ICs) nur 1,1V messen. Außerdem geht die LED am AVR-Programmer aus und der Comport verschwindet in der Arduino IDE. Da scheint ja schon was nicht ganz in Ordnung zu sein, oder? Ich habe dann das Board mal direkt per Batterie verbunden. Sofort kam Rauch aus dem Voltage Regulator, der wurde sehr, sehr heiß (Fingertest sorgte sofort für leichte Verbrennung autsch) und C14 hat einen braunen Fleck an den Außenseiten. Das ging so schnell, dass ich gar nicht groß messen konnte/wollte. Ich weiß jetzt ehrlich gesagt überhaupt nicht wo ich anfangen soll. Ist es ein Lötfehler oder schon ein Problem im PCB an sich? Ich finde es komisch, dass ich den Pin 3 des Voltage Regulators direkt mit Pin 1 verbinden soll und dieser eben direkt in C14 nach Ground fließt. Das sieht doch irgendwie nach Kurzschluss aus? Aber laut Datenblatt und andere Implementierungen dieses Voltage-Regulators (z.B. Arduino Uno) zeigen das auch so? Ich habe mein EAGLE-Board und Schematic File hochgeladen. Für Hilfe wäre ich unendlich dankbar! Vielen, vielen Dank, Phillip
Lade besser Files hoch die man auch als nicht EAGLE User öffnen kann.
Wenn du hilfe willst, lade bitte jeweils auch ein Bild von sch und brd hoch. Manche bevorzugen es in Layout Programm und nicht EAGLE zu nutzen ;) Sobald wir was sehen wird dir sicher gerne geholfen. :)
Dein C14 hängt ausschließlich zwischen deinem Versorgungseingang und dem Spannungsregler? Entweder ist der von vornherein kaputt oder (wahrscheinlicher) ist irgendwas verpolt. Vielleicht beide Elkos in deiner Schaltung.
Hallo, danke für Eure (unfassbar ;-)) schnelle Hilfe. Ich habe die Bilder jetzt hochgeladen. Einmal das PCB als Gesamt-Ansicht und Top und Bottom-Layer separat. Ich habe außerdem noch ein Bild angehängt, wie es tatsächlich auf der Platine angebracht ist. Vielen Dank für eure schnelle Hilfe! Macht mich zuversichtlich dass ich mein PCB zum Laufen bringen! Phillip
Phillip Schuster schrieb: > 3,3V Messpunkten (z.B. VSS beim Atmen 328V Also VSS sollte nicht an 3.3V liegen...
Mein erster Verdacht aufgrund der Bräunung: der Tantalkondensator ist verpolt. EDIT: Die sind richtig eingebaut. Hast du die Versorgungsspannung verpolt? BTW: Das Layout ist miserabel. Hat das der Autorouter verbrochen?
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Bearbeitet durch Moderator
Hi, so einfach? Ich habe einen JST-S2B Stecker drauf. Der hat ja einen (mechanischen) Verpolungsschutz. Aber Du hast Recht, beim Anschluss des entsprechenden Steckers an die Batterie habe ich daran nicht gedacht. Und laut Murphy ist die Wahrscheinlichkeit dass ich dann Glück hatte ja die üblichen 0% :-(. Ich bin jetzt leider nicht zu Hause um das zu überprüfen, aber das ist ein echt guter Hinweis. Mache ich gleich heute Abend. Wenn es so wäre: Was ist denn dann alles kaputt? Nur der Kondensator, weil darüber alles weggeleitet wurde - in dem Fall einer falschen Polung ist das ja praktisch ein Kurzschluss über den Kondensator, oder? Evtl. noch der Spannungsregler? Aber sonst noch was? Ja, das Layout ist nicht so toll. Das hat der EAGLE Autorouter produziert. Mir war irgendwie wichtig endlich was in Händen zu halten und meine Zeit lieber in die Software zu stecken als manuell die Routen zu setzen. Als ich auf die PCBs gewartet habe, hatte ich ein bisschen Zeit und habe einfach mal angefangen das manuell zu Routen. Aber ich war nicht wirklich besser als der Autorouter (zumindest sah es nach 30 Minuten nicht viel besser aus als das was der Autorouter produziert hatte). Ich denke ich hätte dann auch die Bauteile neu anordnen müssen. Kannst Du mir auf die schnelle sagen was besonders "grausam" daran ist? Die Route vom MCU zu C7 ist wirklich schlimm (Zick-Zack), die ist mir in meiner Betriebsblindheit erst heute morgen aufgefallen als ich die Bilder produziert habe. Für jede Hilfe bin ich dankbar. Ich mach das ja um zu lernen. Im Laden gibt es so ein Zeug deutlich günstiger ;-). Vielen, vielen Dank für deine Hilfe! Phillip
@Lothar Miller Zustimm. Sieht sehr nach Autorouter aus. @Phillip Setz mal dem Polygon 'GND' eine Width > 0. Dann entstehen auch koreekte Thermals an den SMD's die mit 'GND' verbunden sind. Bei Width= 0 gibts keine Verbindung zum SMD! Somit nicht angeschlossen.
