Hallo, Ich habe ein Hameg HM 307-4 Oszilloskop erstanden. Das Gerät soll aus einer Hobbywerkstatt stammen, bis auf dass die Röhre etwas verdreht ist, ist eigentlich alles on Ordnung. Mit dabei war ein "Vorschaltgerät" welches angeblich Vor dem Oszilloskop angeschlossen war. Ich habe es mal Aufgeschraubt und durchgemessen, es ist im Grunde ein Verstellbarer Widerstand für die Steckdose. Was könnte der Grund sein, so etwas vor ein Oszilloskop zu hängen? Das Gerät hat 18 Schaltstufen, die jede gleichmäßig den Widerstand erhöhen (gehen weit über die Skala hinaus) Leider Gibt es kein Typenschild, mit dem man auf etwas schließen könnte, die Schaltung jedoch sieht professionell aus und sieht nicht selbstgebastelt aus. Vielleicht hat ja jemand von euch schon mal so etwas gesehen und kann mir sagen womit ich es hier zu tun habe. Anbei die Bilder zum besseren Verständnis. Gruß XX
Nur mal so eine Vermutung: Ich würde sagen, dass das Teil dazu da ist, den Einschaltstrom zu begrenzen, also etwa so, wie das hier: http://www.elv.de/einschaltstrombegrenzer-esb1.html
Hallo, Julius Ziegler schrieb: > Vielleicht hat ja jemand von euch schon mal so etwas gesehen und kann > mir sagen womit ich es hier zu tun habe. vielleicht wären hierfür ein paar aussagekräftige Bilder vom Innenleben besser gewesen. Mit freundlichen Grüßen Selbsternannter Weltverbesserer
Selbsternannter Weltverbesserer schrieb: > Hallo, > > Julius Ziegler schrieb: >> Vielleicht hat ja jemand von euch schon mal so etwas gesehen und kann >> mir sagen womit ich es hier zu tun habe. > > vielleicht wären hierfür ein paar aussagekräftige Bilder vom Innenleben > besser gewesen. > > Mit freundlichen Grüßen > Selbsternannter Weltverbesserer Danke Weltverbesserer, anbei Bilder vom Innenleben. Gruß XX
Ich will ja eigentlich nicht rummosern, aber [0] gäbs auch bei Karlsruhe.. Nix für ungut. [0] https://www.mikrocontroller.net/articles/Bildformate#Software
Julius Ziegler schrieb: > Anbei die Bilder Ich habe die Dateigröße für unsere mobilen Nutzer mal um den Faktor 20 verringert. Und das ohne jeglichen Informationsverlust...
Zementwiderstände in einem Kunststoffgehäuse? Kann ja nicht für Dauerbetrieb gedacht sein. Dazu eine Sicherung. Sieht eher so aus, als wäre es ein unbrauchbares Gerät zum Test von Netzgeräten. Warscheinlich konnte der Vorbesitzen auch nichts damit anfangen, wollte es aber nicht wegwerfen.
Es ist ausreichend wenn Du bei deinen HM307-4 intern die Anschlußspannung am Trafo auf 237VAC umlötest. Grüße Löti
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