Hallo, ich habe auf Elektronik-labor.de eine interessante Sache entdeckt. Hier wird ein Hex- File in eine Wav- Datei umgewandelt und dann in einen Prozessor geladen. Einfach super!!! Gruß Anton
Ich mache es immer andersrum, wandle meine Hexdatein in WAV. Hört sich interessant an.
Peter Dannegger schrieb: > http://www.mikrocontroller.net/articles/SOUNDRX Das ist interessant! Schau ich mir mal genauer an... So bekommt ein völlig sinnfreier Thread noch einen Nutzen :-)
Der Bithöhrer schrieb: > Ich mache es immer andersrum, wandle meine Hexdatein in WAV. > > Hört sich interessant an. Ich hab mir mal den Linux-Kernel "angehört". Klang auch interessant. Als OSS noch üblich war, ging das mit einem einfachen
1 | cat /boot/vmlinuz > /dev/dsp |
Wie klingt denn dann ein Windows 8? Da hat man doch bestimmt ein abendfüllendes Hörerlebnis, oder? :-))
Win 8 wird immer langsamer, spätestens nach den USB Treiben ist man eingeschlafen.
Anton schrieb: > ich habe auf Elektronik-labor.de eine interessante Sache entdeckt. Das Internet lebt davon, daß man immer auch einen Link auf die Sache plaziert. Dann hättest Du Dir die unsachlichen Kommentare ersparen können. Niemand kann in Deinen Kopf schauen.
Sicher meint er das:
>http://www.elektronik-labor.de/AVR/Soundprog2.html
@Anton
Du siehst hier (außer Peter Danegger) so ziemlich die größten Leckärsche
versammelt, die diese Forum zu bieten hat. Ziehe die Konsequenz daraus
und gib hier keine Links oder Hinweise. Es lohnt sich nicht und es dankt
Dir niemand.
Lolli-Lümmel schrieb: > Ziehe die Konsequenz daraus > und gib hier keine Links Er hat doch keine Links und keine Hinweise gegeben. Dadurch kam es doch erst dazu! So wie er es beschrieben hat, mußte man annehmen, daß er die Wav-Datei mit dem Prozessor abspielen will. "In den Prozessor laden" ist was anderes als "den Prozessor damit programmieren" oder "flashen". So schnell kann es zu Mißverständnissen kommen, wenn man nur einen Brocken hinwirft und meint, alle anderen können den eigenen Gedankengängen folgen. Also in Zukunft Links und verständliche Beschreibungen, dann klappts auch mit dem Nachbarn :-)
Sind Leckärsche die, die die Ärsche lecken, oder die, die geleckt werden? Klingt aber zugegebenermaßen beides nicht so attraktiv und beleidigt möglicherweise die anderen hier.
Qwerty schrieb: > und beleidigt möglicherweise die anderen hier. Wer sich selbst Lolli-Lümmel nennt, der kann doch niemanden mehr als sich selbst beleidigen :-)
Lolli-Lümmel klingt eher wie jemand, der gerne kleinen Kindern auflauert und ihnen "Süßigkeiten" anbietet. Müssten wir so etwas nicht melden?
Das Bild ist auf jeden Fall gut, der Controller https://lh3.googleusercontent.com/-51NMAs4Lun4/VAXROMyhY-I/AAAAAAAAAJ8/D4qtV8epa1o/s640/FreeAVR.JPG ist noch kleiner als der Atmega168: http://hackadaycom.files.wordpress.com/2011/09/audioino_programming_arduino_with_sound.jpg?w=580
Die beiden haben allerdings einen Bootloader, während der hier http://www.elektronik-labor.de/AVR/Soundprog2.html keinen benötigt. Ist wirklich eine interessante Sache, ist schnell aufgebaut und man kann viel damit herumspielen\experementieren.
Ich finde diesen Soundprog sehr interessant. Kann mir gut vorstellen, dass er zuverlässiger funktioniert, als diese USBASP clones. Das ist auf jeden Fall ein sehr preisgünstiger Lösungsansatz für ein kleines Anfänger-Set.
Martin Wende schrieb: > Löst das Henne-Ei-Problem beim Selberbau vom USBasp. Stimmt, selbst wenn man ein Notebook wie meines sein Eigen nennt, was über keinerlei "legacy"-Schnittstellen mehr verfügt, auch keine analoge KH-Buchse, könnte man immerhin viele Geräte der Unterhaltungselektronik zur Programmierung benutzen. Bootloader als MP3-Datei, das hätte Charme. Allerdings könnte man das Verfahren und die Hardware sicherlich noch deutlich verbessern. Da war man vor 30 Jahren schon weiter, als das Laden von Programmen von einer CompactCassette oder sogar Vinyl oder MW-Radio erfolgte. Poplige und wirklich leicht zu lösende Probleme, wie etwa irgendeine Invertierung des Signals auf dem Weg zum Rezipienten spielten damals schon überhaupt keine Rolle mehr... Mal sehen, irgendwie kommt da bei mir eine gewisse Retro-Stimmung auf, vielleicht werde ich mich am WE mal hinsetzen, um die Sache mal mit einem einzigen "modernen" Bauelement umzusetzen, irgendeinem CMOS-Standardstein. Der Rest, eine geeignete Codierung der Sounddatei ist ja eh' nur Software.
>Poplige und wirklich leicht zu lösende Probleme, wie etwa irgendeine >Invertierung des Signals auf dem Weg zum Rezipienten spielten damals >schon überhaupt keine Rolle mehr... Tun sie heute auch nicht mehr, wenn man das Signal mit differentieller Manchestercodierung codiert. Das habe ich hier im PingPongV4 Beispiel gemacht http://hobby-roboter.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=127 weil es an einigen Computer einfach nicht funktionieren wollte. Es war ein langer Prozess heraus zu finden, dass die Signalpolarität bei den Computern wohl nicht genormt ist. https://vimeo.com/28725586
Für den ARM CortexM0 LPC810 und ein Smartphone gibt es auch schon eine Lösung, die application note AN11552.pdf http://www.nxp.com/products/microcontrollers/cortex_m0_m0/lpc800/LPC810M021FN8.html download ==> application notes
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.