Also das wichtigste bei einem Layout ist sowieso die richtige und sinnvolle (sowohl elektrisch, als auch fürs routen einfache) Anordnung der Bauteile. Ich würde an deiner Stelle die Fehler im Schaltplan erst mal ausbessern, dann einen Prototyp der Leiterplatte auf Papier zeichnen, die Bauteile auflegen und dann mit einem Stift verbinden. So kannst du ohne viel Aufwand herumprobieren. Die Schaltung ist ja zum Glück nicht so komplex.
Phillip Schuster schrieb: > Ja, das Layout ist nicht so toll. Das hat der EAGLE Autorouter > produziert. Mir war irgendwie wichtig endlich was in Händen zu halten > und meine Zeit lieber in die Software zu stecken als manuell die Routen > zu setzen. Als ich auf die PCBs gewartet habe, hatte ich ein bisschen > Zeit und habe einfach mal angefangen das manuell zu Routen. Aber ich war > nicht wirklich besser als der Autorouter (zumindest sah es nach 30 > Minuten nicht viel besser aus als das was der Autorouter produziert > hatte). Ich denke ich hätte dann auch die Bauteile neu anordnen müssen. Das richtige plazieren der Bauteile ist das A und O und quasi die halbe Miete. Einfach nur üben üben üben üben.... Irgendwann hat man soviel Spaß daran, das man zwischendurch zur Entspannung "routet" :-) Das ist wie Schach spielen oder ein Puzzle aufbauen. Achja, Bauteil Kenntisse sollte man auch haben, wenn man die nciht hat, die Datenblätter lesen.
@Bülent C. > Das richtige plazieren der Bauteile ist das A und O und quasi die halbe > Miete. Einfach nur üben üben üben üben.... > Irgendwann hat man soviel Spaß daran, das man zwischendurch zur > Entspannung "routet" :-) Das ist wie Schach spielen oder ein Puzzle > aufbauen. > Achja, Bauteil Kenntisse sollte man auch haben, wenn man die nciht hat, > die Datenblätter lesen. Schmückst dich wohl gern mit Texten / Zitaten anderer? Sry, etwas Off-Topic. SCNR.
Thomas H. schrieb: > @Lothar Miller > Zustimm. > > Sieht sehr nach Autorouter aus. > > @Phillip > Setz mal dem Polygon 'GND' eine Width > 0. Dann entstehen auch koreekte > Thermals an den SMD's die mit 'GND' verbunden sind. > > Bei Width= 0 gibts keine Verbindung zum SMD! Somit nicht angeschlossen. Danke Thomas. Ich habe das gerade probiert. Und du hast Recht, die Abstände zur GND-Platte sind größer wenn ich z.B. 0.2 bei Width eingebe. Aber wenn ich mir die Gerber-Dateien ansehe, die mir pcb-pool.com geschickt hat, dann sehe ich da durchaus entsprechende Einschnitte. Ich denke also schon, dass die Bauteile angeschlossen sind. Oder sind die zwar in den Gerber-Files, konnten aber von pcb nicht produziert werden? Ich werde das aber zukünftig auf jeden Fall berücksichtigen!
Phillip Schuster schrieb: > Oder sind die > zwar in den Gerber-Files, konnten aber von pcb nicht produziert werden? Mit einem Multimeter kannst du das ganz einfach überprüfen...
