Hallo zusammen, ich plane gerade, eine Eieruhr mit vier Siebesegment-Anzeigen (mm:ss) zu realisieren. Diese Anzeigen habe ich dabei angedacht: http://www.reichelt.de/Siebensegment-Anzeigen/SC-08-11-RT/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=31576&GROUPID=3002&artnr=SC+08-11+RT Schematisch soll es wie im Bild oben angesteuert werden: µC -> 1/8 MUX -> 8er D-FlipFlop -> BJT als Schalter -> 7-Segment-Anzeige Das ganze für jede der vier Anzeigen. Nun ist ja die Sache die, dass die LEDs sehr viel Strom ziehen, bei 20 mA macht das 640 mA, wenn alle LEDs an sind. Da das Ganze mit einem 9-V-Block betrieben werden soll, dürfte die Batterie ja nicht sehr lange halten? Gibt es da Möglichkeiten, Strom einzusparen? Low-Power-Anzeigen oder ähnliches? Zudem habe ich im Datenblatt gesehen, dass die LED-Vorwärtsspannung idealerweise 1,85V betragen sollte. Müsste ich dann an den BJTs jeweils etwa 2,5V anlegen (mal von 0,7V Spannungsabfall am BJT ausgegangen) und den Vorwiderstand auf 92,5 Ohm (1,85V/20mA) korrigieren? Und wäre es allgemein möglich, die LED-Anzeigen mit kleinerem Strom zu betreiben? Die Anzeige muss nicht superhell sein, da es ja nur in der Küche eingesetzt werden soll. Daher fällt allerdings auch der Betrieb mit Netzteil aus, da eine Eieruhr natürlich portabel sein sollte.
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Nimm µC und diese Anzeige. Mehr brauchste nicht. Bis auf Kleinteile natürlich. Suche hier benutzen. 7-Segmentanzeige.
M. S. schrieb: > Da das Ganze mit einem 9-V-Block betrieben werden soll, dürfte > die Batterie ja nicht sehr lange halten? 9V is ne schlechte Idee, die haben nur wenig Saft. Nimm besser 2* AA oder AAA, 3V reichen dicke. z.B. der ATtiny261A arbeitet ab 1,8 ... 5,5V. Die Segmentwiderstände direkt an den AVR und auf 5mA dimensionieren, sollte hell genug sein. Die Digits über Treibertransistoren.
M. S. schrieb: > ich plane gerade, eine Eieruhr mit vier Siebesegment-Anzeigen (mm:ss) zu > realisieren. ...und was soll die besser können, wie die Eieruhren, die man an jeder Ecke kaufen kann?
Harald Wilhelms schrieb: > ...und was soll die besser können, wie die Eieruhren, > die man an jeder Ecke kaufen kann? Viele Dinge die gebastelt werden könnte man auch einfach kaufen...
Harald Wilhelms schrieb: > ...und was soll die besser können, wie die Eieruhren, > die man an jeder Ecke kaufen kann? Vielleicht hat er ja auch eigene Hühner? Wenig Strom brauchen LC-Anzeigen: http://www.mino-elektronik.de/7-Segment-Variationen/LCD.htm#lcd5 Die notwendigen Teile dafür gibt es auch bei Reichelt.
Harald Wilhelms schrieb: > ...und was soll die besser können, wie die Eieruhren, > die man an jeder Ecke kaufen kann? Ich trage meine Uhr am Handgelenk, aber eine Eieruhr ist sicher auch was feines... SCNR
M. S. schrieb: > Schematisch soll es wie im Bild oben angesteuert werden: > µC -> 1/8 MUX -> 8er D-FlipFlop -> BJT als Schalter -> 7-Segment-Anzeige > Das ganze für jede der vier Anzeigen. Der NPN als Emitterfolger spart zwar den Basisvorwiderstand, aber du brauchst 66 Bauteile bloss um 4 Stellen anzuzeigen. Hier ist die sinnvollere Gesamtschaltung drin, inklusive uC und Taster, an OUT kommt ein Summer. http://www.kitsrus.com/pdf/k148.pdf Nur das Programm musst du selber schreibuen (und statt BC557 besser BC327 nehmen).
Soul Eye schrub: >Ich trage meine Uhr am Handgelenk, aber eine Eieruhr ist sicher auch was >feines... Für diese Antwort sollte man Dich zum Uhrologen schicken. ;-) MfG Paul
Serielles Display, das zieht keine 500mA nicht von einer 2032 Batterie und auch nicht von 5v. Die eieruhr kannst du damit Monatelang betreiben. Kann ich dir gleich zuschicken. Keine Widerstaende oder sonstige extra Bauteile- wozu? Oder nimm 16 LEDs, und multiplex diese als 4x4 matrix- dann sind immer nur 4 an. Geht ganz gut mit 2x AA Batterien ohne Vorwiderstand. Warum soviele Bauteile fuer so eine simple Schaltung, Widerstaende die es garnicht braucht falsch berechnen.
