Hallo, mein Hinterrad vom Fahrrad hat dauernd einen Platten. Den Mantel habe ich mittlerweile gewechselt (jetzt mit Pannenschutz). Trotzdem hat das Hinterrad nach dem Flicken alle paar Tage einen neuen Platten. Hat jemand Erfahrung damit? Möglicherweise liegt es an der Felge... ein offensichtlicher Schaden ist innen an der Felge aber nicht auszumachen. Bin etwas verzweifelt...
Das Felgenband auf Beschädigungen kontrollieren, schauen ob es scharfe Kanten hat, umgeknickt ist, oder sich die Speichen von unten durchbohren. Die Felge selber auf Beschädigungen kontrollieren, ob dort irgend ein kleiner Aluspan absteht. Das Ventilloch in der Felge entgraten, wenn dort scharfe Kanten vorhanden sind. Den Verursacher kann man eigentlich gut eingrenzen indem man den kaputten Schlauch mit Luft befüllt und in eine mit Wasser gefüllten Schale taucht, dort wo es blubbert ist das Loch. Durch die Lage des Ventils kann man anschließend den Verursacher finden.
Danke für die schnelle Antwort! Habe die Reparatur wie von dir beschrieben durchgeführt. Konnte außer einer lockeren Speiche und einer Menge "Schmand" unter dem Felgenband nichts auffälliges entdecken. Habe alles gut gereinigt und die Speiche nachgezogen und bin gespannt, ob das schon etwas gebracht hat.
> Hat jemand Erfahrung damit?
Du musst den Luftdruck im Hinterrad Deinen Kilos anpassen!
Eine Federstütze ist auch sehr hilfreich... .
Grüße Löti
Daniel C. schrieb: > Danke für die schnelle Antwort! > > Habe die Reparatur wie von dir beschrieben durchgeführt. > > Konnte außer einer lockeren Speiche und einer Menge "Schmand" unter dem > Felgenband nichts auffälliges entdecken. > > Habe alles gut gereinigt und die Speiche nachgezogen und bin gespannt, > ob das schon etwas gebracht hat. Was heißt denn "die Speiche nachgezogen" ? Ganz so einfach ist das nicht, entweder man bekommt einen Seiten- Höhenschlag oder die Speiche kann brechen. Hast du denn den alten Schlauch wie beschrieben kontrolliert ?
Klarer Fall für einen: http://www.conrad.at/ce/de/product/828681/CRC-30349-Lecksuchspray-400-ml Kannst aber auch Seife+Wasser nehmen:) Manchmal sind aber auch freundliche Nachbarskinder für fehlende Luft verantwortlich.
Daniel C. schrieb: > Den Mantel habe ich mittlerweile gewechselt Das Ventil hast Du aber auch geprüft / gewechselt, oder?
Das ist mir auch mal passiert. Ich habe alle paar Wochen den Schlauch wechseln müssen und es war oft irgend eine winzige Scherbe, manchmal hat man aber auch nichts mehr gefunden da die Luft erst dann entwichen ist wenn der Fremdkörper wieder aus dem reifen gedrückt wurde. Ursprünglich dachte ich auch an Kinder, aber nach dem ich den Reifen und Schlauch richtig Kontrolliert hatte musste ich feststellen dass es an den Idioten liegt die ihre Bier- oder Weinflaschen auf den Wegen zerdeppern. Ein undichtes Ventil hatte ich auch mal, seit den kaufe ich nur noch diese Blitzventile (Dunlopventil mit zylinderförmigen Stück Silikon als Dichtung).
Vielleicht ist der Schlauch mittlerweile alt und porös (wird ja offenbar immer nur geflickt) und bricht daher jede Woche an einer anderen Stelle. Einfach mal die 4 Euro für einen neuen investieren. Gegen kleine Splitter usw. hilft sowas wie Schwalbe Marathon plus.
Mike J. schrieb: > Ein undichtes Ventil hatte ich auch mal, seit den kaufe ich nur noch > diese Blitzventile (Dunlopventil mit zylinderförmigen Stück Silikon als > Dichtung). Das ist doch Masochismus. Ich nutze seit über 30 Jahren Schrader-Ventile ... die funktionieren einfach und können an jeder Tankstelle aufgepumpt werden (und mit jeder etwas besseren Luftpumpe natürlich auch).
Holger L. schrieb: > Was heißt denn "die Speiche nachgezogen" ? > Ganz so einfach ist das nicht, entweder man bekommt einen Seiten- > Höhenschlag > oder die Speiche kann brechen. Seitenschlag. Liest sich so, als ob die Speiche komplett locker war. Was vielleicht für viele andere Speichen auch gilt und dann igeln sich die Speichen natürlich nach oben in Richtung Schlauch durch. Idee: Mal alle Speichen auf Spannung kontrollieren. Wenn man es sich nicht selbst zutraut, kann man das Rad auch zum Achterrausmachen in eine Werkstatt bringen, die ziehen dann auch alle Speichen nach damit es stimmt. Allerdings müssten dann doch die Löcher im Schlauch auf der INNENseite zu finden sein?
