2 Stück 10 x 10 cm Platten im Abstand von 1 mm angeordnet,
auf 100V aufgeladen.
Frage: welche Spannung ergibt sich dann wenn die Platten 2 cm, dann 5,
dann 20 cm auseinander sind?
Kurt
Paul Baumann schrieb:> Rechne es selbst aus, die Formeln dafür gibt es u.A. hier:> http://www.ulfkonrad.de/physik/ph-12-spannung.htm>> MfG Paul
Dann ist es doch ein leichtes mit den zwei Platten einfach aus den 100V
1000V zu machen, die Platten brauchen nur 10mm auseinandergezogen zu
werden.
Kurt
Hallo,
Kurt Bindl schrieb:> Dann ist es doch ein leichtes mit den zwei Platten einfach aus den 100V> 1000V zu machen, die Platten brauchen nur 10mm auseinandergezogen zu> werden.Georg A. schrieb:> Ja und? Die Energie wird halt nicht mehr...
die im Plattenkondensator gespeicherter Energie schon. Wenn die Platten
geladen sind wird eine Kraft benötigt um sie auseinander zu ziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Guido
Da kommen wohl zwei Effekte zusammen:
1. Die im Kondensator gespeicherte Energiemenge ist konstant, aber die
Kapazität des Kondensators wird wegen des vergrößerten Plattenabstandes
kleiner, folglich muss die Spannung ansteigen.
2. Durch die Abstandsvergrößerung wird Arbeit geleistet, die eine
zusätzliche Ladungserhöhung bewirkt, aus der eine Spannungserhöhung
resultiert.
Hallo,
Uhu Uhuhu schrieb:> 2. Durch die Abstandsvergrößerung wird Arbeit geleistet, die eine> zusätzliche Ladungserhöhung bewirkt, aus der eine Spannungserhöhung> resultiert.
die Abstandsvergrößerung bewirkt keine Ladungserhöhung. Es können ja
keine Ladungen zu ober abfließen.
Mit freundlichen Grüßen
Guido
Uhu Uhuhu schrieb:> Da kommen wohl zwei Effekte zusammen:>> 1. Die im Kondensator gespeicherte Energiemenge ist konstant, aber die> Kapazität des Kondensators wird wegen des vergrößerten Plattenabstandes> kleiner, folglich muss die Spannung ansteigen.>
Was bewirkt diesen Effekt?
> 2. Durch die Abstandsvergrößerung wird Arbeit geleistet, die eine> zusätzliche Ladungserhöhung bewirkt, aus der eine Spannungserhöhung> resultiert.
Wie kommen denn die zusätzlichen Ladungsträger auf die Platten?
Oder es wird E kleiner, also die "V/m" und die Spannung bleibt wie sie
ist.
(E = U/d)
d = Plattenabstand in Metern
U = die Spannung die an den beiden Platten anliegt
Hallo,
in der Annahme, dass es sich nicht um Hausaufgaben handelt helfe ich Dir
weiter.
Laut den Gleichungen in meinem
Beitrag "Re: Plattenkondensator" gilt somit:
und
hieraus folgt:
und somit:
Die Formel gilt allerdings nur dann, wenn die Anordnung als
Plattenkondensator betrachtet werden kann. Bei einem Abstand der Platten
von 5cm bzw. 20 cm gilt dies vermutlich nicht mehr bzw. nur in sehr
grober Näherung.
Fatal Error schrieb:> Ohne das nachgerechnet zu haben:>> http://www.stroemlinge.de/kondipara.pdf
Vielleicht solltest Du den Eingangsbeitrag von Kurt noch einmal lesen
;-)
Mit freundlichen Grüßen
Guido
Das Kondesatorparadoxon ist ein anderes Problem. -
Die Ladung kann beim Auseinanderziehen "nicht weg".
Hätte der Plattenkondensator innen ein homogenes Feld und aussen keines,
wüchse die Spannung streng linear mit dem Abstand.
Die Energie natürlich auch:
Die Kapazität wird kleiner, die Spannung grösser: E=CU²/2 .
Der C im Beispiel hat 100 cm² und soll bis 20 cm auseinandergezogen
werden.
Dann ist das Feld an den Kanten inhomogen.
Der durch das Feld "aussenrum" gebildete Kapazitätsanteil kommt hinzu;
der fällt beim Auseinanderziehen langsamer, als der Anteil "innen".
Daher werden Spannung bzw. Energie etwas weniger ansteigen.
Kurt Bindl schrieb:> Ändert sich nun die Spannung an den Platten oder die Feldstärke wenn der> Abstand der Platten verändert wird?>> Kurt
Je weiter die Platten auseinander, desto größer die Spannung.
J. Ad. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>>> Ändert sich nun die Spannung an den Platten oder die Feldstärke wenn der>> Abstand der Platten verändert wird?>>>> Kurt>> Je weiter die Platten auseinander, desto größer die Spannung.
Und E bleibt gleich?
Kurt
U. B. schrieb:> Das Kondesatorparadoxon ist ein anderes Problem. ->> Die Ladung kann beim Auseinanderziehen "nicht weg".>
So ists angedacht.
> Hätte der Plattenkondensator innen ein homogenes Feld und aussen keines,> wüchse die Spannung streng linear mit dem Abstand.
Die Platten haben keinen "Rand", also buchst da auch nichts weg,
gleiches "Feld" auf der gesamten Fläche angenommen.
> Die Energie natürlich auch:> Die Kapazität wird kleiner, die Spannung grösser: E=CU²/2 .>> Der C im Beispiel hat 100 cm² und soll bis 20 cm auseinandergezogen> werden.> Dann ist das Feld an den Kanten inhomogen.> Der durch das Feld "aussenrum" gebildete Kapazitätsanteil kommt hinzu;> der fällt beim Auseinanderziehen langsamer, als der Anteil "innen".> Daher werden Spannung bzw. Energie etwas weniger ansteigen.
Was verändert sich, die Spannung des Kondensators oder die/seine
Feldstärke?
Oder beides?
Kurt
Paul Baumann schrieb:> Kurt schrob:>>So ists angedacht.>> Dann denke doch zu Ende. Angedacht ist Politik-Vokabular.>> MfG Paul
Ja Kurt, schau dir die Formel weiter oben noch einmal an, da findest du
alle Antworten.
J. Ad. schrieb:> Paul Baumann schrieb:>> Kurt schrob:>>>So ists angedacht.>>>> Dann denke doch zu Ende. Angedacht ist Politik-Vokabular.>>>> MfG Paul>> Ja Kurt, schau dir die Formel weiter oben noch einmal an, da findest du> alle Antworten.
Und du kannst keine geben?
Was ist, verändert sich die Kondensatorspannung oder nicht?
Kurt
Kurt fragte unverdrossen:
>Was ist, verändert sich die Kondensatorspannung oder nicht?
Ja, sie verändert sich. Je weiter die Platten von einander weggerückt
werden, desto weiter steigt die Spannung zwischen ihnen.
Wilst Du irgendetwas bauen, das diesen Effekt ausnutzt, oder was steckt
dahinter?
MfG Paul
Paul Baumann schrieb:> Wilst Du irgendetwas bauen, das diesen Effekt ausnutzt, oder was steckt> dahinter?
Kurt will wie üblich wissen, warum die Banane krumm ist.
Paul Baumann schrieb:> Kurt fragte unverdrossen:>>Was ist, verändert sich die Kondensatorspannung oder nicht?>> Ja, sie verändert sich. Je weiter die Platten von einander weggerückt> werden, desto weiter steigt die Spannung zwischen ihnen.>> Wilst Du irgendetwas bauen, das diesen Effekt ausnutzt, oder was steckt> dahinter?>> MfG Paul
Ich will verstehen was die Spannung verursacht und wie ich diese ins
Naturverstehen einbauen kann.
Überlegt doch mal folgendes:
Der Kondensator ist an ein Netzgerät angeschlossen das 1 KV an den
Kondensator, dessen Platten 1 m auseinander sind, anlegt.
Es ergibt sich ein Wert für die Feldstärke E von:
E = 1KV/1m = 1000V/m
Nun wird der Plattenabstand auf 2 m erhöht.
E = 1KV/2m = 500V/m
Ergibt dann bei U= E/b > 500/2
ein U von 1KV
Nun zurück, der Kondensator geladen und das Netzgerät ins Eck gestellt.
E = 1KV/1m = 1000V/m
Bei 2m Abstand:
E = 1KV/2m = 500V/m
Ergibt eine Kondensatorspannnung von 1KV
Kurt
Wenn E=Feldstärke, dann E=Spannung/Plattenabstand=konst., Q=C*U=konst.
und C ist reziprok zum Plattenabstand. Wenn E=Energie, dann wächst E mit
U, denn E=U*Q=U*I*t. Oder? Frage bleibt, ob der Zuwachs an Spannung und
an der zum Auseinanderziehen der Platten nötigen Energie bzw. Arbeit.
nicht in der Praxis mit zunehmendem Plattenabstand kleiner werden, weil
sich die Feldlinien zunehmend im Raum verlieren.
Kurt Bindl schrieb:
> Dann ist es doch ein leichtes mit den zwei Platten einfach aus den 100V> 1000V zu machen, die Platten brauchen nur 10mm auseinandergezogen zu> werden.
Wenn ich mich richtig erinnere, ist es überhaupt nicht einfach, mit nur
1 Hand bei einem Drehko (500pF, enger Plattenabstand, lose auf dem
Tisch) unter Hochspannung das Rotorpaket herauszudrehen.
Hallo,
Kurt Bindl schrieb:> Bei 2m Abstand:> E = 1KV/2m = 500V/m
Mööööp, falsch.
Durch das Auseinanderziehen steigt die Spannung am Kondensator an. Dies
wurde hier bereits mehrfach am Beispiel des Plattenkondensators erklärt.
Mit freundlichen Grüßen
Guido
Guido C. schrieb:> Hallo,>> Kurt Bindl schrieb:>> Bei 2m Abstand:>> E = 1KV/2m = 500V/m>> Mööööp, falsch.> Durch das Auseinanderziehen steigt die Spannung am Kondensator an. Dies> wurde hier bereits mehrfach am Beispiel des Plattenkondensators erklärt.>> Mit freundlichen Grüßen> Guido
Wenn die Spannung steigt dann muss ich den Begriff Spannung anders
anschauen/einordnen.
Kurt
Dann mach das.
Wenn der Kondenator nicht mit einer Spannungsquelle verbunden ist,
ändert sich die Spannung beim Ändern des Plattenabstands oder des
Dielektrikums.
U. B. schrieb:> http://upload.wikimedia.org/wikibooks/de/thumb/b/b...>> --->>> Die Platten haben keinen "Rand", also buchst da auch nichts weg,>> gleiches "Feld" auf der gesamten Fläche angenommen.>> Wäre der Plattenkondensator also "ideal", bliebe die Feldstärke const.> und die Spannung würde beim Auseinanderziehen exakt proportional> grösser.
So ist es, die Formeln dazu stehen schon alle da. Insoferm auch mein
Kommentar an Kurt sich die Formeln einfach mal anzusehen.
@ Kurt Bindl (kurt-b)
>Was ist, verändert sich die Kondensatorspannung oder nicht?
Sicher, sonst würde kein Kondensatormikrofon funktionieren ...
(das wäre mal die Antwort ohne Mathematik ;-)
Kurt Bindl schrieb:> Wenn die Spannung steigt dann muss ich den Begriff Spannung anders> anschauen/einordnen.>> Kurt
Im Grunde genommen ist die ansteigende Spannung ein schönes Beispiel,
das Spannung etwas mit der an der Ladung verrichte Arbeit zu tun hat.
Wenn du natürlich hinter Spannung etwas
esoterisches/relativistischnichtkrarbares/außerirdisches vermutest...
Hallo,
@Kurt Bindl (kurt-b)
vielleicht helfen Dir die folgenden zwei Sätze zum besseren Verständnis:
"Sie (die Spannung) entsteht immer dann, wenn ungleichnamige Ladungen
unter Energieaufwand voneinander getrennt werden."
"Die Spannung wird dabei umso größer, je mehr Ladungen unter
Energieaufwand getrennt werden."
[Quelle: Elektrizität und Magnetismus in Theorie und Praxis, Wolfgang
Vogg, ISBN: 383706218X]
Mit freundlichen Grüßen
Guido
Jens G. schrieb:> @ Kurt Bindl (kurt-b)>>>Was ist, verändert sich die Kondensatorspannung oder nicht?>> Sicher, sonst würde kein Kondensatormikrofon funktionieren ...> (das wäre mal die Antwort ohne Mathematik ;-)
Ja, das ist die beste/überzeugendste Antwort.
Kurt
Ich bin immer noch beim Nachdenken über das was beim -elektrischen- und
beim -magnetischen- passiert.
Denn es ist da ein gravierender Unterschied vorhanden.