Harald Wilhelms schrieb: > M. S. schrieb: > >> ich plane gerade, eine Eieruhr mit vier Siebesegment-Anzeigen (mm:ss) zu >> realisieren. > > ...und was soll die besser können, wie die Eieruhren, > die man an jeder Ecke kaufen kann? Sie kann vermutlich überhaupt nichts besser, im Gegenteil. Der Reiz ist eben, dass ich sie selbst gebaut habe und der Spaß daran, sie selbst zu bauen. Udo schrieb: > Nimm µC und diese Anzeige. > Mehr brauchste nicht. Bis auf Kleinteile > natürlich. > Suche hier benutzen. 7-Segmentanzeige. Meinst du das Tutorial zur 7-Segmentanzeige? Die Sache ist ja, dass der Mega32 nur 32 I/O-Pins hat, die mit vier 7-Segmentanzeigen (haben ja 8 Pins wegen dem Punkt) bereits ausgeschöpft wären. Schließlich brauche ich für den Inkrementalgeber noch drei Pins und der Summer möchte auch angeschlossen werden. Daher wollte ich das über MUX und FF umgehen. Peter Dannegger schrieb: > M. S. schrieb: >> Da das Ganze mit einem 9-V-Block betrieben werden soll, dürfte >> die Batterie ja nicht sehr lange halten? > > 9V is ne schlechte Idee, die haben nur wenig Saft. > Nimm besser 2* AA oder AAA, 3V reichen dicke. > z.B. der ATtiny261A arbeitet ab 1,8 ... 5,5V. > Die Segmentwiderstände direkt an den AVR und auf 5mA dimensionieren, > sollte hell genug sein. Die Digits über Treibertransistoren. Danke für den Tip. Auf den 9V-Blocks habe ich leider nirgends entnehmen können, wieviel mAH die hat. Allerdings selbst wenn man optimistisch von 1000 ausgeht, kann man die Uhr kaum mehr als eine Stunde betreiben bis die Batterie leer ist... Mit 5 mA wäre die Sache natürlich schon anders, da würde die Laufzeit immerhin vervierfachen. Ich habe noch ein paar ATtiny13A hier, allerdings brauche ich nach meinem Plan viel mehr Pins: Inkrementalgeber/Taster: 3 Summer: 1 Mux + FF-Clock: 4x4 In der Summe also 20 I/O Pins. MaWin schrieb: > M. S. schrieb: >> Schematisch soll es wie im Bild oben angesteuert werden: >> µC -> 1/8 MUX -> 8er D-FlipFlop -> BJT als Schalter -> 7-Segment-Anzeige >> Das ganze für jede der vier Anzeigen. > > Der NPN als Emitterfolger spart zwar den Basisvorwiderstand, aber du > brauchst 66 Bauteile bloss um 4 Stellen anzuzeigen. > > Hier ist die sinnvollere Gesamtschaltung drin, inklusive uC und Taster, > an OUT kommt ein Summer. > > http://www.kitsrus.com/pdf/k148.pdf > > Nur das Programm musst du selber schreibuen (und statt BC557 besser > BC327 nehmen). Wo bekommt man das denn her? Die Sache ist eben, dass ich gerne möglichst viel daran selber bauen möchte. Denn wenn ich ein fertiges Produkt haben wollte, könnte ich ja auch für einen Bruchteil des Preises eine Eieruhr kaufen, die Elektronik rausnehmen und in ein selbst gebasteltes Gehäuse verpacken... Edit: Das FF müsste theoretisch in der Lage sein, genug Strom zu liefern für die Anzeige. Die BJTs habe ich deshalb, weil ich mit unterschiedlichen Spannungen arbeite. Der µC liefert mehr Spannung, als die LEDs vertragen, kann aber nicht mit weniger als 4,5V betrieben werden. Könnte ich BJTs einsparen, wenn ich die Spannung schon vor dem MUX runter nehme um somit MUX und FF schon mit 2V betreiben zu können? 2 V sind laut Datenblatt die minimale Versorgungsspannung des FF. Takao K. schrieb: > Serielles Display, das zieht keine 500mA nicht von einer 2032 > Batterie > und auch nicht von 5v. > > Die eieruhr kannst du damit Monatelang betreiben. > > Kann ich dir gleich zuschicken. Keine Widerstaende oder sonstige extra > Bauteile- wozu? > > Oder nimm 16 LEDs, und multiplex diese als 4x4 matrix- dann sind immer > nur 4 an. Geht ganz gut mit 2x AA Batterien ohne Vorwiderstand. > > Warum soviele Bauteile fuer so eine simple Schaltung, Widerstaende die > es garnicht braucht falsch berechnen. Das Display sieht jedenfalls gut aus. Habe ich nicht zu kaufen gefunden, sondern höchstens mit 3,5 Stellen. Das ist bei Dir zu bekommen? Und wie genau setzt sich das denn zusammen? Das Display und ein IC? Und wie spricht man das Display dann an? Die Laufzeit von mehreren Monaten hört sich schon mal super an, das ist mehr die Größenordnung die ich mir vorstelle als die, bei der ich momentan bin :) Sicher habe ich nicht die idealste und eleganteste Schaltung. Es soll ja auch nur funktionieren und keinen Design-Preis gewinnen. Meine Elektronikkenntnisse sind leider nicht die Besten, das gebe ich zu. Daher versuche ich ja, mir über derartige Basteleien ein bisschen Wissen anzueignen. Sind meine Widerstände im Diagramm (330 Ohm) falsch berechnet oder die Werte, die ich im Post dazu angegeben habe? -> 92,5 Ohm (1,85V/20mA)
