Hallo kleinen-strom , gleichstrom , geringen-strom messen, womit ? und nicht zu teuer (max 100,-) geht das > dafür ? weitere Vorschläge erwünscht [www.ebay.de] Ich bräuchte was um Leckstrom Kriechstrom von ausgestellten Handy etc. oder den Verbrauch von einer Quarzuhr zu messen ,(nicht ganz so wenig) mir fällt momentan nix ein, evtl der Verbrauch von Anzeige LED , oder Taschenlampen mit Elektronik , den Standbystrom uvm .zu messen.) also bereich Auflösung 1mA vierstellig 0,001A [www.convertworld.com] sowas wie deziampere gibts ja wohl nicht, habe ich jetzt erst bemerkt bei meinen Multimeter, das 0,01A 10ma sind , also zu viel. Ich bin auch nicht in der lage es zu filtern, in suchen bei ebay oder Idealo weil sowas eher selten gebraucht wird. gruss Ulli
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Gibt es eher als Vorsatz/Adapter fuers Multimeter und auch eher zum Selberbauen...
Suche nach Mikroamperemeter. Inwieweit dann die gefundenen für Dein Vorhaben verwendbar sind, musst Du selber ergründen.
Ulli Müller schrieb: > Ich bräuchte was um Leckstrom Kriechstrom von ausgestellten Handy etc. > oder den Verbrauch von einer Quarzuhr zu messen > ... > also bereich Auflösung 1mA vierstellig 0,001A Da wirst du mit 1mA Auflösung nicht weit kommen...
Kann fast Multimeter das mehr als 10(20) Euro kostet Beispiel: http://www.conrad.de/ce/de/product/124501/?gclid=CPWBnOaimMECFSbmwgodszoAcg&insert_kz=VQ&hk=SEM&WT.srch=1&WT.mc_id=google_pla&s_kwcid=AL!222!3!48256804857!!!g!!&ef_id=Uih9cwAAAe1r2Ezh:20141006144825:s
>sowas wie deziampere gibts ja wohl nicht,
Diese Vorsilbe ist zumindest nicht üblich.
Die meisten 3,5-stelligen Digitalmultimeter haben aber doch Messbereiche
von 2mA und da entspricht die letzte Stelle 1µA.
Reicht das nicht?
Problematisch kann die Messung von Geräten sein, die nur gelegentlich
aufwachen, dann für vielleicht 0,1s einige mA ziehen und sich dann
gleich wieder ohne Stromverbrauch für längere Zeit schlafen legen.
In diesem Fall hilft es einen größeren Kondensator als Spannungsquelle
zu verwenden und dessen Spannungsabfall zu bestimmen.
Danke das ging ja schnell Die Stichworte sind gefallen ,und ich sehe ich hab wenig Ahnung Mikroamperemeter µA http://www.einheiten-umrechnen.de/einheiten-rechner.php?typ=stromstaerke gruss
foo schrieb: > Problematisch kann die Messung von Geräten sein, die nur gelegentlich > aufwachen, dann für vielleicht 0,1s einige mA ziehen und sich dann > gleich wieder ohne Stromverbrauch für längere Zeit schlafen legen. Außerdem ist es dann problematisch, dass das Multimeter in den Messbereichen, in denen es empfindlich genug für den Schlafstrom ist, einen viel zu hohen Innenwiderstand für den Impulsstrom hat. Die Folge ist dann, dass das angeschlossene Gerät beim Aufwachen entweder davon ausgeht, dass die Batterie jetzt „tot“ ist oder gar komplett Amok läuft.
Hallo zu meiner Schande muss ich gestehen mein Multimeter hat die µ Stufen auch . Ich dachte es hätte nur den 10A Schalter. aber das geht noch weiter runter.(VC120) Ich hatte die Stufen schon Probiert, aber da ging nix , jetzt gehst aber. nachdem ich mir im Klaren bin , was und wieviel ich ungefähr messen will, geht es auch. Wie misst man den Fachgerecht Strom ? gibt es eine Reihenfolge zum anklemmen ? und schwarz und rot sind augenscheinlich vertauscht anzulegen, Da ich sonst ein Minus stehen habe. Aber hinter diese Logik bin ich am Zangenampermeter / Stromzange noch nicht genau hinter gestiegen , so selten wie damit arbeite, Ich hab mir an meine Stromzange ganz Unten mit Kuli quasi am Boden ein + mit einen Pfeil dran gemalt. Dann muss ich nur noch gukken von wo der + Strom kommt und anlegen. (und nicht erst wieder grübeln , wie rum ? ) Bzw wenn eine Messung läuft, sehe ich den Plus Pfeil und denke dann nochmal. Am PKw z.B. gibt es was die Richtung angeht und welche kabel zusammen gefasst gemessen oder auch nicht , viele "Irrtümer". den wenn man andersrum anlegt ,ist es nicht nur ein Minus, was ja nicht so schlimm wäre, sondern die Werte sind anders. warum das so ist weis ich gar nicht , ob mich das interessiert . gruss
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Ulli Müller schrieb: > ... warum das so ist weis ich gar nicht , ob mich das interessiert . Dieser Satz sagt alles über Dich. Und laß das Plenken!