Bei -elektrisch- ist es egal wie die Elektronen (Ladungsträger genannt)
ausgerichtet sind, bei -magnetisch- nicht, da müssen sie ausgerichtet
sein.
Und das ist das was ich so als "Spinschwingung" anzudeuten versuche.
Einmal Rundstrahlereigenschaften, einmal Dipolstrahlungseigenschaften.
Das ist es anscheinend was den Unterschied ausmacht.
Die Eisenspäne aufm Papier zeigen zweierlei.
Einmal dass die einzelnen Eisenspäne versuchen möglichst weit weg vom
Nachbarn zu sein (freie Bereiche zwischen den seriell geschalteten
Eisenspänen), daneben noch dass sich die einzelnen Späne seriell
ausgerichtet anordnen.
beim -magnetisch- wirken also zwei Umstände, Abstossung der Elektronen
und ausgerichtet_sein der Elektronen.
Beim -elektrisch- nicht.
Beim -elektrischen- wirkt die Eigenschwingung des Elektrons, beim
-magnetisch- die Spinschwingungseigenschaft zusätzlich.
-magnetisch- ist verwandt mit der Anordnung der Elektronen an/um den
Kern, -elektrisch- mit der Eigenbeschleunigung von Materie
(Gravitation).
Ein Permanentmagnet/aktiver Elektromagnet besteht also aus lauter
ausgerichteten Spinschwingungen, magnetisches Material aus Elektronen
die sich ausrichten können und dann wie ein "Leiter" funktionieren.
.
.
J. Ad. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>>> Wenn die Spannung steigt dann muss ich den Begriff Spannung anders>> anschauen/einordnen.>>>> Kurt>> Im Grunde genommen ist die ansteigende Spannung ein schönes Beispiel,> das Spannung etwas mit der an der Ladung verrichte Arbeit zu tun hat.>> Wenn du natürlich hinter Spannung etwas> esoterisches/relativistischnichtkrarbares/außerirdisches vermutest...
Ich versuche "Spannung" so einzuordnen dass es passt.
Und das ist anscheinend noch nicht richtig erfolgt.
Kurt
Dieses Ansteigen der Spannung beim Trennen von Ladungen geschieht doch
auch bei der elektrostatischen Aufladung:
Beim Berühren zweier isolierender Flächen ergibt sich eine Genzschicht
zwischen den beiden Platten, deren Potentialunterschied wenige hundert
mV beträgt, wie z.B. bei einer PN-Schicht.
Wenn diese Schicht auseinandergezogen wird, bleiben auf einer der beiden
Platten mehr Elektronen als auf der andren. Beim Trennen wird dann diese
Anfangs-Berührungsspannung bis auf -zig oder hunderte kV erhöht.Man
braucht die geladenen Platten nur weit genug zu trennen.
Der Begriff Reibungselektrizität ist deswegen auch unzutreffend.
Treffender wäre der Ausdruck Trennungselektrizität. Das Reiben ist
eigentlich völlig unnötig bei dieser Art der Spannungserzeugung, es
reicht die Berührung der beiden verschiedenartigen Isolierstoffe.
Kurt Bindl schrieb:> Ich versuche "Spannung" so einzuordnen dass es passt.> Und das ist anscheinend noch nicht richtig erfolgt.>> Kurt
Ja, das ist gut dass du die Begriffe nicht einfach auswendig lernst
sondern hinterfragst, was es damit auf sich hat.
Was ist so abwegig an der Vorstellung, dass es sich um an den Ladungen
verrichtete Arbeit handelt?
J. Ad. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>>> Ich versuche "Spannung" so einzuordnen dass es passt.>> Und das ist anscheinend noch nicht richtig erfolgt.>>>> Kurt>> Ja, das ist gut dass du die Begriffe nicht einfach auswendig lernst> sondern hinterfragst, was es damit auf sich hat.>> Was ist so abwegig an der Vorstellung, dass es sich um an den Ladungen> verrichtete Arbeit handelt?
Das Arbeit verrichtet wird ist nicht das Problem, sondern an was.
An Ladungen kann sie nicht verrichtet werden, diese sind nur etwas
Gedachtes, sondern an der Trennung/Entfernung und Anreicherung von
Elektronen aus ihren Lagen innerhalb der Materie in der sie sich
befinden.
Dass die Elektronen und andere Atombausteine ständig aktiv sind das ist
daran zu erkennen dass sie ständig Wirkungen erzeugen.
Das passt nicht zu einer passiven Ladung, die ist nur eine
Rechen/Vorstellunggrösse.
Das Elektron erzeugt Kraft in Form von Gravitation und Kraft in Form von
Abstossung zu seinen Kollegen, und Kraft derart das es einen bestimmten
Abstand zum Kern im Atom einnimmt und dieser Abstand dann sich
wiederholend widerfindet, nämlich auf den weiteren Schalen.
Dass es auch noch eine Wirkrichtung hat ist an dem Ausrichten im Atom zu
seinem Nachbarn hat, "Spinschwingung" eben.
Kurt
Beim Auseinanderziehen der Platten verändern sich die Positionen der
Elektronen innerhalb der Atome der Platten.
.
.
Kurt Bindl schrieb:> Das Arbeit verrichtet wird ist nicht das Problem, sondern an was.> An Ladungen kann sie nicht verrichtet werden, diese sind nur etwas> Gedachtes,
Au Mann, alles was du denkst ist nur gedacht. Denk mal darüber nach und
beobachte gleichzeitig, ob deine Gedanken dabei etwa zu einem Kuchen
gerinnen - den kannst du dann wenigstens aufessen...
> sondern an der Trennung/Entfernung und Anreicherung von> Elektronen aus ihren Lagen innerhalb der Materie in der sie sich> befinden.
Und was ist mit den Protonen? gibts die auch nicht?
Uhu Uhuhu schrieb:>> Und was ist mit den Protonen? gibts die auch nicht?
Ich versuche die Rolle der Protonen zu erkennen, sie sind ja immer mit
von der Partie wenns um -elektrisch/magnetisch- geht.
Ohne sie sind diese Wirkungen ja nicht vorhanden.
Oder kennt jemand -magnetisches- das nur mit Elektronen abläuft?
Die Kennfrequenz der Elektronen ist eine andere als die er Protonen.
Protonen selber sind ja keine Dinger an sich, sondern anscheinend selber
aus anderen Teilchen zusammengesetzt.
Das ist etwas was bei den Elektronen wohl nicht unbedingt so sein muss.
Der Atomaufbau weist ja den Weg in Richtung -mag/el-, das lässt sich
sicherlich kombinieren und ev. erkennen warum sich Materie abstösst.
Für mein Dafürhalten hängt das mit der Longitudionalität im Medium und
der Ausbildung von Stehwellen zusammen.
Kurt
Hallo,
Kurt Bindl schrieb:> Oder kennt jemand -magnetisches- das nur mit Elektronen abläuft?
wie sieht es denn mit einem Elektronenstrahl im Vakuum aus? Um diesen
Strahl wirst du ein magnetisches Feld messen können.
Mit freundlichen Grüßen
Guido
Guido C. schrieb:> Hallo,>> Kurt Bindl schrieb:>> Oder kennt jemand -magnetisches- das nur mit Elektronen abläuft?>> wie sieht es denn mit einem Elektronenstrahl im Vakuum aus? Um diesen> Strahl wirst du ein magnetisches Feld messen können.>
Der ist ja auch bewegt, bewegt gegen die Messanordnung.
Dieser Strahl lässt sich auch durch Magnete ablenken, also ist da auf
jeden Fall was mit -magnetisch- dabei.
Ich meine ob es möglich ist eine Kiste Elektronen oder Protonen so
anzuordnen/auszurichten dass da ein Permanentmagnet entsteht.
Oder andersrum: wie richten sich Elektronen/Protonen aus wenn da ein
-Magnetfeld- angelegt wird.
Kurt
Kurt Bindl schrieb:>> Ich meine ob es möglich ist eine Kiste Elektronen oder Protonen so> anzuordnen/auszurichten dass da ein Permanentmagnet entsteht.> Oder andersrum: wie richten sich Elektronen/Protonen aus wenn da ein> -Magnetfeld- angelegt wird.>>
Keiner eine Idee was da passiert, ein Permanentmagnet erstellt werden
könnte?
Kurt
Rainer V. schrieb:> Such doch mal nach: Atomarer Spin, Bahndrehimpuls> z.B. auf supermagnete.de unter Menü Info\Magnetismus A-Z
Sorry, aber das sind doch alles Aussagen die überhaupt nichts aussagen,
nur aufzeigen dass nicht verstanden ist.
Das eingebette Atom im Material dreht sich nicht, es ist fest
eingebunden und seine Komponenten sind stabil an ihren Orten.
Sobald das geändert wird, Aufheizung der Materie die einen Magnet bildet
können sich einzelne Atome bewegen und der Magnetismus bricht zusammen.
Elektronen, und alle anderen Bausteine des Atoms auch, haben eine
Eigenschwingung.
Wird/ist diese so ausgerichtet das sie in die selbe Richtung zeigen ist
der Magnet fertig.
Da kreist nichts, da hat nichts einen -Spin- der nicht erklärbar ist, da
kreist nichts um eine Bahn und sonstige Sonderlichkeiten.
Spin lässt sich nur durch eine gerichtete Schwingung erklären, diese
Schwingung (Richtung) ist es die die einzelnen Eisenspäne so anordnet
als seinen lauter Rauten da Spitze an Spitze zusammengestellt, und zwar
+-+-+-.
Das wirkt dann wie ein Leiter der auch noch eine Abstossung zum
Nachbarleiter verursacht separierte "Magnetfeldlinien".
Werden sie Spinschwingungen so ausgerichtet dass sie in die selbe
Richtung zeigen, und das ganze fixiert, ist der Permanentmagnet fertig.
Können sich die Spinschwingungen in der Materie selber ausrichten (von
aussen angestossen) ist dieses Material magnetisch und bildet die
-Rauten- der Eisenpäne.
Die Spinausrichtung der Elektronen beim Supraleiter ist auch für die
Supraleitung verantwortlich.
Der Supraleiteffekt tritt erst dann stabil ein wenn die Spinausrichtung
der freien Elektronen (ev. auch noch der Kernbausteine) nicht mehr durch
Wärmebewegung der Atome gestört/zerstört wird.
Nochmal:
Die sog. "magnetischen Feldlinien" zeigen dass die Materie zweierlei an
Wirkung bereitlegt.
Die Spinausrichtung also eine gerichtete Schwingung, und die Abstossung
zu gleichartigen Nachbarn (longitudinaler Lichtdruck zwischen
gleichgesinnten Teilchen (hier ohne Stehwellenanteil) und zwar
kugelförmig) zur nächsten "Feldlinie".
Die "Magnetfeldlinien" zeigen uns beide Zu/Umstände.
So wie beim 1 X 0,75 die Elektronen den Stromweg bestimmen, so bestimmen
bei den "Feldlinien" die Elektronen (oder auch noch Protonen) den
"magnetischen "Stromweg"".
Kurt
Sven B. schrieb:> Buchtipp für Kurt:> http://www.amazon.de/Klassische-Elektrodynamik-Gruyter-Studium-Jackson/dp/3110334461/> Da steht das alles drin. Und zwar richtig und nicht so ein wirrer Unfug.
Wenn du meinst, dann ists ja gut.
Du solltest aber bedenken dass da auch ein Bezug zur Realität gegeben
sein sollte.
Anregung:
Die "Gravitationskraft" steht ständig zur Verfügung, die magnetische
Kraft des Permanentmagneten steht ständig bereit.
Wo kommt diese Kraft jeweils her?
Die kann doch nur durch Aktivität der beteiligten Teilchen, hier
Elektronen, entstehen.
Oder gibts da irgend ein Perpetuerle?
Ich meine nicht.
Und darum ist halt nunmal anzuerkennen dass das beteiligte Teilchen
diese Kraft in Eigenregie entwickelt, heisst: es schwingt.
Das schlisst dann den Kreis.
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> 2 Stück 10 x 10 cm Platten im Abstand von 1 mm angeordnet,> auf 100V aufgeladen.>> Frage: welche Spannung ergibt sich dann wenn die Platten 2 cm, dann 5,> dann 20 cm auseinander sind?
Unzureichende Aufgabenstellung. Was ist denn z.B. das Dielektrikum? Des
weiteren: Wenn beide Platten aufgeladen werden, ist das entweder eine
Scherzfrage, oder es muß angegeben werden, wie weit die Platten über
Erde schweben, um die Streukapazität der Anordnung zur Erde zu
berechnen. Letzteres ist nur mit Hilfe numerischer Berechnungen möglich,
in diesem Fall vorzugsweise mit Randintegralmethoden.