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Hallo M. S. (elpaco), der Widerstand berechnet sich nicht mit dem Spannungsabfall an den LED, sondern mit der Spannung die von der Betriebsspannung nach Abzug der Vorwärtsspannung der Dioden noch übrig ist. Also wenn Du 5V Versorgungsspannung hast und die Dioden 1,85 Volt brauchen und Du über C-E deines Summenstrom Treibertransistors nochmal 0,2 Volt verlierst bleibt Dir über dem Vorwiderstand noch 5V - 1,85V - 0.2V = 2.95Volt. Die kannst Du dann durch 20mA teilen. Rv = 2.95/0.020A = 147.5 Ohm, also irgendetwas um 150 Ohm. Und so kannst Du das auch mit jeder anderen Versorgungsspannung rechnen. Bernhard
Hallo, gute Antwort, finde ich lesenswert. Ich meine halt, dass es keine Widerstaende braucht fuer LEDs an Batterien, in den Taschenrechnern aus den 1980er Jahren waren auch keine drin. Mit Atmel chips habe ich es noch nicht probiert, bei 3 volt und gruenen LEDs sind es nur ca. 0.6 Volt. Die LEDs haben einen kleinen Eigenwiderstand, und Kontroller haben eine Strombegrenzung. Kurzschluss ist nicht zulaessig, wegen der LED Vorwaertsspannung ist es aber kein voller Kurzschluss. Ja ich biete diese Displays auf ebay an (serial 7segment). source code fuer den Treiber Kontroller per link. Auf der Platine ist ein 16F54 und ein 18uH Induktor. Die Platine kann auch fuer eine kleine LED matrix verwendet werden. Wenn du das Display selber verdrahten willst (Ich muss das halt nie wieder machen da Platine verfuegbar), schalte doch einfach alle Segmentleitungen parallel, und 4 Transistoren fuer die Kathoden/Anoden. Sogar die koennen direkt vom Kontroller betrieben werden. Im Zweifelsfall kannst du ein 74HC595 oder 74HC164 IC nehmen. Die haben per pin 150 Ohm integriert. Falls du Kathoden direkt damit ansteuerst, ist die 1 halt heller als die 8, sieht nicht ganz so gut aus. Das PIC display funzelt bei ca. 2 volt vor sich hin...nicht mehr sehr hell. Eine 2032 Batterie gilt bei 2v aber schon als leer. Es gibt Alternativen z.B. 1x AAA mit MCP1640 dc/dc. Der kann eingestellt werden z.B. 2.7v, 3.5 oder mehr. Kann ich dir auch verkaufen mit Adapter PCB + AAA Batterie Halter usw. Wenn du diese Technologie verwendest, kannst du solche kleinen Schaltungen viel einfacher schneller und billiger in wenigen Stunden aufbauen. Dauert immer noch lange genug! Ausserdem kannst du auch noch Software PWM machen, z.B. alles direkt verbinden, und nur 1/10 der Zeit anschalten, oder noch weniger. Das spart direkt proportional Batteriestrom (siehe z.B. dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=7zqsrZW-7VQ
Du brauchst nur 11 I/O für deine Anzeige. Tutural nicht gelesen ?
>Du brauchst nur 11 I/O für deine >Anzeige. oder 12 wenn er den Dezimalpunkt auch noch benutzen möchte.
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Hier eine Schachtel mit einigen dieser Platinen, geht fuer 3 und 4 Stellen. Das serielle Protokoll ist einfach: /RESET ansteuern mit LOW, 0.02 Sekunden warten. Daten uebertragen, 6 bit pro Stelle, mit DAT und CLK. Sobald alle bits uebertragen sind, leuchtet das Display auf! Hier gibt es ein paar posts ueber diese Display, allerdings auf Englisch https://plus.google.com/communities/102898539295826133545
Harald Wilhelms schrieb: >> ich plane gerade, eine Eieruhr mit vier Siebesegment-Anzeigen (mm:ss) zu >> realisieren. > > ...und was soll die besser können, wie die Eieruhren, > die man an jeder Ecke kaufen kann? Die geht bis 99 Minuten, damit die Dinger endlich mal weich werden :)
Bernhard Schröcker schrieb: >>Du brauchst nur 11 I/O für deine >>Anzeige. > > oder 12 wenn er den Dezimalpunkt auch noch benutzen möchte. Eier kochen dauert doch maximal 5 Minuten, ausserdem ist es schwer 1 Sekunde Genauigkeit einzuhalten zum herausnehmen. Also z.B. 6 LEDs fuer die Minuten, und nochmal 6 fuer 10 Sekunden? Oder halt nur 3 Stelliges LED Display...