Thomas H. schrieb: > Schmückst dich wohl gern mit Texten / Zitaten anderer? Die Sachen gelten ja nicht nur für Dich ;-)
Bülent C. schrieb: > > Das richtige plazieren der Bauteile ist das A und O und quasi die halbe > Miete. Einfach nur üben üben üben üben.... > Irgendwann hat man soviel Spaß daran, das man zwischendurch zur > Entspannung "routet" :-) Das ist wie Schach spielen oder ein Puzzle > aufbauen. > Achja, Bauteil Kenntisse sollte man auch haben, wenn man die nciht hat, > die Datenblätter lesen. Ich habe das schon wirklich häufig gelesen, dass viele den Autorouter nicht nur aus Prinzip weglassen, sondern weil ihnen Routen so viel Spaß macht :-). Ich habe zwar eine relativ einfache Schaltung, aber halt relativ strikte Vorgaben wo die einzelnen Bauteile hinmüssen, weil es das Gehäuse so vorgibt. Z.B. muss der Stromstecker, die Header für den Touch-Controller, der Temperatur- und Lichtsensor halt genau da hin. Ich konnte also nur die beiden ICs (Touch und Atmel) und die Peripherie (Wiederstände und Kondensatoren) beliebig verschieben. Um Zukunftssicher zu sein, wollte ich auch noch ein paar Pins exponieren, die aber auch unten liegen müssen. Dazu kommt ja noch der Header für den I2C Bootloader und für den FDMI Programmer, die ich auch nicht mittendrin sondern am Rand haben wollte. Ich hatte also m.E. nach gar nicht so viele Möglichkeiten, oder doch?
Phillip Schuster schrieb: > Ich habe das schon wirklich häufig gelesen, dass viele den Autorouter > nicht nur aus Prinzip weglassen, sondern weil ihnen Routen so viel Spaß > macht :-). Ja, das ist tatsächlich so.... Phillip Schuster schrieb: > Ich habe zwar eine relativ einfache Schaltung, aber halt relativ strikte > Vorgaben wo die einzelnen Bauteile hinmüssen, weil es das Gehäuse so > vorgibt. Z.B. muss der Stromstecker, die Header für den > Touch-Controller, der Temperatur- und Lichtsensor halt genau da hin. Da hat sich dann wohl jemand beim Gehäuse Design keine Gedanken wegen der Platine gemacht. Phillip Schuster schrieb: > Ich > konnte also nur die beiden ICs (Touch und Atmel) und die Peripherie > (Wiederstände und Kondensatoren) beliebig verschieben. Um Zukunftssicher > zu sein, wollte ich auch noch ein paar Pins exponieren, die aber auch > unten liegen müssen. Dazu kommt ja noch der Header für den I2C > Bootloader und für den FDMI Programmer, die ich auch nicht mittendrin > sondern am Rand haben wollte. Ich hatte also m.E. nach gar nicht so > viele Möglichkeiten, oder doch? Eigentlich schon...da kann man viel rausholen
Techniker schrieb: > Ich würde an deiner Stelle die Fehler im Schaltplan erst > mal ausbessern, dann einen Prototyp der Leiterplatte auf Papier > zeichnen, die Bauteile auflegen und dann mit einem Stift verbinden. Das ist eine gute Idee. Ich bin auch nicht so glücklich, dass ich den Spannungsregler auf die Rückseite gelegt habe. Dadurch ist das Messen mit einem Multimeter nicht so einfach. Habe ich denn konkrete Fehler im Schaltplan? Ich hatte anfangs geschrieben, dass ich es für einen Fehler halte, dass ich den I2C an 3V3 angeschlossen habe, also faktisch den Spannungsregler umgehe. Gibt es aber noch andere Fehler?
Bülent C. schrieb: > Da hat sich dann wohl jemand beim Gehäuse Design keine Gedanken wegen > der Platine gemacht. Das Gehäuse habe ich selber designed. Aber da es an der Wand hängt, musste ich dem WAF (Woman Acceptance Factor) die höchste Prio einräumen ;-). Aber ja, im Kern triffst Du den Nagel auf den Kopf: Erst war das Gehäuse da, dann die Platine... Das nächste Mal mache ich es anders herum. > Eigentlich schon...da kann man viel rausholen Ok. Dann werde ich deinen Ratschlag beherzigen und mir noch mal nen Abend gönnen und den PCB neu aufbauen. Aber grundsätzlich funktionieren sollte auch so ein grausames Layout (sofern die SMDs wirklich GND-Kontakt haben) oder?
Phillip Schuster schrieb: > Habe ich denn konkrete Fehler im Schaltplan? Gib mal ERC in der Eagle-Kommandozeile ein und schau dir mal die Meldungen an!
> Ich denke also schon, dass die Bauteile angeschlossen sind. Oder sind die > zwar in den Gerber-Files, konnten aber von pcb nicht produziert werden? Ich würde in erster Linie nach den Eagle-Daten gehen, da diese deine Quelldaten sind. Die CAD-Software (hier Eagle) zeigt dir die Verbindung im Board an, das es angeschlossen ist. Überleg doch mal. ;) Wie soll denn (in der Fertigung) eine Leiterbahn mit Width= 0 einen Kontakt (SMD) zum Kupfer (GND-Polygon) herstellen? Hast eine PN.