Nach Fredl Fesl: ...und dann schneid' ich mit der Schere kleine Löcher in der Schlauch, denn ein jeder Mensch braucht Luft und ein Schlauch doch sicher auch. MfG Paul
Paul Baumann schrieb: > ...und dann schneid' ich mit der Schere > kleine Löcher in der Schlauch, > denn ein jeder Mensch braucht Luft > und ein Schlauch doch sicher auch. Dabei ist es wichtig, eine gerade Anzahl der Löcher anzubringen. Jeweils die eine Hälfte lässt dann die Luft rein und die andere lässt die Luft raus, damit man immer den gleichen Druck hat.
Harald schrabte:
>Dabei ist es wichtig, eine gerade Anzahl der Löcher anzubringen.
U-N-B-E-D-I-N-G-T !
:-)
Ich sehe: Auch Du hast Dich schon mit diesem Problem herumgeschlagen.
MfG Paul
Hatte so ein Problem auch mal. Gefunden habe ich jeweils pro Rad eine Speiche die etwas in das Felgenband gerückt hat. Ansonsten nichts. Ich habe das Problem gelöst, hat es zwar verbessert, aber erst seit ich dann mal Schwalbe Marathon aufgezogen, neue Schläuche (da weis ich nicht mehr welche) habe ich kein Problem mehr. Die Reifen die ich vorher hatte waren auch irgendwelche Billigreifen, das Fahrverhalten ist mit den Schwalbe aber auch viel besser. Evtl. waren die Billigreifen auch mit meinem zarten Gewicht überfordert... ;-)
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Mike J. schrieb: >> seit den kaufe ich nur noch diese Blitzventile >> (Dunlopventil mit zylinderförmigen Stück Silikon als > > Das ist doch Masochismus. Ich nutze seit über 30 Jahren Schrader-Ventile > ... die funktionieren einfach und können an jeder Tankstelle aufgepumpt > werden (und mit jeder etwas besseren Luftpumpe natürlich auch). Der Aufbau dieses Blitzventils ist extrem einfach und sicher, dieses Stück Silikon wird nicht poröse und dichtet das Loch optimal ab. Es ist im Prinzip nur eine zylinderförmige Röhre mit drei kleinen Löchern, eine jeweils an der Ober- und Unterseite der Zylinderebenen und eins in der Zylinderwand, seitlich über dem Auslass. Meiner Meinung nach das beste was einem Fahrrad eingebaut werden kann. :-)
Man muss halt beim Dunlop den Druck raten, und bei schmalen Felgen gehts nicht so gut, weil die Bohrung so groß ist. Ich hab mich mittlerweile auch an die Sclaverland Dinger gewöhnt, die gehen gut.
Mike J. schrieb: > Der Aufbau dieses Blitzventils ist extrem einfach und sicher, dieses > Stück Silikon wird nicht poröse und dichtet das Loch optimal ab. Wobei das, was du beschreibst, je gerade nicht das Blitzventil, sondern das Dunlop-Ventil ist. Das Blitzventil ist der von den äußeren Abmessungen kompatible Nachfolger mit geänderter Innenmechanik und wurde deswegen so genannt, weil man einen damit ausgestatteten Reifen auch mit einer einfachen Handpumpe in deutlich kürzerer Zeit auf einen höheren Druck aufpumpen konnte. Das ursprüngliche Dunlop-Ventil war natürlich konkurrenzlos einfach im Aufbau. Das Einzige, was evtl. kaputt gehen konnte, war der kleine Gummischlauch, und davon hatte man immer Ersatz im Flickzeugkästchen mit dabei. Ich hatte allerdings auch mit anderen Ventilen (Blitz, Sklaverand und Schrader) noch nie Probleme und erfreue mich bei diesen daran, dass ich den Reifen auch unterwegs hart aufpumpen kann, ohne mir dabei gleich die Schulter halb auszurenken :)
Daniel C. schrieb: > Trotzdem hat das Hinterrad nach dem Flicken alle paar Tage einen neuen > Platten. Neben den Speichen etc.: Wie alt ist den der Schlauch? Wenn du dir nicht sicher bist: Neuen Schlauch kaufen. Irgendwann ist halt auch der Schlauch einfach alt und wird poröse und kriegt Löcher.
J. Ad. schrieb: > Irgendwann ist halt auch der > Schlauch einfach alt und wird poröse und kriegt Löcher. Ich müsste auch mal erneuern: Was ist denn für ein Tourenrad zu empfehlen, wenn man nicht zum Baumarkt-Billigschlauch greifen, aber trotzdem preislich im Rahmen bleiben will?
Schwalbe Schläuche und Mäntel sind eigentlich immer eine gute Wahl, Preis/Leistung stimmt da auch.