Bernhard Schröcker schrieb: > Hallo M. S. (elpaco), > > der Widerstand berechnet sich nicht mit dem Spannungsabfall an den LED, > sondern mit der Spannung die von der Betriebsspannung nach Abzug der > Vorwärtsspannung der Dioden noch übrig ist. > > Also wenn Du 5V Versorgungsspannung hast und die Dioden 1,85 Volt > brauchen und Du über C-E deines Summenstrom Treibertransistors nochmal > 0,2 Volt verlierst bleibt Dir über dem Vorwiderstand noch 5V - 1,85V - > 0.2V = 2.95Volt. Die kannst Du dann durch 20mA teilen. Rv = 2.95/0.020A > = 147.5 Ohm, also irgendetwas um 150 Ohm. Und so kannst Du das auch mit > jeder anderen Versorgungsspannung rechnen. > > Bernhard Hallo Bernhard, in der Rechnung bin ich davon ausgegangen, dass ich statt 5V nur noch 2,5V am Transistor anlege und somit nach dem Transistor noch 1,85V anliegen (bei 0,65V die am Transistor abfallen), genau die Vorwärtsspannung der LEDs also. So komme ich auf die 1.85V / 20mA. Udo schrieb: > Du brauchst nur 11 I/O für deine > Anzeige. > Tutural nicht gelesen ? In dem Falle, dass ich die MUX-Bits für die 4 MUXe und die FF-Clocks zusammenlege, könnte ich auch auf 7, oder denke ich da falsch? 4x Datenpins an die MUXe, 1x FF-Clock, 2x Mux-Bits. Ansteuerung wäre dann vom Ablauf her, dass die jeweils das erste Segment aller vier Segmentanzeigen gleichzeitig geändert wird, dann das zweite, usw.? @Takao: Wonach genau muss ich denn bei eBay suchen? Würde mir das gerne genauer ansehen. PWM habe ich auch schon erwogen, der ATMega32 hat ja ein paar PWM-Pins. Führt das zu keinen Einbußen bezüglich Lesbarkeit, Leuchtkraft und Lebensdauer? Kann mir irgendwie nicht so gut vorstellen, dass eine LED, die sozusagen hochfrequent blinkt denselben Effekt hat wie eine LED, die dauer-an ist. @all: Ich definiere das Produkt hiermit um als Kurzzeitwecker. Man soll nicht nur Eier kochen können, sondern auch Dinge, die länger brauchen :)
> Ich trage meine Uhr am Handgelenk, aber eine Eieruhr ist sicher auch was > feines... > > SCNR Und die anderen tragen halt die Uhr halt um die Eier...
M. S. schrieb: >> Nur das Programm musst du selber schreibuen (und statt BC557 besser >> BC327 nehmen). > Wo bekommt man das denn her? Die Sache ist eben, dass ich gerne > möglichst viel daran selber bauen möchte. Hallo ? Du möchtest selber bauen, aber das Programm willst du fertig haben ? Ist das nicht etwas widersinnig ? Bauen kannst du, nur im Entwerfen bist du noch nicht erfahren, daher der (fertige) Schaltplan zum nach-bauen. > Der µC liefert mehr Spannung, als die LEDs vertragen Man betreibt LEDs nicht mit einer Spannung, sondern mit einem halbwegs konstanten Strom. Den macht man aus einer deutlich HÖHEREN Spannung als der Spannungsbedarf der LEDs durch einen Vorwiderstand. Nicht nur die FF können genug Strom für eine 7-Segment Anzeige liefern, sondern sogar der uC direkt. man braucht dann halt nur einen mit genug Anschlüssen, z.B. Atmgea16, oder eben Multiplex wie in der Schaltung gezeigt. Multiplex ist die etwas höhere Kunst. Mehr Lernerfolg.
M. S. schrieb: > Kann mir irgendwie nicht so gut vorstellen, dass eine LED, > die sozusagen hochfrequent blinkt denselben Effekt hat wie eine LED, die > dauer-an ist. Wenn die LED nur 1/4 der Zeit an ist, muss sie in der Zeit halt den 4-fachen Strom bekom,men, damit sie gleich hell erscheint.