Phillip Schuster schrieb: > Das Gehäuse habe ich selber designed. Aber da es an der Wand hängt, > musste ich dem WAF (Woman Acceptance Factor) die höchste Prio einräumen > ;-). Kenne ich... :-) Phillip Schuster schrieb: > Ok. Dann werde ich deinen Ratschlag beherzigen und mir noch mal nen > Abend gönnen und den PCB neu aufbauen. Aber grundsätzlich funktionieren > sollte auch so ein grausames Layout (sofern die SMDs wirklich > GND-Kontakt haben) oder? Solltest Dein Schaltplan erst auf Vordermann bringen und dann erst mit dem Layout beginnen... Vergiss einfach die jetzige Platine und nutze Deine Energie für die neue Platine.
Bülent C. schrieb: > Vergiss einfach die jetzige Platine und nutze > Deine Energie für die neue Platine. Aus optischen Gruenden die Platine neu zu machen, statt erst Mal den Fehler zu finden, ist Bloedsinn.
Quack+ schrieb: > Aus optischen Gruenden die Platine neu zu machen, statt erst Mal den > Fehler zu finden, ist Bloedsinn. Platine neu zu erstellen setzt natürlich eine Aufbearbeitung des Schaltplans voraus...das schrieb ich ja auch wohl ;-)
Hi, ich habe ja auch ein paar Euro für die PCBs bezahlt. Mein Ziel Nummer 1 ist deshalb natürlich auch erst mal die Platine zum Laufen zu bringen, sofern keine katastrophalen Fehler dies verhindern. Ein solcher wäre natürlich der von Thomas angesprochene Problem nicht konnektierter SMD-Komponenten an GND. Ich habe mit dem Multimeter ein paar Konnektivitätsprüfungen gemacht und die haben auch funktioniert. Außerdem habe ich ja überall auf der Platine Spannungen gemessen als ich die Platine an den AVR-Programmer angeschlossen hatte. Würde kein einziger SMD mit GND (über die Grundplatte) verbunden sein, dann würde doch kein Strom fließen oder? Wäre der abgebrannte Kondensator denn abgebrannt, wenn der Stromkreis gar nicht geschlossen wäre? Ich bin nicht zu Hause, und kann deshalb keine hoch aufgelösten Fotos des PCBs machen um auszuschließen, dass dieses Problem existiert. Aber PCB-Pool hat mir Bilder von der Platine geschickt. Da kann man die GND-Verbindungen zwar nicht klar sehen (Auflösung zu gering) aber es ist dennoch zu sehen, oder? ---- Nur mal so zwischendrin: Ich finde es wirklich Klasse was hier abgeht! Danke an alle für eure Zeit!
Wenn eine Verbindung zwischen SMD <-> GND-Polygon besteht, dann hat dein PCB-Fertiger deine exportierten Daten durch seinen CAM-Prozess aufgearbeitet und die Verbindung mit einer Mindestbreite versehen. Denn praktisch ist eine Leiterbahn mit einer Width= 0 keine Verbindung.
Ja, genau danach sieht es aus. Mir hat PCB-Pool von der ersten Sekunde bis zum Erhalt des Pakets super gut gefallen. Sollte das der Fall sein (wonach es ja aussieht), mag ich sie jetzt noch ein bisschen lieber :-). Ich hatte auch das BRD-File hochgeladen und nicht selber die Gerber-Files erzeugt...
Warum nennst du J1 Bootloader Header, dass sollte doch der ISP sein. Und JP1 müsste dann eher Bootloader sein odersowas weil das an die uart geht Ich denk mal V_BATT an A0 und D4 über Spannungsteiler soll "Batt-Anzeige" werden? Wie funktioniert das? Die ref.Spg. am ADC fällt ja gleichzeitit mit der V_BATT. Man hat also keine konstante Referenz-Spg.?! Was soll den S1 auf dem Board machen? 4 Kontakte, 3 davon gehen auf NC/NotConnected o.O Irgendwie kommt mir das Placement von: Q1, C7 und C6 nich so pralle vor. .... Total lange leitungen mit dem HF-signal. die Kondensatoren sind nicht möglichst dicht an Q1. und die leitungen von Q1 gehen nicht möglichst schnell auf U1. Undso... Wieviel kostet so ein "experiment" Lötstopplack, durchkontaktiert, 100 Euro?