Christian R. schrieb: > Schwalbe Schläuche und Mäntel sind eigentlich immer eine gute > Wahl, > Preis/Leistung stimmt da auch. Wir reden über eine Größenordnung von 5 Euro, zzgl. Versand oder beim örtlichen Radl-Händler.: http://www.rad-speyer.de/City-Trekking/32621_SCHWALBE-Fahrrad-Schlauch-DV-40-mm-Nr.-19.html;jsessionid=aaanLhtfCkRyMdHuvlsHu
J. Ad. schrieb: > Wir reden über eine Größenordnung von 5 Euro, zzgl. Versand oder beim > örtlichen Radl-Händler.: Ich kann mich noch an 30 Eur für einen Schwalbe Marathon erinnern. Der dann nach einem halben Jahr seitlich aufgerissen ist - war aber kein Farbikationsfehler, meinte der Händler. Sonst hätte er ihn ja ersetzen müssen... Daher habe ich Schwalbe auch bei Schläuchen eher hochpreisig eingeschätzt.
Timm Thaler schrieb > Daher habe ich Schwalbe auch bei Schläuchen eher hochpreisig > eingeschätzt. Stimmt Mäntel sind ziemlich teuer. Die haben aber dann auch Schutz gegen Reißnägel und so. Die Schläuche sind recht günstig, so dass ich meist gleich einen neuen Schlauch Einsätze. Kommt bei mir aber auch sehr selten vor
Timm Thaler schrieb: > Daher habe ich Schwalbe auch bei Schläuchen eher hochpreisig > eingeschätzt. Nö. Die sind voll im Rahmen. Selbst am Automaten hier sind die 5€. Im Laden auch so 4 bis 5 Euro. Und die sind wesentlich langlebiger als der Prophete Mist aus dem Kaufland.
Christian R. schrieb: > Nö. Die sind voll im Rahmen. Selbst am Automaten hier sind die 5€. Im > Laden auch so 4 bis 5 Euro. Und die sind wesentlich langlebiger als der > Prophete Mist aus dem Kaufland. Dieser Billigmist kommt unterm Strich sogar teuerer, denn nach spätestens 10.000 km ist der Reifen reif für die Tonne - die vielen Plattfüße noch gar nicht gerechnet. Einen "unplattbaren" Schwalbe habe ich gefahren, bis die Lauffläche runter war und die blaue Schaumstoffpolsterung zum Vorschein kam - 30.000 km hat er druchgehalten, war allerdings am Ende so glatt, dass das mit dem Bremsen nicht mehr die reine Freude war.
Uhu Uhuhu schrieb: > nach spätestens 10.000 km Bedenkt man, wie viele Fahrräder in ihrem Leben nie diese Fahrleistung erreichen ... dann erkennt man, warum es "so etwas" auch gibt.
Letztens hatte der Sohn eines Garagennachbarn 2 neue Schwalbe-Reifen aufgezogen. Er "huppelte" wie ein Hase mit dem Fahrrad. Warum? Der hintere Reifen hatte einen Höhenschlag von ein paar Millimetern. Auch das Ablassen der Luft und das neue Aufziehen des Reifens veränderte die Stelle nicht. Dieser Reifen kostete 30 Euro. Der Fahrradhändler gab ihm dann auf Kulanzbasis einen Anderen. So ein Fehler kommt also auch bei Markenherstellern vor. MfG Paul
Rufus Τ. Firefly schrieb: > Bedenkt man, wie viele Fahrräder in ihrem Leben nie diese Fahrleistung > erreichen ... dann erkennt man, warum es "so etwas" auch gibt. Schuld daran können aber auch die Reifen sein, die dauernd platt sind...
Paul Baumann schrieb: > > So ein Fehler kommt also auch bei Markenherstellern vor. > > MfG Paul Es ist auch nicht ganz unkritisch oder egal, wie man den Mantel aufzieht. Es ist mitnichten so, dass sich da alles von alleine zentriert. Ich zieh den Mantel auf und schau mir an wie es läuft, bei Höhenschlag wird dann das ganze Ding auf die andere Seite gezogen.
Gajk schrob: >Es ist auch nicht ganz unkritisch oder egal, wie man den Mantel >aufzieht. Es ist mitnichten so, dass sich da alles von alleine >zentriert. Ja, freilich -das wußten wir. Zum Schluß haben sich 3 Mann damit befasst: Der Radbesitzer, dessen Vater und ich. Wir haben auch Talkum benutzt, damit sich alles schön "hinruckeln" konnte. Ich habe dann sogar noch meinen Reparaturständer geholt, um das Fahrrad fest hinzustellen und mit Kreide am laufenden Rad die Unwucht markiert. Sie wanderte aber immer mit, egal, wo der Reifen um Verhältnis zur Felge saß. Er fuhr dann in diesem Zustand zum Fahhrrad-Mann, bei dem er die Reifen geholt hatte. Der zog den gleichen Schluß, gab ihm einen Anderen und zog den selber auf. Dann war es gut. MfG Paul
Uhu Uhuhu schrieb: > Dieser Billigmist kommt unterm Strich sogar teuerer, denn nach > spätestens 10.000 km ist der Reifen reif für die Tonne - die vielen > Plattfüße... Naja, das kommt auch aufs Terrain an. 6000km Schweden waren kein Problem, aber 10km Kleinstadt sind schon eine Herausforderung, besonders an Unterführungen...