MaWin schrieb: > M. S. schrieb: > >>> Nur das Programm musst du selber schreibuen (und statt BC557 besser >>> BC327 nehmen). >> Wo bekommt man das denn her? Die Sache ist eben, dass ich gerne >> möglichst viel daran selber bauen möchte. > > Hallo ? > > Du möchtest selber bauen, aber das Programm willst du fertig haben ? Ist > das nicht etwas widersinnig ? Bauen kannst du, nur im Entwerfen bist du > noch nicht erfahren, daher der (fertige) Schaltplan zum nach-bauen. Nein, ich meinte, wo man dieses Kit denn bekommt. Selbstverständlich möchte ich selber programmieren. >> Der µC liefert mehr Spannung, als die LEDs vertragen > > Man betreibt LEDs nicht mit einer Spannung, sondern mit einem halbwegs > konstanten Strom. > > Den macht man aus einer deutlich HÖHEREN Spannung als der > Spannungsbedarf der LEDs durch einen Vorwiderstand. > > Nicht nur die FF können genug Strom für eine 7-Segment Anzeige liefern, > sondern sogar der uC direkt. man braucht dann halt nur einen mit genug > Anschlüssen, z.B. Atmgea16, oder eben Multiplex wie in der Schaltung > gezeigt. Multiplex ist die etwas höhere Kunst. Mehr Lernerfolg. Eben, da ich 32 Anschlüsse bräuchte für 4x8 LEDs, wäre der ATmega32 und auch der ATmega16 bereits voll belegt, allerdings brauche ich ja auch noch einen Inkrementalgeber um die Zeit einzustellen und einen Summer. Darum möchte ich ja Multiplexen. Da ja der Multiplexer aber dann nicht ständig den Strom am Ausgang liefert, sondern nur, wenn dieser durchgeschaltet ist, habe ich die FlipFlops als "Speicher" vorgesehen. Der im Tutorial beschriebene Aufbau funktioniert so wie ich das sehe nur mit Common Anode, um das komplette Modul an/ausschalten zu können, oder? Oder wie könnte ich das mit Common Cathode realisieren? Cathode auf VDD legen und dann zum "anschalten" auf GND ziehen? Ich denke der dort beschriebene Aufbau wäre im Endeffekt wohl doch die effektivste Lösung, da die anderen zusätzlichen Bauteile das ja dann unnötig komplizierter machen würden.
soul eye schrieb: > Harald Wilhelms schrieb: > >> ...und was soll die besser können, wie die Eieruhren, >> die man an jeder Ecke kaufen kann? > > Ich trage meine Uhr am Handgelenk, aber eine Eieruhr ist sicher auch was > feines... Meintest Du so etwas? http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e7/Nuernberger_Ei_offen.jpg
Harald Wilhelms schrieb: > soul eye schrieb: >> Harald Wilhelms schrieb: >> >>> ...und was soll die besser können, wie die Eieruhren, >>> die man an jeder Ecke kaufen kann? >> >> Ich trage meine Uhr am Handgelenk, aber eine Eieruhr ist sicher auch was >> feines... > > Meintest Du so etwas? > http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e7/Nuernberger_Ei_offen.jpg http://galleryplus.ebayimg.com/ws/web/230911050792_1_0_1/1000x1000.jpg So soll sie natürlich aussehen. Die ganze Elektronik ist nur zur Ablenkung.
M. S. schrieb: > Nun ist ja die Sache die, dass die > LEDs sehr viel Strom ziehen, bei 20 mA macht das 640 mA, wenn alle LEDs > an sind. Da das Ganze mit einem 9-V-Block betrieben werden soll, dürfte > die Batterie ja nicht sehr lange halten? Gibt es da Möglichkeiten, Strom > einzusparen? Low-Power-Anzeigen oder ähnliches? Herzlichen Glückwunsch Du hast gerade entdeckt, warum LED-Anzeigen und Batteriebetrieb keine gute Kombination ergeben. Was ganz zwanglos erklärt, weshalb Armbanduhren und Eieruhren erst mit LCD-Anzeigen den großen Durchbruch erlebt haben. DU kannst jetzt eines von zwei Dingen tun: 1. etwas daraus lernen, oder 2. hoffen, daß die Physik extra für dich ein Auge zudrückt XL
M. S. schrieb: > Eben, da ich 32 Anschlüsse bräuchte für 4x8 LEDs, wäre der ATmega32 und > auch der ATmega16 bereits voll belegt Warum brauchst du 4x8 LEDs ? Ich brauche 4x7 für hh:mm und einen Ausgang für den blinkenden Doppelpunkt, bleiben 3 übrig. Das reicht für Summer und Taster. Aber Multiplexbetrieb ist besser. > LEDs sehr viel Strom ziehen, bei 20 mA macht das 640 mA, wenn alle LEDs > an sind. Na ja, eher 10mA bei 7-Segment Anzeigen also 20mA. Die 270mA (88:58) schafft der 9V Block dann, aber natürlich nicht lange. M. S. schrieb: > ich meinte, wo man dieses Kit denn bekommt. Willst du nun selber bauen oder ein Kit zusammenlöten ? Ich wollte dir daraus nur den Schaltplan zeigen.