Zuckersahne schrieb: > Wieviel kostet so ein "experiment" Lötstopplack, durchkontaktiert, 100 > Euro? Z.B. bei Würth 100*100: 55,00€ (73,66€ mit Versand, MwSt)
Zuckersahne schrieb: > Warum nennst du J1 Bootloader Header, dass sollte doch der ISP sein. > Und JP1 müsste dann eher Bootloader sein odersowas weil das an die uart > geht Schlamperei schäm. J1 ist der ISP-Header (da stecke ich den AVR-Programmer drauf) und JP1 ist der Header auf den ich den FDMI-Programmer stecke. > Ich denk mal V_BATT an A0 und D4 über Spannungsteiler soll > "Batt-Anzeige" werden? Wie funktioniert das? Die ref.Spg. am ADC fällt > ja gleichzeitit mit der V_BATT. Man hat also keine konstante > Referenz-Spg.?! Genau, damit will ich den Batteriestatus ermitteln. Ich habe AVCC (Referenz-Spannung) auf 3V3 gelegt. So wie ich das verstanden habe, liefert doch der Spannungswandler eine konstante Spannung von 3,3V, während die Spannung an A0 langsam fällt? Damit da nicht kontinierlich Current fließt, schalte ich D4 auf Output. Um den Wert zu lesen, schalte ich D4 auf Input, lese A0 und schalte D4 wieder auf Output. So zumindest die Idee (habe ich mir aber auch nicht selber ausgedacht sondern mich inspirieren lassen...) > Was soll den S1 auf dem Board machen? 4 Kontakte, 3 davon gehen auf > NC/NotConnected o.O S1 soll den Reset auslösen für den Fall dass ich das manuell machen muss. Wenn ich Arduinos über die Arduino IDE programmiere war es häufiger so, dass ich die manuell resetten musste (warum auch immer), da der Software-Rest nicht funktioniert hat. Das Pad rechts oben ist mit RESET vom Atmen verbunden, rechts unten mit GND. > Irgendwie kommt mir das Placement von: Q1, C7 und C6 nich so pralle vor. > .... Total lange leitungen mit dem HF-signal. die Kondensatoren sind > nicht möglichst dicht an Q1. und die leitungen von Q1 gehen nicht > möglichst schnell auf U1. Undso... Ich dachte ich bin da schon recht nah dran (mit Q1). Und ich dachte C6 und C7 müssen möglichst nach den U1. Müssen die eher ganz nah an Q1? Wieder was gelernt! > Wieviel kostet so ein "experiment" Lötstopplack, durchkontaktiert, 100 > Euro? 5 PCBs haben knapp 100 Euro gekostet. Ich brauche 5 Nodes, deshalb habe ich gleich 5 bestellt. 1 PCB hätte ca. 60 Euro gekostet. Aber entweder man steckt bis an sein Lebensende Prototypen zusammen und steckt die ganzen Kabel in Brotdosen oder andere Gehäuse, oder man macht es halt richtig, und geht dafür das Risiko ein, ein bisschen Geld zu versenken. Wenn es Lehrgeld ist will ich das (in Maßen) auch gerne mal bezahlen. Aber wenn ich dann doch noch funktionsfähige Platinen dabei rausbekomme umso besser...
Nachtrag: Allerdings würde ich das nächste Mal mein Design vor der PCB-Produktion von der Community auseinandernehmen lassen :-). Dass ich so, so viel Hilfe und Unterstützung erfahre hätte ich nicht gedacht. Ich komme eher (beruflich) aus dem Gaming-Umfeld. Da endet jede Diskussion in einem Forum nach 2-3 Posts in einem Flamewar und wirklich geholfen wird nie irgend jemanden... Deshalb hatte ich zuerst da gar keinen Bock drauf. Ich bin einfach nur froh, dass ich es zumindest jetzt gemacht habe!
Phillip Schuster schrieb: > Genau, damit will ich den Batteriestatus ermitteln. Ich habe AVCC > (Referenz-Spannung) auf 3V3 gelegt. So wie ich das verstanden habe, > liefert doch der Spannungswandler eine konstante Spannung von 3,3V, > während die Spannung an A0 langsam fällt? > > Damit da nicht kontinierlich Current fließt, schalte ich D4 auf Output. > Um den Wert zu lesen, schalte ich D4 auf Input, lese A0 und schalte D4 > wieder auf Output. So zumindest die Idee (habe ich mir aber auch nicht > selber ausgedacht sondern mich inspirieren lassen...) Das ist sicher ein Trugschluss. Wenn du dem Spannungsteiler den GND wegnimmst, dann liegt auf A0 und D4 die volle VBatt. Spannungsabfall über die Widerstände jetzt nicht berücksichtigt. Das heißt das die internen Schutzdioden leitend werden und ein Strom nach VCC, 3,3V fließt. Wesentlich weniger Strom wird fließen wenn du anstelle von D4 GND nimmst, den Spannungsteiler hochohmiger machst und von A0 nach GND noch einen kleinen Kondensator (1n) schaltest.
