Über das Thema Heizung im Kühlschrank über eingebaute Lampe wird im Artikel diskutiert. Ehrlich gesagt verstehe ich den "Gag" mit der internen künstlichen Aufheizung immer noch nicht. Warum regelt man dann nicht konsequent immer etwas niedriger? http://files.matthias-pianta.de/Liebherr_Kuehlschrank_Coolplus/ms090820Kuehlschrank_Courts.pdf
Es geht hier ja nicht um einen normalen Kühlschrank, sondern um eine Kühl-/Gefrierkombination. Die haben aus Kostengründen nur einen Kompressor, somit ist das Kühlleistungsverhältnis von Kühlfach und Gefrierfach immer gleich. Bei wenn der Raum jetzt warm wird, nimmt das Gefrierfach aber viel mehr Wärme auf, als das Kühlfach. Würdest du jetzt den Kompressor einschalten um das Gefrierfach zu kühlen, kühlst du gleichzeitig das Kühlfach, welches aber noch kalt genug ist. Und damit dir deine Milch nicht einfriert und die Fischstäbchen gleichzeitig gefroren bleiben, heizt man das Kühlfach bei bedarf nach.
Das Problem hat man dann, wenn erstens nur ein Kühlkreislauf vorhanden ist (der eingeschaltet kühlt, oder ausgeschaltet halt nicht kühlt) aber zweitens zwei verschiedene Bereiche auf jeweils einer Temperatur geregelt werden sollen. Bei nur einem Temperaturbereich ist es einfach: wenn die Temperautur zu hoch ist, wird eingeschaltet und gekühlt, wenn sie wieder passt wird ausgeschaltet. Jetzt hast du aber zwei Bereiche: entweder einen normalen Kühlraum,der z.B. bei 3° liegen soll, und ein Tiefkühlfach oder ganzen Gefrierteil, der z.B. -18° haben soll. Wann soll man jetzt ein- und ausschalten? Anhand der Temperatur im unteren Kühlteil, auf die Gefahr hin, daß der obere Bereich zu kalt oder zu warm wird, oder umgekehrt? Die geniale Lösung der Billigheimer: man nimmt aus Kostengründen nur einen Kühlkreislauf, teilt die Kühlleistung so auf, daß erstmal der untere Teil eher zu kalt wird, wenn die Temperatur im oberen Teil passt und regelt den Kühlkreislauf dann so, daß das Gefrierteil stimmt und die Fertigpizza gefroren bleibt. Weil es jetzt im unteren Teil aber meistens zu kalt wird (je nach Umgebungstemperatur etc.), schaltet ein Thermostat die Lampe solange an, daß auch diese Temperatur passt und das Aldi-Bier nicht gefriert. Was also das Kühlaggregat mit einem leider begrenzten Wirkungsgrad mit viel Energieaufwand kühlt, wird mit der Glühlampe wieder korrigiert. Die Verarschung an der Sache ist, daß bei genau einem Auslegungspunkt das gar nicht besonders ins Gewicht fällt, und so ein Betrugsfall dann sogar eine tolle Energieeffizienzklasse auf dem Papier hat, während ein Großteil des Jahres das eine Ende des Kühlschranks Strom verbrät, um die Wärme der Glühlampe aus dem anderen Ende raus zu schaufeln. Bei dem Thema kann ich mich gar nicht genug aufregen. Wieso man das nicht als erstes verbietet und sich stattdessen über Staubsauger aufregt, die nicht mal zu einem Promille der Zeit überhaupt eingeschaltet sind, verstehe ich nicht.
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Naja, unser Staubsauger hat schon einen bedeutenden Anteil am Gesamt-Stromverbrauch. Wir machen viel Staub und saugen daher auch viel. Allerdings verbraucht unser (Aldi) Sauger im Schnitt "nur" 600 Watt. Ich glaub schon, dass es sich lohnt, auf die Stromaufnahme von Staubsaugern zu achten. Bei Kühlschränken lohnt sich der Vergleich natürlich erst Recht.