Dipl.- Gott schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>> 2 Stück 10 x 10 cm Platten im Abstand von 1 mm angeordnet,>> auf 100V aufgeladen.>>>> Frage: welche Spannung ergibt sich dann wenn die Platten 2 cm, dann 5,>> dann 20 cm auseinander sind?>>> Unzureichende Aufgabenstellung.
Warum denn eine pingelige Aufgabenstellung wenn ich wissen/verstehen
will wie sich die Spannung an den beiden Platten des Kondensators, der
auf 100V aufgeladen wurde, verhält wenn die Platten einen anderen
Abstand zueinander bekommen.
Da ist es doch egal ob da noch ein pF zu irgendeinem Blatt am Baum
besteht oder nicht.
Frage an dich:
Was verursacht/verändert den Zustand -Spannung- am Kondensator?
Kurt
> Und darum ist halt nunmal anzuerkennen dass das beteiligte Teilchen> diese Kraft in Eigenregie entwickelt, heisst: es schwingt.
Das hiesse andersrum, dass beim absoluten Nullpunkt gar keine Kraft mehr
möglich wäre; zum Glück kann man T= 0 Kelvin nur asymptotisch
erreichen ...
U. B. schrieb:>> Und darum ist halt nunmal anzuerkennen dass das beteiligte Teilchen>> diese Kraft in Eigenregie entwickelt, heisst: es schwingt.>> Das hiesse andersrum, dass beim absoluten Nullpunkt gar keine Kraft mehr> möglich wäre; zum Glück kann man T= 0 Kelvin nur asymptotisch> erreichen ...
Aus diesem vermeintlichem Dilemma hab ich mich dadurch befreit dass ich
annehme dass Temperatur ein Bezeichner für Bewegung ist (Bewegung von
Materiebausteinen und Gruppen davon).
Bei Schwingung (an sich) ist das nicht von Bedeutung denn das ist keine
Bewegung die etwas mit wärme zu tun hat und somit aussen vor ist von den
Null K.
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> U. B. schrieb:>>> Und darum ist halt nunmal anzuerkennen dass das beteiligte Teilchen>>> diese Kraft in Eigenregie entwickelt, heisst: es schwingt.>>>> Das hiesse andersrum, dass beim absoluten Nullpunkt gar keine Kraft mehr>> möglich wäre; zum Glück kann man T= 0 Kelvin nur asymptotisch>> erreichen ...>> Aus diesem vermeintlichem Dilemma hab ich mich dadurch befreit dass ich> annehme dass Temperatur ein Bezeichner für Bewegung ist (Bewegung von> Materiebausteinen und Gruppen davon).> Bei Schwingung (an sich) ist das nicht von Bedeutung denn das ist keine> Bewegung die etwas mit wärme zu tun hat und somit aussen vor ist von den> Null K.>> Kurt
Frage:
Welche logischen Erklärungen gibt es noch die die Kräfte die bei
Gravitation und Magnetismus und bei verfrachteten Elektronen
auftreten/ständig vorhanden sind, aufzeigen, ausser der dass die
Bausteine diese Kräfte selber erzeugen.
Und zwar durch aktives/ständiges Schwingen.
Kurt
Sven B. schrieb:> Ich überleg' mir gerade, ob ich ein Shellskript schreiben könnte was> Text generiert der sinnvoller ist als der von Kurt. Schwer kann das> nicht sein.
Dieses Schwingen ergibt:
Longitudinale Druckwellen im Medium welche zu Lichtdruck führen, sprich:
gleiche Teilchcen stossen sich ab, denn sie -sehen- sich.
Differenzen in der Schwindamplitude am Ort des Schwingens führen zu
unauskompensierter Schwingung welche Gravitation, also
Eigenbeschleunigung, verursacht.
Die Dipolität der Schwingung (Spinschwingung) führt zu Wirkungen die als
"Magnetismus" bekannt sind.
Kurt
(kann schon jemand was zu den beiden Körben mit Elektronen und Protonen
sagen?)
Vielleicht mag ja jemand weiterbauen.
» python kurt.py
Gleiche Elektronen stossen sich ab, denn sie -sehen- sich. Wie kommen
denn die zusätzlichen Supraleiter auf die Supraleiter? Und der
"Lichtdruck" bleibt gleich? Platten sind also angeregt Platten, die der
-Stormweg- verursachen.
Ohne die Platte ist sind diese Wirkungen ja nicht vorhanden. Ich
versuche die Rolle der Neutrino zu verstehen.
Gleiche Elektronen stossen sich ab, denn sie -sehen- sich. Da dreht sich
nichts, da hat nichts einen Spinschwingungen der nicht erklärbar ist, da
kreist nichts um Atome und sonstige Sonderlichkeiten. Ohne die Leiter
ist sind diese Wirkungen ja nicht vorhanden.
Das eingebettete Neutrino im Material dreht sich. Gleiche Protonen
stossen sich ab, denn sie -sehen- sich.
Sorry, aber das sind doch alles Aussagen die überhaupt nichts
aussagen,nur aufzeigen dass nicht verstanden ist.. Was verändert sich,
der Atomaufbau des Elektron oder die/seine der Atomaufbau? Oder beides?
Angeregt Platte im Medium welche zu Platte führen , sprich: gleiche
Leiter stossen sich ab, denn sie -sehen- sich. Eingebettet Elektron im
Medium welche zu Elektron führen , denn: Sorry, aber das sind doch alles
Aussagen die überhaupt nichts aussagen,nur aufzeigen dass nicht
verstanden ist..
Kurt
Sven B. schrieb:> Vielleicht mag ja jemand weiterbauen.>> » python kurt.py> Gleiche Elektronen stossen sich ab, denn sie -sehen- sich. Wie kommen> denn die zusätzlichen Supraleiter auf die Supraleiter? Und der> "Lichtdruck" bleibt gleich? Platten sind also angeregt Platten, die der> -Stormweg- verursachen.>> Ohne die Platte ist sind diese Wirkungen ja nicht vorhanden. Ich> versuche die Rolle der Neutrino zu verstehen.>> Gleiche Elektronen stossen sich ab, denn sie -sehen- sich. Da dreht sich> nichts, da hat nichts einen Spinschwingungen der nicht erklärbar ist, da> kreist nichts um Atome und sonstige Sonderlichkeiten. Ohne die Leiter> ist sind diese Wirkungen ja nicht vorhanden.>> Das eingebettete Neutrino im Material dreht sich. Gleiche Protonen> stossen sich ab, denn sie -sehen- sich.>> Sorry, aber das sind doch alles Aussagen die überhaupt nichts> aussagen,nur aufzeigen dass nicht verstanden ist.. Was verändert sich,> der Atomaufbau des Elektron oder die/seine der Atomaufbau? Oder beides?> Angeregt Platte im Medium welche zu Platte führen , sprich: gleiche> Leiter stossen sich ab, denn sie -sehen- sich. Eingebettet Elektron im> Medium welche zu Elektron führen , denn: Sorry, aber das sind doch alles> Aussagen die überhaupt nichts aussagen,nur aufzeigen dass nicht> verstanden ist..>> Kurt
Sven, aller Anfang ist schwer, das ist bei dir auch nicht anders.
Du wirts schon noch schaffen.
Ein paar Richtschnüre kann/muss ich dir mitgeben denn ich sehe dass du
noch sehr wenig von dem was ich aussage verstehst.
Und du weisst ja, ein Programm ist nur so gut wie der der es erstellt.
Du solltest als Auswahlkriteren für Wortkreationen folgende Punkte
einbauen.
- Jedwede Materie beruht auf einem Grundbaustein, genannt BT
(Basisteilchen).
Dieser Grundbaustein erhält sich in seiner Art durch sein Schwingen, er
führt also eine Schwingung aus.
Schwingen bedeutet dass Wirkungen nach aussen getragen werden, es sind
longitudinale Druckwirkungen die sich longitudinal im Trägermedium aus.
- Beim Elektron ist es auch so, es hat seine Eigenfrequenz und führt
ebenfalls eine Schwingung aus, die raumatrige Wirkung ergibt den
Lichtdruck der andere Elektronen wegdrückt (wird als -gleiche Ladungen
stossen sich ab) geführt.
Das ist bei den "Feldlinien", sprich Eisenspänen zu sehen, sie suchen
sich zur nächsten "Linie" auf Abstand zu halten.
Bei der Anordnung der Eisenspäne entlang der "Feldlinien" kommt der Teil
der Resonanzschwingung zum tragen, die -Spinschwingung-.
Eine gerichtete Wirkung der Schwingung lässt die Eisenspäne sich so
ausrichten dass sie zu ihrem Nachbarn Spitze an Spitze steht.
Die Dipole der einzelnen Eisenspäne stehen also alle in die selbe
Richtung.
Bei den Eisenspänen kommt es zum Umdrehen der Dipolmaterie (wahrsch.
Elektronen) wenn die "Feldrichtung" umgedreht wird.
Kurt
Bau das mal ein dann kommt schon wesentlich weniger Durcheinander
heraus.
(es ist noch weit mehr zu berücksichtigen, kommt noch)
.
.
Achja, du solltes aufpassen, du hast Neutrinos mit drin.
.
.
Oh, cool, mit so viel tatkräftiger Mithilfe des
Original-Nonsens-Generators habe ich natürlich immer super
Trainingsdaten für den Nachbau zur Verfügung.
Sven,
- Ladungen existieren nicht, sie sind ein Ersatzprodukt (um nicht zu
sehr zu provozieren) für den Umstand des Schwingens des Teilchens.
Das ergibt Klarheit und weist den Bezug zur Realität und nicht zur
Mathematik (die kann für alles, ob Realbezug vorliegt oder nicht,
verwendet (missbraucht) werden).
Nicht die Ladung ist es die den Nachbarn abstösst, sondern der
Lichtdruck der halt nunmal da ist wenn longitudinale (und Licht ist
nunmal longitudinal)Druckwirkungen sich im Medium ausbreiten und auf
irgendwas/den Nachbarn stossen.
Apropos Medium:
Du kannst davon ausgehen dass es ein Medium (in welcher Form auch immer)
gibt, denn wer soll sonst die Druckwirkungen die durch bewegte Materie
entstehen weiterleiten?
Felder? nunja, gewünschte Dinge tun das halt nicht, nur wenn man sich
das vorstellt, ansonsten nunmal nicht.
Es bedarf keiner Verlegenheitsvorstellungen, genannt Felder, es reicht
das zu nehmen was ist, die Schwingung der BT und das Verstehen der damit
verbandelten Zusammenhänge.
Überlege mal wieso die beiden Elektronen auf Schale 1 eine andere
Spinschwingungsausrichtung haben müssen, sie dürfen sich -nicht sehen-.
Denn sonst würden sie nicht auf Schale 1 bestehen können.
Überleg dann auch wieso es gerade zwei Elektronen sind die sich da
halten können, und nicht drei oder 5 oder sonstwieviele.
Kannst du das (auch) in dein -Programm- einbauen?
Kurt
Sven B. schrieb:> Oh, cool, mit so viel tatkräftiger Mithilfe des> Original-Nonsens-Generators habe ich natürlich immer super> Trainingsdaten für den Nachbau zur Verfügung.
Zeig was du drauf hast!
(du kannst dich beweisen und als -schlauer Kopf- hervorheben)
Kurt
Sven B. schrieb:> Du auch, das wär' sogar ganz einfach: um wesentlich schlauer zu> erscheinen könntest du einfach ruhig sein.
Bist du denn schon an deiner Leistungsgrenze angelangt, es geht noch
weiter.
Die Zusammenhänge Spinschwingung, Magnetismus, Atomaufbau, Gravitation,
Kondensatorverhalten usw. sind dir noch zu vermitteln damit du dein
Programm auch sinnvoll und realitätsbezogen entwickeln kannst.
Streng dich an, es wartet viel Arbeit auf dich.
Kurt
Ich glaube du hast den Sinn des Programms nicht verstanden. Die Idee war
zu zeigen wie immens realitätsfern etwas sein kann, was Text generiert
der deinem Gebrabbel hinreichend ähnelt.
Sven B. schrieb:> Ich glaube du hast den Sinn des Programms nicht verstanden. Die Idee war> zu zeigen wie immens realitätsfern etwas sein kann, was Text generiert> der deinem Gebrabbel hinreichend ähnelt.
Ich habe nur den -Sinn- deines Programmchens etwas anders in Szene
gesetzt.
Du siehst also es gibt immer mehrere Wege die man beschreiten kann.
Welchen du wählst ist letztendlich deine Sache.
Kurt
- Der Abstand der beiden Elektronen auf Schale 1 eines/des/jeden Atoms
ist dadurch gekennzeichnet dass sie in einer Ausrichtung schwingen die
eine gegenseitige Beeinflussung weitgehendst vermeidet.
Das sollte man bedenken und versuchen es zu verstehen.
Das Rätsel ist dann zu knacken wenn man erkennt dass es nur zwei
Elektronen auf eben dieser Schale sein können die sich dort dauerhalt
aufhalten können.