Uhu Uhuhu schrieb: > Christian R. schrieb: >> Nö. Die sind voll im Rahmen. Selbst am Automaten hier sind die 5€. Im >> Laden auch so 4 bis 5 Euro. Und die sind wesentlich langlebiger als der >> Prophete Mist aus dem Kaufland. > > Dieser Billigmist kommt unterm Strich sogar teuerer, denn nach > spätestens 10.000 km ist der Reifen reif für die Tonne - die vielen > Plattfüße noch gar nicht gerechnet. Könnt ihr euch jetzt mal einigen, ob ihr von Reifen oder von Schläuchen sprecht? Einem Schlauch macht die Laufleistung normalerweise nichts aus. Er altert halt und wird dann porös. Und wenn man oft Platte hat, dann ist er irgendwann vielleicht auch "zu oft" geflickt. Ich bemerke am Alltags- und Mountainbike jedenfalls keinen Unterschied zwischen Schläuchen von Aldi, Conti oder Schwalbe. Am Rennrad fahre ich allerdings nur Schwalbe oder Conti. > Einen "unplattbaren" Schwalbe habe ich gefahren, bis die Lauffläche > runter war und die blaue Schaumstoffpolsterung zum Vorschein kam - > 30.000 km hat er druchgehalten Das ist ne Menge Holz. Nur wenige Fahrräder schaffen das in ihrem ganzen Leben. Mein Alltagsrad dürfte in etwa diese Laufleistung erreicht haben. Das ist jetzt knapp 20 Jahre alt, hat den 2. Laufradsatz und IIRC den 4. Sattel. Eigentlich ist außer Rahmen und Gabel nix mehr Original. Da sind auch Schwalbe Marathon Plus ATB drauf (die gibts schon lange nicht mehr). Und trotzdem haben die noch sichtbare Reste von Profil und blau schimmert schon gar nirgends durch. Für Räder, die im Alltag über Scherben- und dornenverseuchte Wege bewegt werden würde ich trotzdem Marathon Plus empfehlen. Ich hatte mit meinen noch nie(!) einen Platten. Kumpel hat vor kurzem einen 6 oder 7 Jahre alten Marathon Plus ausgesondert. Da hatte er sich mal einen Dorn eingefahren, den er nicht mehr rausziehen konnte (abgebrochen). Der hat sich in anderthalb Jahren dann doch durch die Schutzschicht durchgearbeitet. Abseits der Marathon Plus ist das Schwalbe-Sortiment aber in der Tat recht teuer. Nobby Nic fahren sich zwar wirklich Klasse, aber sie halten kaum eine Saison und pannensicher sind sie auch nicht. XL
Axel Schwenke schrieb: > Einem Schlauch macht die Laufleistung normalerweise nichts aus. > Er altert halt und wird dann porös. Und wenn man oft Platte hat, dann > ist er irgendwann vielleicht auch "zu oft" geflickt. Anekdotischer Nachtrag: ich habe letztens einen Schlauch vom MTB beerdigt, der hatte einen doppelten Snakebite. Snakebite nennt man, wenn das Rad so hart aufsetzt, daß der Schlauch zwischen Felge und Mantel eingeklemmt und punktiert wird. Dabei enstehen beim Überrollen eines einzigen Hindernisses gleich bis zu vier Löcher im Schlauch - je zwei von der linken und rechten Felgenflanke. Und weil immer zwei Löche dicht beieinander sitzen wie bei einem Schlangenbiß -> Snakebite. Und das hatte mein Schlauch gleich zweimal in ca. 10cm Abstand. Zum Glück hatte ich Ersatzschlauch und Pumpe dabei :) Noch ein Grund, warum auf meinem Alltagsrad Marathon Plus laufen: ich muß weder Pumpe noch Flickzeug mitnehmen. XL
Axel Schwenke schrieb: > Könnt ihr euch jetzt mal einigen, ob ihr von Reifen oder von Schläuchen > sprecht? Einem Schlauch macht die Laufleistung normalerweise nichts aus. Na siehst du, mit etwas Nachdenken kann man selbst darauf kommen, was gemeint ist - das Essen willst du doch sicher auch nicht vorgekaut bekommen... > Abseits der Marathon Plus ist das Schwalbe-Sortiment aber in der Tat > recht teuer. Vorne einen Marathon und hinten einen "unplattbaren" - damit fährt man m.A. am besten. Mein derzeitiges Radl hat jetzt 50.000 auf dem Buckel.