Der letzte Absatz ist doch das beste. Äpfel sind schlecht weil geteste Birne hatte nen Wurm.
Der Kühlschrank ist ein typisches Beispiel der "Geiz ist geil" Mentalität. Der Konsument kauft nur das billigste Produkt. Damit werden Hersteller gezwungen solche Tricks anzuwenden um "im Rennen" zu bleiben. Wäre der Kühlschrank von dem Herren aus dem Link mit 2 Kreisläufen ausgestattet gewesen, dann hätte er nämlich so viel gekostet, dass der gute Herr Billigheimer einen anderen (auch wieder mit nur einem Kreislauf) gekauft hätte.
Das ist einerseits richtig. Aber ich bin Maschinenbauer und habe trotzdem einige Zeit gebraucht und einen falschen Kühlschrank gekauft, weil ich mir gar nicht bewusst war, welcher Schwachsinn verkauft wird. Eine Standardhausfrau wird bis zum Lebensende nicht verstehen, was ihr Kühlschrank treibt und Strom verbraten. Hauptsache, ihr Kühlschrank weiß, was Frauen wünschen. Bei mir war es ein Siemens, und seither kaufe ich gar nichts mehr von denen - einfach weil ich mir betrogen vorkomme (zudem nach einigen grottenschlechten Telefonen). Wenn der Hersteller offen und ehrlich sagen würde "das ist unser Billigmodell, ist nur sparsam unter Laborbedingungen, aber das hier ist das vernünftige Modell, das auch spart wenn die Zimmertemperatur nicht genau 21° ist", dann wäre es ok, auch die billige Version anzubieten. Das andere, was mich aufregt, ist die dämliche Art und Weise, wie die Einstufung in Effizienzklassen gemacht wird. Das kommt davon, wenn Politik gemacht wird von Leuten, die keine Ahnung haben, aber dann die Lobbyisten sich ihre Gesetze selber schreiben. Genauso hirnverbrannt sind die Verbräuche und CO2-Emissionen bei Autos. Die können nur auf dem Prüfstand erreicht werden (wenn überhaupt), ohne Klimaanlage, ohne Lichtmaschine, mit voller Batterie am Anfang und leerer am Ende, und einem Steuerprogramm, das erkennt "ah, bin auf dem Prüfstand" und sich ganz anders verhält als auf der Straße. Wer solche Regelungen zulässt, gehört wegen Korruption auf dem Mond geschossen. Solche Politiker sind ihr Geld auch nicht wert, zumindest nicht für den Steuerzahler.
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Es handelt sich um einen 400€ teuren Liebherr Kühlschrank. Also kein Billigmodell;-(
Hallo, ist das bei allen Kühl- / Gefrierkombinationen so? Bei vielen? Selten? Auch heute noch? Ich bin komplett baff angesichts dieser durchgeknallten Regelungsidee! Vor allem: Was genau passiert jetzt, wenn die Birne im Kühlschrank kaputt ist? Ich glaube, ich hätte sie nicht ausgetauscht, weil ich eh nur tagsüber an den Kühlschrank gehe und auch genau weiß, wo was steht. Vermutlich würde mir nicht mal auffallen, dass die Birne kaputt ist. Viele Grüße Timm
Tja, jetzt kannst du dir überlegen, ob er das wert ist!