Axel Schwenke schrieb: > Herzlichen Glückwunsch > > Du hast gerade entdeckt, warum LED-Anzeigen und Batteriebetrieb keine > gute Kombination ergeben. Was ganz zwanglos erklärt, weshalb > Armbanduhren und Eieruhren erst mit LCD-Anzeigen den großen Durchbruch > erlebt haben. > > DU kannst jetzt eines von zwei Dingen tun: > > 1. etwas daraus lernen, oder > 2. hoffen, daß die Physik extra für dich ein Auge zudrückt > > XL Danke für die Blumen. Ich bin mir schon bewusst, dass ein LCD-Display stromsparender wäre. Habe auch eines da, möchte es aber nicht nutzen - aus dem einfachen Grund, dass meines Erachtens in diesem Fall die LED-Anzeige optisch mehr hermacht. Daher will ich die Sache ein bisschen optimieren, damit die Batterie wenigstens ein Weilchen hält. MaWin schrieb: > Warum brauchst du 4x8 LEDs ? > > Ich brauche 4x7 für hh:mm und einen Ausgang für den blinkenden > Doppelpunkt, bleiben 3 übrig. > > Das reicht für Summer und Taster. Stimmt, da hast du Recht. Mein Inkrementalgeber (mit Taster) hat allerdings drei Pins (nehme mal an Impuls links, Impuls rechts und Taster). Allerdings könnte ich dafür den Doppelpunkt nicht blinken, sondern einfach dauer-an lassen. > Aber Multiplexbetrieb ist besser. Warum? Die Pins würden für sonst nichts mehr gebraucht, weitere Funktionen sind nicht vorgesehen und man könnte Bauteile sparen. Trotzdem finde ich Multiplex mit PWM "eleganter". Nur: Strom dürfte ich damit ja nicht einsparen, da er in dem Maße erhöht ist wie die Zeit, die eine Stelle an ist, abnimmt. Zudem habe ich ja wie erwähnt nicht Common Anode, sondern Common Cathode-Segmente vorgesehen. Wie würde ich damit dann die An/Abschaltung der Stellen realisieren? Kathode auf VDD = aus und GND = an? > Na ja, eher 10mA bei 7-Segment Anzeigen also 20mA. Die 270mA (88:58) > schafft der 9V Block dann, aber natürlich nicht lange. Ich könnte statt dem 9V-Block natürlich auch ein paar AA-Batterien nehmen, 4.5V reichen dem µC. Von daher müssen es nicht zwingend 9 V sein. > Willst du nun selber bauen oder ein Kit zusammenlöten ? Ich wollte dir > daraus nur den Schaltplan zeigen. Möchte selber bauen. Sorry, dann ist das falsch angekommen. Dachte du empfiehlst, direkt das Kit zu nehmen.
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M. S. schrieb: > Ich könnte statt dem 9V-Block natürlich auch ein paar AA-Batterien > nehmen, 4.5V reichen dem µC. Von daher müssen es nicht zwingend 9 V > sein. Wie kommst du nur immer auf die Idde, daß die Spannung einer Batterie für alle Ewigkeit gleich ist ? Eine Batterie ist kein Netzteil, kurz vor Schluss sind es nur noch 3.6V. > Strom dürfte ich damit ja nicht einsparen, da er in dem Maße erhöht ist > wie die Zeit, die eine Stelle an ist, abnimmt. Richtig. > Mein Inkrementalgeber (mit Taster) hat > allerdings drei Pins (nehme mal an Impuls links, Impuls rechts und > Taster). Da nimmst du falsch an. http://www.dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#F.29 Natürlich könnte man es auch mit 3 Pins bauen, man könnte den Taster (Eingang) und den Piepser (Ausgang) einen Pin teilen lassen. Man kann sogar ARef als Eingang missbrauchen.
conchitas wurst schrieb: >> Ich trage meine Uhr am Handgelenk, aber eine Eieruhr ist sicher > auch was >> feines... >> >> SCNR > > Und die anderen tragen halt die Uhr halt um die Eier... Es ist immer wieder schön zu sehen, wenn jemand einen Witz meint erklären zu müssen...
MaWin schrieb: > Wie kommst du nur immer auf die Idde, daß die Spannung einer Batterie > für alle Ewigkeit gleich ist ? Wer hat das behauptet? > Eine Batterie ist kein Netzteil, kurz vor Schluss sind es nur noch 3.6V. Reicht doch dicke für die LEDs und den AVR. Und wer will, kann die VCC mit dem internen ADC messen und per SW-PWM die Helligkeit nachsteuern.
Axel Schwenke schrieb: > Du hast gerade entdeckt, warum LED-Anzeigen und Batteriebetrieb keine > gute Kombination ergeben. Immer diese Pessimisten. Die LEDs sind heute nen Zacken empfindlicher als 1980. Man muß sie nicht mehr mit 20mA befeuern. Wichtig ist eine Kontrastscheibe davor. Und die Eieruhr soll ja nur wenige Minuten laufen, nicht 24h/d.
Peter Dannegger schrieb: > Die LEDs sind heute nen Zacken empfindlicher als 1980. https://cdn-reichelt.de/documents/datenblatt/A500/SC08-11SRWA%28V6%29.pdf http://www.panda-bg.com/datasheet/778-092495-Double-LED-Digit-Display-VQE11-VQE14-RED.pdf Für das, was die VQE11E bei 20mA lieferte (0.78mcd) braucht die SC08-11SRWA heute 1.6mA, die VQE11A entsprach 320uA.