Phillip Schuster schrieb: > Da endet jede Diskussion in einem Forum nach 2-3 Posts in einem > Flamewar Das kann dir hier durchaus auch passieren. Du musst z.B. nur fragen, welcher uC der Richtige ist. Oder, schlimmer noch: behaupten, deiner wäre der Beste... :-/
Phillip Schuster schrieb: > Ich habe dann das Board mal direkt per Batterie verbunden. Sofort kam > Rauch aus dem Voltage Regulator Für die Erprobung von Schaltungen nimmt man besser ein Labornetzteil mit einstellbarer Strombegrenzung. Dann bleibt in der Regel auch bei Fehlern der magische Rauch im Chip.
Hallo Peter, so ein Teil habe ich mir heute morgen bestellt. Ist morgen da. Einige hundert mA auf eine neue Schaltung loslassen ist wohl auch nicht das Wahre. Auf welchen Wert begrenze ich denn die Ampere-Zahl? 50mA fürs erste?
Phillip Schuster schrieb: > Ja, das Layout ist nicht so toll. Das hat der EAGLE Autorouter > produziert. So ein Layout vom Autorouter erinnert mich immer wieder an das Spiel Misthaufen. Es ist schon verblüffend, wie es ihm gelingt, immer den längsten Weg zu finden. Wie schon gesagt wurde, gut plaziert ist schon halb geroutet. Zuerst plaziert man die Bauteile, die an eine bestimmte Position müssen. Dann lockt man sie, damit man sie nicht versehentlich wieder verschiebt. Und dann platziert man den Rest und beobachtet die Gummifäden, daß die schön kurz werden und sich wenig kreuzen.
Lothar Miller schrieb: > Mein erster Verdacht aufgrund der Bräunung: der Tantalkondensator ist > verpolt. > > EDIT: > Die sind richtig eingebaut. Hast du die Versorgungsspannung verpolt? > > BTW: > Das Layout ist miserabel. Hat das der Autorouter verbrochen? Lothar: Genau so ist es: Ich habe die Spannung verpolt. Yeah Gott!! Ich habe jetzt den Spannungsregler und den durchgebrannten Kondensator ausgetauscht, und die Pole richtig angeordnet. Lege ich jetzt Spannung aus der Batterie an, kam ganz kurz Rauch (ich nehme an vom Flux das noch auf dem Spannungsregler lag). Danach rührt sich aber nichts mehr diesbezüglich. Aber: Ich habe auf meiner Schaltung egal an welchen Punkten ich messe immer nur 1,1 Volt, anstatt der zu erwartenden 3,3V (das soll der Spannungsregler liefern). Habe ich vielleicht irgendwo einen Widerstand drin der da nicht hingehört? Ich messe am Expansion-Port (dort ist der GND und 3,3V Pin exponiert), GND von der Batterie zu VIN beim Atmel, Dem Ausgangspin des Spannungsreglers (rechts oben auf dem Bild zu sehen: http://www.mikrocontroller.net/attachment/228803/Wireless_Node_Board_Bottom_Layer.png) und GND (Mitte unten). Immer komme ich auf nur 1,1 V, das aber sehr konstant. Ich habe mein Multimeter auch zwischen den Pluspol der Batterie und dem Plus-Anschluss auf dem PCB gehängt und die mA gemessen: 190mA. Das ist eindeutig zu viel, oder? Da stimmt irgendwas einfach nicht. Aber ich weiss nicht, ob es an meiner Schaltung, oder evtl. einem Lötfehler liegt. Wenn ich den Wiederstand mit meinem Multimeter direkt zwischen GND und 3V3 z.B. an J1 (ISP-Header) und dem Expansionport messe, dann kommt 119 KOhm raus. Das ist doch eigentlich auch viel zu wenig, oder?
Wahrscheinlich hast du durch die Verpolung irgendwas gegrillt. Das könnte C15 sein, oder irgendein Chip. Irgendwas wird doch bestimmt warm.
Im Bild-Anhang: Hier nochmal die Quarz-Abstände. Wie man beim Arduino sieht sind die leitungen da möglichst kurz zum IC.