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Timm Reinisch schrieb: > ist das bei allen Kühl- / Gefrierkombinationen so? Bei vielen? Selten? > Auch heute noch? Bei mir nicht mehr, weil ich nur noch einen Kühlschrank ohne Gefrieren habe und daneben eine Truhe :-) Allerdings habe ich noch im Auto einen Kompressorkühlschrank mit nur einem Kreislauf, der heizt allerdings nicht mit Lampe nach, sondern nimmt es mit der Regelung im unteren Teil nicht so genau und lässt halt die Temperatur driften. Der Unsinn mit dem Siemens-Teil ist mir auch nur klar geworden, weil mal der Käse neben der Lampe geschmolzen war. Sooo ganz wenig ist das also gar nicht, was da geheizt wird. Timm Reinisch schrieb: > Vor allem: Was genau passiert jetzt, wenn die Birne im Kühlschrank > kaputt ist? Dann kann dir der Kühlschrankinhalt einfrieren. Wobei nicht alle die Lampe nehmen, es kann auch eine eigene Heizung dafür geben (der Beschreibung nach wohl bei Liebherr). Was die Sache aber nicht wesentlich besser macht.
Hmm, entweder habe ich das Prinzip mit dem Lämpchen falsch verstanden oder ihr. Oder es gibt zwei diesbezüglich unterschiedliche Typen von Kühlschränken. Mein BSH-Kühlschrank mit Gefrierfach funktioniert m.W. jedenfalls folgendermaßen: Im Normalbetrieb ist die Lampe immer aus. Geregelt wird so, dass im Kühlbereich je nach Temperatureinstellung die Solltemperatur von ein paar Grad über Null konstant gehalten wird. Bei dieser Kühlleistung entsteht im Gefrierfach eine (ungeregelte) Temperatur von deutlich unter 0°C (wieviel genau, müsste ich mal messen). Im Gegensatz zur Temperatur im Kühlbereich ist die Temperatur im Gefrierfach nicht sehr kritisch, da der Inhalt auch bei ein paar Grad Abweichung nach unten oder oben gefroren bleibt. Im Kühlbereich hingegen würden diese paar Grad entweder gefrorene oder verdorbene Milch bedeuten. Das alles funktioniert perfekt, solange der Kühlschrank in einer Umgebung mit Zimmertemperatur (ca. 20°C) aufgestellt wird, was normalerweise ja auch der Fall ist. Es kann aber vorkommen, dass man (bspw. bei einem Wohnungs-/Hausumbau) den Kühlschrank temporär in die Garage stellen möchte, wo die Temperatur im Winter statt bei 20°C nur bei vielleicht 8°C, also in der Nähe der Solltemperatur des Kühlbereichs liegt. In diesem Fall schaltet sich der Kompressor nur noch selten oder überhaupt nicht ein, was zu einer zu hohen Temperatur im Gefrierfach führt. Und genau hier kommt das Lämpchen ins Spiel: In meinem Kühlschrank gibt es einen Schalter, mit dem das Lämpchen dauernd, aber mit reduzierter Leistung, eingeschaltet werden kann. Dadurch wird der Kühlbereich etwas erwärmt, wodurch der Kompressor öfter eingeschaltet wird und dadurch auch im Gefrierfach die gewünschte tiefe Temperatur entsteht. Klar wird da Energie verschwendet, aber nur in den äußerst seltenen Fällen, wo der Kühlschrank in einer kalten Umgebung aufgestellt wird, wo er (selbst mit eingeschalteter Lampe) sowieso weniger Energie braucht als in der warmen Küche. Für diese Ausnahmesituationen zwei Kühlkreisläufe vorzusehen, wäre nun wirklich etwas übertrieben.