Und das versteht man wenn man in "Wellen" denkt und sich -Stehwellen-
vorstellen kann, auch wenn es sich dabei um longitudinale -Wellen-
handelt.
Denn es ist sowohl Lichtdruck als auch Stehwelle zu vermischen um zu
erkennen wieso das so ist.
Es bleibt nur übrig von einer Eigenaktivität der Materiebausteine, hier
der Elektronen, auszugehen.
Anders ist es (es sei denn man hat sich von der Logik und Realität
verabschiedet) nicht zu erklären wieso das so ist und man hat halt auch
zu akzeptieren dass die beteiligten Bausteine (Elektronen usw.) ein
Eigenleben führen, aktiv sind, also schwingen.
.
.
Sven B. schrieb:> Es gibt tatsächlich oft mehrere Wege, aber deiner ist keiner davon.
Mehrere Wege sagst du, kannst du einen davon, oder mehrere davon
aufzeigen?
Und zwar mit möglichst wenig Zusatzannahmen von dem was ist, was
abläuft.
Mein Weg versucht möglichst nah an dem dran_zu_sein das abläuft, wieweit
das gelingt ist eine andere Baustelle.
Es wäre der erste Weg der da der absolut richtige ist (sehr
unwahrscheinlich).
Dein Weg sagt was aus? Sagt was zur Thematik hier aus, zu dem wie der
ständig vorhandene Kraftumstand entsteht, aus was dieser gespeist wird,
wie und auf welche Art auf den Gegenüber wirkt/einwirkt?
Hast du eine bessere/naturnähere Erklärung für die Entstehung der Kraft
als meine, die dass diese durch Eigenschwingung der beteiligten Teilchen
entsteht und mittels Medium longitudinal übermittelt wird?
Kurt
Sven B. schrieb:> Ich glaube du hast den Sinn des Programms nicht verstanden. Die Idee war> zu zeigen wie immens realitätsfern etwas sein kann, was Text generiert> der deinem Gebrabbel hinreichend ähnelt.
Ich glaube da was anderes, nämlich dass das du das was ich sage nicht
verstanden hast und darum solche falsche Schlüsse ziehst.
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> Sven B. schrieb:>> Es gibt tatsächlich oft mehrere Wege, aber deiner ist keiner davon.> Mehrere Wege sagst du, kannst du einen davon, oder mehrere davon> aufzeigen?
Nö, du hörst ja doch nicht zu. Lies halt selber nach, die Bücher haben
mehr Zeit als ich.
Sven B. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>> Sven B. schrieb:>>> Es gibt tatsächlich oft mehrere Wege, aber deiner ist keiner davon.>> Mehrere Wege sagst du, kannst du einen davon, oder mehrere davon>> aufzeigen?> Nö, du hörst ja doch nicht zu. Lies halt selber nach, die Bücher haben> mehr Zeit als ich.
Ach so, die Bücher, du also nicht (aber wissen welches der
richtige/bessere/natürlichere Weg ist).
Wie willst du denn ein Programm zusammenstopseln wenn du nichtmal die
dazu notwendigen Grundlagen verstanden hast um dem Programm zu sagen was
es wie händeln soll.
Da kann ja nur etwas rauskommen was dem ähnelt was du schon aufgezeigt
hast.
Dieses -Programm- kann ja nichtmal unterscheiden ob das was es auswirft
in irgendwelchen Beziehungen zu irgendwelchen existierenden Aussagen
steht oder nicht (keine gute Grundlage).
Naja, übe mal fleissig weiter.
Kurt
(Ich habe der Grundschwingung der BT diese Taktung
zugewiesen/postuliert:
1.234 x 10^77 pro GPS-Sekunde)
(die Festlegung auf eine bestimmte Sekunde hängt damit zusammen dass
noch keine eindeutige Festlegung vorhanden ist (wird aber bestimmt
kommen))
.
.
Kurt Bindl schrieb:> Dieses -Programm- kann ja nichtmal unterscheiden ob das was es auswirft> in irgendwelchen Beziehungen zu irgendwelchen existierenden Aussagen> steht oder nicht (keine gute Grundlage).
Genau, das ist kein Bug, sondern ein Feature: das ist genau wie bei dir.
Es produziert nur irgendwelchen Unsinn.
>Dass es auch noch eine Wirkrichtung >hat ist an dem Ausrichten im Atom zu >seinem
Nachbarn hat, "Spinschwingung" >eben.
ACHSO! :-D
Nebenbei: eine "Signatur", z.B. das obligatorische "Kurt", sagt in der
Regel aus, dass man fertig mit seinem Text ist. Bei Dir kommt dann
i.d.R. Aber erst das eigentliche Begehren zu Tage! Das ist nicht nett!
Kurt Bindl schrieb:> Das Arbeit verrichtet wird ist nicht das Problem, sondern an was.> An Ladungen kann sie nicht verrichtet werden, diese sind nur etwas> Gedachtes, sondern an der Trennung/Entfernung und Anreicherung von> Elektronen aus ihren Lagen innerhalb der Materie in der sie sich> befinden.
Wenn du ne Tüte mit Äpfeln vom Boden auf den Tisch hochhebst,
verrichtest du auch Arbeit, obwohl du nur denkst, dass in der Tüte Äpfel
sind.
Patrick Dohmen schrieb:>>Dass es auch noch eine Wirkrichtung >hat ist an dem Ausrichten im Atom zu >seinem> Nachbarn hat, "Spinschwingung" >eben.>> ACHSO! :-D
Eben, es ist ja offensichtlich dass sich einzelne Bausteine des
Eisenspans ausrichten, und darum ist die Anordnung der einzelnen Späne
ähnlich als wie wenn es Rautenmagnete wären.
Die Ausrichtung in Längsrichtung kommt davon weil es dann mehr gleich
ausgerichtete "Spinschwinger" gibt als wie wenn diese mit ihrer
Breitseite aneinanderliegen würden.
Da käme es zu unterschiedlich ausgerichteten Elektronen und das wäre
dann wirkungsmässig nicht so ideal.
Beim Atom ist es halt so dass die beiden Elektronen auf Schale1 so
ausgerichtet sind dass ihre Spinschwingungswirkung den anderen möglichst
wenig -trifft-.
Warum das so sein muss/ist lässt sich auch daran erkennen dass nur zwei
Es auf diesem Abstand zum Kern und untereinander stabil eingebunden
werden können.
Das kommt, so meine Philosophie, davon dass sich die Elektronen nur an
ganz bestimmten Orten, bei denen eine sog. Knoten (das ist eine
Stehwellenstelle wo sich zwei gegensätzlich wirkende Kräfte
auskompensieren) dauerhaft aufhalten können.
Weitergedacht ergibt das dass es sich um Stehwellen handeln dürfte die
diese "Knoten" bereitstellen, noch einen Schritt weitergemacht heisst
dann das sich deswegen nur zwei Es da halten können weil an weiteren
Orten auf Schale1 keine Situation mehr auftritt die Stehwellenknoten
ergebven würden.
Noch einen Schritt weitergephilosphiert ergibt sich der Aufbau weitere
Elektronen zu diesen Konditionen auf Schale2, da sind dann 8 solcher
"Knoten" vorhanden.
Also besteht ein gesättigtes Atom das zwei Schalen an Elektronen hat aus
dem Kern und 10 Elektronen, wobei zwei auf Schale1 positioniert sind.
Dabei muss gewährleistet sein dass alle Elektronen so ausgerichtet sind
dass sich keine Situationen ergeben bei denen die Stehwellengeschichte
und somit die möglichen Knotenpunkte, nicht erfüllt ist.
Was bleibt ist der sichere Eindruck dass das einzelne Elektron aktiv ist
und schwingt und das in einer Vorzugsrichtung, genannt Spinschwingung.
>> Nebenbei: eine "Signatur", z.B. das obligatorische "Kurt", sagt in der> Regel aus, dass man fertig mit seinem Text ist. Bei Dir kommt dann> i.d.R. Aber erst das eigentliche Begehren zu Tage! Das ist nicht nett!
Darüber hab ich mir noch keinen Kopf gemacht, das ergibt sich so aus dem
"Antwortfluss".
Wenn es nicht nett ist dann werde ich versuchen es zu vermeiden.
Kurt
J. Ad. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>>> Das Arbeit verrichtet wird ist nicht das Problem, sondern an was.>> An Ladungen kann sie nicht verrichtet werden, diese sind nur etwas>> Gedachtes, sondern an der Trennung/Entfernung und Anreicherung von>> Elektronen aus ihren Lagen innerhalb der Materie in der sie sich>> befinden.>> Wenn du ne Tüte mit Äpfeln vom Boden auf den Tisch hochhebst,> verrichtest du auch Arbeit, obwohl du nur denkst, dass in der Tüte Äpfel> sind.
Was ist in der Tüte drin?
Elektronen und andere Bausteine, also lauter BT.
Ladungsträger sind da wohl keine drin, denn Ladungen hat niemand zu
tragen denn es gibt keine.
Kurt
Sven B. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>> Dieses -Programm- kann ja nichtmal unterscheiden ob das was es auswirft>> in irgendwelchen Beziehungen zu irgendwelchen existierenden Aussagen>> steht oder nicht (keine gute Grundlage).> Genau, das ist kein Bug, sondern ein Feature: das ist genau wie bei dir.> Es produziert nur irgendwelchen Unsinn.
Eben, du produzierst mit deinem Programm Unsinn.
Ist ja auch klar, denn dieses hat keinen logischen Sinn und keine
logischen Zusammenhänge die in der Natur vorliegen als Arbeitsgrundlage
hinterlegt.
Also was kann nur rauskommen, genau Unsinn (oder schaust du das was da
rauskommt als Sinn an?).
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> Was ist in der Tüte drin?> Elektronen und andere Bausteine, also lauter BT.> Ladungsträger sind da wohl keine drin, denn Ladungen hat niemand zu> tragen denn es gibt keine.>> Kurt
Ja Kurt. Es gibt auch keine Äpfel. Die sind nur etwas Gedachtes, eine
Art Nährstoff- und Geschmacksstoffverschiebung innerhalb der Natur.
Kurt Bindl schrieb:> Sven B. schrieb:>> Kurt Bindl schrieb:>>> Dieses -Programm- kann ja nichtmal unterscheiden ob das was es auswirft>>> in irgendwelchen Beziehungen zu irgendwelchen existierenden Aussagen>>> steht oder nicht (keine gute Grundlage).>> Genau, das ist kein Bug, sondern ein Feature: das ist genau wie bei dir.>> Es produziert nur irgendwelchen Unsinn.>> Eben, du produzierst mit deinem Programm Unsinn.> Ist ja auch klar, denn dieses hat keinen logischen Sinn und keine> logischen Zusammenhänge die in der Natur vorliegen als Arbeitsgrundlage> hinterlegt.>> Also was kann nur rauskommen, genau Unsinn (oder schaust du das was da> rauskommt als Sinn an?).
Weiß nicht, was ich darauf noch antworten soll.
Sven B. schrieb:>> Weiß nicht, was ich darauf noch antworten soll.
Ich kann es dir auch nicht sagen.
(vielleicht bringt es was wenn du dich mit der Natur etwas mehr befasst
(und nicht nur auf Bücher verweist))
Kurt
J. Ad. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>>> Was ist in der Tüte drin?>> Elektronen und andere Bausteine, also lauter BT.>> Ladungsträger sind da wohl keine drin, denn Ladungen hat niemand zu>> tragen denn es gibt keine.>>>> Kurt>> Ja Kurt. Es gibt auch keine Äpfel. Die sind nur etwas Gedachtes, eine> Art Nährstoff- und Geschmacksstoffverschiebung innerhalb der Natur.
Und?
Fahr halt mit deinem Auto mehrmals über die Tüte, was bleibt!
Letztendlich nur Grundbausteine der Materie, BT halt.
(und mehr ist nicht)
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> J. Ad. schrieb:>> Kurt Bindl schrieb:>>>>> Was ist in der Tüte drin?>>> Elektronen und andere Bausteine, also lauter BT.>>> Ladungsträger sind da wohl keine drin, denn Ladungen hat niemand zu>>> tragen denn es gibt keine.>>>>>> Kurt>>>> Ja Kurt. Es gibt auch keine Äpfel. Die sind nur etwas Gedachtes, eine>> Art Nährstoff- und Geschmacksstoffverschiebung innerhalb der Natur.>> Und?> Fahr halt mit deinem Auto mehrmals über die Tüte, was bleibt!> Letztendlich nur Grundbausteine der Materie, BT halt.>> (und mehr ist nicht)>> Kurt
Sei du halt ehrlich und frage nicht nach den Verhältnissen bei einem
Kondensator wenn du eigentlich sagen möchtest:
"Ich bin ein ganz gescheiter und hab für jeden noch so fundierten
technischen Hinweis eine noch schlauere Antwort."