Axel Schwenke schrieb: > Und das hatte mein Schlauch gleich zweimal in ca. 10cm Abstand. Zum > Glück hatte ich Ersatzschlauch und Pumpe dabei :) Noch ein Grund, warum > auf meinem Alltagsrad Marathon Plus laufen: ich muß weder Pumpe noch > Flickzeug mitnehmen. Wichtig bei den Reifen ist, dass sie immer nahe am Druckmaximum gefahren werden - dann haben irgend welche spitzen Gegenstände die schlechteste Chance, den Reifen zu beschädigen und man bekommt ihn auch nicht auf die Felge durchgeschlagen. Werkzeug und Flickzeug nehme ich trotzdem auf längere Touren mit - 30 km heimwärts zu schieben, finde ich nicht so prickelnd.
Axel Schwenke schrieb: > Noch ein Grund, warum > auf meinem Alltagsrad Marathon Plus laufen: ich muß weder Pumpe noch > Flickzeug mitnehmen. Naja, mein Schwalbe Marathon machte plötzlich so komische Schleifgeräusche. Dann konnte ich zusehen, wie sich eine Blase seitlich am Mantel bildete und platzte. Bei dem etwa 6cm langem Schlatz haben mir weder Pumpe noch Flickzeug geholfen. 4km nach Hause schieben. Inspektion des Mantel zeigte, dass das Gewebe innen gerissen ist. Aber wie gesagt, daran war nach Aussage des Händlers der Waldweg schuld, kein Herstellungsfehler. Und ich hatte den auch nicht selbst aufgezogen, der war original am neuen Rad dran. Seitdem bin ich mir unschlüssig, ob die Schwalbe Mäntel wirklich halten, was sie kosten...
Timm Thaler schrieb: > Seitdem bin ich mir unschlüssig, ob die Schwalbe Mäntel wirklich halten, > was sie kosten... Ich kann nur aus langjähriger Erfahrung sagen, dass seit der Umstellung auf diese teureren Reifen mein Verbrauch an Reifen, Schläuchen und Flickzeug stark zurückgegangen ist. Aber wie gesagt: der Reifendruck muss stimmen und den bekommt man mit einer Bordluftpumpe kaum so hin, wie er sein soll - die ist nur für den Notfall dabei.
Timm Thaler schrieb: > Axel Schwenke schrieb: >> Noch ein Grund, warum >> auf meinem Alltagsrad Marathon Plus laufen: ich muß weder Pumpe noch >> Flickzeug mitnehmen. > > Naja, mein Schwalbe Marathon machte plötzlich so komische > Schleifgeräusche. Dann konnte ich zusehen, wie sich eine Blase seitlich > am Mantel bildete und platzte. Bei dem etwa 6cm langem Schlatz haben mir > weder Pumpe noch Flickzeug geholfen. 4km nach Hause schieben. Klar. Ein Riß in der Reifenflanke ist i.d.R. ein Totalverlust. Und obwohl man sich den auch aus eigener Schuld zuziehen kann (spitzer Stein) ist ein Herstellungsfehler durchaus möglich. > Seitdem bin ich mir unschlüssig, ob die Schwalbe Mäntel wirklich halten, > was sie kosten... Frühausfälle gibt es immer. Und ich habe von einigen Leuten gelesen, daß Schwalbe auf Reklamationen recht freundlich reagieren soll (selber habe ich es nie gebraucht). Vielleicht ist ja auch nur dein Händler schlecht drauf. Wenn du das Rad bei ihm gekauft hast und nach nur einem halben Jahr würde ich da schon ein bisschen mehr Einsatz für den Kunden erwarten. Er hätte ja wenigstens anbieten können den Reifen einzuschicken, damit der Hersteller sich das mal ansieht. Bedenke auch, daß "Marathon" != "Marathon Plus". Letzteres ist die unplattbare Serie. Wobei sich das auch nur auf die Lauffläche bezieht. XL
Mein hinterer MTB-Schwalbereifen hat gelb-durchsichtige Seitenwände und die sind jetzt mit der Zeit poröse geworden, das schwarze Material des Reifens hingegen ist immer noch super in Ordnung. Ich kaufe mir jetzt zwei neue, aber dieses mal ohne dieses gelbliche Gummizeug, sondern nur aus schwarzem Gummi.
Axel Schwenke schrieb: > > Bedenke auch, daß "Marathon" != "Marathon Plus". Letzteres ist die > unplattbare Serie. Wobei sich das auch nur auf die Lauffläche bezieht. > > XL Beim Radl meiner Frau habe ich vor ca. 2 Jahren auch einen Marathon Plus draufgemacht, hinten. Der bekam nun seitliche Risse, so als ob man mit dem Reifen ohne Luft gefahren wäre. Was aber so nicht stimmt. Gut, der Reifen ist jetzt nicht bis zur Platzgrenze aufgepumpt, aber schon "normal". Ich habe wieder einen Marathon eingebaut, weil ich sonst keine Alternative sehe. Die Reifen sind zwar teuer, aber meine Frau fährt mit dem Rad zur Arbeit und da nen Platten haben - ne, das ist es mir dann auch nicht wert.