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Klaus Wachtler schrieb: > enn der Hersteller offen und ehrlich sagen würde "das ist unser > Billigmodell, ist nur sparsam unter Laborbedingungen, aber das hier ist > das vernünftige Modell, das auch spart wenn die Zimmertemperatur nicht > genau 21° ist", dann wäre es ok, auch die billige Version anzubieten. Siemens: Tomodell günstig, alles Plastik, stinkt nach Chemie (PAK), A+++ auf dem Papier nur unter Laborbedingungen Liebherr: Bei weitem nicht das Topmodell aber deutlich teuerer, Seitenablagen aus Glas statt Plastik, stinkt nicht, Scharniere sehr massiv und hochwertig, Modell mit Inverter (Inverter wird nicht beworben) und 3/2-Wege-Ventil um die Kühlkreisläufe für Kühlschrank und Gefrierschrank getrennt bedienen zu können, "nur" A++, hält jedoch die versprochene Leistungsaufnahme ein (gemessen mit FRITZ Powerline 546E über einem Monat) und das trotz niedrig eingestellter Temperaturen (+5°C/-21°C). Dazu die meiste Zeit ausgesprochen leise, da der Inverter den Motor nur bei einem Bruchteil der Nennleistung betreibt. Klaus Wachtler schrieb: > Genauso hirnverbrannt sind die Verbräuche und CO2-Emissionen bei Autos. Schimpft sich "Neuer Europäischer Fahrzyklus (NEFZ)" siehe Wiki. Es gehört schon viel Fingerspitzengefühl dazu, um beispielsweise innerhalb von 26s von nur 0 auf 50 km/h zu beschleunigen ;-) > Die können nur auf dem Prüfstand erreicht werden (wenn überhaupt), ohne > Klimaanlage, ohne Lichtmaschine, mit voller Batterie am Anfang und > leerer am Ende, und einem Steuerprogramm, das erkennt "ah, bin auf dem > Prüfstand" und sich ganz anders verhält als auf der Straße. Das nennt sich "Rollenmodus". Der Tester versetzt das Auto vorher in diesem Modus und dann "weiss" dass Auto von allein was es alles abschalten darf um die Verbrauchsfahrt auf der Rolle verbrauchsgünstig zu absolvieren :-D
Timm Reinisch schrieb: > Was genau passiert jetzt, wenn die Birne im Kühlschrank kaputt ist? Dann friert der Kühlschrankteil ein, zumindest wenn die Umgebungstemperatur unter der höchsten der Klimaklasse liegt. Dann ruft man den Monteur, der tauscht den Thermostatkasten in dem die Glühlampe drin sitzt, und man ist für 200 EUR statt 2 EUR dabei. Aber nicht jeder Kühl-/Gefrierschrank ist so blöde. Manche haben statt der Glühlampe eine Heizmatte. (wenn die durch Korrosion kaputt ist, ist der Kühlschrank Müll weil die im eingeschweissten teil sitzt) und bessere Kühl/Gefrierkombinationen haben ein Umschaltventil damit der eine Kompressor entweder Kühlschrankteil oder Gefrierteil bevorzugt kühlt, und noch bessere haben 2 Kompressoren und getrennte Kühlkreisläufe damit sich sogar das passendste effektivste Kühlmittel findet je nach Solltemperatur (-25 oder +5).
Yalu X. schrieb: > Hmm, entweder habe ich das Prinzip mit dem Lämpchen falsch verstanden > oder ihr. Hallo Yalu, Du hast das richtig herum verstanden! Mich hat das auch irritiert, das hier und im INET viele das falsch herum deuten/verstehen. Der Liebherr hat auch einen Schalter, mit dem man das ein- und ausschalten kann. Die Bedienungsanleitung rät dazu den Modus erst ab Temperaturen gleich oder kleiner 18 Grad zu aktivieren. ´ Da in meiner Küche in der Regel kaum Temperaturen unter 18 Grad herrschen, ist das alles nicht relevant, auch energietechnisch eher Peanuts. Hätte man getrennte Kühlkreisläufe wäre das alles überhaupt kein Thema, aber der Kühlschrank wohl deutlich teurer. Danke
Pragmatiker schrieb: > Du hast das richtig herum verstanden! > Mich hat das auch irritiert, das hier und im INET viele das falsch herum > deuten/verstehen. > > Der Liebherr hat auch einen Schalter, mit dem man das ein- und > ausschalten kann. > > Die Bedienungsanleitung rät dazu den Modus erst ab Temperaturen gleich > oder kleiner 18 Grad zu aktivieren. ´ Bei meinem Wunderstück von Siemens gab es dafür keinen Schalter, der hat das automatisch gemacht, in der Hoffnung daß ich das möchte. Ein Fehlschluß. > > Da in meiner Küche in der Regel kaum Temperaturen unter 18 Grad > herrschen, ist das alles nicht relevant, auch energietechnisch eher > Peanuts. Ich habe alles, was kühlt, in einem ungeheizten Nebenraum und da geht es im Winter auf die 0° zu. Wenn man einen ordentlich geregelten Kühlschrank hat, spart das 80% des Jahres Strom. Bei solchen Ingenieursergüssen wird dann leider zu 80% zugeheizt und gleichzeitig wieder gekühlt. > > Hätte man getrennte Kühlkreisläufe wäre das alles überhaupt kein Thema, > aber der Kühlschrank wohl deutlich teurer. Jou Wobei man dann immer noch für 400 oder 500 EUR verkaufen könnte; aber der Gewinn wäre deutlich kleiner. Zuindest kurzfristig - langfristig sieht es anders aus, wenn man seine Kunden veräppelt.
