Hallo! Meine Arbeitsplatzleuchte ist mittlerweile nur noch eine Zumutung, daher muss mal eine neue her. Wird viel fürs Löten und um auf Platinen schauen verwendet. Von der Helligkeit her bin ich mit meiner aktuellen total zufrieden. Es ist eine 12/50W GY 6,35, die sich in zwei Stufen schalten lässt. Die neue sollte auch wieder eine freistehende Lampe sein, also nichts, was an den Tisch geschraubt wird. Gerne auch eine LED ( Und der Arm sollte zumindest hoch und runter schwenkbar sein. Preislich hab ich mir einen Rahmen von ~50,-€ gesetzt. Wie sind eure Erfahrungen mit LEDs am Lötarbeitsplatz? Was haltet ihr von den LED-Lupenlampen als Arbeitsplatzleuchte? Ausreichend? Bei ebay hatte ich mir folgende rausgesucht: http://www.ebay.de/itm/230835093997?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 Bei reichelt klingt die folgende ganz gut, wobei die keinen Standfuß fürn Tisch hat.. http://www.reichelt.de/?CTYPE=0&MWSTFREE=0&&SID=&ARTICLE=136455 Ich hoffe ihr habt einen guten Ratschlag für mich! Viele Grüße Chris
ich benutze das gleiche Ding wie du: 50W Halogen, schaltbar. Ich bin großer fan von LEDs, aber für den Arbeitsplatz ist das meiner Meinung nach nichts! Such dir irgendeine Lampe, die Halogenleuchtmittel verträgt. Wichtiger ist die Mechanik - wie du schon selbst erkannt hast. Da hilft am ehesten ausprobieren (meine ist nicht ganz perfekt)...
Ich verwende 2 Leuchtstoffröhren aus dem Baumarkt, 6 Eur zusammen. Die Röhren sind nun ein Jahr installiert und es gibt keine Probleme damit. Von LED Lampen kann ich nur abraten, nach einem Jahr sind die alle deutlich abgeschwächt, außer Spesen nichts gewesen. Am Anfang sind die natürlich alle klasse, aber nur am Anfang.
Hi, bin mit dieser http://www.pollin.de/shop/dt/MjE5NzY0OTk-/Lichttechnik_Leuchtmittel/Leuchten/Leuchten/LED_Lupenleuchte_DAYLITE_PLL_90_3_90_LEDs.html sehr zufrieden
Ich habe mir in den 80ern eine Architektenleuchte mit 2x Leuchtstoffröhre "DL-D 15W/527" vom Elch gekauft, weil ich eine Leuchte brauchte, die keinen Schatten wirft, im Gegensatz zu einer punktuellen Leuchte (Glühobst). Was die damals gekostet hat, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls gibt es diesen Typ heute nicht mehr. Auch im Hodendoof habe ich nur Leuchten gesehen, die geil aussehen, aber viel zu wenig Licht zum Arbeiten bringen, da mit LED betrieben und zudem völlig überteuert sind. Wichtig ist, dass die Leuchte eine möglichst große Lichtaustrittsfläche hat. Ein Bekannter hat sich seine Arbeitsplatzleuchte jetzt selbst gebaut, da er das, was er gesucht hat, nicht im Handel gefunden hat. Diese Edelstahl-gebürsteten Leuchtkörperhalter kann man als versierter Facharbeiter auch selbst herstellen - dazu braucht es keine Design-Schwuchteln. Führt man den Leuchtenkopf entsprechend groß aus, so bietet der Asiate genügend Emitter, die man in selbigem implementieren kann.
Das A und O ist eine große gleichmäßige Lichtaustrittsfläche. Gegen LEDs spricht das aber nicht, Sie sollten halt über die ganze Fläche in großer Anzahl verteilt sein. Weiterhin finde ich Waben oder Gitter ganz gut damit man nicht geblendet werden kann wenn man von der Seite auf die Lichtquelle sieht.
ich hab mir diese http://www.amazon.de/dp/B00GQAL7J6 (oder diese: http://www.amazon.de/dp/B00GQALAOI) geleistet, und bin bisher sehr zufrieden. Dreh- und schwenkbar in alle möglichen Richtungen, sehr helles licht, und vor allem die Umschaltung der Fabtemperatur finde ich extrem praktisch: manche Sachen lassen sich in kaltem (bläulicherem) Licht besser erkennen, bei anderen treten in warmem (gelblichem) Licht Konturen besser hervor. Das lässt sich hier in ca. 5-10 Stufen umschalten. (nicht durch die krasse Übersetzung der Produktbeschreibung schrecken lassen)
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Waldmann ist ein renommierter Hersteller guter Arbeitsplatz Beleuchtung. Neu sind die sehr teuer, aber bei eBay findet man eine Menge gebrauchter. Wichtig ist auch ein guter Reflektor sonst blendet eine Leuchte mit kräftigem Leuchtmittel.
Habe auf der Arbeit auch welche von Waldmann siehe Bild kann ich auch empfehlen. Ist aber nur Dreh nicht Schwenkbar da ich aber eine Links und Rechts habe kann man sie in eine Reihe drehen und das leuchtet dann einen sehr großen Bereich aus.
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Thomas O. schrieb: > auf der Arbeit Blöde Frage am Rande, ich vermute mal du bist Fahrdienstleiter. Ist das nicht furchtbar langweilig oder musst du da oft eingreifen?
Vorsicht mit LEDs. Die billigen mit Kondensatornetzteil gehen, sind aber dunkel. Richtig helle mit Schaltregler dagegen sind schreckliche EMI Schleudern. Habe teure Samsung Spots als Leuchte, dass geht gar nicht. Katastrophale Einstreuungen in jeder Messung.
Hallo, ich habe schon einige Zeit diese Lupenleuchte im Einstz: http://www.conrad.de/ce/de/product/821664/Lupenleuchte-22-W-TOOLCRAFT-821664-Vergroesserungsfaktor-175-x-Lupen-Durchmesser-125-mm-Arbeits-Radius-80-cm?ref=searchDetail Trotz des niedrigen Preises bin ich sehr zufrieden, wird sie nicht in ihrer eigentlichen Funktion als Lupenleuchte genutzt, ist sie meine Arbeitsplatzbeleuchtung. Ich mag halt diese tageslichtweiße Licht, es ist ausreichend hell, und durch die Ringform der Leuchtstoffröhre hält sich die Schattenbildung in Grenzen, kein, für mich wahrnehmbares, Flimmern. Sie muß halt am Tisch festgeklemmt werden. Mit freundlichem Gruß - Martin
Thomas O. schrieb: > Habe auf der Arbeit auch welche von Waldmann Wir haben die STE 136A von Waldmann. 36W Nenonröhre, stabiler Aufbau, blendfrei
DirkZ schrieb: > > Wir haben die STE 136A von Waldmann. 36W Nenonröhre, stabiler Aufbau, Lässt es sich bei dem orange-roten Licht tatsächlich sinnvoll arbeiten?
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