Phillip Schuster schrieb: > Ja, das Layout ist nicht so toll. Das hat der EAGLE Autorouter > produziert. Mir war irgendwie wichtig endlich was in Händen zu halten > und meine Zeit lieber in die Software zu stecken als manuell die Routen > zu setzen. Und vorher ist noch die Qualität des Schaltpans auf der Strecke geblieben.
Hallo Phillip, nun hast du in deine Harware schon recht viel Zeit investiert. Ich würde an deiner Stelle entweder alles neu machen oder systematisch den Fehler suchen: - Alles mit einer Lupe absuchen und verdächtige Leiterbahnzüge mit dem Ohm-Meter durchkingeln. - Im Anhang habe ich im Schaltplan eingezeichnet, an welchen Stellen ich die Versorgungsspannung mit einem Kattermesser durchtrennen würde. Nun kannst du zuerst den Spannungsregler alleine durchtesten. Die Tantal-Elkos würde ich auch für den Anfang durch normale bedrahtete Elkos ersetzen. Später kann die Platine wieder verschöndert werden. - Anschließend den ATMega in Betrieb nehmen und mit einer Testsoftware austesten. (Durchtrennte Leiterbahn mit kleinem kleinen Draht überbrücken) Die momentan noch ungenutzten Signalleitungen würde ich am ATMega auf Eingang setzen - Zum Schluss werden die restlichen Baugruppen einzeln nacheinander in Betrieb genommen und getestet. Viel Spaß bei der Fehlersuche.
Hallo, erst mal vielen Dank für die viele Hilfe! Ich hatte ja noch 4 PCBs und die entsprechenden Bauteile rumliegen. Ich habe also nun gestern folgendes gemacht: Frische PCB genommen und nur den Spannungswandler (+ dessen Peripherie wie die Kondensatoren) und den JST-Stecker auf die Platine gelötet und Spannung angelegt. Dann habe ich gemessen was beim Spannungsregler rein und rauskommt. Rein: 4,4V (3xAAA) und raus: 3,3 V. Auch an vielen anderen Stellen der Platine habe ich 3,3V gemessen. Soweit so gut. Danach habe ich die Atmel CPU nebst Quartz und direkter Peripherie aufgelötet und wieder Spannung gemessen. Es blieb bei den 3,3V. Dann habe ich den ISP- und FDMI (J1 und JS1) Header aufgelötet. Meinem Diamex AVR-Programmer habe ich Target-Spannung abgeschaltet (den PCB weiter per Batterie betrieben) und konnte dann den Arduino Bootloader brennen. Auch konnte ich ein kleines Blink-Sketch über den AVR-Programmer brennen. Danach habe ich die Batterie abgezogen, den AVR abgezogen und den FDMI-Programmer (der Kleine von Sparkfun) aufgesteckt (dieser liefert Spannung von 5V, aber per V_BATT, wird also durch den Spannungsregler auf 3,3V reduziert). Zuerst ging das Hochladen nicht. Die üblichen avr_dude Fehler. Diese habe ich auch immer mal wieder bei anderen Arduino-Boards. Am nächsten Tag (wahrscheinlich nach Restart meines Macs) ging es plötzlich! Ein kleines Sketch lies eine LED die ich über den Expansion-Port angeschlossen hatte blinken und auch die Serial-println-Ausgaben funktionierten! Endlich habe ich meine eigene, funktionierende Arduino-Kompatible PCB :-). Ich habe gestern Abend noch den Temperatur-Sensor aufgelötet und konnte diesen per I2C abfragen. Auch das funktioniert jetzt. Heute will ich noch den Spannungsteiler (A0 und D4 zur Messung des Batterie-Levels) drauf löten. Danach werde ich wieder messen und testen ob alles noch funktioniert. @Hubert: Danke für deine Info bzgl. meines Verfahrens. Dazu muss ich erst noch ein paar Tests machen. Ich werde das mal auf einem Breadboard aufbauen um zu verstehen was genau dein Vorschlag für Auswirkungen hat. Das ging wir dann doch ein bisschen zu schnell ;-). Danach muss ich noch den Lichtsensor auflöten. Weil ich den Verdacht habe, dass ich den in meinem ersten Versuch mit einem herkömmlichen Lötkolben gekillt habe (evtl. verursacht der auch die Probleme), habe ich mir von einem Freund eine Heißluft-Rework-Station ausgeliehen. Damit werde ich heute mal versuchen den Lichtsensor auf die Platine zu bekommen. Abschließend kommt dann noch der Touch-Controller dran. Stück für