Hallo OP, schau dir doch mal den µCurrent-Adapter von dem verrückten Aussie an. http://www.eevblog.com/projects/ucurrent/
Ein typisches Billig-DVM vom Baumarkt hat 10 Megohm Eingangswiderstand, wenn man es auf Spannung stellt. Jedes bei dieser Messung angezeigte Millivolt enspricht also einem Strom von 0.1 nA, also 100 Picoampere. So kann man gut im 200mV-Bereich von 0.1nA bis 10 nA messen. 200mV Spannungsabfall sind auch in den regulären Strommessbereichen üblich. Der Bereich von 10nA bis 1uA entsteht durch Parallelschaltung eines 100 kOhm-Widerstands zum Gerät. Ab 1uA beginnen dann meist die normalen Strommessbereiche. VG Fred
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Fred Quinny schrieb: > Der Bereich von 10nA bis 1uA entsteht durch Parallelschaltung eines 100 > kOhm-Widerstands zum Gerät. Wenn einem der Spannungsfall am Messgerät egal ist kann man das sicherlich machen.
Dirk J. schrieb: > Ulli Müller schrieb: > >> ... warum das so ist weis ich gar nicht , ob mich das interessiert . > > Dieser Satz sagt alles über Dich. ----------------- Hallo OK dann interessiert es mich doch brennend,warum Zeigt das Gerät an einen laufenden PKW mit Drehstromlichtmaschine unterschiedliche Werte an, nur wenn man die Stromzange umdreht ???. mfg
Marius S. schrieb: > Fred Quinny schrieb: >> Der Bereich von 10nA bis 1uA entsteht durch Parallelschaltung eines 100 >> kOhm-Widerstands zum Gerät. > > Wenn einem der Spannungsfall am Messgerät egal ist kann man das > sicherlich machen. Wie ich schon schrieb: die billigen DVM aus dem Baumarkt haben 200mV Vollausschlag. Damit messen die - per Spannungsteiler - Spannungen und eben auch Ströme. Ganz regulär. Es gibt (fast) kein Strommessgerät, was keinen Spannungsabfall hervorruft. Messgeräte sind nun einmal real. Wie gesagt: bis zu 200mV sind bei billigen Geräten üblich. Ich hab sogar nur 100mV Spannungsabfall vorgeschlagen. Warum wird also rumgeblubbert? -------- Es ist unter Laien gemeinhin unbekannt, dass jedes billigste DVM für ein paar Euro schon ein ganz vorzügliches Nano- und Picoampere-Strommessgerät ist. VG Fred
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Äh, wie willst du das Multimeter anschließen? oO
Ulli Müller schrieb: > warum Zeigt das Gerät an einen > laufenden PKW mit Drehstromlichtmaschine unterschiedliche Werte an, > nur wenn man die Stromzange umdreht ???. Meßfehler: Wer misst, misst Mist.
So lala schrieb: > Äh, wie willst du das Multimeter anschließen? oO Fragst Du mich? Spannungsmessbuchsen (also Eingang und GND) in Reihe mit dem Stromkreis und Messgerät auf 200mV stellen. Das Messgerät hat bei DC-Spannungsmessung einen Innenwiderstand von 10 MegOhm. Dazu parallel liegt der 200mV-Indikator. Jedes angezeigte Millivolt entspricht 0.1 nA Stromfluss im Messgerät. Ab einer Anzeige von 100mV würde ich einen 100kOhm Widerstand dem Messgerät parallel schalten. Damit entspricht dann jedes angezeigte Millivolt 10 nA. Das ist kein Hexenwerk oder Zauberei. Dahinter steckt das Ohmsche Gesetz. VG Fred
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