Danke für den Tip bezüglich des Inkrementalgebers. Dass die Spannung der Batterie konstant bleibt habe ich nicht behauptet. So weit sind meine Kenntnisse schon fortgeschritten. Dann müsste man eben mehr AAs nehmen um nicht von Anfang an am Limit zu sein, oder könnte man einen Step-Up IC benutzen? Wäre der belastbar genug? Bzgl Taster und Piepser einen Pin teilen lassen - würde es dann nicht bei jeder Betätigung des Tasters piepsen? Einfach weil das High-Signal des Tasters zwangsweise auch den Piepser erreicht? Und könnte mir jemand meine Frage bezüglich PWM Multiplexing mit Common Cathode beantworten? Bei Common Anode ist es klar, dass ich einfach die Versorgungsspannung der ganzen Stelle abschalten kann. Nur habe ich eben Common Cathode Stellen und somit GND gemeinsam. Wie setzte ich den, um an/auszuschalten?
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M. S. schrieb: > Und könnte mir jemand meine Frage bezüglich PWM Multiplexing mit Common > Cathode beantworten? Bei Common Anode ist es klar, dass ich einfach die > Versorgungsspannung der ganzen Stelle abschalten kann. Nur habe ich eben > Common Cathode Stellen und somit GND gemeinsam. Wie setzte ich den, um > an/auszuschalten? siehe Bild Gruß John
Peter Dannegger schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Du hast gerade entdeckt, warum LED-Anzeigen und Batteriebetrieb keine >> gute Kombination ergeben. > > Immer diese Pessimisten. > Die LEDs sind heute nen Zacken empfindlicher als 1980. Man muß sie nicht > mehr mit 20mA befeuern. Wichtig ist eine Kontrastscheibe davor. > > Und die Eieruhr soll ja nur wenige Minuten laufen, nicht 24h/d. Zu Vorführzwecken betreibe ich meine LED-Uhr auch mal mit einem 9V-Block-Akku. Die Uhr kann damit gute 40 Stunden betrieben werden, mit akzeptabler Helligkeit. Mit dem verbauten DC/DC-Wandler (3,3V) ist ein Betrieb an 6V…36V möglich. Gruß John
John schrieb: > M. S. schrieb: >> Und könnte mir jemand meine Frage bezüglich PWM Multiplexing mit Common >> Cathode beantworten? Bei Common Anode ist es klar, dass ich einfach die >> Versorgungsspannung der ganzen Stelle abschalten kann. Nur habe ich eben >> Common Cathode Stellen und somit GND gemeinsam. Wie setzte ich den, um >> an/auszuschalten? > > siehe Bild > > Gruß > John Herzlichen Dank. Also im Endeffekt einfach von GND trennen und zum Anschalten auf GND legen. Genau so wie man das auch mit Common Anode und VDD machen würde.
M. S. schrieb: > Und könnte mir jemand meine Frage bezüglich PWM Multiplexing mit Common > Cathode beantworten? Ist doch nur eine Vereinbarungssache, ob Du für ON eine 0 oder eine 1 auf den Portpin schreiben mußt. Das läßt sich einfach mit einem Define erschlagen. Der Code wird dadurch nicht größer. M. S. schrieb: > Bei Common Anode ist es klar, dass ich einfach die > Versorgungsspannung der ganzen Stelle abschalten kann. Es ist fürs Dimmen auch egal, ob man alle Digits oder alle Segmente auf inaktiv setzt. Ganz wie man will. Der einzige Unterschied zwischen Common Cathode und Common Anode beim Multiplexen ist, ob man npn oder pnp bzw. N-FET oder P-FET als Digittreiber benutzt.
Hallo zusammen, kurze Rückmeldung zum aktuellen Stand: - 2 7-Segment-Anzeigen für Minuten - 2 (kleinere) 7-Segment-Anzeigen für Sekunden MM:SS Werden in Software-PWM betrieben mit 1 kHz (komischerweise bei höheren Frequenzen mit schlechteren Ergebnissen, vermutlich existieren da Kapazitäten). Es werden jeweils Sekunden/Minuten getrennt angesteuert mit insgesamt 14 Pins (7 für Minuten, 7 für Sekunden). Sozusagen 2x2 Multiplexing statt 1x4, somit habe ich kleinere Peak-Ströme. Drehgeber-Auswertung funktioniert ebenfalls, das Löten auf Lochrasterplatine war ne ziemliche Arbeit, hat aber auch funktioniert. Nur eine Sache wäre da noch: Ich habe einen Standby-Modus integriert (Sleep Modus Power-Down), der über einen externen Interrupt an INT2 (PB2) (da INT0 und INT1 nur auf LOW triggern können, der Taster aber HIGH gibt) wieder aufgehoben wird. Diesen will ich mit dem Taster des Drehgebers auslösen. Leider ist dieser Pin auch mit einem Ausgang zur Segment c der Minutenanzeige belegt. Ich könnte natürlich den Port für die Minuten von PB auf PD legen. PA kommt nicht in Frage, da ich dort auch den ADC brauche (Batteriestatus soll überwacht werden). Mittlerweile habe ich das so gelöst, dass ich eine Diode zwischen PD2 ("normaler" Eingang des Tasters) und PB2 (INT2) gelegt habe. So triggern die Schaltzustände für die LEDs nicht den Taster. Allerdings leuchtet nun natürlich bei Betätigen des Tasters das entsprechende Segment, welches an PB2 liegt und vom Taster ebenfalls ein "HIGH" bekommt. Ein großer Widerstand zwischen den beiden Pins hat mir zwar insofern abgeholfen, dass der Strom nun so klein ist, dass man das Leuchten nicht mehr sieht - aber das geht doch sicherlich auch eleganter? Eventuell mit einem Kondensator, der nur über bestimmten Pulslängen bei Betätigen des Tasters die Vorwärtsspannung der Diode überschreitet? Freue mich über Vorschläge aller Art! Der Stromverbrauch liegt übrigens (gemessen) bei ca. 53 mA. Im Standby geht er gegen 0.