J. Ad. schrieb: > Gut, der Reifen ist jetzt nicht bis zur Platzgrenze aufgepumpt, aber schon > "normal". Auf 5 bar sollte man die schon aufpumpen.
J. Ad. schrieb: > Der bekam nun seitliche Risse, so als ob man mit dem Reifen ohne Luft > gefahren wäre. Interessant wäre hier das Alter des Mantels. So ein Mantel altert ja auch durchs einfache Herumliegen; Marathon Plus gibt es auch schon etliche Jahre ... Bei Autoreifen ist das Produktionsdatum aufgestempelt*, ich habe mir noch nicht die Mühe gemacht, nachzusehen, ob Schwalbe das in nachvollziehbarer Form auch bei Fahrradmänteln macht. *) nicht im Wortsinne, aber ihr solltet wissen, was ich meine
Mike J. schrieb: > Mein hinterer MTB-Schwalbereifen hat gelb-durchsichtige Seitenwände und > die sind jetzt mit der Zeit poröse geworden, das schwarze Material des > Reifens hingegen ist immer noch super in Ordnung. > > Ich kaufe mir jetzt zwei neue, aber dieses mal ohne dieses gelbliche > Gummizeug, sondern nur aus schwarzem Gummi. Alles nicht-schwarze aus Gummi oder Kunststoff an einem Fahrrad ist nach spätestens 3-4 Jahren Sonne hinüber. Wenn das Rad immer draußen steht noch viel schneller. Ich weiß nicht welcher Trottel auf die Idee mit diesen Weißwandreifen gekommen ist. Ich hab damals in einer Sozialwerkstatt gearbeitet in der Man kostenlos sein Rad selber reparieren konnte. Ich kann mich an keinen Tag erinnern an dem ich nicht irgendeinem Mädel(>90% der Weißwandreifenfahrer sind weiblich...) geholfen hätte einen spröde gewordenen Weißwandreifen zu wechseln. Die Spinner haben als Ersatz auch auch immer wieder Weißwandreifen mitgebracht, weils "chique" ist.
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Uhu Uhuhu schrieb: > Einen "unplattbaren" Schwalbe habe ich gefahren, bis die Lauffläche > runter war und die blaue Schaumstoffpolsterung zum Vorschein kam - > 30.000 km hat er druchgehalten, war allerdings am Ende so glatt, dass > das mit dem Bremsen nicht mehr die reine Freude war. Hängt davon ab wo man fährt. Meine Schwalbe Marathon sind im allgemeinen nach einen Jahr, also ca. 3000km hinüber. Ich fahr allerdings auch weite Strecken über spitzkantige Schotterwege. PS: Bin das nur ich, oder haben die Bauern verlernt wie man einen Schotterweg anlegt/repariert? Mehr und mehr Abschnitte von meinem Arbeitsweg werden "repariert" indem der Bauer 50mm Schotter 8-10cm hoch draufkippt und fertig. Fast unmöglich da noch normal mit dem Rad zu fahren. Ich dachte erst, dass das vielleicht nur der erste Arbeitschritt ist, aber das ist nun seit einem Jahr so...
Fabian F. schrieb: > Hängt davon ab wo man fährt. Meine Schwalbe Marathon sind im allgemeinen > nach einen Jahr, also ca. 3000km hinüber. Ich fahr allerdings auch weite > Strecken über spitzkantige Schotterwege. Ich fahre auch sehr viel über Feld- und Waldwege. Die sind zwar nicht gerade aus Bruchsteinen, aber ein Faktor 10 ist doch sehr krass. Den neuen fahre ich jetzt seit ca. 8.000 km; er hat zwar deutliche Gebrauchsspuren, aber bis zu völligem Verschleiß ist es noch sehr weit. Mit welchem Druck fährst du denn?
Normalerweise 4,5-5,5 Bar. Ich fahr die Reifen allerdings nicht bis das blaue zum Vorschein kommt, sondern bis das Profil auf der Lauffläche weg ist. Am größten ist der Verschleiß im Winter. Da liegt dann auch noch Tonnenweise Splitt auf dem Radweg (Prinzipiell gut, aber im Laufe des Winters wandert der ganze Rollsplitt von der Straße auf dem Radweg, bis man dann im Februar durch 5cm hohen Splitt fährt. Irgendwann im April wird der Radweg dann gekehrt)
Fabian F. schrieb: > Mehr und mehr Abschnitte von meinem > Arbeitsweg werden "repariert" indem der Bauer 50mm Schotter 8-10cm hoch > draufkippt und fertig. Wie, das ist doch gut. Die Steigerung ist: Dachziegelbruch draufkippen. Am besten kommt: Fliesenbruch draufkippen. Da zeigt der Mantel, was in ihm steckt.