Stück, das ist dann doch einfacher als komplett aufbauen und dann nicht so recht wissen woran liegt's. Ich habe außerdem mit Andreas Hilfe angefangen eine Rev B meines PCB mit eigenen Routen zu erstellen. Die Tipps hierfür waren wirklich Klasse und im Vergleich zu Rev A muss ich sagen: Nie wieder Autorouter. Ich muss allerdings noch ein paar DRC-Fehler beheben. Sobald ich damit fertig bin werde ich diese hier posten wenn Interesse besteht. Vielen Dank noch mal für Eure Hilfe. Wie es aussieht war es (wie so oft) die denkbar einfachste Lösung: Einfach nur verpolt...! Gruß, Phillip
Hallo zusammen, im Zuge dieser Diskussion ging es auch einmal kurz um PCBs herstellen. Ich nutzte bisher PCB-Pool und war auch sehr zufrieden. Hier wurde aber auch ein sehr günstiger Anbieter genannt: Smart Prototyping. Ich habe ein anderes PCB eines anderen Projekts nun über Smart Prototyping eingekippt und möchte euch kurz an meinen Erfahrungen teil haben lassen. Für alle kurz angebunden: Alles super, unbedingt mal probieren! PCB: 2 Layer, 10x8 cm groß Bestellung: Es ist nicht ganz so komfortabel wie PCB-Pool in der Bestellung da man ein ZIP-File mit Gerber Files hochladen muss und auch viele Parameter selber einstellen muss. Bei PCB-Pool lädt man ein EAGLE-File hoch und den Rest sucht sich PCB-Pool selber zusammen. Aber alles halb so wild. Preis: Ich hätte für 10 PCBs bei PCB-Pool ca. 70 Euro bezahlt. Bei Smart Prototyping habe ich $20 inklusive Versand, Lötstoplack und Silkscreen bezahlt. Das ist schon wirklich sehr, sehr günstig. Lieferzeit: Bei PCB-Pool dauert die Produktion bis zu 8 Tage, dafür geht der Versand in 1-2 Tagen. Bei Smart Prototyping habe ich am 24.9. bestellt, am 27.9. wurde das Paket verschickt und heute (7.10.) kam es an. Von der Bestellung bis zur Lieferung also 12 Tage (inklusive einem Feiertag den man evtl. sogar noch rausrechnen kann). Unterm Strich also nahezu genauso schnell wie PCB-Pool! Allerdings kann es bis zur Produktion natürlich auch länger dauern (bis zu 12 Tagen). Wenn man es nicht zu eilig hat, bzw. der Liefertermin nicht so kritisch ist, dann macht Smart Prototyping schon absolut Sinn. Für den Preis ist Smart Prototyping unschlagbar günstig und ich werde es wieder nutzen. Bei PCB-Pool bekommt man allerdings ein Solder Stencil kostenlos dazu, außerdem Gold-Kontakte und nicht HASL wie bei Smart Prototyping. Das gibt es zwar bei SP auch alles, aber dann schwindet eben mit jeder Zusatzoption der Preisvorteil. Danke Bülent C! Ohne deinen Tipp hätte ich mein aktuelles Projekt (LCD-Display für meinen Printrbot 3D Drucker) nicht realisieren können! Gruß an Alle, Phillip
Phillip Schuster schrieb: > Lothar Miller schrieb: >> Hat das der Autorouter verbrochen? > Lothar: Genau so ist es: Ich habe die Spannung verpolt. Yeah Gott! Nachdem das Problem geklärt ist, zumindest noch ein Hinweis: Probleme werden auch durch das verursacht, was du Schaltplan nennst. In Wirklichkeit ist es ein Wortsuchspiel. Du klatscht ein Dutzend Bauteile auf das Blatt und schreibst gleiche Worte an Anschlüsse und glaubst das wäre ein Scxhaltplan. Ist es nicht. Man sieht auf so einem faul produzierten Verhau keine Fehler. Du solltest dir schon die Mühe machen, die Anschlüsse mit Leitungen zu verbinden. Dann ist GND au GND und offene oder zuviel/zuwenig verbundene fallen auf. Namen zur Verbindung nutzt man nur bei Übergang von einem Schaltplanblatt zu anderen.
Phillip Schuster schrieb: > Danke Bülent C! Ohne deinen Tipp hätte ich mein aktuelles Projekt > (LCD-Display für meinen Printrbot 3D Drucker) nicht realisieren können! Gern geschehen :-) In dem Zusammenhang fällt mir ein, das man ja evtl. auch eine Sammelbestellung (mit Nutzen ?!) bei Smart Prototyping aufsetzen könnte. Ich schaue mal, ob das überhaupt Sinn machen würde. Melde mich hierzu später wieder.
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