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Noch eine Frage: Die Lautstärke des Piepsers will ich per PWM regeln, damit man nicht noch einen Poti-Knopf einstellen, sondern das auch digital über den Drehgeber machen kann. Damit man das nicht hört (und das tut man, wenn man den Summer direkt an den PWM-Ausgang anschließt, habe es ausprobiert und es hört sich sehr unschön an), will ich das Signal glätten (siehe Schaltung). Die PWM-Frequenz liegt im Moment bei 1 MHz (soll aber auf 1 kHz runter). Mit dem Oszi gemessen und rein akustisch ist das Signal hinter dieser Schaltung glatt und entspricht in seiner Höhe bezogen auf die Versorgungsspannung dem Duty-Cycle. Also wie gewünscht. Jetzt die Frage: Ist das so okay? Oder mache ich damit was kaputt? Gibt es bessere Lösungen? Und wie sollte ich die Bauteile bzw die Zeitkonstante idealerweise dimensionieren bezüglich der PWM-Frequenz? Aktuell ist die Zeitkonstante RC = 33 ms. Also sehr viel höher als die PWM-Frequenz. Gibt es ein "zu hoch"?
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M. S. schrieb: > Aktuell ist die Zeitkonstante RC = 33 ms. Also sehr viel höher als die > PWM-Frequenz. Gibt es ein "zu hoch"? 'Zu hoch' ist sie, wenn du per Programm die PWM von 100% auf 0% umschaltest und die Ausgangsspannung eine halbe Stunde benötigt um von 5V auf 0V abzufallen.
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Ich habe sowas auch schon gebaut, und zwar war meine Lösung: Atmel 328p (1Mhz, BOD disabled) 32 khz crystal (timer2, async) TM1637 – 4 Digit 7 Segment Display Rotary encoder KY-040 TP4056 with DW01-P LiPo 18650 (1,6A) Ich habe kein Spannungswander am laufen, die Schaltung hängt direkt LiPo. Zusätzlich gibt es hinten ein USB Port, zum Laden :-)
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Hm. Wäre mal schön, wenn sich einer der Moderatoren um den Spam kümmern könnte. Gemeldet worden ist’s ja hoffentlich nicht nur von mir. Edit: das Verhältnis kyrillischer Schriftzeichen zu lateinischen Zeichen, verbunden noch mit ’nem geposteten Link, dürfte sich auch gut als Filterkriterium machen, mit dem der Admin das automagisch wegmachen lassen könnte.
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Soul E. schrieb: > Ich trage meine Uhr am Handgelenk, aber eine Eieruhr ist sicher auch was > feines... Digitale Eieruhren haben sehr wenig mit Eiern zu tun. Ich habe 3 Stück und die laufen manchmal alle 3. z.b. Beim Nudeln etc. kochen muss man den Herd nicht bewachen. Da reicht es, wenn ein Timer einen sagt das Essen lange genug im Topf ist, und raus muss. M. S. schrieb: > Da das Ganze mit einem 9-V-Block betrieben werden soll, dürfte > die Batterie ja nicht sehr lange halten? 1. Stimmt 2. Der Unterhalt ist schweineteuer. Die 9 Volt-Blockteile sind nicht so einfach zu bekommen und relativ teuer. Akkus kostet ca. 7-10 Euro. Kauf dir für ein paar Cent (50) ein Mignon-Halter. Dann ein Satz Akkus beim Discounter und das war's. (Ladegeräte haben die dann auch fg) Die Teile habe ca. 2000 Ampere (+/- 400) und kosten im Schnitt 4 Stk. 3 Euro. Allerdings gehe ich davon aus, das es sich um ein Hobbyprojekt handelt. Weil meine 3 Fertigen Teile haben beim 1-Euro-Markt 3 Euro a gekostet. Und sind bis 99min99sek Einstellbar. Die laufen LCD-Display und 1.5 V Mini-Mignon. Also vom Kostenfaktor her, vergiss es. Ansonsten viel Spass. Ich würde es mit einen Atiny-85 bauen. Wenn du kein Programmer hast, gibt es das fertig-Modul mit USB-Port zum Programmieren von Digiparks für ca. 3-4 Euro.
Schlaumaier schrieb: > Die Teile habe ca. 2000 Ampere (+/- 400) und kosten im Schnitt 4 Stk. 3 > Euro. Sicher? Meine liefern selbst im Kurzschluss keine 10A.