Fabian F. schrieb: > Ich fahr die Reifen allerdings nicht bis das > blaue zum Vorschein kommt, sondern bis das Profil auf der Lauffläche weg > ist. Nach 8.000 km hat der Reifen bei mir noch deutlich Profil, aber sonderlich kantig ist es natürlich nicht mehr. Gemessen an dem Kinderpo-Profil nach 30.000 km ist er aber noch richtig griffig.
J. Ad. schrieb: > Beim Radl meiner Frau habe ich vor ca. 2 Jahren auch einen Marathon Plus > draufgemacht, hinten. Der bekam nun seitliche Risse, so als ob man mit > dem Reifen ohne Luft gefahren wäre. Was aber so nicht stimmt. Wirklich durchgerissen oder nur oberflächlich? Letzteres ist eine ganz normale Alterungserscheinung. Aber so lange die Karkasse hält und der Schlauch nicht rausquillt (wie ein Vorschreiber schilderte) ist das kein Beinbruch. Haben meine Marathons auch, und zwar schon nach weniger als einem Jahr Nutzung (ok, das Rad steht 365 Tage im Jahr im Freien). Weiterfahren und beobachten! XL
@ Fabian F. Danke für deine Schilderdung. Stimmt, mein Fahrrad steht immer draußen. Wenn das Fahrrad zu Hause im Ständer steht wird der Reifen von der linken Seite von der Sonne beschienen und wenn es am Bahnhof im Ständer steht von der rechten Seite ... oder wenn mein Platz besetzt ist auch mal von der linken Seite. Ich suche gerade einen guten MTB Reifen für max. 25/30 Euro ... er sollte auch ein ordentliches Profil haben damit ich im Winter nicht so leicht wegrutsche. Es sind ca. 3.5km bis zum Bahnhof und unser Radweg wird eigentlich nie geräumt und es kommt auch keiner der da mal Sand drüber streut. Dieses Jahr im Januar war es eine einzige teils wieder geschmolzene Hüglige Fläche, also nicht spiegelglatt, sondern mit vielen Unebenheiten.
Mike J. schrieb: > Ich suche gerade einen guten MTB Reifen für max. 25/30 Euro ... er > sollte auch ein ordentliches Profil haben damit ich im Winter nicht so > leicht wegrutsche. Wenn man im Winter ernsthaft fahren will, braucht man Spike-Reifen. Die gehen so bei EUR 30,- Stückpreis los. Vernünftige preiswerte Allroundreifen gibts z.B. von Conti. Aber auch ein Schwalbe Smart Sam ist gut für Straße bis Feldweg und manchmal günstig (deutlich unter EUR 20,- pro Stück) zu bekommen. Z.B. hier: https://www.bike-components.de/de/Schwalbe/Smart-Sam-Performance-Drahtreifen-Auslaufmodell-p32213/ Auch mit guten Geländereifen (probiert: Nobby Nic) ist man auf Schnee verloren. Außer vielleicht bei 2cm Neuschnee. Aber schon eine festgefahrene Schneedecke ist tückisch (Kurve, Antritt) und bei Schnee auf vereistem Untergrund kommt man gar nicht erst los. Ich habe für den gelegentlichen Wintereinsatz ein Paar Schwalbe Ice Spiker. Mit denen fahre ich gerne mal meinen Hausberg runter. Also mit dem Auto bis zu einem günstig gelegenen Parkplatz. Dann die letzten 200 hm bis zur Spitze und von da die 750 hm bis vor die Haustür wieder runter. Anschließend Auto wieder abholen :) XL
Axel Schwenke schrieb: > Weiterfahren und beobachten! > > XL sorry, ich habe den Mantel jetzt schon in die Tonne getreten. Die Tiefe der Risse war ca. 1 mm, Länge von 1 cm an einigen Stellen bis hin zu 5 cm an anderen Stellen. Gut, bei dem aktuellen Mantel will ich behutsamer sein mit dem Wegwerfen.
>Schwalbe Schläuche und Mäntel sind eigentlich immer eine gute Wahl,
So, so, seit ich keine Schwalbe Teile mehr benutze habe ich keine
"unerklärlichen" Platten mehr.
Speziell die 'unplattbaren' sind ihr Geld nicht wert. Die Seitenwände
sind so dünn das mir schon nach kaum 50km so ein Teil auf eine Weg mit
scharfkantigen Splitt mir eine Platten bescherte. Häufiger Fehler bei
den Schwalben ist auch das die Stahldrähte in den Wülsten mitunter
reißen (der Schlauch sucht sich dann seinen Weg ins Freie und platzt)
oder 'herausspargeln'. Mit Schwalbe hatte ich immer nur Platten 'von der
Seite'. Fast jeder Schwalbe Mantel mit den ich in den letzten Jahren zu
tun hatte lief unrund und lies sich beim 20' Rad nur schwer montieren
(auch Continental hat dieses Problem), Typengleiche andere hatten alle
diese Probleme nicht. Leider muss man schon die Läden suchen (zumindest
hier in der ländlichen Gegend) die noch was anderes als Schwalbe
anbieten.