Klaus Wachtler schrieb: > Ich habe alles, was kühlt, in einem ungeheizten Nebenraum und da geht es > im Winter auf die 0° zu. Das klingt sinnvoll. Ich würde das wahrscheinlich auch so machen, wenn ich so einen Nebenraum hätte. "Alles, was kühlt" hört sich für mich aber nach mehreren Geräten an. Da würde es sich doch anbieten, ein reinen Kühlschrank ohne Gefrierfach und eine Gefriertruhe hinzustellen. Damit müsste doch das Problem behoben sein, oder?
Pragmatiker schrieb: > Es handelt sich um einen 400€ teuren Liebherr Kühlschrank. > Also kein Billigmodell;-( Also bei einem Kühlschrank um 400 € handelt es sich meiner Ansicht nach sehr wohl um ein Billigmodell. Da geben die meisten deutlich mehr für Handys aus (die sie dann keine zwei Jahre haben).
Genau.. Bei solchen Raumtemperaturen braucht es auch keinen Kühlschrank, sondern ne Heizung;-)...
Yalu X. schrieb: > "Alles, was kühlt" hört sich für mich aber nach mehreren Geräten an. Da > würde es sich doch anbieten, ein reinen Kühlschrank ohne Gefrierfach und > eine Gefriertruhe hinzustellen. Damit müsste doch das Problem behoben > sein, oder? So habe ich es ja inzwischen (siehe oben). Ich rege mich aber immer noch über den Siemens auf, den ich in diesem Zusammenhang entsorgt hatte, nachdem er mir im Kühlschrank den Käse geschmolzen hatte.
Pragmatiker schrieb: > Genau.. > Bei solchen Raumtemperaturen braucht es auch keinen Kühlschrank, sondern > ne Heizung;-)... Ist ja nur im Winter so kalt dort. Im Jahresschnitt aber immer noch besser, als den Kühlschrank im geheizten Raum - wenn nicht die Regelung die Differenz zum geheizten Raum selber herstellt.
Klaus Wachtler schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Da würde es sich doch anbieten, ein reinen Kühlschrank ohne >> Gefrierfach und eine Gefriertruhe hinzustellen. > > So habe ich es ja inzwischen (siehe oben). Ah, das hatte ich überlesen. Das Ärgerliche ist natürlich, dass man vor dem Kauf eines Geräts auf solche Dinge nicht hingewiesen wird. Den Trick mit der Lampe erfährt man erst, wenn man sich die Gebrauchsanleitung zu Gemüte führt, und dann hat man den Kühlschrank meist schon bezahlt und bei sich zu Hause stehen :-/ Ebenfalls erst in der Gebrauchsanleitung erfährt man bspw. auch, dass beim Betrieb bei unter +5°C Schäden am Gerät entstehen können, für die der Hersteller nicht geradestehen will :-/
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