J. Ad. schrieb:>> Sei du halt ehrlich und frage nicht nach den Verhältnissen bei einem> Kondensator wenn du eigentlich sagen möchtest:>> "Ich bin ein ganz gescheiter und hab für jeden noch so fundierten> technischen Hinweis eine noch schlauere Antwort."
Ich frage immer noch nach dem Kondensator weil das mit der Spannung noch
einen langen Weg des Verstehens bei mir erfordert.
Die -Spannung- muss anderes -einsortiert- werden, das dauert halt.
(manchmal hat man den Eindruck das manche absolut nichts -Anderes-
hören/sehen wollen als das was sie gelernt haben)
Kurt
Jup, weil das was wir gelernt haben Hand und Fuß hat und sowohl
theoretisch konsistent als auch durch praktische Experimente bestätigt
ist, von denen wir haufenweise selbst durchgeführt haben. Im Gegensatz
zu deinem Gebrabbel, welches schon in sich keinerlei Sinn ergibt und
auch nix mit der Realität zu tun hat.
Sven B. schrieb:> Jup, weil das was wir gelernt haben Hand und Fuß hat und sowohl> theoretisch konsistent als auch durch praktische Experimente bestätigt> ist, von denen wir haufenweise selbst durchgeführt haben. Im Gegensatz> zu deinem Gebrabbel, welches schon in sich keinerlei Sinn ergibt und> auch nix mit der Realität zu tun hat.
Wie wärs mit einem praktischem Beispiel?
Leg mal eine Tasse mit Ladungen auf den Tisch, dann schauen wir wie die
so aussehen.
Kannst auch noch gleich Felder dazulegen, macht sich bestimmt gut.
Kurt
Kurt Bindl schrieb:
> Ich frage immer noch nach dem Kondensator weil das mit der Spannung noch> einen langen Weg des Verstehens bei mir erfordert.
Ausreichend gute Antworten hat es aber weiter oben mehrfach gegeben.
> Die -Spannung- muss anderes -einsortiert- werden, das dauert halt.
Wie anders? Hat es evtl. nicht mehr nur mit dem Kondensator zu tun?
> (manchmal hat man den Eindruck das manche absolut nichts -Anderes-> hören/sehen wollen als das was sie gelernt haben)
Meine Interessen sind auch nicht gering oder einseitig, es soll aber im
Rahmen bleiben und es reicht zum Hantieren mit z.B. C, L, und R. Da wäre
eine Theorie über die Krümmung von Bananen eher hinderlich.
Kurt Bindl schrieb:
> Leg mal eine Tasse mit Ladungen auf den Tisch...> Kannst auch noch gleich Felder dazulegen...
Die Felder am Besten im Format 8x8. Die weissen Ladungen sind meine, ich
ziehe damit zuerst und sage schonmal "Schach".
Rainer V. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>> Ich frage immer noch nach dem Kondensator weil das mit der Spannung noch>> einen langen Weg des Verstehens bei mir erfordert.>> Ausreichend gute Antworten hat es aber weiter oben mehrfach gegeben.
Ja, die haben mir sehr geholfen.
>>> Die -Spannung- muss anderes -einsortiert- werden, das dauert halt.>> Wie anders? Hat es evtl. nicht mehr nur mit dem Kondensator zu tun?>
Es hat mit viel mehr als nur mit dem Kondensator zu tun, es reicht in:
"Spannungszustände allgemein" hinein.
>> (manchmal hat man den Eindruck das manche absolut nichts -Anderes->> hören/sehen wollen als das was sie gelernt haben)>> Meine Interessen sind auch nicht gering oder einseitig, es soll aber im> Rahmen bleiben und es reicht zum Hantieren mit z.B. C, L, und R. Da wäre> eine Theorie über die Krümmung von Bananen eher hinderlich.>
Das ist ja eh klar, brauch ich einen Abblockkondensator dann rechne ich
halt mal ein bisserl, meisst reicht die Erfahrung schon aus um da den
richtigen aus der Kiste zu fischen.
Es ist was schönes wenn man einfach nur Formeln bemühen muss, ich möchte
aber verstehen wies real läuft.
> Kurt Bindl schrieb:>> Leg mal eine Tasse mit Ladungen auf den Tisch...>> Kannst auch noch gleich Felder dazulegen...>> Die Felder am Besten im Format 8x8. Die weissen Ladungen sind meine, ich> ziehe damit zuerst und sage schonmal "Schach".
Und auch gleich weiter zum Matt, denn die Dinger gibt's nicht, weder in
weiss noch in 8x8.
Kurt
Ausnahmsweise mal was ernst gemeintes von mir: "gibt's nicht" ist eh
Unfug. Meiner Meinung nach existiert kein objektives Kriterium um zu
entscheiden ob etwas real existiert oder oder nur ein Hilfsmittel zur
Beschreibung der Realität ist.
Da es nicht wirklich eine Möglichkeit gibt zu entscheiden ob zum
Beispiel ein Elektron ein reales Objekt (man definiere "reales Objekt"!)
ist oder nur ein nützliches Konzept um die Realität zu beschreiben kann
man sich, wenn man schon darüber nachdenken will, auch gleich ganz von
dem Begriff "reales Objekt" trennen und sich auf den Standpunkt "wir
finden mathematische Beschreibungen der Realität, und die darin
vorkommenden Objekte dienen nur der Veranschaulichung" stellen. Mir
zumindest ist keine andere Denkweise bekannt die dieses "X ist
real"-Problem konsistent löst.
Kurt Bindl schrieb:> Ich frage immer noch nach dem Kondensator weil das mit der Spannung noch> einen langen Weg des Verstehens bei mir erfordert.> Die -Spannung- muss anderes -einsortiert- werden, das dauert halt.>> (manchmal hat man den Eindruck das manche absolut nichts -Anderes-> hören/sehen wollen als das was sie gelernt haben)>> Kurt
Das sind schon wieder zwei verschiedene Paar Schuhe: Zum einen gibst du
die Abmessungen deines Kondensators genau vor, ebenso die Spannung - und
dann kommt heraus, dass dir das mit der Spannung unklar ist.
Vermutlich dürfen wir über die Frage "Was ist 1mm - gibt es Entfernung
überhaupt?" dann philosophieren, wenn das mit der Spannung geklärt sein
sollte...
J. Ad. schrieb:>> Das sind schon wieder zwei verschiedene Paar Schuhe: Zum einen gibst du> die Abmessungen deines Kondensators genau vor, ebenso die Spannung - und> dann kommt heraus, dass dir das mit der Spannung unklar ist.>
Weil mir das mit der abstandsproportionalen (bis zu gewissen Grenzen
halt)
Spannungsänderung nicht klar/verständlich/einleuchtend war/erschien.
(und immer noch keine Lösung da ist)
> Vermutlich dürfen wir über die Frage "Was ist 1mm - gibt es Entfernung> überhaupt?" dann philosophieren, wenn das mit der Spannung geklärt sein> sollte...
Aber nein, es liegt an mir das was ist mit mir zu klären.
Bekomme ich Anregung ist mir das recht.
Der mm, wo der nun herkommt, ist ja nicht von Bedeutung, er steht nur
für:
Abstand, dann 2x Abstand dann 5x Abstand, also nicht absolut sondern nur
verhältnismässig.
Wenn es um den mm selber geht dann frag ich natürlich welcher (also
unter welchen Umständen er gebaut wurde) es ist.
Kurt
Ich habe das grob überflogen und frage mich, ob Kurt anhand seiner
Überlegungen erklären kann, ob und falls ja, wie denn
"Elektrogravitation"
funktionieren könnte.
Idealerweise wäre dann auch eine mathematische Veranschaulichung von
Gesetzmäßigkeiten das i-Tüpfelchen zur Erklärung. :-)
Daniel R. schrieb:> Ich habe das grob überflogen und frage mich, ob Kurt anhand seiner> Überlegungen erklären kann, ob und falls ja, wie denn>> "Elektrogravitation">> funktionieren könnte.>> Idealerweise wäre dann auch eine mathematische Veranschaulichung von> Gesetzmäßigkeiten das i-Tüpfelchen zur Erklärung. :-)
Nunja Daniel, das kann er nicht, denn nach seinen Vorstellungen haben
beides nichts Direktes miteinander zu tun.
"Elektrisches" und "Magnetisches" beruhen auf lokalen Differenzen die
durch Materieausrichung, Konzentration/Gleichschaltung ihrer gerichteten
Schwingungen (Spinschwingung) erfolgen.
Bei Gravitation, die ja eigentlich Eigenbeschleunigung heissen sollte,
kommt eine andere Differenz zum Tragen.
Die Differenz die direkt am Ort des betreffenden/betroffenen Teilchens
vorliegt.
Das zu Veranschaulichen bedarf einer weiteren Erklärung die auf
Gravitation und die dahinterliegenden Vorstellungen abgestellt ist.
Grundlage ist ebenfalls die Eigenschwingung der Materiebausteine, des
BT.
Bei diesem Vorgang werden Kräfte erzeugt die sich, dann wenn sie gleich
sind, auskompensieren, kommt es aufgrund von Ortsumständen zu keiner
kompletten Auskompensation ergibt der Rest die Eigenbeschleunigung des
schwingenden Teilchens.
Die Stärke und Richtung kommt durch die am Ort des Vorgangs vorhandenen
Unterschiede direkt zustande.
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> ...Grundlage ist ebenfalls die Eigenschwingung der Materiebausteine, des> BT.> Bei diesem Vorgang werden Kräfte erzeugt die sich, dann wenn sie gleich> sind, auskompensieren, kommt es aufgrund von Ortsumständen zu keiner> kompletten Auskompensation ergibt der Rest die Eigenbeschleunigung des> schwingenden Teilchens.
Siehst du Kurt, das ist dein Problem (aber dann auch meines oder anderer
Leute hier, die gerne kreativ disputieren):
Du kannst nicht argumentieren, sondern nur Fakten hinschreiben (woher du
die auch haben magst). Begründen oder ein "weil A --- folgt B" kommt
aber nicht vor bei dir, wenn dir ein Eisen zu heiß ist, machst du die
nächste Baustelle auf.
J. Ad. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>>>> ...Grundlage ist ebenfalls die Eigenschwingung der Materiebausteine, des>> BT.>> Bei diesem Vorgang werden Kräfte erzeugt die sich, dann wenn sie gleich>> sind, auskompensieren, kommt es aufgrund von Ortsumständen zu keiner>> kompletten Auskompensation ergibt der Rest die Eigenbeschleunigung des>> schwingenden Teilchens.>> Siehst du Kurt, das ist dein Problem (aber dann auch meines oder anderer> Leute hier, die gerne kreativ disputieren):>> Du kannst nicht argumentieren, sondern nur Fakten hinschreiben (woher du> die auch haben magst). Begründen oder ein "weil A --- folgt B" kommt> aber nicht vor bei dir, wenn dir ein Eisen zu heiß ist, machst du die> nächste Baustelle auf.
Diese Art Meinungsbildung hab ich hier schon öfter erlebt, sie ist nicht
neu.
Machen wir halt A ==> B bei der Gravitation.
Gehst du konstruktiv mit?
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> Gehst du konstruktiv mit?
Diese Vorgehensweise ist eine Beleidigung.
Entweder du hast was zu sagen, dann schreib es selber komplett und
nachvollziehbar sauber auf.
Oder du hast nix zu sagen, dann sag einfach nix.
Oder du hast eine Frage, dann stell' die Frage (und zwar in einfacher,
umfassender und neutraler Form und nicht irgendwelche
Mikro-Suggestivfragen) und hör dann aber auf ständig den Ton angeben zu
wollen.
Sven B. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>> Gehst du konstruktiv mit?>> Diese Vorgehensweise ist eine Beleidigung.
Was ist denn dir über die Leber gelaufen?
Wenn du nicht mitgehen willst dann ist das auch OK.
Ich finde dass es einfach konstruktiver ist wenn ich erkennen kann ob
das was ich sage auch verstanden ist.
Und dazu sind halt nunmal Rückmeldungen oder Rückfragen oder Kopfnicker
oder was-auch-immer notwendig.
(oder meinst du dass es nur stupide Einwegerklärungen geben darf und
dann der grosse -Schuld-Spruch (von wem?) zu fällen ist)
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> Ich finde dass es einfach konstruktiver ist wenn ich erkennen kann ob> das was ich sage auch verstanden ist.> Und dazu sind halt nunmal Rückmeldungen oder Rückfragen oder Kopfnicker> oder was-auch-immer notwendig.
Das ist bei einer schriftlichen Unterhaltung nicht der Fall. Schreib'
einfach was du sagen willst und hör auf mit diesen unverschämten
Fragespielchen.