> Einen "unplattbaren" Schwalbe habe ich gefahren, bis die Lauffläche > runter war und die blaue Schaumstoffpolsterung zum Vorschein kam - > 30.000 km hat er druchgehalten Glückwunsch, da hast Du wohl noch einen der Guten erwischt (hatte vor etwa 20 Jahren auch mal einen Marathon der sehr lange gehalten hatte). Die heutigen sind nach meiner Erfahrung bei Belastung schon mitunter nach 1000km glatt.
Steffen Warzecha schrieb: > Speziell die 'unplattbaren' sind ihr Geld nicht wert. Die Seitenwände > sind so dünn das mir schon nach kaum 50km so ein Teil auf eine Weg mit > scharfkantigen Splitt mir eine Platten bescherte. Du mußt sie ordentlich aufpumpen. Sie halten 6 bar aus, unter 5 bar sollte man sie nicht fahren. Solche Drücke bekommt man mit einer einfachen Bordluftpumpe nicht hin und die fehlende Druckkontrolle macht das Problem nicht kleiner. > Mit Schwalbe hatte ich immer nur Platten 'von der Seite'. Das spricht ganz klar für viel zu geringen Druck. Ich habe jedenfalls noch nie bei Schwalbereifen Probleme mit den Seitenwänden gehabt. Gerissene Drähte in den Wülsten hatte ich auch noch nie. > Fast jeder Schwalbe Mantel mit den ich in den letzten Jahren zu > tun hatte lief unrund und lies sich beim 20' Rad nur schwer montieren Das wundert mich nun weniger. Bei 28" kann es schon mal passieren, dass man den Reifen nicht ordentlich zentrisch montiert bekommt. Beim zweiten Anlauf hat das bei mir aber bisher immer geklappt. Mit 20"-Rädern passiert sowas viel leichter - das liegt aber wohl weniger an den Reifen, als an den winzigen Rädern, ungeeignetem Werkzeug, und/oder einem ungeschickten Monteur
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Bearbeitet durch User
Steffen Warzecha schrieb: >>Schwalbe Schläuche und Mäntel sind eigentlich immer eine gute > Wahl, > > So, so, seit ich keine Schwalbe Teile mehr benutze habe ich keine > "unerklärlichen" Platten mehr. Wie sagt man schon: Ein Schwalbe macht noch keinen Sommer. Ich war ja auch entsetzt, als ich die länglichen radialen Risse im Mantel festellen musste. Aus Sicherheitsgründen habe ich dann gewechselt. Von Marathon Plus auf Marathon. Vielleicht ist das Problem dieses Unplattbar-Dings, welches viel Masse auf die Waage bringt.
>Du mußt sie ordentlich aufpumpen. Sie halten 6 bar aus, unter 5 bar >sollte man sie nicht fahren. Ich verwende nur Schläuche mit Autoventilen. Da ist nix mit zu wenig Druck da beim Aufpumpen ja Kontrolle möglich ist. Unterwegs habe ich eine Fußpumpe mit Druckanzeige die auch Motorradreifen aufpumpen kann. Und Du kannst mir glauben das ich Reifen montieren kann und ich kenne einige die die gleichen Probleme mit diesen Reifen hatten. Mit Reifen anderer Hersteller gibt es wie gesagt diese Probleme nicht.
Komisch dass die sich bei mir so gut bewährt haben... Hast du sie etwa in China gekauft?
Steffen schrieb: >Und Du kannst mir glauben das ich Reifen montieren kann und ich kenne >einige die die gleichen Probleme mit diesen Reifen hatten. Mit Reifen >anderer Hersteller gibt es wie gesagt diese Probleme nicht. Ich schrieb: >Letztens hatte der Sohn eines Garagennachbarn 2 neue Schwalbe-Reifen >aufgezogen. Er "huppelte" wie ein Hase mit dem Fahrrad. Warum? >Der hintere Reifen hatte einen Höhenschlag von ein paar Millimetern. >Auch das Ablassen der Luft und das neue Aufziehen des Reifens veränderte >die Stelle nicht. Uhu schrieb: >Komisch dass die sich bei mir so gut bewährt haben... Hast du sie etwa >in China gekauft? Kannst Du Dir bitte Deine saublöden Unterstellungen in eine Körperöffnung Deiner Wahl schieben? Danke dafür! Es laufen nicht nur Mundwerker auf der Welt herum, sondern auch noch Leute, die durchaus in der Lage sind, einen Fahrradreifen richtig aufzuziehen, selbst ohne Deine geschätzten Kommentare! :-(( Paul
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Bearbeitet durch User
Uhu Uhuhu schrieb: > Komisch dass die sich bei mir so gut bewährt haben... Hast du sie > etwa > in China gekauft? Also, meine Schalbe Marathon waren auch keine perfekten Rundläufer. Ich bin froh, dass das mal einer zur Sprache bringt. Leider liefert nur Schalbe diesen Plattenschutz und der ist heute schon wichtig.
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