Genau dieselbe Strategie verwenden auch die Kreationisten um ihren
Schwachsinn zu verbreiten: die stellen zwanzig suggestive Fragen
nacheinander, auf die es nur eine offensichtliche Antwort gibt, und am
Schluss interpretieren sie die alle leicht falsch um zu irgendeiner
unsinnigen Schlussfolgerung zu gelangen, die ja dann angeblich von mir
bestätigt wurde weil ich ja ihre Fragen beantwortet habe.
Kurt Bindl schrieb:> Diese Art Meinungsbildung hab ich hier schon öfter erlebt, sie ist nicht> neu.
Stimmt, drum ist es auch so schwierig mit dir in eine Diskussion zu
kommen. Fakten, die genannt werden, werden ignoriert und immer wieder
neue Baustellen aufgemacht.
Wenn dies also nicht "neu" für dich ist: denk drüber nach, dass die
Argumente, die dir hier entgegengebracht sind, um wesentlichen auf einem
soliden Fundament stehen.
Klar, die Einführung des Begriffs "Spannung" ist immer eine didaktische
Herausforderung, doch man kann auch nicht immer bei Adam und Eva
anfangen.
http://www.uni-regensburg.de/physik/didaktik-physik/medien/VeranstMat/ExpSemgemMat/ELehre/el_spannung_info.pdf
J. Ad. schrieb:>> Klar, die Einführung des Begriffs "Spannung" ist immer eine didaktische> Herausforderung, doch man kann auch nicht immer bei Adam und Eva> anfangen.>> http://www.uni-regensburg.de/physik/didaktik-physik/medien/VeranstMat/ExpSemgemMat/ELehre/el_spannung_info.pdf
Warum soll ich denn bei Adam und Eva anfangen.
Ich hab keine Probleme mit den Spannungen die logisch sind.
Auch dann hab ich keine Probleme mit der Spannung des
Plattenkondensators wenn mir gesagt wird dass die Spannungsänderung
aufgrund von eingebrachter -Arbeit- entsteht und darum aus 1 KV bei 1mm
Abstand 2 KV werden wenn die Platten auf 2mm auseinandergeschoben
werden.
Es kommt also von der eingebrachten Arbeit dass die Spannung steigt.
Das passt zwar nicht zu Leistung die diese verdoppelte Spannung dann an
einer Last abgibt denn das wäre eine Vervierfachung der vom Kondensator
abgegebenen Leistung.
Wenn der Kondensator dann wieder unter Einsatz von Arbeit
zusammengeschoben wird dann wird die Spannung wieder kleiner.
Dem Kondensator wurde aber ein zweitesmal Leistung in Form von Arbeit
zugeführt, müsste also seine Spannung erhöhen und nicht erniedrigen.
Kurt
Sven B. schrieb:> Beim Zusammenschieben verrichtet der Kondensator Arbeit an der Umgebung,> beim Auseinanderziehen ist es andersrum. Wo ist das Problem?
Warum?
Was soll da anders sein, beidemale wird Arbeit verrichtet, die Platten
verschoben.
Kurt
Du verrichtest keine Arbeit, wenn du die Platten zusammenschiebst, im
Gegenteil.
Erstmal muss dir klar sein, dass du keine Arbeit verrichtest wenn du die
Platten einfach nur so verschiebst (wenn keine Spannung drauf ist).
Dann stell dir vor, sie sind reibungsfrei gelagert und nicht irgendwie
blockiert. Wenn du eine Spannung anlegst, hast du auf der einen positive
und auf der anderen negative Ladungen, die Platten ziehen sich an und
bewegen sich deshalb aufeinander zu. Diese Bewegung kannst du nutzen, um
zum Beispiel einen Generator anzutreiben: der Kondensator verrichtet
Arbeit an seiner Umgebung.
Das ist nicht ganz intuitiv weil die Kraft relativ klein ist und die
Reibung die Bewegung bei den üblichen großen Modellen komplett
verhindert. Wenn du aber einen Kondensator aus einem Stück Alufolie und
einem Stück Plastik auf ein paar kV auflädst, ist sehr deutlich zu sehen
dass die geladenen Platten (Folienstücke) von der elektromagnetischen
Kraft aufeinander zugedrückt werden. Gibt auch genug Videos davon, falls
du das nicht glaubst.
Sven B. schrieb:> Du verrichtest keine Arbeit, wenn du die Platten zusammenschiebst, im> Gegenteil.>> Erstmal muss dir klar sein, dass du keine Arbeit verrichtest wenn du die> Platten einfach nur so verschiebst (wenn keine Spannung drauf ist).
Das wurde mir aber als Grund für die Spannungsänderung erzählt, da war
aber der Kondensator geladen, also ist es der Zustand -geladen- der da .
die dann geleistete Arbeit in Spannung umsetzt.
>> hast du auf der einen positive> und auf der anderen negative Ladungen, die Platten ziehen sich an und> bewegen sich deshalb aufeinander zu.
Welche Stricke sind da vorhanden die eine Ankopplung machen damit die
Materiebausteine sich gegenseitig anziehen können?
> Wenn du aber einen Kondensator aus einem Stück Alufolie und> einem Stück Plastik auf ein paar kV auflädst, ist sehr deutlich zu sehen> dass die geladenen Platten (Folienstücke) von der elektromagnetischen> Kraft aufeinander zugedrückt werden.
Hier sind also keine Stricke notwendig.
Warum setzt du beide Umstände nicht gleich, du hast jedesmal
unterschiedliche (wirkwende) Elektronenzahl auf den Platten?
Kurt
Sven B. schrieb:> Stricke? Materiebausteine? Was faselst du da?>> Gib's auf, dein Weltbild ist so nachhaltig kaputt, das wird nichts.
Zeig mir einen einzigen Umstand wo was angezogen wird.
Kurt
Sven B. schrieb:> Das Beispiel mit den Kondensatorplatten steht doch schon in meinem Post.>> Das Austauschteilchen der elektromagnetischen Wechselwirkung ist das> Photon.
Ein Gedankenkonstrukt kann Stricke nicht ersetzen, entweder sind Stricke
vorhanden oder es geht über die Druckausgleichsschiene.
Und dazu ist nunmal irgendetwas notwendig das Druck weitergibt.
Wenn sich die mit Spannung beaufschlagten Platten anziehen sollen dann
ist das nur unter Zuhilfenahme von irgendwelchen gedachten "Stricken"
möglich zu erklären, wenn es sich um Druckausgleich handelt dann geht
das ohne irgendwelche hypothetischen Annahmen, es ist lediglich ein
Medium notwendig das das erledigt/bereitstellt/zulässt.
Handelt es sich um "Lichtdruck", also um durch "Wellen" erzeugten
Ausgleichsdruck dann geht das auch nicht ohne Medium, aber es sind sonst
keine weiteren Annahmen wie Mediumsbewegung oder so notwendig.
Der Grund für die Zusammendrückung der Platten liegt darin begründet
dass eine lokale Differenz zwischen den beiden Beteiligten vorliegt,
diese Differenz kommt durch die (ausgerichteten?) Spinschwinger zustande
die ihre Wirkung unterschiedlich verteilt (also unterschiedlich starke
Kraft auf den beiden Platten) erbringen, also unterschiedlich starke
Wirkungen.
Das bringt den (Differenz)Ausgleich über die "Druckschiene" hervor.
Sehr einfach und anschaulich beim Permanentmagneten zu sehen.
Es ist ja offensichtlich, Materieteilchen sind ständig eigenaktiv, wird
künstlich eine Differenz erzeugt dann kommts zum Ausgleich dieser
Differenz.
Damit der Ausgleich (Stromfluss) erfolgen kann müssen Elektronen
vorhanden /greifbar/verfügbar sein die sich ausrichten können damit es
zu einer Reihenschaltung kommen kann.
Nur dann ist Stromfluss möglich.
Ähnlich ist es auch beim Magneten.
Letztendlich lässt sich alles auf Schwingung und dann noch auf ganz
bestimmte Schwingungsarten zurückführen, die "normale" Schwingung
erbringt Gravitation, die Spinschwingung den -elektrischen/magnetischen-
Part.
Damit die Schwinger auch als solche erhalten bleiben hab ich halt den
Trägertakt postuliert.
Was zusammenpassen muss ist Bewegung in diesem ungeheuer hartem und
dichtem Medium, ist die Druckweitergabe darin (geht nur longitudinal)
und die Erzeugung der "Lichtdruckähnlichen" Ausgleichsvorgänge durch
gezieltes Ausrichten der Elektronen usw. (als Spinschwingung
bezeichnet).
Weiterhin ist zu beachten dass sich Trägheit zeigt sobald Materie sich
-im Zustand der Beschleunigung- befindet.
Ist die Anpassung abgeschlossen ist die Trägheit weg.
Auch das geht am einfachsten durch Schwingen.
Dabei fällt halt ein Grundbaustein de Materie ab der nicht irgendwas
fremdartiges ist sondern eben eine Menge dieser ominösen/extremen
Trägersubstanz.
Nur wenn das alles zusammenpasst ist die Möglichkeit vorhanden dass man
einen kleinen Schritt in Richtung "Naturverstehen" gemacht hat, oder ev.
machen könnte.
Kurt
Blablablabla. Das Teilchen, welches die elektromagnetische
Wechselwirkung vermittelt, ist das Photon
https://de.wikipedia.org/wiki/Photon .
Falls du keine schlüssige bessere Theorie hast würde ich vorschlagen das
so zu akzeptieren.
Kurt Bindl schrieb:> Ich bin immer noch beim Nachdenken über das was beim -elektrischen- und> beim -magnetischen- passiert.> Denn es ist da ein gravierender Unterschied vorhanden.
Stimmt!
Wenn du Gemeinsamkeiten oder Unterschiede zwischen der Elektro- und
Magnetostatik suchst, dann solltest du dich schon etwas tiefer in die
Elektrodynamik einarbeiten. Nur Q=C*U reicht da nicht ;-)
Da die von dir gesuchte Spannung (elektrisch oder magnetisch) immer eine
Potentialdifferenz ist, solltest du im ersten Schritt das
elektrostatische Potential einer Ladungsverteilung herleiten. Im zweiten
Schritt darfst du das dann für das magnetostatische Potential tun.
Grundlage dafür ist die Multipolentwicklung. Auf geht’s….
Wenn die Physik doch zu schwer wird, empfehle ich:
Psychotherapie und Spiritualität
Mit existenziellen Konflikten und Transzendenzfragen professionell
umgehen
http://www.springer.com/medicine/book/978-3-642-02522-8
Sven B. schrieb:> Blablablabla. Das Teilchen, welches die elektromagnetische> Wechselwirkung vermittelt, ist das Photon> https://de.wikipedia.org/wiki/Photon .>> Falls du keine schlüssige bessere Theorie hast würde ich vorschlagen das> so zu akzeptieren.
Warum sollte ich?
Es existiert kein Photon.
Ein Gedankenkonstrukt bewirkt nichts.
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> Es existiert kein Photon.> Ein Gedankenkonstrukt bewirkt nichts.>> Kurt
Lauf damit zu deiner Versicherung und lass dir nen Rabatt geben, weil du
nicht an UV-induziertem Hautkrebs erkranken kannst.
Im Ernst, Kurt: Die Begriffe der Physik stammen alle aus einer Vielzahl
von Experimenten, mit denen man dem Aufbau der Materie auf die Schliche
kommen wollte und dies zum Teil auch erreicht hat.
Zudem gibt es das Falsifizierbarkeitsprinzip: Mach EIN Experiment,
welches sich nicht mut dem bestehenden Theoriekonstrukt vereinbaren
lässt, kann die Theorie nicht richtig sein bzw. muss an dieser STelle
erweitert werden.
Mit Glaube, Meinung und Esoterik hat das alles recht wenig zu tun.
Sven B. schrieb:> Siehe meinen Beitrag> Beitrag "Re: Plattenkondensator"> weiter oben.
Die Mathematik fällt als Entscheidungskriterim ob eswas real existiert
oder nicht raus.
Und zwar deswegen weil es
erstens: immer mehrere Wege gibt um ein Ergebnis zu erhalten
zweitens: Mathematik kein Loch in eine Wand schlägt so wie es ein
Elektron macht das beschleunigt worden ist.
Man kann die Entscheidung ob Realität existiert im einfachsten Fall
dahingehend einengen dass man schaut ob Wirkungen an (warscheinlich)real
existierenden -Dingen- auftreten.
Ein Elektron, das was man darunter versteht, erbringt Wirkungen an
Materie, ein Gedankenphoton nicht, das erbringt nur mathematische
Wirkungen, ist darum die zweite Wahl.
Ich hab weder Scheu noch Probleme mich der durch Wissenschaft und vieler
anderer schlauer Köpfe erstellten Formeln zu bedienen um z.B. eine die
Hubgrösse eines Senders zu bestimmen.
Da ist es mir egal ob man das Sendesignal als Transversalwelle anschaut
oder sonstwas.
Ich sehe nicht ein wieso ich das was da als Hilfen und
Ersatzvorstellungen für die noch unbekannten Abläufe und Umstände
verwendet wird als real existierend anzusehen habe.
Da mich nichts daran hindert, keine "Programmierung" auf die
Hilfsvorstellungen und deren -gesammelte Werke- (Das was sich seit
Jahrhunderten als "Wahrheiten" angesammelt hat) stattfand, das was
momentan eben gerade -modern- ist als letzen Schluss anzusehen.
Bisher ging es immer weiter mit dem Erkennen und Verstehen und warum
sollte das jetzt plötzlich nicht mehr so sein!
Kurt
J. Ad. schrieb:> Im Ernst, Kurt: Die Begriffe der Physik stammen alle aus einer Vielzahl> von Experimenten, mit denen man dem Aufbau der Materie auf die Schliche> kommen wollte und dies zum Teil auch erreicht hat.
Kein Widerspruch.
Es kommt immer darauf an was man aus dem was -zu sehen- ist rausliest.
Wenn du siehst dass der Apfel vom Baum runterfällt dann kannst du
rauslesen dass er von der Erde angezogen wird und auch dass er sich
selber beschleunigt.
Was ist nun richtig?
Unbekannt, also sucht man nach den Stricken die an ihm und an der Erde
angeheftet sind damit er angezogen werden kann.
Es finden sich aber keine, alle Versuche abzuschirmen gingen absolut ins
Leere.
Bleibt: er beschleunigt sich selbst und fällt dadurch auf die Erde.
Natürlich ist das alles leicht gesagt, die Erklärung dazu ist schon
etwas anspruchsvoller denn es muss alles passen was dabei eine Rolle
spielt.
>> Zudem gibt es das Falsifizierbarkeitsprinzip: Mach EIN Experiment,> welches sich nicht mut dem bestehenden Theoriekonstrukt vereinbaren> lässt, kann die Theorie nicht richtig sein bzw. muss an dieser STelle> erweitert werden.>
Welches denn, wieder eins das sich einer Anzahl an Hilfskonstrukten
bedient um ein anderes das mit Hilfe von eben solchen sich selber
erklärt.
Nimm das MMI und sage mir welche Einsichten es bringt.
> Mit Glaube, Meinung und Esoterik hat das alles recht wenig zu tun.
Das wäre schön, schau dir blos mal das Gespenst -Verschränkung- an, da
ists direkt sichtbar.
Oder das was ins Doppelspaltexperiment mit Elektronen reininterpretiert
wird.
Und da meinst du dass das mit Glaube und Esoterik nichts zu tun hat.
Es hat, und zwar gewaltig.
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> Bleibt: er beschleunigt sich selbst und fällt dadurch auf die Erde.> Natürlich ist das alles leicht gesagt, die Erklärung dazu ist schon> etwas anspruchsvoller denn es muss alles passen was dabei eine Rolle> spielt.
na, dann leg mal los! Wir sind alle gespannt auf deine Ausführungen.
J. Ad. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>>> Bleibt: er beschleunigt sich selbst und fällt dadurch auf die Erde.>> Natürlich ist das alles leicht gesagt, die Erklärung dazu ist schon>> etwas anspruchsvoller denn es muss alles passen was dabei eine Rolle>> spielt.>> na, dann leg mal los! Wir sind alle gespannt auf deine Ausführungen.
Du hast was vergessen, denda :=)
Ausgehend davon dass alle Materiebausteine aus einem Grundbaustein
bestehen, dem BT (Basisteilchen), und dass diese selber aktiv sind, also
schwingen, und davon dass einzig die Ortsumstände eine Rolle spielen
schaut das ungefähr so aus:
Ortsumstände ausgeglichen (die Ortsumstände beschränken sich auf den
Nahbereich des BT), eine schwingende Kugel die eine Volumenschwingung
ausführt, erzeugt dabei Wirkungen die sich insgesamt auskompensieren.
Jeder (innen)Punkt der Kugel erfährt die Wirkungen seines Gegenübers,
dieser ebenfalls die des erstbetrachteten Punktes.
Hier kann man wiederum Lichtdruck ansetzen damits leichter beschreibbar
ist.
Der Punkt rechts_ausen schiebt den Punkt links_aussen mit der Kraft 1
von sich weg.
Der Punkt links_ausen schiebt den Punkt rechts_aussen mit der Kraft 1
von sich weg.
Die Kräfte kompensieren sich komplett aus, sie wirken ja in
entgegensetzte Richtungen.
So geschieht es auch mit sämtlichen Gegenüberpaaren.
Somit bleibt das BT unbeschleunigt.
Nun sei an der rechten Seite des BT der Ortszustand anders, er sei
-schwächer.
Der Punkt links_ausen schiebt den Punkt rechts_aussen mit der Kraft 1
von sich weg.
Der Punkt rechts_ausen schiebt den Punkt links_aussen mit der Kraft 0,9
von sich weg.
Es kommt zu einer wirksamen Kraft von 0,1 nach rechts hin.
Diese Kraft versetzt nun das BT in den zustand der Beschleunigung.
Es ist also nicht mehr notwendig als das bisserl Materie (BT) und dessen
Eigenaktivität und eine Unsymmetrie am Ort des Geschehens.
Kurt
Nochmal etwas zum "Problem":
>> Sven B. schrieb:>> Beim Zusammenschieben verrichtet der Kondensator Arbeit an der Umgebung,>> beim Auseinanderziehen ist es andersrum. Wo ist das Problem?> Warum?> Was soll da anders sein, beidemale wird Arbeit verrichtet, die Platten> verschoben.
Genau HIER hier liegt doch der Hase im Pfeffer bzw. die Ladung im Feld:
Die Richtung der elektrostatischen Anziehungskraft zwischen den
aufgeladenen Platten bleibt beim Zusammenschieben oder Auseinanderziehen
gleich.
Die Richtung der in der Praxis betragsmässig (sehr oft) stärkeren
Reibungskraft kehrt sich dagegen um.
Beim Auseinanderziehen braucht man also ein kleines bisschen mehr Kraft,
als beim Zusammenschieben.
Die bereits mehrfach angebenen Formeln haben schon ihren Sinn; der erste
Hauptsatz der Wärmelehre bleibt bis auf weiteres gültig ...
Fatal Error schrieb:> @Kurt,>> magst du vielleicht die Erdbeschleunigung g mit deinem Modell herleiten?
Kann ich nicht, nimm das was an Berechnungsformeln da ist, tausch die
-Anziehung- gegen Eigenbeschleunigung aus dann müssten die gleichen
Werte rauskommen.
Kurt
>Kann ich nicht,
Das ist deine eigentliche Tragik.
>tausch die -Anziehung- gegen Eigenbeschleunigung aus dann müssten die>gleichen Werte rauskommen.
Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.
Fatal Error schrieb:>>Kann ich nicht,>> Das ist deine eigentliche Tragik.>>
Dagegen kann ich halt nichts machen.
>>tausch die -Anziehung- gegen Eigenbeschleunigung aus dann müssten die>>gleichen Werte rauskommen.>> Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.
Mathematik hilft da nicht weiter, es geht ums Verstehen, darum eine
Alternative zu dem zu haben was nicht ist, zu Anziehung.
Ob diese Alternative dann die richtige ist ist eine andere Baustelle.
Sie ist jedenfalls weniger Hilfsvorstellungsbelastet als die die es
jetzt gibt.
Kurt
Fatal Error schrieb:> Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.
Vergiss es. Kurt kann nicht rechnen. Er hat noch nie Formeln benutzt,
sondern immer nur sein krankes Weltbild mit absolut unwissenschaftlichen
Begriffen beschrieben.
Ergebnisse aus 1000fach bestätigten Experimenten lehnt er rigoros ab. Er
hat noch NIE eine andere Meinung als seine eigene akzeptiert. Wenn Du
mit ihm redest, wirst Du irgendwann zum Ergebnis kommmen, dass Du einem
dummen Stück Brot mehr beibringen kannst als ihm.
Es ist nunmal so, das wir speziell für die Ingenieurswissenschaften
überwiegend mathematisch einfache Modelle haben, die für jeden logisch
nachvollziehbar sind, im Gegensatz dazu gibt es als Extrembeispiel z.B.
die Stringtheorie, die eigentlich nur mehr ein mathematisch abstraktes
Gebilde ist. Solche Gebilde dienen dann quasi als Fluchtweg, sollte es
gröbere Probleme mit unseren bestehenden Modellen geben.
Laut unserem Verständnis gibt es 4 Grundkräfte (wobei die Gravitation -
wie Kurt sagt ist das eine "Eigenbeschleunigung" - die schwächste von
allen ist).
In diesem Forum beschäftigt man sich vor allem mit der
elektromagnetischen Wechselwirkung, dessen Eichboson das Photon
darstellt. Bei der Gravitation ist es dann das Graviton. Und mit den
unterschiedlichen Spinzahlen nimmt man an, dass das Graviton immer
anziehend sein muss, was beim Photon nicht gelten muss.
Ich kann es Kurt nicht übel nehmen, wenn er andere Erklärungen sucht, da
es eigentlich unverständlich ist, warum Photonen dafür zuständig sein
sollen, weil (und das wissen wir ja glaube ich auch alle - aber es ist
halt ein Modell), ein Photon üblicherweise entsteht, wenn ein Elektron
seinen energetischen Zustand in einem Atom ändert.
Wenn ein Elektron nur irgendwo herumfliegt bzw. stillsteht - wie soll
man sich jetzt ernsthaft vorstellen können, das es Photonen sein sollen,
die da Kräfte bewirken, wo die Photonen doch gar nicht da sein dürften.
Außerdem besitzen Photonen zudem noch eine Energie (E=h*f) und keine
Ruhemasse - das ist für Maxwell (die 4 Maxwellgleichungen bilden unser
Modell der elektromagnetischen Wechselwirkung im Prinzip ab) und dessen
daraus resultierenden Wellengleichungen sogar zwingend erforderlich.
Auch dass sich die elektromagnetischen Phänomene mit
Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, geht aus diesen Gleichungen hervor.
Ach ja, um zur Sache mit der Arbeit, die man beim Plattenkondensator
braucht, auch nicht ganz auszulassen.
Habe das eingesetzt in meinem zugrundeliegenden Modell ;-):
Newton sagt: Arbeit=Kraft * Weg
Die Arbeit, die bei einem Plattenkondensator (mit Vakuum als
Dielektrikum) über die Wegänderung verrichtet wird:
U. B. schrieb:>> Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.>> F= m*g ;-)
daraus -lese- ich:
Kraft = Masse x Beschleunigung.
Je mehr Masse desto grösser die Kraft.
Kurt
Das Internet kann so grausam sein:
http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl
Vielleicht meint er es doch nicht so ernst mit seinen Überlegungen.
Per se alles in Frage zu stellen, ist sicher auch nicht richtig.
Auch wenn man in dieser Welt wachsam sein muss (verdeckte Kriegsführung
scheint ja mittlerweile zur Mode geworden zu sein).
Frank M. schrieb:> Fatal Error schrieb:>> Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.>> Vergiss es. Kurt kann nicht rechnen.
Aber das stimmt doch nicht.
Ich kann 0,9 und 0,9 zusammenzählen und als Ergebnis bringe ich 1,8
raus.
Es gibt manche die bringen da <1 raus.
> Er hat noch nie Formeln benutzt,
Stimmt auch nicht.
Hier ein Beispiel: P = U²/R
> sondern immer nur sein krankes Weltbild mit absolut unwissenschaftlichen> Begriffen beschrieben.>
Alles ist relativ, natürlich auch deine Meinung.
> Ergebnisse aus 1000fach bestätigten Experimenten lehnt er rigoros ab.
1000 x gleiches Ergebnis und der gleichen Interpretation dessen sagt
überhaupt nichts aus was tatsächlich abläuft.
> Er> hat noch NIE eine andere Meinung als seine eigene akzeptiert.
Du kennst alle Meinungen?
> Wenn Du> mit ihm redest, wirst Du irgendwann zum Ergebnis kommmen, dass Du einem> dummen Stück Brot mehr beibringen kannst als ihm.
Du hast einem dummen Stück Brot schonmal was beigebracht?
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> U. B. schrieb:>>> Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.>>>> F= m*g ;-)>> daraus -lese- ich:>> Kraft = Masse x Beschleunigung.> Je mehr Masse desto grösser die Kraft.>> Kurt
Genau so ist es Kurt! Gut!
J. Ad. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>> U. B. schrieb:>>>> Dann zeig doch mal den ersten Gleichungsansatz.>>>>>> F= m*g ;-)>>>> daraus -lese- ich:>>>> Kraft = Masse x Beschleunigung.>> Je mehr Masse desto grösser die Kraft.>>>> Kurt>> Genau so ist es Kurt! Gut!
Und noch etwas kommt dazu:
Eine Hohlkugel fällt schneller als eine ähnlich grosse Vollkugel (Ziel
als ortsfest angenommen).
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> Und noch etwas kommt dazu:> Eine Hohlkugel fällt schneller als eine ähnlich grosse Vollkugel (Ziel> als ortsfest angenommen).>> Kurt
Das deckt sich mit unseren alltäglichen Beobachtungen. Ein Luftballon
gleicher Größe wie ein Fußball braucht "ewig" um auf den Boden zu
gelangen.
Die Ursache hierfür sind auch wieder Kräfte! Es ist der Luftwiderstand,
der diese Gegenkräfte erzeugt, die nach oben gerichtet sind. Und klar,
der Luftwiderstand hat etwas mit der Größe und der Form eines
Gegenstandes zu tun,
So weit so gut?
Da in deinem Beispiel die Kugeln gleich groß sind, haben sie auch den
gleichen Luftwiderstand. Allerdings kommt diese Luftwiderstandskraft bei
der Vollkugel kaum gegen die Gewichtskraft (m*g) an. Daher wird die
Vollkugel weniger gebremst und kommt früher auf den Boden.
Anders ist es, wenn man die Luft wegpumpt (in einer sog. Fallröhre).
Dort fällt die Münze genaus schnell nach unten wie die Daunenfeder.
Die Beobachtung, dass "leichte" Gegenstände langsamer fallen hat
sicherlich lange dazu beigetragen, dass man die Schwerkraft nicht
einfach mit F=m*g hingeschrieben hat, sondern viel kompliziertere
Vermutungen angestellt hat.
Langsam aber sicher muss man davon ausgehen, dass Kurt hier einfach
rumtrollen will.
Trolle sollten ignoriert werden (DFTT).
Ein letzter Kommentar von mir:
Wenn du Behauptungen aufstellst wie soeben mit den fallenden Kugeln,
dann gib bitte HIER zukünftig einen mathematischen Zusammenhang für
deine Behauptung an.
Im Vakuum fällt nämlich alles gleich schnell runter.
(egal ob eine Feder oder ein tonnenschwerer Betonklumpen)
UND definiere deine Bedingungen zu den Behauptungen präziser
("ähnlich groß" ist nämlich kein exakter Ausdruck; da fehlen z.B.
folgende Angaben: gleiches Volumen? gleiche MASSE? Vakuum?).
Gute Nacht!
Daniel R. schrieb:> Es ist nunmal so, das wir speziell für die Ingenieurswissenschaften> überwiegend mathematisch einfache Modelle haben, die für jeden logisch> nachvollziehbar sind, im Gegensatz dazu gibt es als Extrembeispiel z.B.> die Stringtheorie, die eigentlich nur mehr ein mathematisch abstraktes> Gebilde ist. Solche Gebilde dienen dann quasi als Fluchtweg, sollte es> gröbere Probleme mit unseren bestehenden Modellen geben.
Es sollte etwas dazugefügt werden: Es gibt eine Quantentheorie aber
keine Quanten.
>> Laut unserem Verständnis gibt es 4 Grundkräfte (wobei die Gravitation -> wie Kurt sagt ist das eine "Eigenbeschleunigung" - die schwächste von> allen ist).
Kommt darauf an wie man sie betrachtet, sie scheint die wichtigste zu
sein.
Ich -sehe- sie beim Atomaufbau momentan immer noch als unverzichtbar an.
> Ich kann es Kurt nicht übel nehmen, wenn er andere Erklärungen sucht, da> es eigentlich unverständlich ist, warum Photonen dafür zuständig sein> sollen, weil (und das wissen wir ja glaube ich auch alle - aber es ist> halt ein Modell), ein Photon üblicherweise entsteht, wenn ein Elektron> seinen energetischen Zustand in einem Atom ändert.
Auch da entsteht kein Photon, es ist noch nie eins entstanden weils
keins gibt.
Wenn ein Elektron sein Orbital verlässt und/oder sich auf einem neuen
Knotenpunkt einnistet dann entsteht ein kurzes Pulspaket.
Die Frequenz hängt von den Einschwingvorgängen ab.
Ganz einfach: man braucht keine Photonen um die Welt zu -erklären-.
Schau dir mal den -äusserer Photoeffekt- von Albert an, da wird alles
auf Photonen/Lichtteilchen hinge_experiment_zeigt interpretiert.
Lässt sich alles komplett ohne Geschosse interpretieren, nur
unvoreingenommen/unvorbelastet müsst man halt hinschauen.
> Wenn ein Elektron nur irgendwo herumfliegt bzw. stillsteht - wie soll> man sich jetzt ernsthaft vorstellen können, das es Photonen sein sollen,> die da Kräfte bewirken, wo die Photonen doch gar nicht da sein dürften.
Als Notlösung wird anscheinend so manch Unlogik verwendet/zugelassen.
> Außerdem besitzen Photonen zudem noch eine Energie (E=h*f) und keine> Ruhemasse - das ist für Maxwell (die 4 Maxwellgleichungen bilden unser> Modell der elektromagnetischen Wechselwirkung im Prinzip ab) und dessen> daraus resultierenden Wellengleichungen sogar zwingend erforderlich.> Auch dass sich die elektromagnetischen Phänomene mit> Lichtgeschwindigkeit ausbreiten, geht aus diesen Gleichungen hervor.>
-Elektrisch- und -Magnetisch- sind Wirkungen im Medium die so wie Licht
mit der vom Medium bereitgestellten Weiterleitgeschwindigkeit in ihm
sich ausbreiten.
Licht hat die Begrenzung auf lokales c, Materie hat diese nicht.
Kurt
Daniel R. schrieb:> Ein letzter Kommentar von mir:> Wenn du Behauptungen aufstellst wie soeben mit den fallenden Kugeln,> dann gib bitte HIER zukünftig einen mathematischen Zusammenhang für> deine Behauptung an.>> Im Vakuum fällt nämlich alles gleich schnell runter.> (egal ob eine Feder oder ein tonnenschwerer Betonklumpen)>
Stimmt aber nicht, der Betonklotz fällt schneller.
(überlege was die Fallgeschwindigkeit bestimmt)
> UND definiere deine Bedingungen zu den Behauptungen präziser> ("ähnlich groß" ist nämlich kein exakter Ausdruck; da fehlen z.B.> folgende Angaben: gleiches Volumen? gleiche MASSE? Vakuum?).>
Eine ähnlich grosse Hohlkugel hat natürlich eine viel geringere Masse
als eine Vollkugel.
Dabei ist natürlich angenommen dass es sich um das selbe Material
handelt, ein paar % spielen da auch keine prinzipielle Rolle.
Ich habe eine Einschränkung gemacht, diese wird dann klar wenn wir mit
der Feder und dem Klotz durch sind.
> Gute Nacht!
Ich mach noch ein Weilchen dann auch:
eine Gute.
Kurt
J. Ad. schrieb:>>>> Nein.>> Natürlich im Vakuum.>>> Ok! Gehe zurück auf LOS, ziehe nicht 4000 Euro ein.
Die Auflösung/Erklärung kommt wenn das mit der Feder/Betonklotz durch
ist.
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> Weil mir das mit der abstandsproportionalen> Spannungsänderung nicht klar/verständlich/einleuchtend war/erschien.> (und immer noch keine Lösung da ist)
Es wurde erklärt. Davon abgesehen, mein Beitrag zielte darauf ab,
konntest Du nichtmal die Aufgabenstellung korrekt beschreiben.
> Bekomme ich Anregung ist mir das recht.
Ich habe eine Anregung für Dich bezüglich Spannung. Kategorie
naturwissenschaftliches Experiment.
Fasse mit der rechten Hand an 500 V Gleichspannung und mit der linken
Hand ein geerdetes Gehäuse an. Vielleicht hörst Du dann endlich auf, der
Welt Deinen Stuß in Deiner noch viel blöderen esoterischen Stußsprache
aufzuzwingen.
Ahoi
Kurt Bindl schrieb:> Frank M. schrieb:>> Vergiss es. Kurt kann nicht rechnen.>> Aber das stimmt doch nicht.> Ich kann 0,9 und 0,9 zusammenzählen und als Ergebnis bringe ich 1,8> raus.
Mit "rechnen" meine ich mit Formeln umzugehen, um damit die
Zusammenhänge zu verstehen. Malen mit Zahlen ist damit nicht gemeint.
>> Wenn Du>> mit ihm redest, wirst Du irgendwann zum Ergebnis kommmen, dass Du einem>> dummen Stück Brot mehr beibringen kannst als ihm.>> Du hast einem dummen Stück Brot schonmal was beigebracht?
Eben nicht. Aber die Relationen sind ganz einfach:
Lerneffekt Brot = 0
Lerneffekt Kurt Bindl < 0
Damit kann man einem Stück Brot mehr beibringen als Dir.
Selbst so etwas einfaches kapierst Du nicht.
Dipl.- Gott schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>>> Weil mir das mit der abstandsproportionalen>> Spannungsänderung nicht klar/verständlich/einleuchtend war/erschien.>> (und immer noch keine Lösung da ist)>> Es wurde erklärt. Davon abgesehen, mein Beitrag zielte darauf ab,> konntest Du nichtmal die Aufgabenstellung korrekt beschreiben.>
Aureichend reicht aus, und das ist mir wohl gelungen.
>>>> Bekomme ich Anregung ist mir das recht.>> Ich habe eine Anregung für Dich bezüglich Spannung. Kategorie> naturwissenschaftliches Experiment.>> Fasse mit der rechten Hand an 500 V Gleichspannung und mit der linken> Hand ein geerdetes Gehäuse an. Vielleicht hörst Du dann endlich auf, der> Welt Deinen Stuß in Deiner noch viel blöderen esoterischen Stußsprache> aufzuzwingen.>
Du hast vill. etwas nicht verstanden:
Nicht die Spanung bringt dich um, sondern die chemischen
Wirkungen/Veränderungen die durch den verursachten Stromfluss im Gewebe
entstehen.
Du kannst meinetwegen auch 1 KV für die rechte Hand bereitlegen und den
Gegenpol erden, die Spannung bricht nämlich sofort zusammen wenn du den
geladenen Kondensator entlädst.
Kurt
Frank M. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>> Frank M. schrieb:>>> Vergiss es. Kurt kann nicht rechnen.>>>> Aber das stimmt doch nicht.>> Ich kann 0,9 und 0,9 zusammenzählen und als Ergebnis bringe ich 1,8>> raus.>> Mit "rechnen" meine ich mit Formeln umzugehen, um damit die> Zusammenhänge zu verstehen. Malen mit Zahlen ist damit nicht gemeint.>
Und diese Formel rechnet Geschwindigkeit klein, ist das OK wenn es dann
heisst:
"entspricht der Realität"
>>> Wenn Du>>> mit ihm redest, wirst Du irgendwann zum Ergebnis kommmen, dass Du einem>>> dummen Stück Brot mehr beibringen kannst als ihm.>>>> Du hast einem dummen Stück Brot schonmal was beigebracht?>> Eben nicht.>
Also nicht, dann stimmt dein Ergebnis nicht, denn weniger als Null geht
nicht.
Und wenn du negatives rausbringst dann reicht ein || aus um da wieder
etwas zu haben.
Kurt
Kurt Bindl schrieb:> Also nicht, dann stimmt dein Ergebnis nicht, denn weniger als Null geht> nicht.
Bei Dir geht das mühelos. Deine Behauptungen werden nämlich immer irrer,
je mehr Argumente man Dir entgegenstellt.
Also bleibt es dabei:
Lerneffekt Brot = 0
Lerneffekt Kurt Bindl < 0
Aber selbst das kann man Dir nicht beibringen, da Dein Lerneffekt ja
negativ ist. Ergo wirst Du das nie akzeptieren.
Und genau jetzt würde ein Mathematiker sagen: q.e.d.
Frank M. schrieb:> Kurt Bindl schrieb:>> Also nicht, dann stimmt dein Ergebnis nicht, denn weniger als Null geht>> nicht.>> Bei Dir geht das mühelos. Deine Behauptungen werden nämlich immer irrer,> je mehr Argumente man Dir entgegenstellt.>> Also bleibt es dabei:>> Lerneffekt Brot = 0> Lerneffekt Kurt Bindl < 0>> Aber selbst das kann man Dir nicht beibringen, da Dein Lerneffekt ja> negativ ist. Ergo wirst Du das nie akzeptieren.>> Und genau jetzt würde ein Mathematiker sagen: q.e.d.
Tja siehste was du mit deiner Mathematik zusammenbaust.
Du machst aus Nichts (mein Lerneffekt) einen negativen Lerneffekt.
Hast du schon mal von einem Tisch Äpfel weggenommen wenn keine Äpfel
droben sind?
Ich nicht, du anscheinend schon.
Kurt
PS:
(wie wärs denn wenn du nicht destruktiv hier tätig wärst, sondern
konstruktiv, das würde doch bestimmt Lerneffekte und nicht Miesmache
ergeben)
.